Celine Vikara
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Toge-Toge no Mi (Stachelfrucht) (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung: Wer von der Toge-Toge no Mi gegessen hat, wird zu einem Größe Stachelmenschen! Die Frucht verleiht einem die Fähigkeit am Körper Stacheln, jeglicher Form und Größe, wachsen lassen. Der Verwandlungsprozess sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, denn die Stelle des Körpers, an welcher die Stacheln erscheinen sollen bildet kurzzeitig eine dicke „kuchenteigähnliche“ Masse, aus welcher die gehärteten Stacheln dann hervorsprießen. Die Stacheln sind spitz und die Härte reicht dabei von geringfügig härter als Fleisch, also etwa wie dünnes Holz bis hin zu einer Härte die reicht um selbst Stahl zu durchlöchern. Der Anwender kann somit Hindernisse wie zum Beispiel Betonwände mit seinen erschaffenen Stacheln durchlöchern, sofern er auch eine gewisse Stärke besitzt.
Die Stacheln sind geräuschlos und wachsen aus den Körper frei nach dem Willen des Anwenders: Somit kann aus einer flüssigen Bewegung, wie beispielsweise einem ganz normalen Fusskick ein Tritt mit Stacheln am Fuss werden. Die Breite der erscheinenden Stacheln richtet sich ebenfalls nach dem Willen des Teufelsfruchtnutzers. Er hat die Option seine Fähigkeit nach Belieben einzusetzen: Somit ist es möglich den ganzen Arm mitsamt der Hand in einen großen Stachel zu verwandeln oder gar hundert kleine Stacheln auf dem Handrücken wachsen zu lassen.
Wie lang, beziehungsweise wie weit ein Stachel wachsen kann ist immer vom Körperteil und vom Rang des Nutzers abhängig. Es richtet sich hierbei nach dem Volumen des verwandelten Körperteils: Das bedeutet, dass beispielsweise ein aus dem Finger geformter Stachel nicht so groß und bei weitem nicht so dick werden kann, wie ein Stachel der aus dem gesamten Arm geformt wurde. Alles in allem gilt: Je größer das Körperteil, das umgeformt werden soll, umso größer, bzw. dicker der Stachel.
Stufe 1:
Ab dem Augenblick, in welchem die Toge-Toge no Mi gegessen wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der Anwender seinen neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist und verstanden hat diese einzusetzen, beginnt er langsam die neu erworbenen Fähigkeiten auszuprobieren und versucht einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen. Das Wachsen von Stacheln erfordert jedoch anfangs noch ein gewisses Maß an Konzentration und dauert einige Sekunden, da diese Fähigkeit völlig neu für den Nutzer ist und es ihm an Erfahrung und Routine mangelt. Somit beschränkt sich das Wachstum der Stacheln anfangs nur auf die Hände und Arme. Auch das gleichzeitige Wachsen von mehreren Stacheln gleichzeitig ist momentan nur eingeschränkt möglich, sodass der Anwender sich anfangs auf eine geringere Anzahl beschränken sollte. Der neue Teufelsfruchtnutzer wird aber schon im Alltag schnell erkennen, welche Vorteile er zum Bewältigen des täglichen Lebens gewonnen hat und wann und wie er seine erworbenen Fähigkeiten einsetzen kann, um zum Beispiel gewohnte Arbeiten zu erleichtern, beziehungsweise zu verbessern! In der Praxis sieht es dann so aus, dass der Anwender gezielt versucht Stacheln aus den Händen und Armen wachsen zu lassen und anschließend ihre Härte und Schärfe testet. Es ist mit einem gewissen Kraftaufwand und Konzentration möglich beispielsweise ein Loch in ein dünnes Holzbrett zu stechen. Leider ist der Teufelsfruchtnutzer noch sehr ungeschickt mit den Stacheln. So kann es beispielsweise sein, dass die aus dem Körper gewachsenen Stacheln beim Umdrehen Sachschäden verursachen oder gar durch Unachtsamkeit des Anwenders ggf. Leute versehentlich verletzt werden.
Stufe 2:
Ab Stufe 2 hat man schon viel mit den erworbenen Fähigkeiten gearbeitet und ist sich zumindest derer Vor- und Nachteile bewusst. Seit diesem Zeitpunkt können die Stacheln also im Vergleich zu Stufe 1 schon einigermaßen beherrscht werden, sodass Unfälle damit nicht mehr vorkommen. Auch die Wachstumszeit verkürzt sich im Hinblick zur 1 Stufe.
Die Konzentration, die der Anwender einsetzen muss um Stacheln wachsen zu lassen ist ebenfalls nicht mehr so hoch. Somit kann der Nutzer an seinen Händen schon eine kleine, überschaubare Anzahl an Stacheln gleichzeitig wachsen lassen. Je mehr Stacheln erscheinen sollen, umso mehr muss sich der Anwender auf seine Fähigkeit konzentrieren.
Zusätzlich zu den Fortschritten im Umgang mit den Stacheln an Händen und Armen, schafft es der Teufelsfruchtnutzer nun außerdem auch die Beine, bzw. Füße in den Prozess des Stachelwachstums mit einzubeziehen. Die Härte der Stacheln hat durch das Training zugenommen, sodass man sie jetzt auf der Stufe von Massivholz sehen könnte. Der Anwender kann somit schon recht gut abschätzen durch welche Materialien die Stacheln durchdringen können und wo der Wiederstand noch zu hart ist. Außerdem ist die benötigte Einteilung der Kräfte in Fleisch und Blut übergegangen, sodass ein dünnes Holzbrett mittlerweile fast ohne Kraftaufwand durchstochen werden kann. Der Anwender kann sich nun mit gesteigerter Fähigkeit und dosiertem Kraftaufwand an härteren Gegenständen versuchen, wie zum Beispiel dem Erd- oder Lehmboden oder dickeren Holzbrettern. Die erweiterte Kontrolle über die Fähigkeiten hat auch eine Steigerung der möglichen Länge der Stacheln zufolge.
Stufe 3
Durch immer mehr Training und Kampferfahrung werden die Stacheln immer härter und widerstandsfähiger. Ab Stufe 3 ist ca der Härtegrad von Eisen erreicht und auch das Volumen der maximal möglichen Stachellänge ist auf das doppelte gewachsen. Die neue Härte ermöglicht es dem Anwender nun auch härtere Gegenstände wie die in Stufe 2 genannten „Dicken Holzbretter“ einfacher zu durchdringen. Lehmboden stellt ebenfalls keine große Herausforderung mehr dar, daher kann nun mit Krafteinsatz härteres Material wie Beton in Angriff genommen werden. Das Durchbohren von Wänden ist jedoch noch sehr schwer und erfordert die volle Konzentration des Anwenders. Es klappt oft nicht auf Anhieb, sodass meist mehrere Versuche notwendig sind. Was das gleichzeige Wachsen von mehreren Stacheln gleichzeitig angeht sind hier deutliche Fortschritte erkennbar. Ab dieser Stufe kann der Nutzer schon deutlich mehr Stacheln gleichzeitig aus seinem Körper hervorschießen lassen.
Desweiteren wird das Stachelwachstum der Gliedmaßen vom Anwender nun recht gut beherrscht und somit kann der restliche Teil des Körpers ins Training eingebunden werden. Dies erweist sich jedoch anfangs als größere Hürde, da es beispielsweise recht schwierig ist einen Stachel auf einem ganz bestimmten, fixierten Punkt des Rückens wachsen zu lassen und dabei öfter zu kleineren Fehlern kommt, sodass der Stachel durchaus mal paar cm zu hoch oder zu tief wächst. Der zeitliche Aspekt richtet sich ab dieser Stufe auf die Anzahl der Stacheln, die der Anwender versucht wachsen zu lassen. Während ein Stachel an einem Finger schon sekundenschnell erscheinen kann, braucht der Anwender beim Wachsen mehrerer Stacheln gleichzeitig auch ein bisschen mehr Zeit.
Stufe 4
Der Anwender beherrscht das Stachelwachstum nun am ganzen Körper ohne Probleme und auch an der Wachstumsgeschwindigkeit mehrerer Stacheln gleichzeitig erkennt man einen Fortschritt. Der Nutzer kann jetzt also Stacheln jeglicher Form und Größe an jedem beliebigen Punkt des Körpers wachsen lassen. Um den ganzen Körper mit Stacheln gleichzeitig zu übersähen reichen seine Fähigkeiten allerdings noch nicht aus. Die Stacheln des Anwenders sind nun soweit gehärtet, dass auch schon dickere Betonwände einigermaßen gut durchlöchert werden können. Lediglich dicke Stahlwände stellen den Anwender vor größere Schwierigkeiten. Auch die Länge der möglichen Stacheln ist nochmals angestiegen.
Stufe 5
Der Teufelsfruchtnutzer kontrolliert die angeeigneten Kräfte bereits sehr professionell, sodass selbst der ganze Körper mit Stacheln übersäht werden kann. Zeitlich gesehen erscheinen die Stacheln auf dieser Stufe von jetzt auf gleich frei nach dem Willen des Anwenders, egal wie viele davon gleichzeitig wachsen sollen.
Auch die Länge und Breite der maximal möglichen Stacheln wachst auf dieser Stufe stärker an, sodass die Stacheln hier das Dreifache des Normalvolumens aufweisen können. Die Härte der Stacheln ist mittlerweile mit der „Härte des Grades 7“ vergleichbar.
Stufe 6
Der Nutzer ist praktisch ein Meister seiner Teufelsfruchtfähigkeiten und beherrscht das Stachelwachstum mit allen seinen Geheimnissen annähernd perfekt. Durch Stärke und Schnelligkeit wird der Anwender zu einem extrem guten Kämpfer mit erstklassigen Fähigkeiten. Die Stacheln haben jetzt etwa die Härte von sehr hartem Edelstahl erreicht. Somit kann sogar Stahl mit einigem Kraftaufwand durchbohrt werden und so ziemlich fast alle Gegenstände der gleichen Härtestufe oder niedriger ebenfalls.
Selbst Geschosse wie beispielsweise Kanonenkugeln können im Flug durchstochen werden. Das Volumen steigt auf das Vierfache an, was dem Nutzer hier eine Steigerung in Sachen Reichweite mit seinen Stacheln verspricht.
Typ: Paramecia
Beschreibung: Wer von der Toge-Toge no Mi gegessen hat, wird zu einem Größe Stachelmenschen! Die Frucht verleiht einem die Fähigkeit am Körper Stacheln, jeglicher Form und Größe, wachsen lassen. Der Verwandlungsprozess sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, denn die Stelle des Körpers, an welcher die Stacheln erscheinen sollen bildet kurzzeitig eine dicke „kuchenteigähnliche“ Masse, aus welcher die gehärteten Stacheln dann hervorsprießen. Die Stacheln sind spitz und die Härte reicht dabei von geringfügig härter als Fleisch, also etwa wie dünnes Holz bis hin zu einer Härte die reicht um selbst Stahl zu durchlöchern. Der Anwender kann somit Hindernisse wie zum Beispiel Betonwände mit seinen erschaffenen Stacheln durchlöchern, sofern er auch eine gewisse Stärke besitzt.
Die Stacheln sind geräuschlos und wachsen aus den Körper frei nach dem Willen des Anwenders: Somit kann aus einer flüssigen Bewegung, wie beispielsweise einem ganz normalen Fusskick ein Tritt mit Stacheln am Fuss werden. Die Breite der erscheinenden Stacheln richtet sich ebenfalls nach dem Willen des Teufelsfruchtnutzers. Er hat die Option seine Fähigkeit nach Belieben einzusetzen: Somit ist es möglich den ganzen Arm mitsamt der Hand in einen großen Stachel zu verwandeln oder gar hundert kleine Stacheln auf dem Handrücken wachsen zu lassen.
Wie lang, beziehungsweise wie weit ein Stachel wachsen kann ist immer vom Körperteil und vom Rang des Nutzers abhängig. Es richtet sich hierbei nach dem Volumen des verwandelten Körperteils: Das bedeutet, dass beispielsweise ein aus dem Finger geformter Stachel nicht so groß und bei weitem nicht so dick werden kann, wie ein Stachel der aus dem gesamten Arm geformt wurde. Alles in allem gilt: Je größer das Körperteil, das umgeformt werden soll, umso größer, bzw. dicker der Stachel.
Stufe 1:
Ab dem Augenblick, in welchem die Toge-Toge no Mi gegessen wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der Anwender seinen neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist und verstanden hat diese einzusetzen, beginnt er langsam die neu erworbenen Fähigkeiten auszuprobieren und versucht einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen. Das Wachsen von Stacheln erfordert jedoch anfangs noch ein gewisses Maß an Konzentration und dauert einige Sekunden, da diese Fähigkeit völlig neu für den Nutzer ist und es ihm an Erfahrung und Routine mangelt. Somit beschränkt sich das Wachstum der Stacheln anfangs nur auf die Hände und Arme. Auch das gleichzeitige Wachsen von mehreren Stacheln gleichzeitig ist momentan nur eingeschränkt möglich, sodass der Anwender sich anfangs auf eine geringere Anzahl beschränken sollte. Der neue Teufelsfruchtnutzer wird aber schon im Alltag schnell erkennen, welche Vorteile er zum Bewältigen des täglichen Lebens gewonnen hat und wann und wie er seine erworbenen Fähigkeiten einsetzen kann, um zum Beispiel gewohnte Arbeiten zu erleichtern, beziehungsweise zu verbessern! In der Praxis sieht es dann so aus, dass der Anwender gezielt versucht Stacheln aus den Händen und Armen wachsen zu lassen und anschließend ihre Härte und Schärfe testet. Es ist mit einem gewissen Kraftaufwand und Konzentration möglich beispielsweise ein Loch in ein dünnes Holzbrett zu stechen. Leider ist der Teufelsfruchtnutzer noch sehr ungeschickt mit den Stacheln. So kann es beispielsweise sein, dass die aus dem Körper gewachsenen Stacheln beim Umdrehen Sachschäden verursachen oder gar durch Unachtsamkeit des Anwenders ggf. Leute versehentlich verletzt werden.
Stufe 2:
Ab Stufe 2 hat man schon viel mit den erworbenen Fähigkeiten gearbeitet und ist sich zumindest derer Vor- und Nachteile bewusst. Seit diesem Zeitpunkt können die Stacheln also im Vergleich zu Stufe 1 schon einigermaßen beherrscht werden, sodass Unfälle damit nicht mehr vorkommen. Auch die Wachstumszeit verkürzt sich im Hinblick zur 1 Stufe.
Die Konzentration, die der Anwender einsetzen muss um Stacheln wachsen zu lassen ist ebenfalls nicht mehr so hoch. Somit kann der Nutzer an seinen Händen schon eine kleine, überschaubare Anzahl an Stacheln gleichzeitig wachsen lassen. Je mehr Stacheln erscheinen sollen, umso mehr muss sich der Anwender auf seine Fähigkeit konzentrieren.
Zusätzlich zu den Fortschritten im Umgang mit den Stacheln an Händen und Armen, schafft es der Teufelsfruchtnutzer nun außerdem auch die Beine, bzw. Füße in den Prozess des Stachelwachstums mit einzubeziehen. Die Härte der Stacheln hat durch das Training zugenommen, sodass man sie jetzt auf der Stufe von Massivholz sehen könnte. Der Anwender kann somit schon recht gut abschätzen durch welche Materialien die Stacheln durchdringen können und wo der Wiederstand noch zu hart ist. Außerdem ist die benötigte Einteilung der Kräfte in Fleisch und Blut übergegangen, sodass ein dünnes Holzbrett mittlerweile fast ohne Kraftaufwand durchstochen werden kann. Der Anwender kann sich nun mit gesteigerter Fähigkeit und dosiertem Kraftaufwand an härteren Gegenständen versuchen, wie zum Beispiel dem Erd- oder Lehmboden oder dickeren Holzbrettern. Die erweiterte Kontrolle über die Fähigkeiten hat auch eine Steigerung der möglichen Länge der Stacheln zufolge.
Stufe 3
Durch immer mehr Training und Kampferfahrung werden die Stacheln immer härter und widerstandsfähiger. Ab Stufe 3 ist ca der Härtegrad von Eisen erreicht und auch das Volumen der maximal möglichen Stachellänge ist auf das doppelte gewachsen. Die neue Härte ermöglicht es dem Anwender nun auch härtere Gegenstände wie die in Stufe 2 genannten „Dicken Holzbretter“ einfacher zu durchdringen. Lehmboden stellt ebenfalls keine große Herausforderung mehr dar, daher kann nun mit Krafteinsatz härteres Material wie Beton in Angriff genommen werden. Das Durchbohren von Wänden ist jedoch noch sehr schwer und erfordert die volle Konzentration des Anwenders. Es klappt oft nicht auf Anhieb, sodass meist mehrere Versuche notwendig sind. Was das gleichzeige Wachsen von mehreren Stacheln gleichzeitig angeht sind hier deutliche Fortschritte erkennbar. Ab dieser Stufe kann der Nutzer schon deutlich mehr Stacheln gleichzeitig aus seinem Körper hervorschießen lassen.
Desweiteren wird das Stachelwachstum der Gliedmaßen vom Anwender nun recht gut beherrscht und somit kann der restliche Teil des Körpers ins Training eingebunden werden. Dies erweist sich jedoch anfangs als größere Hürde, da es beispielsweise recht schwierig ist einen Stachel auf einem ganz bestimmten, fixierten Punkt des Rückens wachsen zu lassen und dabei öfter zu kleineren Fehlern kommt, sodass der Stachel durchaus mal paar cm zu hoch oder zu tief wächst. Der zeitliche Aspekt richtet sich ab dieser Stufe auf die Anzahl der Stacheln, die der Anwender versucht wachsen zu lassen. Während ein Stachel an einem Finger schon sekundenschnell erscheinen kann, braucht der Anwender beim Wachsen mehrerer Stacheln gleichzeitig auch ein bisschen mehr Zeit.
Stufe 4
Der Anwender beherrscht das Stachelwachstum nun am ganzen Körper ohne Probleme und auch an der Wachstumsgeschwindigkeit mehrerer Stacheln gleichzeitig erkennt man einen Fortschritt. Der Nutzer kann jetzt also Stacheln jeglicher Form und Größe an jedem beliebigen Punkt des Körpers wachsen lassen. Um den ganzen Körper mit Stacheln gleichzeitig zu übersähen reichen seine Fähigkeiten allerdings noch nicht aus. Die Stacheln des Anwenders sind nun soweit gehärtet, dass auch schon dickere Betonwände einigermaßen gut durchlöchert werden können. Lediglich dicke Stahlwände stellen den Anwender vor größere Schwierigkeiten. Auch die Länge der möglichen Stacheln ist nochmals angestiegen.
Stufe 5
Der Teufelsfruchtnutzer kontrolliert die angeeigneten Kräfte bereits sehr professionell, sodass selbst der ganze Körper mit Stacheln übersäht werden kann. Zeitlich gesehen erscheinen die Stacheln auf dieser Stufe von jetzt auf gleich frei nach dem Willen des Anwenders, egal wie viele davon gleichzeitig wachsen sollen.
Auch die Länge und Breite der maximal möglichen Stacheln wachst auf dieser Stufe stärker an, sodass die Stacheln hier das Dreifache des Normalvolumens aufweisen können. Die Härte der Stacheln ist mittlerweile mit der „Härte des Grades 7“ vergleichbar.
Stufe 6
Der Nutzer ist praktisch ein Meister seiner Teufelsfruchtfähigkeiten und beherrscht das Stachelwachstum mit allen seinen Geheimnissen annähernd perfekt. Durch Stärke und Schnelligkeit wird der Anwender zu einem extrem guten Kämpfer mit erstklassigen Fähigkeiten. Die Stacheln haben jetzt etwa die Härte von sehr hartem Edelstahl erreicht. Somit kann sogar Stahl mit einigem Kraftaufwand durchbohrt werden und so ziemlich fast alle Gegenstände der gleichen Härtestufe oder niedriger ebenfalls.
Selbst Geschosse wie beispielsweise Kanonenkugeln können im Flug durchstochen werden. Das Volumen steigt auf das Vierfache an, was dem Nutzer hier eine Steigerung in Sachen Reichweite mit seinen Stacheln verspricht.
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