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Tubalcaine Alhambra

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B

Beubo

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Alhambra
Vorname: Tubalcaine
Spitzname: „Dandy“

Geburtstag: 15.06.
Alter: 28 Jahre
Größe: 1.88 Meter
Gewicht: 76 Kilogramm

Augenfarbe: gelbgrün
Haarfarbe: ein sehr dunkles Braun mit leichtem Graustich

Aussehen: Tubalcaine Alhambra hat eine leicht gebräunte, gut gepflegte Haut. Sein Kinn ist stets glatt- und sein Oberlippenbart immer wegrasiert.
Auch ansonsten achtet der ‚Dandy’ sehr auf sein Äußeres: Ohne ordentlich frisiert zu sein, wagt er sich nicht auf die Straße - Alhambra bevorzugt eine, streng nach hinten und über den Kopf gekämmte, Kurzhaarfrisur. Durch das viele Haargel, welches Tubalcaine benutzt, glänzen seine Haare stets, als seien sie nass.
Alhambra’s Gesichtszüge sind weich geschnitten und sehr attraktiv - sein Blick spiegelt Tubalcaine’s beherrschte Art wider und, darüber hinaus, einen Hauch von Gelassenheit.
Ansonsten ist Alhambra ein Mann von schlanker Gestalt, der weder durch besonders breite Schultern, noch durch überdurchschnittliche Muskelmasse auffällt -
tatsächlich hat Tubalcaine Alhambra eine gute Körperhaltung und macht einen agilen Eindruck.

Blutgruppe: AB

Besondere Merkmale: Tubalcaine Alhambra ist selten ohne einen Stapel Spielkarten zu sehen, welchen er wild und zu meist auf spektakuläre Weise durchmischt.
Mit seiner seidigen, süßen Stimmen lässt Tubalcaine schnell die Herzen einsamer Frauen höher schlagen, nicht zuletzt, da er ein schamloser Heuchler ist.
Außerdem meidet es der ‚Dandy’ es in irgendeiner Weise Obst oder andere Früchte zu sich zu nehmen - was einzig und allein daher rührt, dass Tubalcaine um jeden Preis verhindern will, zufällig eine andere Teufelsfrucht als die von ihm so heiß begehrte Kaado-Kaado no Mi zu verspeisen.


Kleidung: Alhambra macht seinem Spitznamen alle Ehre: Er trägt ausnahmslos pickfeine Maßanzüge in den verschiedensten Variationen und Farben, zusammen mit feinen Kragenhemden, edlen Krawatten und samtenen ärmellosen Westen – zudem bevorzugt Tubalcaine, passend zu seinem Outfit, weiße Glascéhandschuhe, einen eleganten, gleichfarbigen Panama-Hut und auf Hochglanz polierte Halbschuhe.
Zuweilen nutzt der ‚Dandy’ außerdem lange, dünne Zigaretten als zusätzliches Accessoire.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Pedro Alhambra (hingerichtet vor 12 Jahren)

Tubalcaine’s Vater war ein genauso begeisterter Zocker, wie sein Sohn es heute ist.
Ein begnadeter Kartenspieler und Entertainer, der manchmal sogar am Hofe des Königs von Lohen Karten legten durfte.
Alle Tricks und Kniffe, um beim Spiel zu betrügen, hat Pedro Alhambra an seinen Sohn weitergegeben. Was allerdings nicht bedeutet, dass Alhambra’s Vater ein schlechter Mensch war. Ganz im Gegenteil sogar: Pedro Alhambra war stets darum bemüht gewesen, seine spieltechnischen Talente nur gegen Freibeuter und andere Schurken ein zu setzten. Bei vielerlei Wetten und Glücksspielen hatte Pedro sich eine Menge Berry erspielen können, was es der Familie Alhambra leichter machte, die unglaubliche Masse an unsinnigen Steuern Lohen’s zu begleichen.
Bei einem Spiel gegen einen erfolglosen Piraten, der auf der Grand Line gescheitert war, ergaunerte sich Pedro die Kaado-Kaado no Mi, eine Teufelsfrucht, die dem gestandenen Zocker alleine schon wegen des Namens gut gefiel. Noch viel mehr allerdings, da er gehört hatte, man könne die seltenen Teufelsfrüchte für bis zu 1.000.000 Berry verkaufen. So fasste Pedro Alhambra den Plan, die Frucht beim König von Lohen gegen Geld einzutauschen und somit zusammen mit seiner Familie dem Land Lohen endlich den Rücken zu kehren. Somit war er einer der ersten, die das Königreich auf Grund der irrsinnigen Steuern verlassen wollte.
Nun kam es, dass Pedro eine Audienz bei seinem Herrscher erbat und diese auch genehmigt wurde – nur hatte Tubalcaine’s Vater nicht mit der Kaltblütigkeit des Königs gerechnet! Dieser verkündete, dass der Besitzt einer Teufelsfrucht Hochverrat sei, da man nicht ausschließen könne, dass ihr Besitzer die Kräfte der Frucht gegen den Herrscher Lohen’s einsetzten würde […]
Darauf hin wurden Tubalcaine’s Vater die Teufelsfrucht abgenommen und Pedro auf der stelle hingerichtet.

Mutter: Cecil Alhambra (verstorben vor 5 Jahren)

Cecil Alhambra einfach als eine gewöhnliche Hausfrau zu beschreiben wäre schlichtweg falsch, denn dieser Mensch war alles andere als normal: Tubalcaine’s Mutter war die mit Sicherheit wohl strengste Frau des ganzen South Blue. Peinlichst darum bemüht, dass ihr Sohn nicht so ein schamloser Betrüger wie sein Vater werden würde, bläute sie Tubalcaine von morgens bis Abends allerlei Benimmregeln und Höflichkeitsfloskeln ein.
Mit eiserner Härte erzog sie ihren Sprössling zu dem Mann, der er heute ist – jedoch konnte selbst sie nicht verhindern, dass Tubalcaine von seinem Vater Pedro für das Kartenspielen verzaubert wurde…
Cecil Alhambra duldete das Hobby ihres Mannes und ihres gemeinsamen Sohnes – hier wird der gutmütige Charakter Tubalcaine’s Mutter deutlich. Trotzdem Cecil beinahe krankhaft peinlichst immer und zu jeder Zeit auf Tubalcaine’s Verhalten anderen gegenüber achtete und öfter einmal saftige Strafen verteilte, brachte sie es doch nicht übers Herz, ihrem geliebten Ehemann und ihrem einzigen Kind die Freude am Kartenspiel zu nehmen.
Zudem ließ sich mit dem Falschspielen Pedro’s genug Geld verdienen, um die irrsinnigen Steuern des Königs einigermaßen begleichen zu können.
Nachdem Pedro eines Tages unerwartet nicht von einer Audienz am Königshof zurückkam, machte sich Cecil auf dem Weg zum Palast.
Dort erfuhr sie, dass ihr Mann wegen Hochverrates hingerichtet worden war […]
An diesem Tag verlor die sonst so starke Frau ihren Glauben an die Welt. Sie bezweifelte, dass es ‚Glück’ gab und ihr war es auch egal, dass ihr Sohn ständig beim Kartenspiel betrog, um zu gewinnen.
Dass Tubalcaine immer wieder damit davon kam, ohne erwischt zu werden, bestärkte Cecil in ihrem Glauben, dass nut Betrüger und Schurken weit in der Welt kommen würden.
Bis zu ihrem Tod vor knapp 5 Jahren versuchte Tubalcaine seine Mutter ständig mit gewonnenem Geld usw. aufzumuntern, jedoch vergebens – Cecil Alhambra starb verbittert und in tiefen Depressionen an einer Lungenentzündung.



Geburtsort: Lohen

Geburtsinsel: Königreich Lohen

Zitat: „Über diese Insel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist nur für die Grausamkeit ihres Königs bekannt. Seine Untertanen sind hauptsächlich gewöhnliche Bauern. Nur hier oder da findet sich mal ein Handwerker. Das Volk ist die meiste Zeit am Hungern, durch die hohen Preise und Abgaben die sie an ihren König zollen müssen. Die vielen meist aberwitzigen Gesetzte beschweren das Leben umso mehr, da jede Verstoßung mit einer sehr Hohen Geldstrafe geartet wird. Jeder der dies nicht bezahlen kann verliert nach und nach sein hab und gut, wenn er aber selbst das nicht mehr besitzt wartet auf ihn der Tod. Schon viele sind von der Insel geflohen, was das leben für denn Rest aber nur umso schwerer machte.“ – Kasumi, Administrator, über das Königreich Lohen

Geburtsozean: South Blue

Persönlichkeit

Interessen: Tubalcaine Alhambra ist seid jeher ein begeisterter Kartenspieler und nutzt jede nur erdenkliche Gelegenheit um seiner großen Leidenschaft nachzukommen. Selbst in den unmöglichsten Situationen beginnt Alhambra mit Spielkarten zu jonglieren oder aber einfache Kunststückchen mit diesen zu vollführen - es gibt keine Taschenspielertricks, keine Methode einen Kartenstapel durch zu mischen, die er nicht kennt. Diese Beinahebesessenheit hegt Tubalcaine schon seitdem er ein Kind war.
Es reizt Alhambra schlichtweg, seinen Mitspieler über den sprichwörtlichen Tisch zu ziehen – nicht selten betrügt Tubalcaine, um im letzten entscheidenden Moment doch noch das richtige Kartenblatt in den Händen zu halten. Und sein unübertroffenes Talent zum Mogeln sorgt nicht selten dafür, dass der ‚Dandy’ als Sieger aus einer Kartenspiel-Partie hervorgeht.
Darüber hinaus liebt er es, sich selbst mit Luxus zu umgeben. Schmackhaftes Essen und köstliche Getränke sind ein Muss für den ‚Dandy’, genauso wie ein ausgeprägtes Maß an guten Manieren.
Verdientes Geld bleibt nicht sehr lange im Besitz des ‚Dandy’, da er es zu meist für schicke Garderobe und andere sehr teure, bzw. edle Dinge zum Fenster rausschmeißt…
Tubalcaine ist Gelegenheitsraucher, jedoch ist er auch bei der Wahl seiner Zigaretten sehr wählerisch. Alhambra greift nur zu extra dünnen, ziemlich langen Sondermodell-Zigaretten, da ihm billigere Varianten zu gewöhnlich sind.

Tubalcaine’s geheimste Sehnsucht allerdings besteht darin, eines Tages von der Insel Lohen abreisen zu können und zur Grandline zu segeln - Seid er ein Jugendlicher war hegt Alhambra schon diesen Wunsch, nicht zu letzt, um die Kaado-Kaado no Mi für sich zu erobern.


Desinteressen: Ironischer Weise reagiert der sonst so gefasste ‚Dandy’ sehr gereizt, sollte er in einem Kartenspiel geschlagen, geschweige denn, selbst betrogen worden sein – er hasst es einfach, in seinem eigenen Spiel zu verlieren. Der feste Glaube an seine spielerischen Fähigkeiten und sein antrainiertes Geschick zum Betrügen begründen unter anderem dieses eingeschnappte Verhalten.
Obwohl Tubalcaine stets einen zuvorkommenden Ton anschlägt, kann er doch recht abweisend sein, sollte ihm ein Kind gegenüber stehen – Alhambra kann Kinder nicht ausstehen. Er begründet dies stets mit der Respektlosigkeit sowie als auch der Maßlosigkeit der Jugend heut zu Tage. Tatsächlich ist es Tubalcaine’s eigener strengen Erziehung zuzuschreiben, dass der ‚Dandy’ diese Meinung zu dem Benehmen von Kindern hat.
Im Grunde mag Tubalcaine keine heißen Getränke, wie etwa Tee oder Kaffee, da er ständig befürchtet, er könnte sich an dem Gebräu seine Zunge verbrennen.

Mag:
-Jede nur erdenkliche Art von klassischen Kartenspielen, sowie Glücksspiel, dass auf den Gebrauch von klassischen Spielkarten basiert
-Leute mit Kartentricks betrügen, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen
-Luxus
-dünne Zigaretten
-von dem Tag träumen, an dem er die Kaado-Kaado no Mi sein Eigen nennt

Hasst:
-Wenn er beim Kartenspiel betrogen wird
-schlechte Manieren
-Heißgetränke
-freche Kinder

Auftreten: Tubalcaine Alhambra wird nicht umsonst der ‚Dandy’ genannt: Immer darum bemüht, einen guten Eindruck zu hinterlassen, achtet er stets auf eine explizite Wortwahl, kleidet sich vornehmlich in schicker Abendgarderobe und hält sich meistens an allerlei Höflichkeitsfloskeln – Alhambra’s Auftreten macht vor allem auf Frauen einen, mehr oder weniger, charmanten Eindruck. Auf Männer hingegen wirken Tubalcaine’s Umgangsformen zu meist eher aufgesetzt und peinlich schnöselig. Vor allem Piraten und andere wilde Kerle sehen in Alhambra einen heuchelnden Weichling, der keinen Mumm in den Knochen hat […]
Um dieses Manko unter anderem auszugleichen, vollführt Tubalcaine hier und da immer einmal wieder kleine Kartentricks oder aber mischt einen Kartenstapel anschaulich und auf ungewöhnliche Weise durch – Alhambra verspricht sich davon, seinen Gegenüber zu verunsichern.


Verhalten: Tubalcaine benimmt sich allem Menschen gegenüber immer gleich: Mit seiner gelassenen Art und einer seidigen Stimme versucht Alhambra, sein Gegenüber ein zu wickeln. Mit einigen geschickt platzierten, teils charmanten, teils herausfordernden, Lachern, je nach dem, will der ‚Dandy’ nicht nur sein Image als Gentleman aufrecht erhalten, sondern ebenso gönnerhaft und überlegen wirken.
Nur selten gelingt es Tubalcaine nicht, mit seiner Art ‚zu Punkten’ – selbst dann bleibt er gelassen, jedoch nehmen seine Schmeicheleien ab. Gelegentlich beginnt er sogar, sein Gegenüber mit versteckten Anspielungen aus dem Konzept zu bringen und ihn zu beleidigen – wenn er sich nicht ernst genommen fühlt.


Wesen: Alhambra ist im Grunde ein Mensch, der sein Wort hält, hat er es erst einmal gegeben. Zudem behauptet er von sich selbst, er beherrsche jedes Kartenspiel, das es auf dieser Welt gibt…
Tubalcaine ist, entgegen allem Anschein, ein sehr unentschlossener Typ Mann, der sich viele Gedanken um sein Aussehen und Auftreten macht. Sein Image bedeutet ihm alles und er befürchtet insgeheim ständig, dass er seinen gehobenen Lebensstandart nicht halten kann…
Im Allgemeinen ist der ‚Dandy’ ein geselliger Mensch und wenn man ihm höflich entgegentritt, dann hat man Alhambra schnell zum Freund – noch schneller allerdings, wenn man gegen ihn ein Kartenspiel verliert; Tubalcaine ist ein überheblicher Gewinner und lobt sich gerne selbst, wenn er ein Match für sich entscheiden konnte.
Abgesehen davon, neigt der ‚Dandy’ ironischer Weise in Stresssituationen zum Jähzorn, was in völligen Kontrast zu seinem sonstigen Auftreten steht.
Ein ebenso verblüffender Charakterzug des ‚Dandy’ ist es, dass der sonst so intrigante Tubalcaine sich für das Wohl von finanziell schlechter gestellten seines Heimatlandes zu interessieren scheint – obwohl er so viel wie möglich erspieltes Geld am liebsten für sich behalten würde, spendet er es den armen seines Landes, da er sich für sie in gewisser Weise verantwortlich fühlt. Seine Sorge rührt wohl nicht zu letzt daher, dass Alhambra genau weiß, wie es ist, wenn man jeden Berry dreimal umdrehen muss.


Stärken und Schwächen

Stärken: Man kann von Tubalcaine behaupten, was man will, aber er ist ein exzellenter Kartenmischer und Abzocker – sein Fingergeschick ist in dieser Hinsicht wahrhaft bemerkenswert. Auch spricht ein gesundes Allgemeinwissen für Alhambra: Tubalcaine ist ein intelligenter Mann, der seine Vorzüge geschickt ein zu setzen weiß - besonders leicht ist es für Alhambra, sich neue Spielregeln, Sachverhältnisse, etc. einzuprägen und anzuwenden.
Es fällt dem ‚Dandy’ auf Grund seiner vornehmen Art und seiner geübten Ausdrucksweise relativ leicht, selbst mit einer ihm fremden Personen ein Gespräch zu führen, bzw. hinterfragte Informationen praktisch im Plaudern aus seinem Gegenüber herauszukitzeln. Zudem kennt der ‚Dandy’ sich mit der Nemesis der Teufelskräfte, dem Seestein, aus. Damit gehört er zu den wenigen Menschen, die noch nie in der Nähe der Grandline waren und dennoch von der Existenz und den Eigenschaften der Teufelsfrüchte wissen. Tubalcaine hat seine Treffgenauigkeit mit Hilfe von diversen ‚wirf die Karte in den Hut’ Spielchen so weit verbessert, dass er ein recht ordentlicher Schütze geworden ist.

Schwächen: Tubalcaine kann schnell dazu verleitet werden, mehr zu sagen, als eigentlich gut für ihn ist – sein Stolz und nicht immer gerechtfertigtes Vertrauen in seine Fähigkeiten verführen den ‚Dandy’ oft zur Prahlerei.
Außerdem lässt sich Alhambra nicht gerne herumkommandieren, vor allem nicht von Leuten, die jünger zu sein scheinen, als er selber – und schon gar nicht von Kindern. Fühlt sich Tubalcaine nicht mit genügend Respekt behandelt, kommt es nicht selten vor, dass der ‚Dandy’ eine beleidigte, eingeschnappte Art an den Tag legt und früher oder später zum sprichwörtlichen Streithammel mutiert, der unbedingt das letzte Wort haben muss. Alhambra kann so gut wie gar nicht mit großen Stich-, Hieb- oder Prügelwaffen umgehen und obwohl er recht gut zielen kann, ist es fraglich, ob Alhambra gegebenen Falls mit einer Schusswaffe hantieren könnte – Tubalcaine hatte noch niemals eine Pistole oder der gleichen in den Händen.
Alhambra’s Jähzorn nimmt ihm in stressigen Situationen zumeist die Konzentration.


Klassen

Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: -


Geschichte

Vor knapp 28 Jahren wurde Tubalcaine als Sohn von Pedro Alhambra, einem großartigen Glücksspieler, und seiner Frau Cecil im Königreich Lohen, einer Insel des South Blue, geboren.
Da es der Familie Alhambra zu dieser Zeit an nichts fehlte und Tubalcaine ein Wunschkind war, wurde er in seinen Babyjahren mit der Liebe seiner Eltern förmlich überschüttet: Massen von Spielzeug konnte der junge Tubalcaine sein Eigen nennen und immer standen Mutter oder Vater am Kinderbettchen spalier, hatte klein Alhambra einmal in der Nacht geweint.
Das gluckengleiche Verhalten seiner Eltern während Tubalcaine’s Kleinkindphase trug ohne Zweifel seinen Teil dazu bei, dass er sich schließlich zu einem mehr oder weniger versnoppten Menschen entwickelte.

Ab seinem dritten Lebensjahr ungefähr begann sich der junge Tubalcaine dann schließlich für das klassische Kartenspiele zu interessieren. Das heißt, nein, vielmehr weckten die lustigen bunten Rechtecke aus Pappe, mit denen sein Vater immer rumhantierte, das Interesse Tubalcaine’s – immerhin spielte Pedro Alhambra vom morgens bis abends mit Spielkarten herum. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch sein Sohn auf den Geschmack kommen würde.
Doch bei allem Ehrgeiz, Tubalcaine war schlichtweg einfach noch zu jung, um überhaupt auch nur die einfachsten Kartenspielregeln zu erlernen. Nichts desto Trotz gestatte es ihm sein Vater gelegentlich mit den unzähligen Spielkarten, die es im Hause Alhambra gab, Kartenhäuser zu bauen oder ähnliches, was Cecil Alhambra gar nicht gerne sah.

Mit fünf Jahren dann war Tubalcaine schließlich soweit: Einfache Kartenspiele gewann er gegen seinen Vater immer häufiger mit links - wenn auch nur, weil dieser nicht betrog.
Tubalcaine konnte seinen Vater Pedro zudem immer einmal wieder dazu überreden, ihm die Regeln für komplexere Spiele, wie etwa Skat oder Black-Jack, zu erklären.
Selbstverständlich machte Tubalcaine seinen Vater damit sehr stolz. Ungefähr zu dieser Zeit begann Cecil Alhambra ihren Tubalcaine verschärft zu einem ‚echten Gentleman’ zu erziehen. In jeder freien Minute trichterte sie ihrem Sohn ein, er solle freundlich zu Mädchen sein, zu Tisch nicht rülpsen, und noch vieles mehr.
Somit fiel der junge Tubalcaine in der Vorschule nicht nur dadurch auf, dass er seine Mitschüler mit Regelmäßigkeit zu irgendwelchen komplizierten Kartenspielen aufforderte, sondern auch, da er ein außergewöhnlich höfliches und zuvorkommendes Kind war.

Da Tubalcaine’s Eltern mehr oder weniger wohlhabend waren, konnten sie es sich leisten, ihren Sohn im Alter von sechs Jahren an dem besten Gymnasium des Landes anzumelden. Zu Beginn seiner Ausbildung zeigte sich Tubalcaine’s scharfer Verstand und eine schnelle Auffassungsgabe. Er schrieb ausnahmslos gute Schulnoten und fiel niemals unangenehm auf.
Zu der Zeit um Tubalcaine’s Einschulung herum wechselte außerdem die Regierung im Land: Der alte König dankte nach langer Herrschaft ab und der aktuelle Herrscher bestieg den Thron. Kaum war der Amtswechsel offiziell geworden, wurden auch schon die aller ersten unsinnigen Steuern für die Bewohner des Königreich Lohen verhängt – unter anderem waren die Kosten für den einzelnen so hoch, dass viele Familien es sich unmöglich leisten konnten, im Land zu bleiben.
Auch für Tubalcaine’s Familie waren wurden die Zeiten ab jetzt härter. So mussten sie ihr großes Haus an den König verkaufen, um ihre Steuern bezahlen zu können. Darüber hinaus zogen Tubalcaine und seine Eltern an den Hafen on Lohen, so wie fast alle anderen Einwohner der Insel, da hier die Mieten noch relativ niedrig waren, im Vergleich zu dem Rest der Grundstücke.
Tubalcaine tat es seinem Vater gleich, welcher rastenden Piraten und Seeleuten in Hafenspelunken durch Mogelein bei Kartenspielen das Geld aus den Taschen zog, und zockte seine Mitschüler ab.
Generell verbrachte Tubalcaine seine Schultage nur noch damit, seinen Klassenkameraden das Milchgeld abzuspielen. Lernen und sich weiterbilden, das machte der junge Alhambra gelegentlich zu Hause und dann auch noch meistens nachts…

Praktisch Tubalcaine’s gesamte Jugend bestand nur darin, anderen Leuten mit Glücksspiel ihr Geld abzuziehen, damit seine Familie die Steuern des Landes bezahlen konnte.
Selbstverständlich dachte Pedro Alhambra oft daran, das Land zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn zu verlassen. Doch die Überfahrt von Lohen zur nächsten bewohnten Insel war beinahe dreimal so teuer, wie die Steuern von zwei Monaten auf einmal - ein teuflischer Schachzug des Königs, um zu verhindern, dass seine Untertanen das Königreich verließen […]
Mit der Zeit wollte keiner der Schüler gegen Tubalcaine spielen, also beschloss der inzwischen 12 jährige Junge, sich von seinem Vater ‚ausbilden’ zu lassen und es ihm eins-zu-eins gleich zu tun, wenn es darum ging, Geld heranzuschaffen.
Natürlich gab Pedro der Bitte seines Sohnes nach und zusammen verbrachten sie unzählige Tage damit, sich Trix und Betrügereien für alle möglichen Kartenspiele einfallen zu lassen.
Im Laufe der nächsten fünf Jahre lernte Tubalcaine alles von seinem Vater, was dieser wusste. Vom der besten Art und Weise, einen Kartenstapel durchzumischen, bis hin zu der richtigen Methode, bei Bedarf zu mogeln.
Auch wenn die Zeiten hart waren und einem ständig der Galgen drohte, sollte man nicht seine Schulden beim König bezahlen können, hegte Tubalcaine doch das tiefe Bedürfnis, dass es ewig so weitergehen konnte…

Alles sollte sich im Leben vom jungen Tubalcaine ändern, als sein Vater eines Tages eine Teufelsfrucht erspielte, die er mit Hilfe des Buchs der Teufelsfrüchte, welches in der Schlossbibliothek auslag, als Kaado-Kaado no Mi identifizierte.
Zuerst wusste Tubalcaine nicht, was eine Teufelsfrucht überhaupt sein sollte, doch Pedro hatte seinen Sohn schnell aufgeklärt.
Auch auf das Drängen Tubalcaine’s hin, sein Vater solle die Teufelsfrucht doch einfach essen, beschloss Pedro das wertvolle Obst an den König von Lohen zu verkaufen und somit auf einen Schlag genügend Geld zusammen zu bekommen, um von der Insel, zusammen mit seiner Familie, zu fliehen.
Doch der blinde Enthusiasmus Pedro’s wurde ihm zum Verhängnis: Tubalcaine’s Vater bekam nicht den Erhoffen Geldbetrag, sondern wurde stattdessen des Hochverrates angeklagt und hingerichtet!
Die Teufelsfrucht zog der König von Lohen ein und verkaufte sie für viel Geld an Fliegende Händler.
Cecil Alhambra versank in Depressionen, die bis zu ihrem Lebensende anhalten sollten, als sie erfuhr, man ihrem Mann angetan hatte.
Und für den damals 16 Jährigen Tubalcaine brach eine ganze Welt zusammen…

Einige Jahre strichen ins Land und aus Tubalcaine war ein stattlicher junger Mann geworden.
Mit ca. zwanzig Jahren war er zwar über den Tod seines Vater hinweg gekommen, jedoch nicht darüber, auf welch hinterhältige und kaltblütige Art man ihm sein Leben genommen hatte.
Ironischer Weise lud ihn eines Tages der Mörder seines Vaters dazu ein, bei ihm im Schloss Karten zu spielen. Tubalcaine war sich in diesem Moment unsicher, ob er die Einladung annimmt oder ob er sie ignorieren sollte – entschied sich dann aber dafür, sie anzunehmen. Zeitweise spielte er sogar mit dem Gedanken, den König einfach zu erschießen, wenn er im gegenüber stand, doch der Tubalcaine verwarf diesen Gedanken, noch ehe er sich wirklich zu artikulieren begann. Er wollte und konnte es einfach nicht riskieren, dass ein Attentat schief gehen würde und dafür dann zu erst Tubalcaine selbst und schließlich seine Mutter büßen sollte.
So kam es, dass Tubalcaine Alhambra vor den König trat.
Dieser hatte gehört, dass die Familie Alhambra schon seid gut zwanzig Jahren jeden Monat ihre Steuern zahlen konnten und seien sie auch noch so hoch – der König von Lohen wollte wissen, wie die Alhambras das anstellten.
Tubalcaine erwog es zuerst, zu lügen, fürchte aber erneut um seinen Kopf und erklärte dem Herrscher deshalb haargenau, wie die Familie Alhambra es Monat für Monat schaffte, so viel Geld heran zu schaffen.
Begeistert davon, dass Tubalcaine im Hafen schlichtweg die vorbeisegelnden Kaufleute und andere Seeleute ausnahm, befahl der König, dass Tubalcaine von nun an für das Königshaus Spielen sollte und all sein Gewinn an dieses abzugeben habe. Sollte Tubalcaine Alhambra sich weigern, wird er es, zusammen mit seiner Mutter, mit seinem Leben bezahlen!

Nach langer zeit im Dienste des Tyrannen fasste Tubalcaine all seinen Mut zusammen und fragte den König, was mit der Teufelsfrucht passiert sei, die ein Mann ihm vor langer Zeit hatte angeboten. Der Herrscher wunderte sich, was Tubalcaine das interessierte, da er keinen Verdacht schöpfte, dass Pedro der Vater von seinem ‚Geldeintreiber’ war.
Wahrheitsgetreu antwortete der König von Lohen, dass er besagte Teufelsfrucht gewinnbringend weiterverkauft hätte und diese mit sehr großer Wahrscheinlichkeit irgendwo auf der Grandline war.
Tubalcaine fasste feurige Hoffnung, dass er nach all den Jahren das letzte, was sein Vater hatte besessen, zurück erobern könnte, wenn er es nur schaffen würde, von der Insel weg zu kommen. Seid seine Mutter vor kurzer Zeit an Lungenentzündung starb, hielt Tubalcaine eigentlich nichts mehr in diesem Land…

Doch hinderte Alhambra sein Gewissen noch weitere fünf Jahre daran, das Königreich heimlich zu verlassen: Wie könnte er es sich verzeihen, würde er all die bettelarmen Leute in diesem Land einfach im Stich lassen?
Seid Tubalcaine’s Mutter verstorben war, bezahlte er, mit einem Großteil seines durch Kartenspiele ergaunerten Geldes, eine Vielzahl von Steuern für die letzten Bewohner Lohens. Die vergleichsweise wenigen Berry, die ihm selber blieben, investierte Tubalcaine regelmäßig in teure Kleidung da sich sein extravaganter Kleidungsstil so sehr von den Lumpen der anderen Hafenbewohner unterscheidet und Tubalcaine nach wie vor auf sein gutes Benehmen achtet, prägte sich schließlich der Spitzname ‚Dandy’.

Bis heute sitzt Alhambra auf Lohen fest und zockt ahnungslose Seeleute in schmutzigen Hafenspelunken ab…

Charakterbild




Schreibprobe

Legende:
Tubalcaine denkt l Tubalcaine spricht l Andere sprechen

Obgleich es stickig und feucht in dem kleinen Raum war, dachte Tubalcaine Alhambra nicht daran, sich sein Sakko auszuziehen.
Schon den ganzen Nachmittag über hockte der ‚Dandy’ in dem muffigen Hinterzimmer seiner Stammhafenkneipe und war damit beschäftigt gewesen, seinen Gegenüber im Black-Jack zu schlagen. Immer wieder wieselte der Blick von Tubalcaine’s Mitspieler mal hier hin, mal dort hin, während er sich mit einem schmutzigen Lappen dicke Schweißtropfen vom fast kahlen Schädel wischte.
Alhambra vermutete, dass es sich bei besagtem Stofffetzen wohl um ein Taschentuch oder ähnlichen handeln musste, doch so genau wollte er es auch gar nicht wissen…

Widerlich…

„Ich…ich nehm’ noch eine…!“, schnaubte der dicke Mann plötzlich und traktierte mit seinen tiefliegenden Schweinsäuglein beschwörend den Kartenstapel zu Tubalcaine’s linken.
„Ja, Sir, wie sie wünschen…“, antwortet Alhambra mit lässiger Stimme. Alsgleich hob Tubalcaine die oberste Karte vom Stapel und legte diese aufgedeckt in die Nähe der anderen, bereits auf dem Tisch ausgebreiteten Spielkarten.
„Es sieht so aus, als könnten sie dieses Mal gewinnen, Sir“, stellte Tubalcaine fest und ließ es absichtlich zu, dass sich ein aufmunternder Ton unter seine Stimme legte, „Schauen Sie nur, jetzt haben wir beide achtundzwanzig – noch eine Karte, ja?“
Alhambra’s Spielpartner freute sich anscheinend sehr über seine Glücksträhne und zeigte ein zittriges Lächeln.
Auch Tubalcaine legte ein Grinsen auf, jedoch freute er sich nicht über sein Kartenblatt. Vielmehr amüsierte es Alhambra, mit anzusehen, wie sich ein Mann, der bereits so gut wie alles verloren hatte, Hoffnungen machte.
Wie schon gesagt: Es war stickig und heiß in diesem kleinen Kämmerchen. Außerdem
Hatte Tubalcaine’s Spielpartner nicht gerade den Blümchenduft erfunden – er stank mindestens zehn Meilen gegen den Wind.
Aber zu sehen, wie sich dieser müffelnde, nervöse Klumpen Mensch an seine Letzte Hoffnung klammerte, nicht doch noch seine letzten Berry in einem Black-Jack Spiel zu verlieren, machte das alles mehr als wett.
„Haben sie sich entschieden, Sir? Noch ist unentschieden…? Möchten sie noch eine Karte, Sir? Sir…?“, hakte Tubalcaine nach, bis sein Mitspieler schließlich einbrach und mit ‚ja’ antwortete.
Auf diesen Moment hatte Alhambra gewartet. So ruhig und gelassen wie immer hob er die oberste Karte vom Stapel ab…und wie erwartet deckte Alhambra eine Karo-zehn auf – wie so oft hatte er zuvor einfach eine spezielle Mischtechnik angewandt und somit effektiv die Kartenreihenfolge beeinflusst…

Zugegeben, ein simpler Trick, ein einfacher Streich vielmehr, aber dennoch ausreichend, um einen Amateur wie diese Qualle zu schlagen…

Tubalcaine schnappte sich seinen Stapel Spielkarten und ließ ihn, zusammen mit dem Säckchen voller Berry und anderer Wertgegenstände, in seiner linken Sakkotasche verschwinden. „Hat mich gefreut, Sir, ich wünsche noch einen schönen Aufenthalt.“, grinste Tubalcaine und wollte gerade seinen Hut vom Tisch nehmen und sich aus seinem unbequemen Stuhl erheben, als der dicke Mann eine Pistole zog!
„Nicht so hastig, du Betrüger…!“, grunzte Tubalcaine’s Gegenüber...





QUELLEN: BILDER 'HELLSING ULTIMATE'-SCREENSHOT (bearbeitet)/ 'HELLSING'-MANGA (bearbeitet)


 
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Beubo

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 4
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Gauner
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Kampf-Klasse:





Gauner Stufe 1:
  • Kampf mit Pistolen, Dolchen und Wurfmessern

Job:


-

Job-Fähigkeiten: -


Ausrüstung:


Waffen: -

Gegenstände:
-Einen Stapel Spielkarten
-Eine Schachtel Zigaretten
-Einen Taschenaschenbecher (kleines Säckchen)
-Zippo-Feuerzeug
-Ein Anzug-Set
-eine Tube Haargel



Geld: 0 Berry


Teufelsfrucht:


-

Teufelsfrucht Fähigkeiten: -


Kampf-/Schießstil :

-


Stil Techniken: -
 
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Mayumi

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So, so.

Also. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Ich möchte die Ansprüche nun auch nicht zu hoch setzen, aber ich finde an manchen Punkten könntest du noch etwas tun.
1. mal eine Frage. Wolltest du nicht eine Teufelsfrucht haben, oder täusche ich mich da?
Intresse, Desintressen, Stärken & Schwächen könntest du noch überarbeiten.
Ahja und das Zitat bei Lohen brauchst du nicht da lassen.
Sonst gibts eigentlich nicht wirklich was auszusetzen, der Charakter gefällt mir! :)
 
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Beubo

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Hallo Mayumi,

tatsächlich möchte mein Charackter gerne eine bestimmte Teufelsfrucht sein Eigen nennen. Jedoch befindet sich diese Frucht irgendwo auf der Grandline und muss erst noch von Tubalcaine Alhambra gefunden werden.
Selbstverständlich weiß ich, dass das 'Finden' einer konkreten Teufelsfrucht auf Abruf unmöglich ist, da es immer über eine Art Zufallsprinzip ausgelost wird, welche Frucht eine Figur In-Game, wenn denn überhaupt, in die Finger bekommt.
Die Kaado-Kaado no Mi ist eine Frucht vom Logiatyp und konnte daher unmöglich von der Characktererschaffung an im Besitz von Tubalcaine Alhambra sein - das Datenblatt zu dieser speziellen Teufelsfrucht wurde schon vor geraumer Zeit aktzeptiert und in 'das Buch der Teufelsfrüchte' aufgenommen.
Kurz um: Nein, mein Charackter hat keine Teufelskräfte, will aber zur See fahren, um die Kaado-Kaado no Mi zu finden und zu verspeisen.

Nun zu dem Punkt, dass ich etwas überarbeiten möchte: Gerne möchte ich den Wünschen des Prüfer-Komitees entgegenkommen, jedoch ist es sehr schwierig für mich, etwas zu überarbeiten, was meiner Meinung nach nur altzu stimmig ist.
Was genau 'passt' Ihnen denn nicht an Tubalcaine Alhambra's Intressen, Desintressen, Stärken & Schwächen, bitte?

Ich würde es bevorzugen, den kurzen Informationstext zum Königreich Lohen bestehen zu lassen. Es sei dem, es ist Ihnen und Ihren Kollegen ein zu großer Makel, etc.

Ich freue mich schon auf ein Feedback.

Verbleibe freundlichst,

Dandy Man, T.A.
 
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Mayumi

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Gut gut, das die Frucht eine Logia ist, wusste ich nicht. Also drück ich dir mal die Daumen das du sie auch findest. ;)
Ich weiß das es für dich stimmig ist, ich finde es auch gut so, aber da ich die anderen bei ihrer Arbeit so ziemlich beobachtet habe, weiß ich, dass sie es lieber länger haben. Ich bin der Meinung Qualität geht über Quantität, aber ich bin ja nicht allein ._.
Es geht also nicht darum, dass du dir nun irgendwas aus den Fingern saugen sollst, sondern es, wenn es dir denn möglich ist, es etwas auszbauen. :)
Und ich denke, gegen den Infotext ist nichts einzuwenden, ich wollte nur sagen, dass es kein Muss ist. ;)
Mfg Mayumi. <3
 
B

Beubo

Guest
Mit dieser Einschätzung kann ich etwas anfangen.
Ich werde mich alsbald denn möglich daran setzten, die Interessen usw. von Tubalcaine Alhambra anders auszudrücken und zu umschreiben.
Ich werde die überarbeitete Fassung spätestens morgen Vormittag in grüner Farbe unter den bereits bestehenden Text Editieren, damit dann final entschieden werden kann, welche Fassung nun tatsächlich 'besser' ist.

Danke für das schnelle Feedback.

MfG

Dandy Man, T.A.
 
B

Beubo

Guest
Liebes Prüfungskomitee,

ich habe meinen zu korrigierenden Teil (Interessen + Desinteressen; Stärken + Schwächen) im Charakterdatenblatt zu Tubalcaine Alhambra überarbeitet.
Die abgeänderten Fassungen sind in grüner Farbe von mir dazu editiert worden, um dem Forum-Team einen Vergleich zum vorher geschriebenen zu erleichtern.

Ich freue mich auf das Feedback und stehe allen weiteren Kritiken offen gegenüber.

Hochachtungsvoll,

Dandy Man, T.A.
 
M

Mayumi

Guest
So. Kannst das Grün wegnehmen, den alten Text rausnehmen und dann hast du mein Angenommen. :)
 
K

Kururu

Guest
(Tut mir leid, dass ich erst so spät etwas dazu schreibe – ich gelobe Besserung ;D )

Ja.. so ganz in Erinnerung an die Zeit, in der es noch immer wieder neue Hellsing Bände gab, hab ich gerade noch mal ein wenig in einigen herumgeblättert… In jedem Fall schön, dass Sie hier zu uns fanden in ihrem zweiten Leben, „Mr. Dandy Tubalcain(e)“, wie Alucard Sie kurz vor ihrem Tod ansprach.. ;) Wie auch immer, einen Hellsing Bonus darf ich wohl nicht vergeben, also will ich mal anfangen! *Kopfhörer aufsetzt* Turn up the volume! x)

Also, insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck, ein schöner Ausdruck, geeignete Länge, eine gute Einfügung des Dandys in die Welt von One Piece und viel Eigenkreativität trotz Vorarbeit Hiranos ;) Klingt gut soweit! Ich habe leider mal wieder furchtbar viel geschrieben – aber ich sollte mir vielleicht ebenfalls mal in die Signatur einfügen, dass das eher an mir als an der Bewerbung liegt, denn ich erläutere einfach gern so nachvollziehbar wie möglich, was ich anzumerken habe.. x.x
Here we go:

I) Unterpunkt „Bes. Merkmale“ bzw. „Auftreten“
Tubalcaine Alhambra meinte:
Tubalcaine Alhambra ist selten ohne einen Stapel Spielkarten zu sehen, welchen er wild und zu meist auf spektakuläre Weise durchmischt.
Da er wie du sagst selten ohne den Stapel Spielkarten zusehen ist, den er darüberhinaus dann auch noch (meist spektakulär vermischt) würde ich hier empfehlen, diesen Punkt noch unter „Auftreten“ aufzuführen.
Ein weiterer Hinweis darauf findet sich auch unter „Interessen“:

Tubalcaine Alhambra meinte:
Tubalcaine Alhambra ist seid jeher ein begeisterter Kartenspieler und nutzt jede nur erdenkliche Gelegenheit um seiner großen Leidenschaft nachzukommen

II) Dann fanden sich über die Bewerbung hinweg verteilt einige… hm, nennen wir sie einfach so, wie sie aussehen: (…)‘s meine ich =D, Für gewöhnlich steht so etwas oder so etwas: […] ja dafür, dass etwas weggelassen wurde (oder vllt. noch ergänzt wird..). Welche Funktion haben sie bei deiner Bewerbung? Bzw wenn sie keine besondere haben und mir ist eine solche gerade nicht ersichtlich, kannst du sie einfach weglassen. Aber ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren, wie man so schön sagt ^^


III) Im Bezug auf den Charakter Alhambras finde ich in deiner Bewerbung noch einige Züge, die ziemlich auffällig scheinen und deshalb wohl auch unter „Wesen“ aufgeführt werden sollten:
Tubalcaine Alhambra meinte:
Doch hinderte Alhambra sein Gewissen noch weitere fünf Jahre daran, das Königreich heimlich zu verlassen: Wie könnte er es sich verzeihen, würde er all die bettelarmen Leute in diesem Land einfach im Stich lassen?
Seid Tubalcaine’s Mutter verstorben war, bezahlte er, mit einem Groß(-teil <- bitte ergänzen) seines durch Kartenspiele ergaunerten Geldes, eine Vielzahl von Steuern für die letzten Bewohner Lohens.
Diese Eigenschaft ist (gerade bei der Rasse Mensch ;) ) eigentlich nicht unbedingt verbreitet und sticht gerade auch deshalb heraus. Dazu kommt, dass dieses Handeln dem sonstigen Charakter des Dandys schon fast zu widersprechen scheint – denn der Gesamteindruck beim Lesen ist der, dass Tubalcaine ein intriganter Spieler ist, der die Menschen einzuwickeln versucht und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen möchte. Nur gelegentliche Anmerkungen wie dass er nur wie sein Vater Freibeuter betrügt (dafür aber in der Schule den Kindern das Milchgeld abnahm), dass er seine Versprechen hält und dass er gesellig ist (die Frage ist nur – ist das im Sinne von er umgibt sich als Entertainer gern mit nettem Publikum oder sucht er eher wirklich freundschaftliche Geselligkeit?) geben einen kleinen Eindruck davon, dass Tubalcaine eben nicht nur das eine Gesicht des hinterlistigen Spielers hat, sondern auch eine sehr auf andere Menschen bedachte Ader (auch im Bezug auf das Zitat) hat.
Insgesamt beschreibt deine Persönlichkeitsbeschreibung also mehr den „Spieler“ Tubalcaine – wie sieht es aber mit dem Alhambra aus, der die Schulden der Leute bezahlt, der damit einen Sinn für Gerechtigkeit zeigt und auch – wie ich vermute – freundschaftliche Geselligkeit sucht? J
Diesen Punkt führte ich in erster Linie deshalb an, da du dich ja vermutl. in eine Crew begeben möchtest ^^ Und vielleicht wäre es da gerade interessant zu sehen, ob dein Charakter wirklich ein Einzelgänger und Egoist ist und die Crew vllt nur benutzt, um auf die GL zu kommen (und die TF zu finden) oder ob er vllt. im späteren RPG Verlauf erst bemerkt, was Freunde/ ein Team bedeuten können, oder ob ihm das von Anfang an klar ist und er solche Menschen auch um sich braucht ^^ Das wäre so eine Anregung.. ;)

IV) Und hier hätte ich noch etwas für den Unterpunkt „Stärke“ anzubieten: (-> Geschichte)
Tubalcaine Alhambra meinte:
Zu Beginn seiner Ausbildung zeigte sich Tubalcaine’s scharfer Verstand und eine schnelle Auffassungsgabe. Er schrieb ausnahmslos gute Schulnoten und fiel niemals unangenehm auf.
Gerade auch weil Tubalcaine seinen Vater mit 5 teilweise schon häufiger mit links bei einfachen Kartenspielen besiegte – selbst wenn der Vater nicht geschummelt hat, ist das trotzdem eine ziemliche Leistung mit 5 Jahren. ^^ (Jedenfalls musste mich mein Vater – auch wenn es Schach war – als ich ca. so alt oder etwas älter war immer gewinnen lassen, da ich als Kind ein furchtbar schlechter Verlierer war.. =D )

V)
Tubalcaine Alhambra meinte:
Alles sollte sich im Leben vom jungen Tubalcaine ändern, als sein Vater eines Tages eine Teufelsfrucht erspielte, die er als Kaado-Kaado no Mi identifizierte.
Was du hier in einem Nebensatz erwähnst, könnte sich unter Umständen als etwas problematisch erweisen. Denn – sollte sich etwas geändert haben wovon ich nichts mitbekommen habe – gibt es das Teufelsfruchtbuch in diesem RPG noch nicht da es einfach noch nicht geschrieben wurde und somit gibt es auch keine Möglichkeit Teufelsfrüchte zu identifizieren, bevor sie konsumiert wurden. Das es nur diese eine Möglichkeit zum Identifizieren gibt wird hieraus ersichtlich:
“ Nichtsdestotrotz wussten neben diesen Beiden auch Shanks Bande[8] und die Rumba Piratenbande[9] bereits von der Fähigkeit einer bestimmten Frucht, bevor diese konsumiert wurde, und scheinen daher ebenfalls im Besitz dieses Buchs gewesen zu sein.“ [http://de.opwiki.org/wiki/Teufelsfr%C3%BCchte]
Wie selbige Quelle weiter verrät, kann man von der Form der Frucht nicht einmal auf ihre entsprechende Kategorie (Logia etc) schließen.
Ich sehe leider im Augenblick selbst keine andere Möglichkeit wie es deinem Charakter möglich gemacht werden könnte, über die Art der Teufelsfrucht Bescheid zu wissen. (Wer Ideen hat, immer her damit ;) )
Hier wäre meine Lösungsalternative:
Du hast geschrieben:
Tubalcaine Alhambra meinte:
Tubalcaine fasste feurige Hoffnung, dass er nach all den Jahren das letzte, was sein Vater hatte besessen, zurück erobern könnte, wenn er es nur schaffen würde, von der Insel weg zu kommen.
Und anhand dessen könnte man interpretieren, dass es deinem Charakter mehr darum geht das zu bekommen, was sein Vater zuletzt besessen hatte. Womöglich würde das eine Art Ersatz zur Aussicht auf die Kaado-Kaado no Mi bieten. Zwar ist es kein unbedingt vergleichbare Motivation, aber unter Umständen zumindest ein ausreichender Grund, damit deine Bewerbung nicht allzu sehr um konzipiert werden müsste.

Und jetzt sollte ich mich erst einmal dringend schlafen legen.. ;)

Liebe Grüße,
Kururu ~ tool toul to
 
B

Beubo

Guest
Hallo Kururu,

es ist absolut kein Vergehen, dass Sie viel zu kritisieren hatten. Mir ist es lieber, ich werde eindeutig auf etwaige Fehler oder Unstimmigkeiten aufmerksam gemacht, als dass ich sie blind suchen müsste.

Wie gehabt sind alle dazueditierten Punkte mit grüner Farbe unterlegt, um den Vergleich zum schon bestehenden so einfach wie möglich zu gestalten.
Tatsächlich habe ich gelegentlich nach einigen Absätzen besagte ‚[…]’-Zeichen gesetzt, um eine unnötige Vertiefung auf nicht Figurenbezogene Details zu unterlassen.
Zum Beispiel: „…ein teuflischer Schachzug des Königs, um zu verhindern, dass seine Untertanen das Königreich verließen […]“
Ich habe mir nun schon die Freiheit genommen, die politischen Gegebenheiten im Königreich Lohen ein wenig zu begründen, jedoch finde ich, es liegt in der Verantwortung des Administrators, uns ein genaues ‚Bild’ von Lohen und seinen Gesetzte zu geben.
Das setzten dieserlei Klammer-Pünktchen ist ein Teil meines Stiles, sollte sie allerdings zu Problemen beim Lesen, etc. meiner Beiträge führen, werde ich es unterlassen, diese Zeichen zu setzen.

Ich habe den Sachverhalt rund um das Thema ‚Buch der Teufelsfrüchte’ und eben diesen, dass Tubalcaine Alhambra ganz genau weis, welche Frucht seinem Vater einst entrissen wurde, nicht geändert.
In den Forenregeln, bzw. bei den Definitionen zu den TFs, wird eindeutig erwähnt, dass in jedem gut geführten Buchladen der Grandline das Buch der Teufelsfrüchte ausliegt.
Ich gehe in meiner ‚Story’ einmal davon aus, dass das Buch der Teufelsfrüchte auch in jeder Königlichen Bibliothek zu finden ist.
Sollte es für das Komitee allerdings ein zu großes Manko sein, dass ich so anmaßend bin, einem Prüfer zu widersprechen, werde ich mich selbstverständlich auch dieser Kritik beugen.

Im Großen und Ganzen hoffe ich, dass meine Änderungen auf Wohlgefallen stoßen.

Verbleibe höflichst,

Dandy Man, T.A.
 
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Puc

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*Tier Übersetzer aktiviert*

Hier meldet sich mal der Hamster zu Wort, wir haben ein Buch der Teufelsfrüchte im Forum, wenn man bei diesen Post kurz runterscrollt, wird man eine Liste von verschiedenen Früchten sehen, das sind diejenigen, die ins Buch der Teufelsfrüchte übertragen worden sind. Und die Kaado-Kaado no Mi steht auch drin. Wer so ein Buch hat (kann man sich als Spieler nur auf der Grand Line besorgen), kann jede dieser Früchte identifizieren und weiß, welche Kräfte sie besitzen (was bei der Zufallsverteilung eine große Hilfe ist, wenn die gefundene Frucht drinsteht).
Das nur als kleiner Einschub, mehr nicht. ;)

*Übertragung beendet*
 
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K

Kururu

Guest
In Ordnung, dann war ich wohl nicht auf dem neusten Stand ^^Bei meiner Bewerbung gab es damals im Nachhinein ein ähnliches Problem, und Kasumi teilte mir per PN mit, dass es das Buch ganz einfach noch nicht gäbe, sodass ich auch alles entsprechende rausnehmen musste.
Da das Buch aber inzwischen erschienen ist, hast du natürlich vollkommen damit Recht diesen Punkt nicht weiter berücksichtigen zu müssen, Tubalcaine, und ich ziehe ihn zurück. Mein Fehler ;)
(Danke auch an Puc für den Einwurf *Hamster streichelt* ^^)


Da nun das gelöst ist und auch die anderen Punkte stimmen, hier das zweite
Angenommen!

Viel Spaß im RPG :thumbsup:

Liebe Grüße,
Kururu ~ tool toul to
 
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