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Wrath of the Archangel

Victor

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Wrath of the Archangel

Kampfart:
Kampf mit Waffen
Waffenart: In der Regel Fechtschwerter
Klassen: Kämpfer oder Krieger
Verfügbarkeit: Bedingt (Stammt von einem Inquisitor der Mondinseln ab, oder hat ihn dort gelernt)

Beschreibung: Der Stil "Wrath of the Archangel" hat sich nach und nach auf der Mondinsel entwickelt. Die Grundelemente sind dabei, das die Nutzer versuchen durch eine schnelle Richtungsänderung den Gegner so zu treffen, wie dieser es nicht erwartet. Oder wenn sich eine Gelegenheit ergibt zu kontern. Dass diese Möglichkeit nicht so einfach ist, sollte jedem klar sein. Dementsprechend lange hatte es gedauert, bis die Inquisitoren der Mondinsel es endlich geschafft hatten diesen Stil von Grund auf zu formen. Bei diesem Stil werden Grundsätzlich eher leichte einhändig geführte Fechtschwerter verwendet, da sonst die schnellen Richtungsänderungen nicht möglich wären. Fortgeschrittene Nutzer dieses Stils sind in der Lage dasselbe mit zwei Fechtschwertern zu machen und sich dabei nicht selbst zu behindern. Wichtige bei der effektiven Nutzung ist, dass der Nutzer mit den Schwertern gut umgehen kann, und dabei auch schnell ist. Dementsprechend sind die Attribute Kampfgeschick und Schnelligkeit äußerst wichtig. Viel Kraft kann dabei auch nicht schaden. Allerdings kann es sich auch negativ auf die Effektivität auswirken, wenn die Waffe nicht schnell genug abgebremst und wieder beschleunigt werden kann. Da der Stil allerdings von vielen Einzelnen zusätzlich noch nach persönlichen Vorlieben oder andere Dinge angepasst wird, kann man nicht direkt sagen, dass es einen Grundstand gibt, der für jeden gleich ist. Wenn man den Stil aber so lernt, wie er ursprünglich entwickelt wurde, so sieht man eine Grundstellung recht häufig. Bei dieser ist der Nutzer aufgerichtet, und zeigt mit der Schwertspitze gegen den Boden. Von dort aus werden dann die Angriffe, meistens von unten nach oben gestartet. Bewegungstechnisch ist der Stil nicht sehr speziell, so konzentrieren sich die Bewegungen hauptsächlich darauf sich in eine möglichst gute Position für einen Angriff zu bringen, um mit diesem dann auch möglichst optimal treffen zu können. Weshalb sich der Stil eher auf das Kontern oder Angreifen in Schwertreichweite konzentriert. Zum Verteidigen ist der Stil nicht wirklich ausgelegt, respektive man kann sich schon verteidigen aber dies erfordert viel Übung und Können. Hat man dieses Niveau aber erreicht, kann man in einem Streich den Angriff blocken und ohne Pause in eine andere Richtung angreifen.

Stufe 1: Die Grundstufe, auf dieser lernt man wie man seine Waffe richtig bewegen muss. Allerdings steht man noch ganz am Anfang und deshalb geht noch recht oft nicht alles so, wie man es eigentlich geplant hatte. Richtungsänderungen sind zwar schon möglich, aber noch lange nicht so schnell und überraschend, wie man es gerne hätte. Dementsprechend entsteht dabei meistens eher ein Bogen als wirklich eine Richtungsänderung. Das Verteidigen sollte man lieber lassen, und wenn dann simpel mit dem Schwert blocken oder einfach Ausweichen.

Stufe 2: Nachdem man die ersten Schwierigkeiten überwunden hat, kann man nun von sich sagen, dass man den Stil gelernt hat. Wobei das noch weit von gut entfernt ist. Man schneidet sich nur unterdessen nicht mehr selbst, die Waffe entgleitet einen nicht mehr und es ist schon ein stumpfer Winkel erkennbar, wenn man die Richtung ändert. Doch auch das geht noch verzögert und erfordert viel Konzentration. Dagegen sollte man vom aktiven Abwehren noch immer die Finger lassen, wenn man diese gerne behalten möchte.

Stufe 3: Hat der Nutzer diese Stufe erreicht, kann er sich ohne Probleme als ein Nutzer des Stils ausgeben. So passiert es nur noch selten, dass man eine Attacke unter normalen Umständen nicht trifft. Natürlich kann es noch immer passieren, dass das Ziel ausweicht oder blockt, aber dagegen gibt es halt kein brauchbares Mittel. Dafür kann man sich an zwei neue Sachen heranwagen, wenn man diese Stufe erreicht hat. Zum einen das Ganze mit zwei Schwertern zu üben und sich daran zu gewöhnen. Und zum anderen das Kontern. Blocken sollte man noch immer wenn möglich durch simples Ausweichen. Aber dann einen schnellen Konter anzuhängen kann man ab diesem Niveau mal versuchen. Das dieser funktionieren wird ist zwar eher unwahrscheinlich das es klappt, da das Abpassen des richtigen Moments geübt sein will.

Stufe 4: So langsam erreicht man den Zustand, in dem man sich wirklich selbst als gut bezeichnen kann. Die Richtungsänderungen sind nun auch in einem spitzen Winkel möglich und für einen Gegner wird es dementsprechend recht schwer, wenn man vorausahnen will woher ein Angriff kommt. Unter Umständen ändert sich hier der Grundstand, da dieser, wenn man nur ein Schwert führt und dieses vor Oberkörper hält mehr Vorteile bringt. Da man so besser in verschiedene Richtungen angreifen kann, und so den Angriff noch unberechenbarer macht. Doch auch diese unterscheidet sich von Nutzer zu Nutzer. Dafür kann man auch mit zwei Schwertern inzwischen recht passabel umgehen. Auch das Blocken ebenso das darauf folgende Kontern macht Fortschritte und wird langsam einfacher.

Stufe 5: Diese Stufe zu erreichen verlangt von einem, lange zu trainieren und sich nicht vom Weg abbringen zu lassen. Man schafft problemlos Richtungsänderungen in jedem möglichen Winkel, in dem man möchte. Und ob dies jetzt mit einer Waffe oder zwei gleichzeitig passiert spielt dabei nicht wirklich eine Rolle. Ab diesem Level ist es nicht selten, dass der Nutzer des Stils beginnen diesen erneut anzupassen oder weiter zu entwickeln. So gibt es Überlieferungen von Meistern, denen es recht egal war, ob sie auf festem Boden oder auf schwierigem Untergrund zu kämpfen hatten. Zum Blocken ist der Stil noch immer nicht ausgelegt aber ein normaler Angriff bekommt man ohne Probleme geblockt. Dafür sind Konter aus praktisch jeder erdenklichen Lage möglich, und die einzigen Einschränkungen sind dabei die Fantasie und der Wille dies auch zu wollen.

Stufe 6: Nur wenige haben diese Stufe je erreicht, und noch weniger leben, um davon zu erzählen. Man kann sich jetzt offiziell ein Meister des Stils nennen und es gibt nur wenige, die mit einem mithalten können, geschweige denn dagegen ankommen. Die Reichweite des Schwertes wird zu einer Todeszone. Spielend wechselt der Meister die Richtung seiner Angriffe, ob sie nun von links oder von unten kommen spielt keine grosse Rolle mehr, denn man kann sich sicher sein, einen Bruchteil einer Sekunde später wird die Richtung eine andere sein. Ein Angriff wird mit einem Konter zurückgezahlt, und diese erfolgen aus einem Winkel, mit dem man beinahe nie rechnet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Puc

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Dann beginnen wir hier mal.

1.) Unterstrich beim Titel fehlt

2.) Ich habe ehrlich gesagt einige Probleme, der Logik der Waffenwahl des Stils zu folgen, aber vielleicht liegt es auch an den Unterschied der Erfahrung. Dies sind jetzt Pointer, welche nicht in einem Universum wie One Piece unbedingt übereinstimmen müssen, aber sie sollen erklären, warum es bei mir etwas stockt.

  • Wenn die Methodik schnelle Richtungsänderungen ist, sind einhändig geführte Schwerter am unteren Ende der Effizienz. Denk daran, dass normale Schwerter immer noch Eisengewichte sind und viel Schwung aufnehmen, wenn man damit angreift, was es schwierig bis unmöglich macht, den Angriff abzubrechen; selbst die asiatischen Säbel, die sehr schnell geführt werden können, nutzen die ganze Linie ihrer Hiebe um dann mit einer runden Bewegung wieder Fahrt aufzunehmen, europäische Schwerter hingegen wurden benutzt, um nahe genug zu kommen, dass sie die eigene Klinge greifen können, mit Heft und Parierstange den Gegner dann zu vermöbeln
  • Prinzipiell sind zweihändig geführte Waffen, die nicht so unendlich schwer sind eher dazu prädestiniert, Schnelligkeit und Richtungswechsel aufzubringen, da man selbst zwei flexible Drehpunkte hat. Deswegen sind gerade Stangenwaffen für solche Kampfweisen bekannt, zumindest jene die ungefähr so groß wie der Anwender sind. In der Realität kann jemand selbst mit zwei Waffen nicht so schnell zuschlagen wie jemand mit einem Kampfstab; ein normales Langschwert in zwei Händen wäre auch in der Kategorie eher zu sehen
  • Fechtwaffen wie Rapier, Degen und andere sind ebenfalls eher in diesem Thema anzusehen, da sie durch die dünnen Klingen deutlich weniger Gewicht haben und ihr Schwerpunkt auch beim Griff liegt, anders als bei den meisten anderen Schwertern
Wie gesagt, wir befinden uns in One Piece, weswegen du dich jetzt bezüglich deiner Waffenwahl zu nichts verpflichtet fühlen brauchst, aber du magst nun verstehen, warum es mich etwas stutzig macht.

3.) Ist der Godslayer-Stil für deinen Charakter so wichtig? Ich meine, er wurde nicht einmal ins Wiki übertragen, weswegen diese Frage berechtigt ist. Insbesondere da je mehr ich die beiden Stile vergleiche, ich fürchte, dass der Godslayer die Oberhand gewinnen würde (geht aber jetzt zu sehr ins Detail)

4.) Andere Frage wäre, warum man ein Schwert benutzt, die wohl defensivste Waffe die es gibt (da es halt die Metallstange ist), wenn man nicht vorhat sich zu verteidigen.

5.) Ähnliches gilt für die Bewegung, wenn man versucht den Gegner aus schwachen Winkeln zu erwischen, gehört Position zu den wichtigsten Faktoren. Ist das Gleiche wie beim Tennis, Tischtennis oder auch Fußball: Wenn du nicht richtig stehst, ist es schwer, den Ball auch in die Richtige Bahn zu lenken.

6.) Das Attribut heißt Schnelligkeit und ich frage mich, wann die Leute das endlich verstehen... -_-'

Dazu sehe ich einige weitere Dinge in den Stufen, aber ich würde mindestens ein Statement deiner Logik darin haben, damit ich mich in sie hininfinden kann oder dass es angepasst wird. Momentan kann ich nicht so gut damit arbeiten.


*Übertragung beendet*
 

Victor

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1.) Behoben

2.) Ich kann deine Argumente verstehen. Ich habe für die Beschreibung die Bezeichnung Schwerter verwendet um es ein wenig offener zu gestalten, da der Stil ja auch in der Kategorie bedingt liegen sollte. Für meinen Charakter hatte ich eher an etwas in die Richtung eines Degen gedacht. Wobei wenn man es genau nimmt eher an ein eine Art Pallasch einfach mit einer geraden Parierstange.

3.) Wichtig naja es hatte eher zum Ziel so dem Stil ein Art der Geschichte zu geben. Aber das der Godslayer-Stil nicht übernommen wurde wusste ich gar nicht. Ich hatte ihn unter den aussortierten Stilen gefunden, und mir gedacht als Andenken an Flex, warum nicht. Von dem her ist eher nur bedingt wichtig, und wenn es nicht geht kann ich das auch rausstreichen.

4.) Der Punkt ist ein wenig schwer so zu beantworten, das ich glaube das es dir ausreichen wird. Jedenfalls ich möchte für meinen Char ein Schwert, ich verwende es mal als allgemeiner überbegriff, und habe ihn dementsprechend versucht auf meinen Charakter anzupassen aber auch für andere ein wenig offener zu schreiben. Die am meisten genutzte Waffe in der Op-Welt das ja Schwert. Somit wäre es möglich dies recht gut an den eigenen Charakter anzupassen, wenn man irgendein beliebiges Schwert verwenden möchte. Wobei man den Stil ja auch, sollte ihn sonst jemand einmal nehmen wollen, mit einer anderen Waffe ebenfalls praktizieren kann da in der Beschreibung des Stils schon dabei ist, das es sich dabei im Normalfall um Schwerter handelt dies aber kein muss ist.

5.) Ein Argument das ich nicht beachtet habe. Ist geändert und grün

6.) Erledigt.

Ich hoffe das hilft dir wenigstens ein bisschen weiter. Wenn nicht kann ich es sonst gerne nochmal versuchen zu erklären wie ich dazu gekommen bin.
 

Puc

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Nimm das grün sofort raus, das stört erheblich beim Lesen. Das mag praktisch für die Bewerbungsabteilung sein, aber hier ist jeder Satz wichtig und zu auffällige sorgen nur dafür, dass was übersehen wird.

1.) Geh nochmal über den Text wegen Schreibfehlern.

2.) Ich würde dann anstatt "einhändig geführte Schwerter" simpel "Fechtschwerter" oder "Fechtwaffen" schreiben, es ist allgemein genug, dass man auch Kurzschwerter und Katana darunter verstehen kann, aber lässt die massiveren Vertreter raus.

3.) Wenn es mehr ins Fechten reingehen sollte, wäre die Frage, wie akkurat es sein soll. Da beim Zweiwaffenfechten ein langes Eisen für den Angriff und ein kurzes Eisen für die Verteidigung verwendet wurde (was mehr an ein Kurzschwert erinnert oder ein Parierdolch war). Eventuell magst du diesen Aspekt auch aufnehmen, ist aber rein freiwilliger Natur.

4.) Das mit dem Godslayer ist so eine Sache, da der Stil für ein gewaltiges Schwert ausgelegt wurde, weswegen nach Lücken suchen und Kontern beides nicht gerade die idealen Vorgehensweisen sind. Normalerweise wäre es, die erste Lücke suchen und dann so schnell wie möglich entwaffnen oder zu töten und bis dahin versuchen, den Gegner zu verleiten einen Angriff auszuführen, auch wenn man dem gut ausweichen kann und somit die Lücke überwinden kann. In gewisser Weise also ein sehr brutales Vorgehen, weil die Godslayer dummerweise die Wucht der Waffe für die Bewegungen des Stils benutzen. Du musst es wissen, ich werde mich da jetzt nicht mehr einmischen, weil es am Ende mehr Fluff ist, aber deswegen meine ich, dass ich dem Godslayer da den Vorzug geben würde.

5.) Bei den Stufen die Vorraussetzungen rausnehmen. Viele Stufen brauchen sie nicht und beim Rest arbeiten wir jetzt ein wenig dran, nicht nur um die Vorraussetzungen rauszunehmen, sondern auch wegen Unschönheiten.

6.)

Stufe 4 meinte:
Das Blocken macht ebenfalls Fortschritte und ein Konter gelingt unterdessen im Schnitt jedes zweite oder dritte Mal.
Am Ende ist der Schnitt mehr abhängig von den Fähigkeiten des Anwenders im Vergleich zum Gegner, da du auch nicht konkreter wirst, auf welche Weise der Verteidigungsboost geschieht, kannst du den Satz simpel wegstreichen.

7.)

Stufe 5 meinte:
Man schafft Problemlos Richtungsänderungen in jedem beliebigen Winkel in dem man möchte.
Abgesehen davon, dass der Satz recht gurkig klingt, würde ich es bevorzugen, dass es "jeder mögliche Winkel" wird, da dem menschlichen Körper Grenzen gesetzt sind, wie er sich beizeiten bewegen kann.

8.)

Stufe 5 meinte:
So gibt es Überlieferungen von Meistern denen es recht egal war, ob sie auf festem Boden oder in der Luft gekämpft haben
Das ist die Domäne der Schläger. Kämpfer sind für den Kampf selbst mit schlechten Untergrund geeignet und Krieger besitzen besondere Standfestigkeit.

9.)

Stufe 5 meinte:
Dafür sind auch Projektile und andere Geschosse nicht mehr wirklich eine Bedrohung, denn wenn diese nicht zu schnell sind lassen sich diese mit einem gezielten Schwertstreich einfach aus der Luft fischen und ablenken.
Der einzige Charakter in One Piece, der das jemals geschafft hat, ist Falkenauge und er hat sie abgelenkt, nicht gefangen. Wobei in Enies Lobby Zorro Kugeln abblocken konnte und ein großes Geschoss deflektieren. Die anderen Charaktere haben sich bisher auf Busoshoku, Eisenkörpern, Teufelskräfte oder Beweglichkeit verlassen. Das kommt raus. Auch die Geschichte auf Stufe 6, da es über 10 Attributspunkte herausgehen wird, solange keine Techniken benutzt werden.

10.)

Stufe 6 meinte:
Die Reichweite des Schwertes wird zu einer Todeszone, alles was diesen Bereich betritt muss entweder extrem stark sein oder eine riesige Menge Glück besitzen.
Oder Teufelskräfte besitzen (nun gut, das kann man als Glück zählen), Camouflage betreiben, statt kampfstark nur unglaublich schnell sein, einen großen Schild dabei haben, etc. etc. etc. Würde den gelben Teil simpel rausnehmen.

11.) Abgesehen davon sehe ich in Stufe 6 keinen Wert für den Stil, alles sind nette Beschreibungen für das Kampfgeschick, aber Meisterschaft mit Stufe 5 gleichzusetzen bedeutet häufig, dass man auf Stufe 6 keine Ideen mehr übrig hat. Frage verbleibt, wie sich der Stil aber weiterentwickelt.


*Übeertragung beendet*
 

Victor

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1.) Grün ist raus, Rs nochmal überprüft.

2.) Erledigt.

3.) Möchte ich eigentlich nicht übernehmen wenn das möglich ist.

4.) Godslayer ist raus, da es wenig Sinn macht darauf zu beharren, wenn es, wie ich dir recht gebe, wenig Sinn macht.

5.) Voraussetzungen auf den Stufen sind raus.

6./7.) Erledigt

8.) Ist abgeändert ich habs jetzt an die Kampfklasse angepasst.

9. 10.) Ist abgeändert und gelöscht.

11.) Ich habe daran ein wenig herumgeschraubt, und den Meister auf Stufe 6 gesetzt. Und in welchem Sinn meinst du denn wie sich der Stil weiterentwickelt? Meinst du damit, was ab Stufe 5 noch besser wird oder in welche Richtungen der Nutzer den Stil individualisiert?
 

Puc

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Wenn ich sage, dass etwas optional ist, dann meine ich es auch so. Zum weiterentwickelten Stil meine ich folgende Dinge aus dem Thread, der angepinnt ist:

Stile (sagen aus):
  • Wie sich ein Charakter im Kampf bewegt
  • Wie gut er welche Mittel einsetzen kann
  • Aus welchen Positionen heraus er agieren kann
  • Treffgenauigkeit
  • Wie gut er seine Angriffe abbrechen/umlenken kann
Stufen:
  • Stufe 1: Geht kurz auf die Punkte Angriff, Bewegung und Verteidigung ein, also welche Angriffe ihr benutzt, ob bei den Bewegungen bestimmte Dinge wichtig sind und welche Möglichkeiten ihr zum Abwehren benutzt.
  • Die Stufen danach gehen nur auf Änderungen dieser drei Punkte ein.

Aber ehrlich gesagt, nachdem ich ein 'äusserst' zu einem 'äußerst' abgeändert habe, gibt es nicht mehr wirklich etwas zu bemängeln, was nicht andere Stile auch haben. Das kommt unter künstlerische Freiheit, Intention und natürlich stilistische Mittel.

Also bekommst du hiermit mein Angenommen und sobald einer der anderen seinen Arsch aufraffen kann, geht es in die zweite Runde.


*Übertragung beendet*
 
M

Mina

Guest
Aloha! Arsch #1 meldet sich zum Dienst.

Der Chef hat hier bereits ganze Arbeit geleistet, sodass mir nur noch übrig blieb ein einziges Wort in deiner Beschreibung zu ändern, da der ursprüngliche Satz nicht wirklich Sinn ergab.

Zum Verteidigen ist der Stil nicht wirklich ausgelegt, respektive man kann sich schon verteidigen aber dies erfolgt viel Übung und Können.
Habe das markierte Wort zu "erfordert" geändert, damit es ein wenig mehr Sinn ergibt.

Ansonsten habe ich jedoch nichts mehr zu bemängeln, weswegen du hier gleich dein zweites Angenommen kriegst.
 

Victor

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Dann bleibt mir nicht mehr viel übrig als mich für die schnelle Bearbeitung zu bedanken.
 
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