B
Beubo
Guest
Der Abend war schon längst über die Insel hereingebrochen und die The Gamers, eine berühmt berüchtigte Piratenbande aus dem South Blue, hatte sich in freundschaftlicher Übereinkunft dazu entschieden gehabt, ihren letzten Tag auf dem Archipel im mehr oder weniger angesagtem Sabaody-Inn zu verbringen - denn schon am nächsten Tag würde sich der Lockport der Crew endlich neu geupdatet haben und die Reise konnte weitergehen. Und spätestens dann würden die lockeren Zeiten ganz sicherlich zu Ende sein: Der Kurs der Crew, welcher er auch sein möge, würde sie unweigerlich in die Neue Welt führen, das gefürchtetste Gewässer, welches es gibt!
Doch wie es so den Anschein hatte, sollte der Ärger für die Piratencrew rund um den Bekannten Kapitän Vailos, schon lange bevor er und seine Mannschaft die sagenumwobene neue Welt besegeln konnten, beginnen…
Die wenigen Tage, welche sich die The Gamers bisher auf dem Archipel aufhielten, genügten der Bande, sich ausreichend zu entspannen, Einkäufe zu tätigen oder einfach nur irrerem liebsten Zeitvertreib nachzukommen - dem Glückspiel. Zwar hat jedes Mitglied Vailo’s Crew unterschiedliche Vorlieben, was die genaue Art des Spiels betrifft, doch so haben seine Leute und er doch alle eines Gemeinsam: Keiner von ihnen würde ein Pokerspiel abschlagen. Aber darüber hinaus teilen die The Gamers noch eine weitere besondere Eigenschaft, welche sie schon öfter in Teufelsküche gebracht hat: jeder einzelne von Ihnen, einschließlich Kapitän Vailos selbst, wird steckbrieflich von der Marine gesucht - das Kopfgeld für einige von Ihnen sprengt sogar die einhundertmillionen Grenze und qualifizierte die The Gamers damit zur absoluten Elite unter den Piratenneulingen… doch abgesehen von ihnen, trieben sich zur Zeit noch einige andere mächtige Freibeuter, alle samt mindestens genauso immens hoch datierte Piraten, auf der Grandline herum. Die meisten von ihnen hatten sich im Laufe der Zeit einen großen Namen auf ihren Reisen gemacht. Um nur einige zu nennen, wären da zum Beispiel Käpt’n Flint und seine erbarmungslose Crew aus dem South Blue, “schwarzer Shien” Kuroi und sein segelndes Theater aus dem North Blue oder gar die verrückten Hamsterpiraten unter Kapitän Boris aus dem West Blue. Sie und noch einige andere machen seid langer Zeit schon die Grandline unsicher und haben es nun alle samt, genauso wie die The Gamers auch, schließlich darauf abgesehen, die neue Welt zu besegeln - es würde Tubalcaine also nicht im geringsten Wundern, wenn sich außer seiner Crew noch andere ihres ‘’Kalibers’’ auf dem Sabaody Archipel herumtreiben würden - schließlich wurde ihm schon einige Male von im Kartenspiel abgelockten gedroht, er solle sich ja nicht so aufspielen, denn es gäbe zur Zeit noch viel taffere Typen als ihn auf dem Archipel.
Und der Dandy Man war sich absolut sicher, dass er diese Drohungen nicht nur müde belächelt hätte, wäre ihm klar gewesen, dass er und seine Freunde sich schon bald mit einem solchen Rivalen auseinander setzen mussten…
Vailos und seine Bande hatten am Abend, wie gewohnt, einige andere Piratenbanden beim Pokern übers Ohr gehauen und dachten sich selbstverständlich nichts weiter dabei - bis schließlich noch am selben Abend Luziver Law, das ‘’Kücken’’ der Bande überfallen und von einer feindlichen Piratenbande angegriffen wurde - Genau vor dem großen Sabaody-Inn. Im Letzten Augenblick schritten Vailos und der Rest der Crew beherzt ein und retteten die bereits bewusstlose und schwer verletzte Luziver Law. Sich über den Ernst der Lage im Klaren, verpflichtete sich Käpt’n Vailos, die angeschlagene Luzi so schnell wie möglich auf sein Schiff zu bringen - er als Wolfsmensch konnte einfach am schnellsten und ausdauernsten Rennen! Jade Sinclair, eine Meisterschützin, würde ihm dabei Feuerschutz geben und dafür sorgen, dass ihrem Käpt’n keines der unzähligen feindlichen Piratenbandenmitglieder im Weg stehen würde. Tubalcaine selbst wurde es aufgetragen, den Kapitän der feindlichen Crew, also den Mann, der Luziver Law so übel zugerichtet hat, in Schach zu halten, bis Luziver außer Gefahr war.
Somit versicherte sich Vailos, ob Tubalcaine sich der Aufgabe gewachsen fühlte und kämpfte sich schließlich zusammen mit dem Rest der Crew durch die Massen von Piraten, als der Dandy Man sein Wort gab, nicht zu versagen….
“Na, na, wer wird denn gleich… hat Ihnen Ihre Frau Mama nicht beigebracht, sich zu aller erst ordnungsgemäß vorzustellen, ehe man aufeinander los geht?”, provozierte Tubalcaine den finsteren Mann, welcher sich am oberen Ende der großen steinernen Treppe des Sabaody-Inn platziert hatte. Doch alles, was im von dem dunklen Gesellen, eindeutig der Anführer der immens großen Piratenbande, welche sich auf dem Platz vor dem Hotel versammelt hatte, entgegengebracht wurde, war ein weiteres finsteres Grinsen.
Tubalcaine, der so viel Wehrt auf Förmlichkeiten legte, schritt daher an das unterste Ende der Treppenstufen heran, holte weit mit seinem linken Arm aus und zog diesen dann schließlich zurück vor seine Brust, während er sich verbeugte: “Mein Name ist Tubalcaine Alhambra. Doch von meinen engen Freunden werde ich in der Regel Dandy genannt.”
Der Piratenkapitän zuckte mit den Schultern und sein blutroter Mantel flackerte im Wind und sein langes, strähnig schwarzes Harr hang dem niederträchtigen Piraten immer einmal wieder ins Gesicht: “Ich verstehe, dann gehörst du also zu dem Mädchen, Dandy?” Es handelte sich um eine rhetorische Frage und der Piratenkapitän nahm eine Stufe weiter Richtung unten - und da brach es plötzlich aus Tubalcaine heraus: “Keinen Schritt weiter, Mister!” Wie aus dem Nichts hatte Alhambra eine Spielkarte hervorgezaubert und zwischen Zeige- und Mittelfinger gesteckt - eines seiner Augen verdeckend präsentierte der Dandy seinem Feind die Karte klärte diesen auf: “Vielleicht haben Sie es ja nicht mitbekommen, Mister, aber mein Kapitän hat mir den Auftrag gegeben, Sie für Ihre Untaten zu bestrafen - nun, nicht direkt für jede Ihrer Untaten, aber eben für die jenige, welche sie Miss Luziver antaten, Sie verstehen?” Der fremde Pirat lupfte die Augenbrauen und grinste amüsiert: “Du willst mich aufhalten?”
Tubalcaine schwenkte mit seinem Arm und während er dies tat, purzelten und lösten sich Unmengen von Spielkarten aus diesem - wild begangen diese in der Luft zu tanzen und zirkulieren: “Sie sollten mich nicht unterschätzen - vielleicht haben Sie schon einmal von uns gehört? Wir sind The Gamers!”
Mit diesen Worten spannte Alhambra seinen Körper und schleuderte seine gehaltene Spielkarte gen Piratenkapitän! Mit einem schrillen Pfeifen flog diese beinahe schon unsichtbar auf den noch immer unbewegten Feind zu und hackte schließlich dicht neben ihm in die Treppenstufen - eine große Explosion aus Staub und Dreck wirbelte Kieselbrocken des zerschmetterten Gesteins auf! Stolz darauf, eine gute Show abgeliefert zu haben, grinste Tubalcaine überlegen und genoss, dass die umstehenden Mitglieder der Piratenbande mit offenen Mündern und scheinbar Puddingknien abwechselt zu ihm und ihrem Kapitän starrten. Dieser stand inmitten der Rauchschwaben und hatte sich nicht einen Zentimeter vom Platz bewegt. Der finstere Mann strich sich stattdessen seelenruhig über seine Wange und wischte sich vorsichtig das Blut aus dem Gesicht, welches aus einer tiefen, sauberen Schnittwunde quoll: “Beeindruckend, ohne Zweifel.”, der Pirat grinste noch teuflischer als zuvor, “Hätte ich meinen Kopf nicht zur Seite bewegt, wäre ich jetzt wohl Tiermehl? Aber jetzt bin ich dran, leg die Ohren an und mach die Frisch, Dandy!” Die Crew des Piratenkapitäns bejubelte diesen und beteuerte lautstark, er sei einer der stärksten auf dem gesamten Archipel - daraufhin zückte Tubalcaine erneut Spielkarten. Dieses Mal fächerte er gleich zwei komplette Kartendecks in je einer Hand auf, mischte sie ordentlich und auf spektakuläre Weise durch die Luft, indem er die Stapel ineinander schnipsen ließ und schleuderte schließlich alle Karten auf einmal gen Piratenkapitän!
Der finstere Anführer der Feindesbande zückte nun die Waffen seiner Wahl, zwei risiege Pistolen, wie Tubalcaine sie noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, und schaffte es scheinbar mit Leichtigkeit, der Attacke des Dandy Man zu entkommen. Mit einem gewaltigen Sprung wich der Pirat dem Schwall Spielkarten aus und landete praktisch direkt vor Tubalcaine! Doch Alhambra hatte bereits die nächste Karte gezückt und auch diese schleuderte er zufrort wieder auf seinen Gegner - ohne Rücksicht auf Verluste! Aufs neue wich der wendige Piratenkapitän mit einem eleganten Sprung zur Seite aus. Er war nun aus der Schussbahn Tubalcaines dochdie Crew, welche einen Ring aus Gaffern um den Kampfplatz gebildet hatten, nicht: Immer und immer wieder wurden sie von den fehlgegangenen Spielkarten schwer verletzt oder gar in Stücke geschnitten!? Einmal traf Tubalcaine außerdem ein herumstehendes Pulverfass und es Explodierte lautstark und man konnte den Knall samt Funkenblitz sicherlich auf dem gesamten Archipel wahrnehmen - viele der herumstehenden Piraten wurden daraufhin von der Druckwelle weggeschleudert!
Jetzt eröffnete endlich auch Tubalcaines Feind das Feuer und schoss in schneller Folge auf den Dandy Man! Allerdings drehte dieser eine rasche Pirouette und entkam den Kugel auf diese Weise - sie trafen stattdessen zwei der herumstehenden Piraten…!? Daraufhin kochte die Menschenmeute über und mischte sich in den Kampf ein, d.h. begann zu Plündern und zufällig herbeigelaufene Passanten zu überfallen!
Anwohner hatten das Gemetzel vor dem Hotel erschrocken mit angesehen und inzwischen schon längst die Marine alarmiert….
Doch wie es so den Anschein hatte, sollte der Ärger für die Piratencrew rund um den Bekannten Kapitän Vailos, schon lange bevor er und seine Mannschaft die sagenumwobene neue Welt besegeln konnten, beginnen…
Die wenigen Tage, welche sich die The Gamers bisher auf dem Archipel aufhielten, genügten der Bande, sich ausreichend zu entspannen, Einkäufe zu tätigen oder einfach nur irrerem liebsten Zeitvertreib nachzukommen - dem Glückspiel. Zwar hat jedes Mitglied Vailo’s Crew unterschiedliche Vorlieben, was die genaue Art des Spiels betrifft, doch so haben seine Leute und er doch alle eines Gemeinsam: Keiner von ihnen würde ein Pokerspiel abschlagen. Aber darüber hinaus teilen die The Gamers noch eine weitere besondere Eigenschaft, welche sie schon öfter in Teufelsküche gebracht hat: jeder einzelne von Ihnen, einschließlich Kapitän Vailos selbst, wird steckbrieflich von der Marine gesucht - das Kopfgeld für einige von Ihnen sprengt sogar die einhundertmillionen Grenze und qualifizierte die The Gamers damit zur absoluten Elite unter den Piratenneulingen… doch abgesehen von ihnen, trieben sich zur Zeit noch einige andere mächtige Freibeuter, alle samt mindestens genauso immens hoch datierte Piraten, auf der Grandline herum. Die meisten von ihnen hatten sich im Laufe der Zeit einen großen Namen auf ihren Reisen gemacht. Um nur einige zu nennen, wären da zum Beispiel Käpt’n Flint und seine erbarmungslose Crew aus dem South Blue, “schwarzer Shien” Kuroi und sein segelndes Theater aus dem North Blue oder gar die verrückten Hamsterpiraten unter Kapitän Boris aus dem West Blue. Sie und noch einige andere machen seid langer Zeit schon die Grandline unsicher und haben es nun alle samt, genauso wie die The Gamers auch, schließlich darauf abgesehen, die neue Welt zu besegeln - es würde Tubalcaine also nicht im geringsten Wundern, wenn sich außer seiner Crew noch andere ihres ‘’Kalibers’’ auf dem Sabaody Archipel herumtreiben würden - schließlich wurde ihm schon einige Male von im Kartenspiel abgelockten gedroht, er solle sich ja nicht so aufspielen, denn es gäbe zur Zeit noch viel taffere Typen als ihn auf dem Archipel.
Und der Dandy Man war sich absolut sicher, dass er diese Drohungen nicht nur müde belächelt hätte, wäre ihm klar gewesen, dass er und seine Freunde sich schon bald mit einem solchen Rivalen auseinander setzen mussten…
Vailos und seine Bande hatten am Abend, wie gewohnt, einige andere Piratenbanden beim Pokern übers Ohr gehauen und dachten sich selbstverständlich nichts weiter dabei - bis schließlich noch am selben Abend Luziver Law, das ‘’Kücken’’ der Bande überfallen und von einer feindlichen Piratenbande angegriffen wurde - Genau vor dem großen Sabaody-Inn. Im Letzten Augenblick schritten Vailos und der Rest der Crew beherzt ein und retteten die bereits bewusstlose und schwer verletzte Luziver Law. Sich über den Ernst der Lage im Klaren, verpflichtete sich Käpt’n Vailos, die angeschlagene Luzi so schnell wie möglich auf sein Schiff zu bringen - er als Wolfsmensch konnte einfach am schnellsten und ausdauernsten Rennen! Jade Sinclair, eine Meisterschützin, würde ihm dabei Feuerschutz geben und dafür sorgen, dass ihrem Käpt’n keines der unzähligen feindlichen Piratenbandenmitglieder im Weg stehen würde. Tubalcaine selbst wurde es aufgetragen, den Kapitän der feindlichen Crew, also den Mann, der Luziver Law so übel zugerichtet hat, in Schach zu halten, bis Luziver außer Gefahr war.
Somit versicherte sich Vailos, ob Tubalcaine sich der Aufgabe gewachsen fühlte und kämpfte sich schließlich zusammen mit dem Rest der Crew durch die Massen von Piraten, als der Dandy Man sein Wort gab, nicht zu versagen….
“Na, na, wer wird denn gleich… hat Ihnen Ihre Frau Mama nicht beigebracht, sich zu aller erst ordnungsgemäß vorzustellen, ehe man aufeinander los geht?”, provozierte Tubalcaine den finsteren Mann, welcher sich am oberen Ende der großen steinernen Treppe des Sabaody-Inn platziert hatte. Doch alles, was im von dem dunklen Gesellen, eindeutig der Anführer der immens großen Piratenbande, welche sich auf dem Platz vor dem Hotel versammelt hatte, entgegengebracht wurde, war ein weiteres finsteres Grinsen.
Tubalcaine, der so viel Wehrt auf Förmlichkeiten legte, schritt daher an das unterste Ende der Treppenstufen heran, holte weit mit seinem linken Arm aus und zog diesen dann schließlich zurück vor seine Brust, während er sich verbeugte: “Mein Name ist Tubalcaine Alhambra. Doch von meinen engen Freunden werde ich in der Regel Dandy genannt.”
Der Piratenkapitän zuckte mit den Schultern und sein blutroter Mantel flackerte im Wind und sein langes, strähnig schwarzes Harr hang dem niederträchtigen Piraten immer einmal wieder ins Gesicht: “Ich verstehe, dann gehörst du also zu dem Mädchen, Dandy?” Es handelte sich um eine rhetorische Frage und der Piratenkapitän nahm eine Stufe weiter Richtung unten - und da brach es plötzlich aus Tubalcaine heraus: “Keinen Schritt weiter, Mister!” Wie aus dem Nichts hatte Alhambra eine Spielkarte hervorgezaubert und zwischen Zeige- und Mittelfinger gesteckt - eines seiner Augen verdeckend präsentierte der Dandy seinem Feind die Karte klärte diesen auf: “Vielleicht haben Sie es ja nicht mitbekommen, Mister, aber mein Kapitän hat mir den Auftrag gegeben, Sie für Ihre Untaten zu bestrafen - nun, nicht direkt für jede Ihrer Untaten, aber eben für die jenige, welche sie Miss Luziver antaten, Sie verstehen?” Der fremde Pirat lupfte die Augenbrauen und grinste amüsiert: “Du willst mich aufhalten?”
Tubalcaine schwenkte mit seinem Arm und während er dies tat, purzelten und lösten sich Unmengen von Spielkarten aus diesem - wild begangen diese in der Luft zu tanzen und zirkulieren: “Sie sollten mich nicht unterschätzen - vielleicht haben Sie schon einmal von uns gehört? Wir sind The Gamers!”
Mit diesen Worten spannte Alhambra seinen Körper und schleuderte seine gehaltene Spielkarte gen Piratenkapitän! Mit einem schrillen Pfeifen flog diese beinahe schon unsichtbar auf den noch immer unbewegten Feind zu und hackte schließlich dicht neben ihm in die Treppenstufen - eine große Explosion aus Staub und Dreck wirbelte Kieselbrocken des zerschmetterten Gesteins auf! Stolz darauf, eine gute Show abgeliefert zu haben, grinste Tubalcaine überlegen und genoss, dass die umstehenden Mitglieder der Piratenbande mit offenen Mündern und scheinbar Puddingknien abwechselt zu ihm und ihrem Kapitän starrten. Dieser stand inmitten der Rauchschwaben und hatte sich nicht einen Zentimeter vom Platz bewegt. Der finstere Mann strich sich stattdessen seelenruhig über seine Wange und wischte sich vorsichtig das Blut aus dem Gesicht, welches aus einer tiefen, sauberen Schnittwunde quoll: “Beeindruckend, ohne Zweifel.”, der Pirat grinste noch teuflischer als zuvor, “Hätte ich meinen Kopf nicht zur Seite bewegt, wäre ich jetzt wohl Tiermehl? Aber jetzt bin ich dran, leg die Ohren an und mach die Frisch, Dandy!” Die Crew des Piratenkapitäns bejubelte diesen und beteuerte lautstark, er sei einer der stärksten auf dem gesamten Archipel - daraufhin zückte Tubalcaine erneut Spielkarten. Dieses Mal fächerte er gleich zwei komplette Kartendecks in je einer Hand auf, mischte sie ordentlich und auf spektakuläre Weise durch die Luft, indem er die Stapel ineinander schnipsen ließ und schleuderte schließlich alle Karten auf einmal gen Piratenkapitän!
Der finstere Anführer der Feindesbande zückte nun die Waffen seiner Wahl, zwei risiege Pistolen, wie Tubalcaine sie noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, und schaffte es scheinbar mit Leichtigkeit, der Attacke des Dandy Man zu entkommen. Mit einem gewaltigen Sprung wich der Pirat dem Schwall Spielkarten aus und landete praktisch direkt vor Tubalcaine! Doch Alhambra hatte bereits die nächste Karte gezückt und auch diese schleuderte er zufrort wieder auf seinen Gegner - ohne Rücksicht auf Verluste! Aufs neue wich der wendige Piratenkapitän mit einem eleganten Sprung zur Seite aus. Er war nun aus der Schussbahn Tubalcaines dochdie Crew, welche einen Ring aus Gaffern um den Kampfplatz gebildet hatten, nicht: Immer und immer wieder wurden sie von den fehlgegangenen Spielkarten schwer verletzt oder gar in Stücke geschnitten!? Einmal traf Tubalcaine außerdem ein herumstehendes Pulverfass und es Explodierte lautstark und man konnte den Knall samt Funkenblitz sicherlich auf dem gesamten Archipel wahrnehmen - viele der herumstehenden Piraten wurden daraufhin von der Druckwelle weggeschleudert!
Jetzt eröffnete endlich auch Tubalcaines Feind das Feuer und schoss in schneller Folge auf den Dandy Man! Allerdings drehte dieser eine rasche Pirouette und entkam den Kugel auf diese Weise - sie trafen stattdessen zwei der herumstehenden Piraten…!? Daraufhin kochte die Menschenmeute über und mischte sich in den Kampf ein, d.h. begann zu Plündern und zufällig herbeigelaufene Passanten zu überfallen!
Anwohner hatten das Gemetzel vor dem Hotel erschrocken mit angesehen und inzwischen schon längst die Marine alarmiert….