Helga
Name der Crew: Hook Piraten
Höhe: 12 m (mit Mast 25m)
Länge: 23 m (20 m begehbar)
Breite: 11 m (10 m begehbar)
Preis: /
Zimmeranzahl: 10
Zimmerarten: Pump- und Tankraum, Lager, Kombüse, Werkstatt, Bad, Crewkajüte, Navigationsraum, Kapitänskajüte, zwei weitere Zimmer
Ausrüstung: zwei Kanonen + Munition (abhängig vom Lagerbestand), Wasserpumpe mit Filter und Tank, Wasser- und Abwasserrohre, Einrichtungsgegenstände der verschiedenen Räume (siehe Beschreibung)
Beschreibung:
Allgemeines
Einem geschenkten Gaul guckt man bekanntlich nicht ins Maul, aber bei der Helga darf man einen genaueren Blick riskieren, denn die alte Dame ist für ihr Alter noch erstaunlich gut in Schuss. Vor 30 Jahren als Handelsschiff gebaut, wurde sie nach 10 Dienstjahren in ein Expiditionsschiff umgerüstet, welches gelangweilte, reiche Pseudowissenschaftler durch die Blues schipperte und vor einigermaßen entlegenen Inseln vor Anker ging. Nachdem dieses Kapitel ihres Lebens vorbei war wurde es noch ruhiger um das Schiff. Der Kapitän starb, die Mannschaft verlor sich und nur ein einziger Matrose blieb zurück, nutzte die Helga als Hausboot und verbrachte seine Tage damit die kleinen und großen Verschleißerscheinungen an seinem zu Hause zu reparieren. Auf diese Weise schaffte es die Helga trotz vieler Seemeilen auf dem Buckel in einem guten, seetauglichen Zustand zu bleiben, bis sie in den Besitz der Hooks überging. Jetzt präsentiert sie sich unter neuer Führung noch immer so robust und zuverlässig wie eh und je. Äußerlich hat sich bis auf die neue Fahne am Mast kaum etwas verändert - außer die "verbesserte" Galleonsfigur. William Voknavi erhielt von seiner Kapitänin den Auftrag, die hölzerne Meerjungfrau am Bug des Zweimasters wieder auf Vordermann zu bringen, was dieser auf seine ganz eigene Art und Weise tat...seine Interpretation einer Meerjungfrau erinnert nun eher an einen transsexuellen Meerjungmann mit zu viel Rouge.
Grundriss
* ein Viereck = ein Quadratmeter
Unterdeck
Lager
Das Lager der Helga ist über die Ladeluke an Deck zu erreichen und spiegelt noch immer ihre ursprüngliche Nutzung als Handelsschiff wieder. Hier unten ist jede Menge Platz um neben Vorräten auch Güter von A nach B zu transportieren.
Pump- & Tankraum
Zentral im Bauch des Schiffes gelegen, um so wenig Wasserrohre wie möglich zu brauchen. Hier wird Frischwasser gewonnen und dann zur Küche und dem Badezimmer weiter geleitet.
Deck
Kombüse
Küche und gleichzeitig sozialer Treffpunkt des Schiffes. Hier hat man nicht nur die Möglichkeit zusammen zu sitzen und zu schmausen, sondern dies auch noch in wohliger Wärme zutun, denn die Kombüse ist dank des großen, kaminartigen Herdes, neben der Werkstatt der einzige beheizte Raum an Bord. Der mit Holz oder Kohle betriebene Ofen ist das technische Glanzstück des Seglers: Gebaut aus dicken Lehmziegeln und direkt in die Trennwand zwischen Kombüse und Werkstatt installiert dient er auf der einen Seite zum kochen und heizen, gleichzeitig jedoch als Schmelzofen für Metalle. Koch und Waffenschmied sollten sich jedoch absprechen. Wenn der Schmied auf seiner Seite richtig heizt wird es nicht nur sehr warm, die Hitze dürfte auch den Versuch Essen zu zubereiten zunichte machen.
Außer dem Ofen, einem Vorratsschrank, Waschbecken und Anrichte beherbergt der Raum nur noch einen größtmöglichen, am Fußboden angeschraubten Tisch mit ebenfalls am Boden verschraubten Sitzbänken, welche von Tutti der Bequemlickeit halber mit Sitzkissen ausgestattet worden sind.
Werkstatt
Der Raum zum tüfteln und schrauben. Größere Projekte sollten wahrscheinlich doch besser nach draussen oder ins Lager verlegt werden, denn allzuviel Platz findet sich hier nicht. Die Werkstatt ist vor allem vollgestopft mit Regalen und all dem Krimskrams, welcher von den Hand- und Heimwerkern der Hooks im Laufe der Zeit unter "nützlich", "Werkzeug" oder "nützliches Werkzeug" angeschleppt wurde.
Bartelbys Zimmer
Hätte der Fischmann die Möglichkeit in einem gemütlichen Bett zu nächtigen? Natürlich. Aber B. zieht es vor draussen an Deck zu schlafen und hat sein Zimmer daher in eine kleine Arztpraxis umfunktioniert. Das Bett ist für Kranke reserviert, ansonsten findet sich hier alles medizinsche Equipment, welches der Arzt zu Verfügung steht, inqlusive "Allzwecktisch" an dem er schreibt, Medikament herstellt und eben tut, wonach einem fast drei Meter Zitteraal mit Leckfetisch so der Sinn steht.
Bad
Klein, bescheiden und eher funktionell. Waschbecken, Klo und Dusche, mehr gibt es hier nicht, außer einen mit Holz betriebenen Warmwasserboiler, der immer nur genug Wasser für eine recht kurze, warme Waschaktion bietet. Für die Badeverrückten in der Mannschaft wirklich nicht der perfekte Ort für ausgiebige Körperpflege, allerdings wird hier dem Bedürfnis sich sauber zu halten ausreichend beigekommen.
Crewkajüte
Der Schlafplatz für alle Mannschaftsmitglieder, welche nach Bartelby und LaCroix in die Crew eingetreten sind und sich daher kein freies Zimmer mehr aussuchen konnten. Ordentlich neben- und übereinander gibt es hier Schlafgelegenheiten in Form von Hängematten für rund 5 Nakama, einen Spint für persönliche Dinge inklusive.
Oberdeck
Navigationsraum
Ein geschlossener, windgeschützter Raum mit Glasfront: Ein kleiner Luxus für alle Navigatoren. Auf der Helga muss man nicht bei Wind und Wetter am Steuerrad stehen und das Zimmer beherbergt außerdem noch einen Kartentisch und einen Schrank, in welchem die von der Crew zusammen getragenen Seekarten aufbewahrt und weggeschlossen werden können.
Kapitänskajüte
Das Reich von Lace, in dem auch Tutti schläft. Um den Raum nicht völlig zuzustellen nächtigen die beiden Frauen auf Futons, welche am Tag beiseite geräumt werden. Sonst wird das Zimmer von Laces Zeug beherrscht. Wichtigste Inneneinrichtungsgegenstände: Der Schminktisch und die Kimonoständer.
LaCroix Zimmer
Der Ort, an dem sich der Zimmermann der Crew verwirklicht hat. Vom Bett bis zur Gardine, hier befindet sich das kleinste Tuntenkönigreich der Welt.
Name der Crew: Hook Piraten
Höhe: 12 m (mit Mast 25m)
Länge: 23 m (20 m begehbar)
Breite: 11 m (10 m begehbar)
Preis: /
Zimmeranzahl: 10
Zimmerarten: Pump- und Tankraum, Lager, Kombüse, Werkstatt, Bad, Crewkajüte, Navigationsraum, Kapitänskajüte, zwei weitere Zimmer
Ausrüstung: zwei Kanonen + Munition (abhängig vom Lagerbestand), Wasserpumpe mit Filter und Tank, Wasser- und Abwasserrohre, Einrichtungsgegenstände der verschiedenen Räume (siehe Beschreibung)
Beschreibung:
Allgemeines
Einem geschenkten Gaul guckt man bekanntlich nicht ins Maul, aber bei der Helga darf man einen genaueren Blick riskieren, denn die alte Dame ist für ihr Alter noch erstaunlich gut in Schuss. Vor 30 Jahren als Handelsschiff gebaut, wurde sie nach 10 Dienstjahren in ein Expiditionsschiff umgerüstet, welches gelangweilte, reiche Pseudowissenschaftler durch die Blues schipperte und vor einigermaßen entlegenen Inseln vor Anker ging. Nachdem dieses Kapitel ihres Lebens vorbei war wurde es noch ruhiger um das Schiff. Der Kapitän starb, die Mannschaft verlor sich und nur ein einziger Matrose blieb zurück, nutzte die Helga als Hausboot und verbrachte seine Tage damit die kleinen und großen Verschleißerscheinungen an seinem zu Hause zu reparieren. Auf diese Weise schaffte es die Helga trotz vieler Seemeilen auf dem Buckel in einem guten, seetauglichen Zustand zu bleiben, bis sie in den Besitz der Hooks überging. Jetzt präsentiert sie sich unter neuer Führung noch immer so robust und zuverlässig wie eh und je. Äußerlich hat sich bis auf die neue Fahne am Mast kaum etwas verändert - außer die "verbesserte" Galleonsfigur. William Voknavi erhielt von seiner Kapitänin den Auftrag, die hölzerne Meerjungfrau am Bug des Zweimasters wieder auf Vordermann zu bringen, was dieser auf seine ganz eigene Art und Weise tat...seine Interpretation einer Meerjungfrau erinnert nun eher an einen transsexuellen Meerjungmann mit zu viel Rouge.
Grundriss
Unterdeck
Lager
Das Lager der Helga ist über die Ladeluke an Deck zu erreichen und spiegelt noch immer ihre ursprüngliche Nutzung als Handelsschiff wieder. Hier unten ist jede Menge Platz um neben Vorräten auch Güter von A nach B zu transportieren.
Pump- & Tankraum
Zentral im Bauch des Schiffes gelegen, um so wenig Wasserrohre wie möglich zu brauchen. Hier wird Frischwasser gewonnen und dann zur Küche und dem Badezimmer weiter geleitet.
Deck
Kombüse
Küche und gleichzeitig sozialer Treffpunkt des Schiffes. Hier hat man nicht nur die Möglichkeit zusammen zu sitzen und zu schmausen, sondern dies auch noch in wohliger Wärme zutun, denn die Kombüse ist dank des großen, kaminartigen Herdes, neben der Werkstatt der einzige beheizte Raum an Bord. Der mit Holz oder Kohle betriebene Ofen ist das technische Glanzstück des Seglers: Gebaut aus dicken Lehmziegeln und direkt in die Trennwand zwischen Kombüse und Werkstatt installiert dient er auf der einen Seite zum kochen und heizen, gleichzeitig jedoch als Schmelzofen für Metalle. Koch und Waffenschmied sollten sich jedoch absprechen. Wenn der Schmied auf seiner Seite richtig heizt wird es nicht nur sehr warm, die Hitze dürfte auch den Versuch Essen zu zubereiten zunichte machen.
Außer dem Ofen, einem Vorratsschrank, Waschbecken und Anrichte beherbergt der Raum nur noch einen größtmöglichen, am Fußboden angeschraubten Tisch mit ebenfalls am Boden verschraubten Sitzbänken, welche von Tutti der Bequemlickeit halber mit Sitzkissen ausgestattet worden sind.
Werkstatt
Der Raum zum tüfteln und schrauben. Größere Projekte sollten wahrscheinlich doch besser nach draussen oder ins Lager verlegt werden, denn allzuviel Platz findet sich hier nicht. Die Werkstatt ist vor allem vollgestopft mit Regalen und all dem Krimskrams, welcher von den Hand- und Heimwerkern der Hooks im Laufe der Zeit unter "nützlich", "Werkzeug" oder "nützliches Werkzeug" angeschleppt wurde.
Bartelbys Zimmer
Hätte der Fischmann die Möglichkeit in einem gemütlichen Bett zu nächtigen? Natürlich. Aber B. zieht es vor draussen an Deck zu schlafen und hat sein Zimmer daher in eine kleine Arztpraxis umfunktioniert. Das Bett ist für Kranke reserviert, ansonsten findet sich hier alles medizinsche Equipment, welches der Arzt zu Verfügung steht, inqlusive "Allzwecktisch" an dem er schreibt, Medikament herstellt und eben tut, wonach einem fast drei Meter Zitteraal mit Leckfetisch so der Sinn steht.
Bad
Klein, bescheiden und eher funktionell. Waschbecken, Klo und Dusche, mehr gibt es hier nicht, außer einen mit Holz betriebenen Warmwasserboiler, der immer nur genug Wasser für eine recht kurze, warme Waschaktion bietet. Für die Badeverrückten in der Mannschaft wirklich nicht der perfekte Ort für ausgiebige Körperpflege, allerdings wird hier dem Bedürfnis sich sauber zu halten ausreichend beigekommen.
Crewkajüte
Der Schlafplatz für alle Mannschaftsmitglieder, welche nach Bartelby und LaCroix in die Crew eingetreten sind und sich daher kein freies Zimmer mehr aussuchen konnten. Ordentlich neben- und übereinander gibt es hier Schlafgelegenheiten in Form von Hängematten für rund 5 Nakama, einen Spint für persönliche Dinge inklusive.
Oberdeck
Navigationsraum
Ein geschlossener, windgeschützter Raum mit Glasfront: Ein kleiner Luxus für alle Navigatoren. Auf der Helga muss man nicht bei Wind und Wetter am Steuerrad stehen und das Zimmer beherbergt außerdem noch einen Kartentisch und einen Schrank, in welchem die von der Crew zusammen getragenen Seekarten aufbewahrt und weggeschlossen werden können.
Kapitänskajüte
Das Reich von Lace, in dem auch Tutti schläft. Um den Raum nicht völlig zuzustellen nächtigen die beiden Frauen auf Futons, welche am Tag beiseite geräumt werden. Sonst wird das Zimmer von Laces Zeug beherrscht. Wichtigste Inneneinrichtungsgegenstände: Der Schminktisch und die Kimonoständer.
LaCroix Zimmer
Der Ort, an dem sich der Zimmermann der Crew verwirklicht hat. Vom Bett bis zur Gardine, hier befindet sich das kleinste Tuntenkönigreich der Welt.
