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Ai Haibara

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Ai Haibara

Guest
(Vorerst entschuldige ich mich für Rechtschreibfehler, welche ich nicht gefundeh habe. Ich habe Windows xp 64 bit und die Rechtschreibhilfe bei Open Office will nicht funktionieren)

Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Haibara
Vorname: Ai
Spitzname:Sherry

Geburtstag:
1.4.
Alter: 16
Größe: 164cm
Gewicht: 49kg

Augenfarbe:
Blau
Haarfarbe: Braun

Aussehen:

Ihre Figur ist eher zierlich. Mit einer Körpergröße von nur 164cm ist sie auch nicht sehr groß, was bei einem Gewicht von 49kg vielen Personen immer den Eindruck einer schwachen Frau vermittelt. Allerdings wechselt dieses erste Bild von ihr schlagartig ins Gegenteil, wenn man sich ihre Augen näher betrachtet. Diese haben einen sehr kalten, durchdringenden Blick, welcher gewollt die Person gegenüber einschüchtern soll. Dieser Effekt wird noch zusätzlich verstärkt durch die blaue Farbe ihrer Augen und ihrem strengen Gesichtsausdruck, welchen sie sehr oft aufgelegt hat. Die überduchschnittlich hohen Wangenknochen eignen sich ausgezeichnet für diesen, genauso wie ihr schmaler Mund. Ihr schulterlanges, braunes Haar wird mit Hilfe eines sehr leichten Seitenscheitels betont, welcher den meisten Leuten nicht auffällt. Die Form ihres Haares erinnert jedoch meistens eher an eine Art des Topfschnittes. Meistens ist der einzige Moment, indem ihr Haarschnitt zur Geltung kommt, wenn sie nachdenkt, da sie dann fast immer ihre Stirn in leichte Falten legt.

Blutgruppe:
AB+

Besondere Merkmale:
Das wohl Auffälligste an ihr ist der Arztkittel, welchen sie fast zu jeder Gelegenheit trägt. In Kombination mit ihrer Brille, welche die kalten, blauen Augen umrandet, bekommen viele Leute ein Gefühl der Unnahbarkeit.

Kleidung:
Ihre alltägliche Kleidung setzt sich zusammen aus einem kurzen, meist dunklen Kleid, und einem Kittel, welcher einen Teil des Kleides verdeckt. Dazu trägt sie normalerweise schwarze Lackschuhe mit einem kleinen 1cm Absatz. In diesem Outfit, und ihrer Brille, wird sie sehr oft für eine Professorin gehalten, weshalb sehr viele Leute sie mit Respekt behandeln. Dies unterstützt ihr Auftreten in der Öffentlichkeit. Außerdem besitzt sie ein schwarzes langes Kleid, welches sie zusammen mit einer weißen Schürze für ihre Arbeit trägt. Meistens trägt sie beim Arbeiten dazu einen weißen Hut gegen die Sonne.
Da sie natürlich wie jede Frau auf ihre Figur achtet, betreibt sie Sport und trägt dafür immer ein graues Sportoutfit mit einer schlabberigen grauen Wollhose, die bis unter die Knöchel geht und einen langärmligen, gleichfarbigen Wollpullover mit Kapuze. Da sie Turnschuhe nicht so sehr mag, trägt sie diese, wie zu erwarten passend in grau, nur zum Training. Für besondere Anlässe trägt sie ein rotes, knöchellanges Kleid mit Rüschen und ihre alltäglichen Schuhe.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Muto Haibara(Vater, gestorben)

Muto war ein junger Mann im Alter von 24 Jahren, als er Vater wurde. Er war ein wohlhabender Ingenieur, welcher für die Marine arbeitete. Seine Arbeiten halfen der Marine sehr stark. Er war es gewesen, der die Erforschung von neuen Waffen gestartet hatte in Loguetown. Viele der Bürger hatten nicht verstanden, weshalb er sich der Marine anschloss, da seine Eltern, Ai's Großeltern, Piraten waren und von der Marine getötet wurde. Diesen Grund kannte nur seine Familie: es war Angst vor der Marine. Als er jedoch Vater wurde, stellte er die Arbeiten für die Marine ein und begann sich zu Hause um Ai zu kümmern, während ihre Mutter als Zahnarzt weiterarbeitete. Ai wurde von ihm sehr gut behandelt. Oftmals gingen sie durch die Stadt und auf einer Wiese direkt an der Stadt spazieren. Muto nutzte diese Spaziergänge, nachdem Ai angefangen hatte zu sprechen, um ihr alles zu erklären was sie sahen. Dadurch bekam Ai ihre Bindung zur Natur. Da sie auch eine sehr starke Bindugn zu ihrem Vater hatte, traf sie der Tot von diesem sehr stark.

Yumiko Haibara(Mutter,gestorben)

Yumiko war gerade einmal 22 Jahre alt, als Ai auf die Welt kam. Sie war eine sehr junge, ehrgeizige Frau, weshalb sie kurze Zeit nach der Geburt ihre Arbeit wieder aufnahm. Als höchstes Ziel hatte sie sich gesetzt den Menschen zu helfen, was sie auch gegenüber Ai zeigte. Ihr Job war sehr anstrengend, da sie nicht nur Zivilpersonen, sondern auch Piraten versorgte. Auf Grund dieser Piraten hatte sie öfters Soldaten in ihrer Praxis. Ai hatte ersten Kontaktmit einem Piraten im Alter von 3 Jahren in dieser Praxis, als sie ihrer Mutter etwas zum Essen brachte Während des Tages konnte Yumiko sich zwar nicht um sie kümmern, jedoch brachte sie Ai jeden Abend zu Bett und las ihr eine Geschichte vor. Dies war die einzige Zeit, die Ihre Mutter wirklich mit ihr verbrachte, weshalb Ai's Bindung zu ihr nicht so stark war wie zu ihrem Vater.

Professor Agasa (64)

Professor ist ein sehr komischer, alter Mann. Er versuchte ständig irgendwelche Sachen zu bauen, was ihm aber nie Gelang. Als stellvertretende Leiter für die Erforschung von Waffen in Loguetown war der Professor ein guter Freund von Ai's Vater. Dieser Kontakt blieb Muto erhalten, selbst nachdem er die Marine verlassen hatte und auf seine Tochter aufpasste. Es kam des öfteren vor, dass er bei den Haibaras vorbeischaute und manchmal sogar mit ihnen spazieren ging. Dies tat er wegen seines Alters jedoch nicht all zu oft.
Nach dem Tod von Muto und Yumiko nahm er Ai auf. Trotz vielen Versuchen konnte er keinen Ersatz für deren Eltern sein. Er war oft aus dem Haus und konnte deshalb nie einen richtigen Kontakt zu Ai fassen, war aber immer für sie da, wenn sie ihn brauchte.

Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue

Persönlichkeit

Interessen:
Sie interessiert sich hauptsächlich für Medizin. Da ihr Vater ihr viel über die Natur erzählte und sie ein paar Sachen behalten hatte, startete sie schon recht früh damit, sich näher mit den Pflanzen und Tieren auseinanderzusetzen. Ihre Mutter hatte ihr immer wieder eingetrichtert, dass sie den Menschen helfen sollte, deshalb entschloss sie sich Arzt zu werden. Natürlich war die Krankheit, an der ihre Eltern starben auch ein sehr starker Anreiz, Krankheiten zu erforschen und ein Heilmittel für diese zu suchen.
Durch all ihre Bücher über die Natur entdeckte sie auch ihre Leidenschaft fürs Lesen. Sie mag es, einfach irgendein Buch aus dem Regal zu ziehen und darin zu stöbern. Es wurde ihr mit der Zeit relativ egal, um welches Buch es sich handelte, denn schließlich enthält jedes Buch Wissen, welches irgendwann nützlich sein könnte.
Durch das Lesen entdeckte sie ein neues Interesse für Geschichte. Sie versuchte möglichst viel über die Welt und deren Geschichte herauszufinden, jedoch gab es eine Zeit, über die es in gesamt Loguetown keine Informationen gab.

Desinteressen:
Ai mag keine Piratenjäger. Sie empfindet das Jagen von Piraten, ohne Rücksicht auf Verluste, nur für deren Kopfgeld als Geldgier und dementsprechend als etwas sehr Negatives. Dieses Empfinden hatte sie, seitdem ein Piratenjäger einen Piraten durch Loguetown verfolgte, diesen in einer öffentlichen Bibliothek stellte und dabei zwei ganze Regale mit Büchern zerstörte. Aufgrund von diesem Ereignis wurde ihr auch bewusst, dass Waffen nicht nur gutes, sondern auch für schlechte Taten genutzt werden. Sie fing an Waffen zu verabscheuen und will keine Waffen tragen.
Der größte Punkt, den sie von einem typischen Mädchen unterscheidet ist wohl ihr Desinteresse an materiellen Sachen. Sie interessiert sich nicht wirklich für Kleider oder sonstiges. Sie verachtet Leute, die zu sehr versuchen die Aufmerksamkeit durch Kleidung oder Farbe im Gesicht auf sich zu ziehen. Eine richtige Abneigung gegen mode-bewusste Personen hegt Ai durch ihren Beruf, da sie dort oftmals mit hochnäsigen Leuten in den teuersten Ourfits Kontakt hat. Diese Personen bringen sie jedesmal auf die Palme, da sie sich selbst als etwas Besseres sehen und andere Menschen nicht achten.

Mag:

Medizin
Kinder
Tiere
Pflanzen
Bücher
sonnige Tage
Eis

Hasst:

Piratenjäger
Menschen, die die Natur nicht achten
Krankheiten
Ihre Arbeit
Mode

Auftreten:
Ai's Auftreten wird von den meisten eher als dominant empfunden. Zuerst denkt man von ihr, dass sie eine zierliche Frau ist. Sobald man jedoch ihre Augen und ihr Gesicht genauer betrachtet, stellt man fest, dass sie keines falls eine nette Person zu sein scheint. Die meisten Menschen haben Respekt vor ihr und sie erwiedert diesen Respekt anderen gegenüber. Ihr Auftreten wird von einigen Leuten als hochnäsig empfunden, da sie nicht sehr oft, und besonders, nicht zu jedem spricht. Ihre Eigenart mit Menschen umzugehen erweckt teils sogar den Eindruck, als würde sie Personen schlichtweg ignorieren. Ai rückt nicht so oft in den Fordergrund, da sie sich zurückhält und auch nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen will. Durch ihre Erscheinung rückt sie kurzzeitig ins Zentrum der Aufmerksamkeit, aber auf Grund ihrer passiven Haltung gegenüber anderen Menschen verlieren diese schnell das Interesse an ihr.

Verhalten:

Aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft hilft sie gerne Leuten. Sobald sie jemanden sieht, fängt sie ohne ein Wort an ihr zu helfen. Da sie keinerlei Bindungen eingehen will wartet sie auch keinen Dank oder sonstiges an und behält stehts ihr strenges Gesicht und ihren kalten Blick. Wenn sie antwortet, sind die Antworten fast immer kurz und forsch. Mit diesen will sie erreichen, nicht unhöflich zu sein, aber auch nicht zu viel über sich Preis zu geben. Jedoch lächelt sie in Anwesenheit von Kindern sehr oft. Trotz ihres Lächelns achtet sie darauf, keinerlei Informationen über sich zu verraten. Die zweite Situation in der sie lächelt, ist nur, wenn ihre zweite Persönlichkeit die Kontrolle übernimmt. Oftmals lacht diese zweite Persönlichkeit sehr gehässig über ihren Feind und greift diesen ohne Rücksicht auf Verluste an. Sie denkt dann nur noch daran, ihren Feind außer Gefecht zu setzen.

Wesen:
Ai's wahres Wesen beruhrt auf der Erfahrung, welche sie als kleines Kind durch ihre Eltern gewonnen hatte. Eigentlich ist sie eine sehr nette, hilfsbereite Person. Sie würde gerne jeden Menschen gleich behandeln, kann dies jedoch nicht, da sie sich nicht zu sehr mit anderen einlassen will. Sie hat angst sich an andere zu stark zu binden, aufgrund des Todes ihrer Eltern. Im Grunde ihres Herzens ist sie ein kleines Mädchen, welches Angst davor hat, von Anderen verletzt zu werden. Diese Angst hat sich mit der Zeit in Aggressionen verwandelt, welche sie ständig versucht zu unterdrücken. Und diese Aggresionen werden, wenn sich dieses kleine Mädchen verletzt fühlt freigelassen, dann wechselt sie ihre Persönlichkeit und schreckt vor nichts mehr zurück.

Lebensziel:
Sie will alle Krankheiten der Welt heilen können. Diese Ziel hat sie sich gesetzt, da ihre Eltern ihr viel beigebracht haben und sie dazu angespornt haben Menschen zu helfen. Doch der wohl größere Ansporn war der Moment, als sie erfahren hat, dass ihre Eltern an einer Krankheit starben. Da sie in Büchern über verschiedene Krankheiten und Immunitäten von Pflanzen und Tierengelesen hat, diese jedoch selbst untersuchen wollte um sich selbst ein Bild davon zu machen, blieb ihr nur eine Wahl: sie musste Loguetown verlassen. Diese Option hatte sie bis jetzt noch nicht wahrgenommen, allerdings schaut sie sich um nach Schiffen, welche die Grandline oder irgendeine andere Insel als Ziel ansteuern. Ihr Interesse an der Grandline erwachte, als sie erfuhr, dass es dort Tiere und Pflanzen gibt, welche man sonst niergendwo finden könne. Ai stellt ihren Drang neues Wissen im medizinischen Bereich zu erlangen über alles.
Und vielleicht würde sie auch mehr Wissen über die nie erwähnte Zeit in der Vergangenheit erfahren. All die offenen Fragen, die sie hat, treiben sie dazu an, sich für eine Reise über die Meere zu entschließen.

Stärken und Schwächen

Stärken:

Ai's größte Stärke besteht darin, dass sie sich, sobald sie etwas angefangen hat es best möglich zu ende bringen will. Sie ist eine Person, die nicht so leicht aufgibt. Manche Leute bezeichnen sie deshalb als Dickkopf. Sie jedoch empfindet ihr "Durchhaltevermögen" als etwas, das ihr hilft, sich stark auf ihre Kenntnisse der Medizin zu konzentrieren. Eine weitere stärker Ai's ist es, sich im Bezug auf ihre Dickköpfigkeit sich immer wieder neue Lösungswege für Probleme jeglicher Art zu überlegen. Dadurch werden sowohl ihre Betrachtungen im medizinischen Bereich beeinflusst, als auch ihre taktische Vorgehensweise im Kampf. Zwar wechselt sie dort zu ihrer blutrünstigeren Persönlichkeit, diese besitzt dennoch die gleiche intelligenz und flexibilität in den Gedankengängen.
Außerdem trainiert Ai täglich, da sie der Meinung ist, Sport ist nötig um den Körper in Schuss zu halten. Der Professor hatte ihr immer wieder den weißen Spruch vorgetragen "Nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist". Durch dieses schlaue Zitat und wegen Wissen über den Stoffkreislauf, begann sie täglich zu trainieren.

Schwächen:
Ai's größte Schwäche ist wohl ihr Streben nach Wissen, denn sie geht manchmal unnötige Risiken ein, um an das Wissen, welches sie erlangen will, zu erhalten. So würde sie selbst einer Piratenbande anschließen und gegen die Marine vorgehen, wenn diese ihr den Weg zu Informationen verwehrt. Da sie über einer gespaltene Persönlichkeit leidet, hat sie manchmal Probleme mit ihrem Gedächtnis, was wiederum eine Einschränkung bezüglich Informationen darstellt. Oftmals hält sie unter Angst nicht sehr lange stand und ihre brutale Persönlichkeit zeigt sich. Dann weiß sie nicht mehr was sie tut, was eine Richtige Gefahr für die Menschen in ihrem Umfeld sein kann.
Ihre zweite große Schwäche ist ihre Unsicherheit und die daraus folgende Unfähigkeit sich an irgendjemanden zu binden. Da sie ihre Unsicherheit gegenüber anderen sehr gut verbergen kann, ist dies eine große Angst ihrerseits. Sie will niemanden, der sie durchschaut und kann sich deshalb nicht wirklich an jemanden binden. Zwar empfindet sie Zuneigung manchmal zu Personen, muss dieses aber aufgrund ihrer Angst, jemanden, den sie mag, zu verlieren, unterdrücken.

Klassen


Kampfklasse: Krieger
Jobklasse: Arzt

Geschichte

Eine schöne Erinnerung

Als Ai geboren wurde, waren ihre Eltern sehr froh darüber, eine gesunde Tochter zu haben. Ihre Mutter Yumiko wollte um jeden Preis weiterarbeiten, das stand für sie fest. Folglich musste Ai's Vater, Muto, zu Hause auf ihre gemeinsame Tochter aufpassen. Er war zuerst nicht besonders begeistert, allerdings erfüllte es ihn jedesmal mit einen wundervollen Glücksgefühl, wenn die kleine Ai ihn anlächelte. Dies lies ihn sehr schnell die Gedanken an seinen Job vergessen. Seine Frau hatte jeden Abend die Möglichkeit Ai eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen und nahm diese Möglichkeit auch wahr. Ai sah ihre Mutter nur kurz morgens und jeden Abend, bis sie 2 Jahre alt war. Es gab fast nie Möglichkeiten für einen gemeinsamen Ausflug, weshalb Ai eine dieser Ausflüge besonders in Erinnerung geblieben ist.

Ai und ihre Eltern liefen eine Straße, welche aus Loguetown herausführte, entlang. Ai war zwischen ihren Eltern und hielt deren Hände. Sie lächelte wie üblich und blickte ab und an zu ihren Eltern auf. Ihr Vater und ihre Mutter lächelten ihr entgegen, was Ai noch viel fröhlicher stimmte. Sie war gerade 3 Jahre alt geworden und ihre Eltern hatten dies als Anlass genommen um mit ihr ein wenig wandern zu gehen. Ai ließ die hände ihrer Eltern los und rannte zu einer nahen Umzäunung. Sie sah eine Kuh und betrachtete diese sehr interessiert. "Papa, was ist das für ein Tier. Ist es eine Katze, oder warum ist es schwarz-weiß wie unsere Nachbarskatze?"Ihr Vater lächelte sie an und erklärte ihr, es handle sich m eine Kuh. Eine Kuh gibt jene Milch, welche Ai jeden Morgen trinkt und erklärte ihr auch noch den unterschied zwischen Ziegen- und Kuhmilch. Ai und ihre Eltern gingen den Weg weiter, bis sie an einer kleinen nicht umzäunten Wiese ankamen. Ai mochte das sonnige Wetter. Muto breitete eine Decke auf der Wiese aus und wartete, bis Yumiko und Ai sich gesetzt hatten. Sie packten das Essen aus und begannen ihre Sandwichs zu essen.

Dies sind die einzigen längeren Erinnerungen, die Ai geblieben sind an ihre Eltern. Das Einzige, was sie durch Erzählungen danach weiß, ist, dass es ihr sehr gut ging, bis ihre Eltern an einer mysteriösen Krankheit starben.

Unterdrückte Erinnerungen

Nach dem Tod von Muto und Yumiko übernahm Professor Agasa die Sorgepflicht für Ai. Muto war für ihn selbst nicht nur ein geschätzter Arbeitskollege und guter Freund gewesen. Auf eine sehr merkwürdige Weise hatte er Muto immer als eine Art Ersatz für seinen verstorbenen Sohn gesehen. Folglich fühlte er sich verantwortlich für Ai, als eine Art Enkelin. Da seine Frau aber bei der Geburt seines Sohnes gestorben war, musste er arbeiten gehen und hatte nur wenig Zeit für Ai, welche 4 Jahre alt war. Diese war nicht wieder zu erkennen für den Professor. Sie aß und trank fast nichts, was den Professor sehr beunruhigte. Dieser beschloss, einen Bekannten zu kontaktieren, welcher von Beruf Psychologe war. Der Psychologe kam direkt am darauf folgenden Tag vorbei und versuchte mit Ai zu sprechen. Diese hingegen war selbst für den Psychologen, er stellte sich Ai als Mr. Sutsu vor, sehr schwer, einen Draht zu Ai aufzubaun. Er beschäftigte sich intensiv mit Ai und deren Problemen, solange er nur konnte. All dies wurde durch seinen eigenen Ehrgeiz angetrieben, da der Psychologe den Ruf hatte, jeden Patienten behandeln zu können.
Nach 3 Jahren, nachdem Mr. Sutsu eine Bindung zu Ai aufgebaut hatte, versuchte er mit ihr einen psychologischen Test zu machen, da diese sich nicht an den Zeitraum erinnern konnte, in welchem ihre Eltern starben. Dies schien der Schlüssel zu Ai's Charakterveränderung zu sein. Oftmals hatte er versucht sie darauf anzusprechen, doch jedesmal klagte sie über Kopfshcmerzen und sagte, sie könne sich nicht erinnern. Dank neuen Errungenschaften im Bereich der Medizin war es jedoch möglich, verdrängte Gedanken hervorzuholen, sodass sich die Person wieder daran erinnert. Dieses Verfahren war noch nicht weit untersucht, weshalb Professor Agasa nur wiederwillig seine Einwilligung dazu gab.

Ai lag auf ihrem Bett. Ihr Gesicht war bedeckt mit Schweißtropfen. Die Aufregung sah man ihr deutlich an. Doch sie fühlte sich bereit, sich dieses merkwürdige Mittel, welches ihr helfen sollte, verarbreichen zu lassen. Als Mr. Sutsu mit einer Spritze kam, steigerte sich ihre Aufregung stark. Ai konnte ihr Herz spüren. Dieses schlug schneller als je zuvor.
Doch als er ihr das Mittel verabreicht hatte, beruhigte sie sich schlagartig. Das kleine Mädchen konnte sich nicht mehr an das darauffolgende erinnern. Ihr Psychologe, Mr. Sutsu, wird dieses Ereignis jedoch niemals vergessen. Ai begann zu sprechen, während sie anfing sich vor Angst zusammenzukauern. Die Kleine wurde vollkommen weis am ganzen Körper und fing an zu zucken, während sie vor sich herstammelte. "Papa .... Mama .... Soldaten.... großes Messer ... alles rot .... überall Blut" Nach diesen Worten stieß Ai einen schrillen, panischen Schrei aus, griff sich den Stift des Psychologen und rammte ihm diesen blitzschnell in den Oberarm. Agasa und Mr. Sutsu hielten sie sofort auf dem Bett fest und versuchten sie zu beruhigen, was sich auf Grund der Verletzung von Mr. Sutsu als sichtlich schwer erwies. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, in der sich das kleine Mädchen sträubte und wehrte, beruhigte sie sich und schlief ein.

Nun, da das Mädchen eingeschlafen war, versorgte Professor Agasa Mr.Setsu entsprechend. Dieser schien einige interessante Dinge aus den einzelnen Worten und Ai's Verhalten zu schlussfolgern. Die Kleine hatte den Tod ihrer Eltern gesehen. Sie waren von Soldaten getötet worden, hatten Ai aber nicht getötet. Die Marine schien in Muto eine zu große Gefahr zu sehen, als dass sie ihn am Leben lassen konnten. Jetzt, da Mr. Sutsu das Problem kannte, versuchte er ihr zu helfen, so weit wie möglich normal weiterzuleben. Dieser erklärte sich den plötzlichen Angriff von Ai als Reaktion darauf, dass sie das Erlebte noch einmal vor Augen hatte. Nachdem er seine 'letzte' Behandlung bei Ai begonnen hatte, musste er den Professor und Ai immer wieder besuchen für Therapiesitzungen.

Ein neues Leben

Der Professor verbrachte weiterhin sehr viel Zeit mit Arbeiten. Diese Situation gab Ai in den folgenden Jahren eine Menge Zeit, in der sie anfing Bücher zu lesen. Die große Bibliothek im Haus des Professors kam ihr gerade Recht dafür. Hier fand sie alles, was sie brauchte. Stunden verbrachte sie in der Bibliothek nd stöberte in verschiedenen Büchern. Zuerst hatten es ihr Biologie Bücher angetan, was sich durch all ihr restliches Leben nicht verändert hatte. Allerdings kamen mehr Interessenbereiche im Laufe der Zeit hinzu, bis sie schließlich jedes Buch laß, welches sie in die Finger bekam. Der Psychologe, Mr. Sutsu, kam noch einige Male um nach Ai zu schauen und gab dem Professor einen Abschlussbericht, in welchem stand, Ai würde keine größere Probleme haben sich normal zu entwickeln.
Wochen vergingen, dann Monate und schließlich Jahre. Als Ai 12 war, hatte sie ein beträchtliches Maß an Wissen angehäuft, auf welches sie stolz war. Ihre besten Kenntnisse hatte sie im Bereich der Medizin und der Geschichte. Medizin hatte sie sich für interessiert, da sie den Menschen helfen wollte und Krankheiten heilen wollte. Für Geschichte hatte sie sich interessiert, da sich die Welt in einem stetigen Wandel befindet. Damit man diesen Wandel begreifen könne, müsse man erst einmal den vorherigen Lauf der Geschichte kennen, hatte sie in einem der Geschichtsbücher gelesen und sich diesen Satz zu Herzen genommen. Eines Tages sollte sie für den Professor eine Messer abholen, welches der Professor dem lokalen Waffenschmied zum schleifen anvertraut hatte.

Ai schlenderte die Straße hinunter. Der Professor hatte sie gebeten sein Messer abzuholen. Er selbst hatte keine Zeit, da er wie üblich mit Arbeiten beschäftigt war. Das Mädchen dachte nach während es weiterlief. ~Was wollen die ganzen Menschen mit Waffen. Waffen sollten nur dafür da sein um sich zu verteidigen. Aber gegen was sollte man sich dann verteidigen. Waffen stellen einen wiederspruch in sich da, da sie eine Ursache, aber gleichzeitig eine Lösung für sich selbst darstellen.~Fast wäre sie am Waffengeschäft vorbeigelaufen. Ai stoppte schlagartig und ging in das Geschäft. Niemand war zu sehen, also betätigte sie die Glocke an der Theke. Just in diesem Moment stürmte ein Mann in das Geschäft, stieß Ai zur Seite hinweg und brüllte den Waffenhändler, welcher gerade aus dem Hinterzimmer kam , an. Das Mädchen, vollkommen verwirrt und etwas verängstigt konnte nur einige fetzen aus dem Gebrüll heraushören. Anscheinend ging es um ein Schwert, welches zerbrochen was, und welches der Mann ersetzt haben wollte. In aller Ruhe erklärte der Händler hinter der Theke, welcher nun den Piraten genauer durch seine Brille musterte, dass er ihm weder einen Ersatz kostenlos geben könne, noch ihm das Geld, welches er für das zerbrochene Schwert bezahlt hatte, zurückgeben könne. Der Pirat zog mit zornverzerrtem Gesicht seinen Dolch und bedrohte den Waffenhändler. Dieser schien wenig beeindruckt und meinte nur "Mit dieser Waffe können sie mich nicht bedrohen". Kurzerhand nahm er einen Säbel, welcher hinter der Theke angelehnt war und hielt ihn vor sich. Der Pirat, welcher nun eher verzweifelt als wütend aussah, blickte um sich. Er sprang auf Ai zu und nahm diese vor sich. Kurzerhand hatte er sein Messer an Ai's Hals. Diese, völlig verängstigt, fing an zu weinen. Sie schluchtzte tief und ihr Gesicht war nass von Tränen und Schweiß. Einen Augenblick später, ziehrte ein Lächeln das Gesicht von Ai. Sie Fing an laut zu lachen, nahm das frisch geschliffene Messer des Professors, welches neben ihr auf der Theke lag und rammte es blitzshcnell dem Piraten, welcher durch die Reaktion seiner Geißel deutlich verwirrt war, in die Hand, worauf hin er das Mädchen udn den Dolch loslies. Der Waffenhändler schien auch einen kurzen Moment verwirrt zu sein, fasste sich aber zügig und überwältigte den Mann. Ein paar Sekunden später stürmten drei Marinesoldaten, welche außerhalb patrouliert zu haben schienen herein. Wahrscheinlich hatte sie das Gebrüll und das Lachen von Ai, welches immer noch anhielt, dazu gebracht den Laden zu betreten. Kurze Zeit später hörte Ai auf zu lachen und wurde ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte, lag sie zu Hause am Bett. Der Professor saß neben ihr und sie konnte sich nur noch daran erinnern, wie sie das Waffengeschäft betrat.

Nach wenigen Tagen informierte Agasa seinen bekannten Psychologen und beschrieb ihm diesen Vorfall. Mr. Sutsu untersuchte Ai noch einmal und kam zu dem Schluss, dass es sich um eine gespaltene Persönlichkeit handeln müsse. Dies war ein Nebeneffekt des Medikamentes, welches er vorher an ihr angewendet hatte. Leider wurden die Nebenwirkungen zu spät erforscht und der Professor war sehr erzürnt darüber, dass Sutsu ihm nicht vorher bescheid gegeben hatte.

Wertlose Bücher

Wieder war fast ein Jahr vergangen. Ai hatte ihren 13ten Geburtstag hinter sich und ging nun auch in die öffentliche Bibliothek, da sie nichts Neues in der Bibliothek des Professors finden konnte. Mr. Sutsu war nun ein paar mal vorbeigekommen um Ai zu beobachten. Nach dem Vorfall im Waffengeschäft hatte der Professor Ai dazu überredet, täglich zu trainieren. Agasa hatte ihr sogar sein Messer mitgegeben, damit sie sich im Notfall verteidigen könne. Ai trug diese Waffe mit sich offen sichtbar und fühlte sich sicher.

Ai lief durch eine Gasse. Die Bibliothek kam schon in Sicht. Ai's Wissensdurst brachte sie wieder einmal dazu sich ein Buch auszuleihen. Ihr Gesicht hatte schon die typischen Züge, welche sie auch später auszeichnen sollten. Ihre blauen Augen stachen kalt aus ihrem Gesicht. Ihr schmaler Mund zeigte keinerlei Neigung zu einem Lächeln. Dennoch war sie glücklich über die Gelegenheit sich neue Bücher auszuleihen. Das Mädchen war nun vor der Bibliothek angekommen und trat ein. Dieser Anblick hatte sie zuerst sehr fasziniert, auch wenn sie dies nicht gezeigt hatte.Die Bibliothek war sehr groß. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, ging sie zur Bibliothekarin um ihr die Bücher zurückzugeben. Plötzlich zerbrach die Tür, welche sie gerade durchquert hatte und ein Mann mit einer Piratenflagge als Kopftuch wurde durch die Luft in die Bibliothek geschleudert. Die Person, welche ihn durch die Tür geshcleudert hatte, betrat das Gebäude. Es war ein hoch gewachsener Mann, der ein sehr großes Zweihänderschwert in den Händen hielt. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Zivilisten oder die Einrichtung schwang er sein Schwert in Richtung des Piraten. Ein kleiner Junge sprang zur Seite, als er mit dem Schwert nach dem Piraten schlug und ein Regal mit sehr vielen Büchern durchtrennt wurden. Der Pirat hatte es auch geschafft sich aus dem Weg zu werfen, wurde jedoch kurz danach, mitsamt eines weiteren Regales getroffen und ging blutüberströmt zu Boden. Ai, welche das ganze beobachtet hatte und einen gewaltigen Schreck bekam blickte über all die zerstörten Bücher und die 2 zerstörten Regale. Es war ihr nicht möglich, ihre Fassungslosigkeit und ihre Wut in Worten zu formulieren. Sie stellte sich dem Mann, welcher den Laden verlassen wollte, während er den Mann hinter sich her schlief, in den Weg. "Wie können sie es wagen, hier herein zu stürmen und all diese Bücher zu zerstören?" mit einem äußerst scharfen, kalten Blick funkelte sie den Mann an. "Reg dich ab Kleine, waren doch nur ein paar Bücher aus Papier und Tinte. Also nichts wertvolles." Der Koloss ging an Ai vorbei, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen.

Seitdem Ai die Rücksichtslosigkeit und Geldgier von Piratenjägern zu sehen bekam, verachtet sie diese und hat eine Abneigung gegenüber Waffen entwickelt. Sie gab das Messer an Professor Agasa zurück und wollte zuerst nichts mehr über Waffen wissen. Der Professor hingegen bestand darauf, dass sie entweder eine Waffe oder einen Leibwächter bei sich hatte, solange sie außerhalb des Hauses unterwegs war. Letzten Endes überredete sie dazu, eine Waffe ihrer Wahl bei sich zu tragen. Das Mädchen wählte eine Waffe per Zufallsprinzip aus einer Liste aus und trug nun jeder Zeit eine Hellebarde mit sich durch die Gegend.

Ein bezauberndes Getränk

Als das junge mädchen zu einer jungen Dame im Alter von 15 geworden war, hatte es seinen Besitz erweitert durch eigene Bücher im Bereich der Medizin. Sie war nun sehr geschickt darin Beziehungen zwischen verschiedenen Bereichen der Wissenschaft zu erkennen und diese auch richtig auszuarbeiten. Jedoch tat sie dies nur, um ihre medizinischen Kenntnisse zu vertiefen. Da sie selbst für all ihre Hobbies aufkommen wollte war es Zeit für sie sich einen Job zu suchen. Dies tat sie und fand eine Anstellung als Bedienung.

Es war ein schöner, sonniger Tag, an welchem Ai vor dem Restaurant, in welchem sie arbeitete, eine Bestellung von 2 älteren Herren annehmen sollte. Sie mochte ihren Job aus nur einem Grund. Sie bekam 5% von allem was sie für die Gäste brachte. Deshalb gab sie jedesmal wenn jemand etwas trinken wollte, aber nicht wusste, was denn gut schmecke im Restaurant, das teuerste Getränk als Empfehlung. Sie begab sich zum Tisch, an welchem die Herren saßen, verbeugte sich einmal kurz und wartete darauf, dass beide ihre Bestellung abgaben."Junge Dame, könnten sie mir etwas Besonderes zum Trinken empfehlen?" Nun kam die Antwort, welche sie shcon so oft gegeben hatte:"Sherry". Es war mit Abstand das teuerste Getränk und viele Menshcen verließen sich darauf, was Ai ihnen anbot. "Zwei Sherry dann bitte für mich und meinen werten Partner." erwiederte der ältere Mann. Ai, glücklich über diese Gelegenheit ging zurück ins Gebäude. Sie legte den Zettel in ein kleines Loch im Fenster, hinter welchem die Köche die Mahlzeiten vorbereiteten. Diese brauchten nur die Zettel aus dem Loch zu ziehen und das Essen zu machen. Die junge Dam hatte sich gerade umgedreht als ihr Jemand aus der Küche zurief: "Hey, Sherry, mach mal ne Pause und iss etwas." Den Spitznamen "Sherry" hatte sie im Restaurant durch ihre Angewohnheit eingehandelt.

Ai freute sich jedes Mal, wenn sie ihr Geld bekam am Ende des Monats. Einiges legte sie zur Seite. Einen Anteil jedoch gab sie für Bücher und Medikamente aus. Sie hatte vor, eine Ausbildung zum Azrt zu machen um den Menschen zu helfen.

Der Entschluss

Ai war mittlerweile 16 und hatte auf Grund ihres Jobs sehr viele Menschen getroffen. Einige interessante, merkwürdiger Weise, höfliche Piraten erzhälten ihr von ein paar Abenteuern auf dem Meer, bei welchem sie viele verschiedene Pflanzen und Tiere gesehen hatten. Diese Piraten erwähnten auch, dass es auf fast jeder Insel der Grandline andere Pflanzen und Tiere gab. Diese Geschichten erregten das Interesse der jungen Dame, weshalb sie seit neuestem vorhat, die See zu bereisen um ihr Wissen und ihre Kenntnisse zu erweitern. Ganz fasziniert sucht sie nun nach einer Möglichkeit die Insel zu verlassen.

Charakterbild



Schreibprobe

Ai lag im Bett. Es war früher Morgen und die Sonne ging gerade auf, als sie die Augen aufschlug. Sie streckte sich im Bett und während sie ihre Augen zusammenkniff beim Gähnen und sich kleine Tropfen aus tränenflüssigkeit an ihren äußeren Augenenden bildeten. Diese Tropfen jedoch verschwanden, als sie sich die AUgen rieb. "Schon Morgen. Ich hätte den Rollo schließen sollen." murmelte sie vor sich hin, während sie aufstieg. Sie gähnt nochmals und rieb sich die Augen. Der restliche Prozess lief ganz automatisch ab. Sie ging ins Bad und putzte sich ihre Zähne und ging zu ihrem Schrank. Da sie heute arbeiten musste ,zog sie sich direkt ihren längeren schwarzen Rock an. Das der schwarze Rock wurde nun noch mit einer weißen Schürze bedeckt. Das ganze wurde abgerundet von einem kleinen weißen Sonnenhut, welchen sie aus der oberen Ablage ihres Schrankes herauszog.
Als sie auf die Uhr schaute, merkte sie, dass sie noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bis sie los musste. Der perfekte Zeitraum um ein Kapitel zu lesen, waren ihre ersten Gedanken. Also begab sie sich in die Bibliothek im Haus und suchte nach einem Buch.
 
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Ai Haibara

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Krieger


Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Krieger


[Table="head"]Stufe|Boni
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/Table]

Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Arzt|Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin.[/Table]

Ausrüstung:


Waffen:
1 Hellebarde (normale Waffe)

Gegenstände:
Skalpel
Verbände
einige Medizinbücher
Sammlung gekaufter Medikamente
Verschiedene Kleidungsstücke

Geld: 30.000 Berry


Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]

--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil :

[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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Vita

Guest
Erstmal Form und Offensichtliches. Inhalt später wenn ich mehr Zeit habe es komplett zu lesen.

Bei und nach "Verwandte" sind viel zu viele Absätze drin, erstens müssen da nicht so viele zwischen die Personen und/oder die Namen etc. und zweitens kommt zwischen das Ende von Verwandte und Geburtsort nur 1 Absatz.

Zwischen Stärken und Schwächen auch nur 1 Absatz, dafür zwischen Schwächen und Klassen zwei Absätze.

In der Geschichte reicht es auch, die Abschnitte nur mit einem Absatz zu trennen, statt alle paar Sätze zwei davon zu machen. Das zieht es nur künstlich lang und bringt null, ausser dass es den Text zerhackt.

Der Attributssteigerungswert kann, wenn er mit einem Bonus vom Job verbessert wird, als der Endwert hingeschriebne werden, statt (-1) dahinter kannst du also sofort 1 hinschreiben. Hab mich getäuscht, geht so.

Den Punkt "Teufelsfrucht" kannst du glaube ich streichen wenn du keine hast.

Dann, etwas mehr inhaltlich. Keine Besonderen Merkmale? No wai. Es gibt garantiert zig Sachen die deinen Character von nem 08/15-Menschen hervorheben. Ohne gehts nicht, denke ich.

Dann, weiss ich beim Characterbild nicht, ob das ernst gemeint ist. Such dir mal eins, wo man den Character auch gut erkennt. So ist das ungefähr so praktisch wie garkein Bild, da man nur die Haare und Kleidung sieht. Und das nichtmal sehr gut.
 
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Ai Haibara

Guest
Da ich auf private Anfrage keine Antwort bekommen habe:

Ich habe alles außer Besondere Merkmale und die Teufelsfrucht geändert. Bei der Teufelsfrucht kann es sein, dass ich da vllt irgendwann eine bekomme. weshalb ich auch das ok von dir hatte vita, das drinzulassen.

Das bei besondere Merkmale: gehören dort auch charakterliche Sachen rein, obwohl diese schon alle unter Wesen Verhalten etc drinstehen ?
Ansonsten stimmt dies so, da sie weder Narben, noch ein Triefauge noch sonst etwas hat.
 
V

Vita

Guest
Da ich auf private Anfrage keine Antwort bekommen habe:

Ich habe alles außer Besondere Merkmale und die Teufelsfrucht geändert. Bei der Teufelsfrucht kann es sein, dass ich da vllt irgendwann eine bekomme. weshalb ich auch das ok von dir hatte vita, das drinzulassen.

Das bei besondere Merkmale: gehören dort auch charakterliche Sachen rein, obwohl diese schon alle unter Wesen Verhalten etc drinstehen ?
Ansonsten stimmt dies so, da sie weder Narben, noch ein Triefauge noch sonst etwas hat.
Das erstmal vorneweg. Du hast mich mindestens drei Mal im IRC gefragt, davon 1 Mal im Channel, als ich afk war und zwei Mal via Query, wo ich auch geantwortet habe. Wenn man Leute query'ed und dann nichtmehr nachschaut, nur weil die Antwort nicht nach 2 Minuten sondenr vllt erst nach 15 oder 20 kommt, ja auch ich habn Leben und so, kann ich da wenig zu.

Zum inhaltlichen, da kommen vor allem die optischen Sachen hin, aber man kann durchaus auch Characterliches einbringen, wenn das mit einem äußerlichen Merkmal zusammenhängt/von einem äusserlichen Merkmal kommt.

Ansonsten geht's aber ziemlich. Hier und da sind Fehler drin in Sachen Groß-Klein, sowie Leerzeichen vor Punkten und Kommata (nur HINTER ein Satzzeichen gehört eine Leerstelle, nicht davor, a.k.a.: "Satzeil1 bla bla , Satzteil2 laber bla". Gleiches gil im Technikblatt, wenn man hinter einem Doppepunkt wiederschreibt in derselben Zeile, dann macht man dor eine Leerstelle zwischen den Doppelpunkt und das Folgende.

Und die besagten Merkmale werden hoffentlich noch ergänzt, ansonsten ist der Rest für einen normalen Piraten erträglich.
 
A

Ai Haibara

Guest
Ich habe es weitestgehend überarbeitet. Allerdings funktioniert die Rechtschreibhilfe unter Open Office bei mir nicht (wegen 64 bit windoof xp). Falls also noch Buchstabenverdreher oder Rechtschreibfehler drin sidn bitte sagen. Ansonsten sollte die Bewerbung nun fertig sein.
 
V

Vita

Guest
Hmm, nagut. Meinerseits an sich akzeptabel, darüber, ob man den Inhalt als slchen mag oder nicht kann man streiten, hat aber nichts zu heissen. Als solcher alleine ist da wenig zu sagen, wenn ich nichts übersehen habe.
Angenommen gibts von mir obendrauf, wenn kein Kollege noch Einspruch erheben will.
 
B

Byakuya

Guest
Also das mit der Rechtschreibprüfung ist echt verwunderlich. Ich habe OpenOffice 2.3, 2.4 und 3 auf einem 64 Bit Windows XP Rechner und meine Rechtschreibprüfung etcpp funktioniert einwandfrei. Aber egal, die wenigen Rechtschreibfehler die ich gefunden habe sind auch nicht der Weltuntergang.

Btw....meine Kollegin hat ihren Job gut gemacht, also ich hab keine Einwende...

Angenommen

lg
Byakuya
 
V

Vita

Guest
Gut, dann Angenommen.

Hilft dir aber wenig weiter, da Aniki wohl im Urlaub ist und vor Mittwoch nicht zurück kommt, sowie keine genauen Angaben gegeben hat, was mit den Leuten passiert die in der Zeit fertig werden (bezüglich Akademia etc).

Ausser, du kriegst es hin dich via PN mit den anderen beiden Piratenschülern auseinander zu setzen ob sie dich noch in ihre Mission rein kriegen. Ansonsten heisst es warten.

(Ausserdem wäre es ganz gut, wenn du einen Avatar zulegen würdest, der deinen Character darstellt. Falls das nicht funktionieren sollte, musst mich mal ansprechen, dann kann ich da vllt was deichseln.)
 
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