M
Mephisto
Guest
Saru-Saru no Mi: Modell Orang-Utan (S)
Typ: Zoan
Modell: Orang-Utan
Attributssteigerung:
Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Beschreibung: Wer in den Genuss der Saru-Saru no Mi Teufelsfrucht des Modells Orang-Utan geraten ist weiß sich von nun an in einen solchen oder in eine Hybridform zwischen Menschenaffe und seiner Ausgangsform zu verwandeln. Als solcher hat man (falls man ausgewachsen ist) etwa eine Rumpflänge von 1,5 Metern und eine Armspannweite von 2,25 Meter. Das Gewicht von Orang-Utans kann sehr abweichen und richtet sich nach dem Nutzer der Teufelsfrucht, es spielt zwischen 90 und 200 Kilogramm. In Der Hybridform geht man gebeugt und ist ein gutes Stück größer und etwas Muskulöser als normal. Die drahtigen und überaus kräftigen Arme erreichen etwa eine Länge von 1,40 Metern und sind sehr geschmeidig. Die Beine wandeln sich kaum von denen eines Menschen ab doch werden auch sie kräftiger und vor allem die handähnlichen Füße bieten eine Neuerung.
Stufe 1
Man steht noch am beginn der Eingewöhnungsphase seiner neuen Kräfte und schafft es nur sich in einen Orang-Utan oder die Mischform zu verwandeln wenn man seine Gedanken einige Momente darauf fokussiert. Man kann die ungleich längeren Arme und Beine noch nicht wirklich koordinieren und bewegt sich noch etwas langsam in der Affenform. Allerdings ist man bereits in der Lage zu erkennen das die Muskeln zwar nicht so groß und stark wie die eines Gorillas sind, jedoch wesentlich effizienter als die eines normalen Menschen. In der Orang-Utan-Mensch-Form findet man sich gänzlich in rotem Fell und mit ledriger haut wieder. Die Arme sind ein gutes Stück gewachsen, gleichzeitig verlagert sich der Körperschwerpunkt weiter nach unten und man nimmt aus Bequemlichkeit eine leicht gebeugte Haltung an. Da die Sinne eines Orang-Utan denen eines Menschen kaum überlegen sind fühlt man keine Veränderung.
Stufe 2
Mann ist bereits an seine neue Fähigkeit gewöhnt und ist in der Lage sich als Orang-Utan vernünftig zu bewegen. Die überlangen Beine bereiten einem allerdings immer noch Schwierigkeiten wenn man auf dem Boden laufen will. Allerdings ist man bereits in der Lage mit seinen Armen zu hangeln und seine Füße als Greifwerkzeuge zu benutzen. In der Mischform lernt man neben der Kraft auch die Flexibilität der Muskeln mehr und mehr zu nutzen.
Stufe 3
Endlich hat man verstanden seine Beine zu komplett zu nutzen und ist in der Lage hervorragend zu klettern, allerdings ist es noch ein sehr bewusster Vorgang und hat nicht die Gelassenheit eines richtigen Orang-Utan. Auch auf dem Boden bewegt man sich nun schneller fort. In der der Hybridform kann man auch geschickter mit seinen Füßen umgehen und sich einen sichereren Stand verschaffen und klettern. Man merkt nun das erste mal das der Gleichgewichtssinn eines Orang-Utan nahezu perfekt ist und kann auch auf einem Bein stehen ohne irgendwie ins schwanken zu geraten. Dies ist einem als Menschenaffe aufgrund des Anatomie der Beine allerdings nicht möglich.
Auch der Vorgang der Verwandlung fällt einem immer leichter und man kann sich nun schon in wenigen Sekunden in die Gestalt seiner Wahl verwandeln.
Die Geschicklichkeit des Orang-Utan beschert einem einen Bonus von +1 auf sein Kampfgeschick.
Stufe 4
Das klettern wird immer natürlicher und man benötigt nur noch einen Arm um eigentlich fast überall hin zu gelangen. Sprünge von Ast zu Ast (oder Mast zu Mast) fallen einem so leicht wie das erklimmen einer Felswand. Der Gleichgewichtssinn erlaubt es einem in der Mischform sein zweites Bein effektiv zu nutzen und auch Tritte auszuteilen oder sich genüsslich am Bauch zu kratzen ohne das man ins wanken gerät.
Stufe 5
Nun schwingt man durch die Luft wie es einem Spaß macht, wirbelt sich an Tauen entlang und erklimmt Häuser ohne darauf zu achten was man eigentlich macht. Die Beine bewegt man wie ein zweites Paar Armee und weiß seine Kraft vollends zu nutzen. Als Hybrid könnte man jetzt auch mit den Beinen fechten wenn man es wollte und bedient sich aller Gliedmaßen mit größtem Geschick.
Stufe 6
Das Verwandeln benötigt kaum noch einen Gedanken und man kann als Mensch blinzeln und wenn sich das Lied wieder gehoben hat sieht man bereits durch die Augen eines Menschenaffen. Mann kennt seinen Körper wie den eines Menschen und weiß die Kraft vollends zu nutzen was einem einen Bonus auf seine Stärke von +1 einbringt.
Bongo-Flicker
Typ: Teufelskraft (Mensch-Orang-Utan-Hybrid)
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Stärke 2, Kampfgeschick 3
Beschreibung: Ein Flickerjab ist eine Boxtechnik bei der man einen Vorteil aus flexiblen und langen Armen zieht. Jabs sind schnelle recht schwach Schläge die generell zum Fernhalten eines Gegners oder zum testen der Entfernung dienen. Der Flicker verläuft keine gerade Flugbahn sondern peitscht auf den Gegner zu. Wenn er richtig ausgeführt wird und die natürlichen Voraussetzungen gegeben sind ist es einer der schnellsten Schläge im Kampfsport. Da es allerdings unmöglich ist mit angespannten Muskeln einen solchen Schlag auszuführen ist er eher lästig als schmerzhaft auch wenn das „Peitschen“ für jede menge blauer Flecke sorgt.
Der Bongo-Flicker unterscheidet sich kaum von einem normalen Flickerjab, doch ist er durch die Armlänge des Orang-Utan und seine Kraft etwas schmerzhafter und verfügt über eine erstaunliche Reichweite für einen Nahkampfangriff.
Typ: Zoan
Modell: Orang-Utan
Attributssteigerung:
Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Beschreibung: Wer in den Genuss der Saru-Saru no Mi Teufelsfrucht des Modells Orang-Utan geraten ist weiß sich von nun an in einen solchen oder in eine Hybridform zwischen Menschenaffe und seiner Ausgangsform zu verwandeln. Als solcher hat man (falls man ausgewachsen ist) etwa eine Rumpflänge von 1,5 Metern und eine Armspannweite von 2,25 Meter. Das Gewicht von Orang-Utans kann sehr abweichen und richtet sich nach dem Nutzer der Teufelsfrucht, es spielt zwischen 90 und 200 Kilogramm. In Der Hybridform geht man gebeugt und ist ein gutes Stück größer und etwas Muskulöser als normal. Die drahtigen und überaus kräftigen Arme erreichen etwa eine Länge von 1,40 Metern und sind sehr geschmeidig. Die Beine wandeln sich kaum von denen eines Menschen ab doch werden auch sie kräftiger und vor allem die handähnlichen Füße bieten eine Neuerung.
Stufe 1
Man steht noch am beginn der Eingewöhnungsphase seiner neuen Kräfte und schafft es nur sich in einen Orang-Utan oder die Mischform zu verwandeln wenn man seine Gedanken einige Momente darauf fokussiert. Man kann die ungleich längeren Arme und Beine noch nicht wirklich koordinieren und bewegt sich noch etwas langsam in der Affenform. Allerdings ist man bereits in der Lage zu erkennen das die Muskeln zwar nicht so groß und stark wie die eines Gorillas sind, jedoch wesentlich effizienter als die eines normalen Menschen. In der Orang-Utan-Mensch-Form findet man sich gänzlich in rotem Fell und mit ledriger haut wieder. Die Arme sind ein gutes Stück gewachsen, gleichzeitig verlagert sich der Körperschwerpunkt weiter nach unten und man nimmt aus Bequemlichkeit eine leicht gebeugte Haltung an. Da die Sinne eines Orang-Utan denen eines Menschen kaum überlegen sind fühlt man keine Veränderung.
Stufe 2
Mann ist bereits an seine neue Fähigkeit gewöhnt und ist in der Lage sich als Orang-Utan vernünftig zu bewegen. Die überlangen Beine bereiten einem allerdings immer noch Schwierigkeiten wenn man auf dem Boden laufen will. Allerdings ist man bereits in der Lage mit seinen Armen zu hangeln und seine Füße als Greifwerkzeuge zu benutzen. In der Mischform lernt man neben der Kraft auch die Flexibilität der Muskeln mehr und mehr zu nutzen.
Stufe 3
Endlich hat man verstanden seine Beine zu komplett zu nutzen und ist in der Lage hervorragend zu klettern, allerdings ist es noch ein sehr bewusster Vorgang und hat nicht die Gelassenheit eines richtigen Orang-Utan. Auch auf dem Boden bewegt man sich nun schneller fort. In der der Hybridform kann man auch geschickter mit seinen Füßen umgehen und sich einen sichereren Stand verschaffen und klettern. Man merkt nun das erste mal das der Gleichgewichtssinn eines Orang-Utan nahezu perfekt ist und kann auch auf einem Bein stehen ohne irgendwie ins schwanken zu geraten. Dies ist einem als Menschenaffe aufgrund des Anatomie der Beine allerdings nicht möglich.
Auch der Vorgang der Verwandlung fällt einem immer leichter und man kann sich nun schon in wenigen Sekunden in die Gestalt seiner Wahl verwandeln.
Die Geschicklichkeit des Orang-Utan beschert einem einen Bonus von +1 auf sein Kampfgeschick.
Stufe 4
Das klettern wird immer natürlicher und man benötigt nur noch einen Arm um eigentlich fast überall hin zu gelangen. Sprünge von Ast zu Ast (oder Mast zu Mast) fallen einem so leicht wie das erklimmen einer Felswand. Der Gleichgewichtssinn erlaubt es einem in der Mischform sein zweites Bein effektiv zu nutzen und auch Tritte auszuteilen oder sich genüsslich am Bauch zu kratzen ohne das man ins wanken gerät.
Stufe 5
Nun schwingt man durch die Luft wie es einem Spaß macht, wirbelt sich an Tauen entlang und erklimmt Häuser ohne darauf zu achten was man eigentlich macht. Die Beine bewegt man wie ein zweites Paar Armee und weiß seine Kraft vollends zu nutzen. Als Hybrid könnte man jetzt auch mit den Beinen fechten wenn man es wollte und bedient sich aller Gliedmaßen mit größtem Geschick.
Stufe 6
Das Verwandeln benötigt kaum noch einen Gedanken und man kann als Mensch blinzeln und wenn sich das Lied wieder gehoben hat sieht man bereits durch die Augen eines Menschenaffen. Mann kennt seinen Körper wie den eines Menschen und weiß die Kraft vollends zu nutzen was einem einen Bonus auf seine Stärke von +1 einbringt.
Bongo-Flicker
Typ: Teufelskraft (Mensch-Orang-Utan-Hybrid)
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Stärke 2, Kampfgeschick 3
Beschreibung: Ein Flickerjab ist eine Boxtechnik bei der man einen Vorteil aus flexiblen und langen Armen zieht. Jabs sind schnelle recht schwach Schläge die generell zum Fernhalten eines Gegners oder zum testen der Entfernung dienen. Der Flicker verläuft keine gerade Flugbahn sondern peitscht auf den Gegner zu. Wenn er richtig ausgeführt wird und die natürlichen Voraussetzungen gegeben sind ist es einer der schnellsten Schläge im Kampfsport. Da es allerdings unmöglich ist mit angespannten Muskeln einen solchen Schlag auszuführen ist er eher lästig als schmerzhaft auch wenn das „Peitschen“ für jede menge blauer Flecke sorgt.
Der Bongo-Flicker unterscheidet sich kaum von einem normalen Flickerjab, doch ist er durch die Armlänge des Orang-Utan und seine Kraft etwas schmerzhafter und verfügt über eine erstaunliche Reichweite für einen Nahkampfangriff.
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