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Flex Biegsam
Guest
Hier sind zwei von mir vorgestellte Jobtechniken für den Musiker, die mir schon seit längerem durch den Kopf geistern. Bei der Korrektur besteht keine Eile, ihr könnt diesen Thread gerne hinten an die Warteschlange angliedern. Macht euch also keine Umstände deswegen^^
Der Werd-aufgedreht-Mix
Typ: Lied
Klassenstufe: Musiker Stufe 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 250
Voraussetzung: Schnelligkeit 6; Kampfgeschick 5
Beschreibung: Jeder kennt diese schnellen, hektischen Melodien und Lieder, die einem die Finger kribbeln lassen und einen mit dem Wunsch erfüllen, herumzuhopsen und einfach irgendetwas zu machen. Der Musiker greift nach langem studieren solcher Lieder auf diesen Effekt zurück, sucht sich jemanden aus, den er mit den Klängen beglücken will und spielt Lieder, die jeden im wahrsten Sinne des Wortes "aufdrehen". Die Person, für die eines dieser Lieder gespielt wird, wird augenblicklich wach, selbst, wenn sie kurz vorm Einschlafen steht, oder total übermüdet ist. Sollte die Person, die dieses Lied hört, jedoch schon vorher wach sein, werden all' ihre Bewegungen hektisch, ruckartig und viel zu schnell ausgeführt, aufgedreht eben. Ein erfreulicher Nebeneffekt des Stücks ist, dass es den Kater einigermaßen lindert, Kopf- und Gliederschmerzen verschwinden.
Beatbox
Typ: Lied
Klassenstufe: Musiker Stufe 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Schnelligkeit 4; Kampfgeschick 5; Willenskraft 3; Schöner Gesang
Beschreibung: Das Beatboxen ist kein Lied im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Technik, mit der man Bässe erzeugen kann. Durch spezielles Ein- und Ausatmen und damit verbundene Lippenbewegungen erzeugt der Musikus Beats, ohne jegliche Hilfsmittel. Die Bässe geben einem bestimmeten, vom Musiker ausgewählten Nakama, wahlweise natürlich auch dem Interpreten selber, ein besseres Rythmusgefühl. Bewegungen erscheinen ein wenig flüssiger, Muskeln entspannen sich, und im Allgemeinen wird man um einiges lässiger. Das Rythmusgefühl kann einem vor allem beim Schwertkampf und Boxen vom Vorteil sein, manchmal kann sich der Takt auch beim Schrubben eines Schiffsdecks als nützlich erweisen, je nachdem ob man das jetzt als hilfreich oder nicht betrachtet. Generell ist das Beatboxen jedoch allen zu empfehlen, die mit Takt und Rythmus zu tun haben, egal wo. Das sollte man jedoch nicht als direkte Steigerung des Attributs "Kampfgeschick" betrachten, da weder Gleichgewichtssinn, Gelenkigkeit, akrobatisches Können oder sonst etwas gesteigert werden, sondern eben nur Rythmusgefühl und Stimmung.
Der Werd-aufgedreht-Mix
Typ: Lied
Klassenstufe: Musiker Stufe 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 250
Voraussetzung: Schnelligkeit 6; Kampfgeschick 5
Beschreibung: Jeder kennt diese schnellen, hektischen Melodien und Lieder, die einem die Finger kribbeln lassen und einen mit dem Wunsch erfüllen, herumzuhopsen und einfach irgendetwas zu machen. Der Musiker greift nach langem studieren solcher Lieder auf diesen Effekt zurück, sucht sich jemanden aus, den er mit den Klängen beglücken will und spielt Lieder, die jeden im wahrsten Sinne des Wortes "aufdrehen". Die Person, für die eines dieser Lieder gespielt wird, wird augenblicklich wach, selbst, wenn sie kurz vorm Einschlafen steht, oder total übermüdet ist. Sollte die Person, die dieses Lied hört, jedoch schon vorher wach sein, werden all' ihre Bewegungen hektisch, ruckartig und viel zu schnell ausgeführt, aufgedreht eben. Ein erfreulicher Nebeneffekt des Stücks ist, dass es den Kater einigermaßen lindert, Kopf- und Gliederschmerzen verschwinden.
Beatbox
Typ: Lied
Klassenstufe: Musiker Stufe 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Schnelligkeit 4; Kampfgeschick 5; Willenskraft 3; Schöner Gesang
Beschreibung: Das Beatboxen ist kein Lied im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Technik, mit der man Bässe erzeugen kann. Durch spezielles Ein- und Ausatmen und damit verbundene Lippenbewegungen erzeugt der Musikus Beats, ohne jegliche Hilfsmittel. Die Bässe geben einem bestimmeten, vom Musiker ausgewählten Nakama, wahlweise natürlich auch dem Interpreten selber, ein besseres Rythmusgefühl. Bewegungen erscheinen ein wenig flüssiger, Muskeln entspannen sich, und im Allgemeinen wird man um einiges lässiger. Das Rythmusgefühl kann einem vor allem beim Schwertkampf und Boxen vom Vorteil sein, manchmal kann sich der Takt auch beim Schrubben eines Schiffsdecks als nützlich erweisen, je nachdem ob man das jetzt als hilfreich oder nicht betrachtet. Generell ist das Beatboxen jedoch allen zu empfehlen, die mit Takt und Rythmus zu tun haben, egal wo. Das sollte man jedoch nicht als direkte Steigerung des Attributs "Kampfgeschick" betrachten, da weder Gleichgewichtssinn, Gelenkigkeit, akrobatisches Können oder sonst etwas gesteigert werden, sondern eben nur Rythmusgefühl und Stimmung.
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