Aktuelles

Requiem - The Axe of the Wind

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
L

Luciudor

Guest
Requiem – The Axe of the Wind

Besitzer: Luciudor Anderson

Typ: Axt in Form einer E-Gitarre
Materialien: unbekannte Legierungen und Saiten ebenso unbekannter pflanzlicher, tierischer oder stählerner Herkunft
Härte: 6 - 11
Schärfe: 5 - 10
Seltenheit: Legendär
Preis: unbezahlbar
Voraussetzungen: nicht kopierbar

Beschreibung: Auf der Welt gibt es viele Legenden und Mythen, doch nur die wenigstens wissen um die Geschichte der legendären Waffen. Diese sollen allesamt von den besten Schmieden ihrer Zeit gefertigt worden sein und die Kräfte der Welt in sich einen. Geschmiedet aus den härtesten und besten Materialien, mit den edelsten Werkzeugen und anderen, wundersamen Komponenten, die schon bei der schieren Benennung so einigen einen Schauer über den Rücken jagen könnten. Viele uralte Theorien gehen darauf zurück, dass die Schmiede der Antike nicht nur ihren eigenen Schweiß und ihr Blut in das Werk mit einfließen ließen, sondern, dass sie zusätzlich auch noch die Seele eines außergewöhnlichen Menschen, dessen Leben verwirkt schien, verwendeten.

Eine dieser Seelen wurde in eine besondere Axt eingearbeitet, die unter den legendären Waffen, laut verschiedener Aufzeichnungen, wohl eine der jüngsten Arbeiten dieser darstellt. Da Requiem, so der Name des Beils, deshalb so vergleichsweise jung gegenüber den anderen ist, scheinen die Chroniken relativ glaubwürdig. Allerdings wankt dieser Glaube, wenn man wirklich einmal einen Blick auf dieses Meisterstück der antiken Schmiedekunst werfen kann.
Der Schmied schien nämlich nicht nur ein Fan von musikalischer Schönheit gewesen zu sein, sondern hatte wohl auch die Vision eines Instruments, welches nur selten auf der Grandline bekannt war. Er brachte es wahrhaftig fertig einem so todbringendem Werkzeug das Aussehen einer E-Gitarre zu geben. So erkennt man wirklich nur beim näheren Betrachten, dass es sich bei diesem Instrument um eine Waffe oder genauer gesagt um eine Axt handelt.

Weiterhin erzählen die Schriften einiges über die Seele die damals neben der des Schmiedes, die dem Grundstock diente, mit eingearbeitet wurde. Laetitia, so soll die einstige, unvergleichliche Schönheit geheißen haben. Doch nicht nur ihr Aussehen berührte die Herzen von sowohl Männer als auch Frauen, denn sie war wahrhaftig von den Göttern mit einer unbeschreiblichen Stimme gesegnet worden. Eine Stimme mit einem Klang der einem beim erstmaligen Hören sofort verzauberte und in seinen Bann zog. Die Legende erzählt weiterhin das selbst der Schmied, dessen Name jedoch nie genannt wurde, sich unsterblich in Laetitia verliebt habe. Und wahrlich eine Romanze entstand, wie man sie aus so vielen Geschichten bereits gehört hatte. Doch geht nun einmal nicht alles, wie eben in der Realität, mit einem freudigem "Und sie lebten glücklich, bis ans Ende ihrer Tage" gen Ende.
Laetitia wurde in gerade mal der Blüte ihres Lebens schwer krank. Eine Herzkrankheit, die einem scheinbaren Geburtsfehler unterlag, brachte ihr und ihrem Liebsten unendliches Leid. Der Schmied reiste umher, suchte jeden Kundigen auf, um eine Heilung zu finden, doch nichts half. Stattdessen fand er, so wie er es erachtete, eine Möglichkeit mit der sie auf ewig vereint sein könnten. Eine Schrift in alten Ruinen, die vom Anfang der Zeit selbst hätten stammen können. Alt, verstaubt und etwas zerfallen waren die Geheimnisse zum Schmieden einer legendären Waffe in die Wände der Ruine gefasst. Eine Schrift die so eigentlich nicht einmal für die besten Archäologen im Laufe ihres Lebens vollständig übersetzt hätte werden können, so heißt es. Doch der Geliebte Laetitia's vermochte sie dennoch zu lesen. Ein Wink der Götter, wie dieser daraufhin schlussfolgerte und darauf kehrte er heim, zu seiner todkranken Frau. Er unterbreitete ihr sein Vorhaben und mit Freudentränen, die jedem in selbige hätten ausbrechen lassen können, willigte Laetitia ein.
Zwölf Tage und Nächte habe der Schmied an seinem Werke gearbeitet. Die Götter selbst hätten ihm laut Legende die Anleitung zum Schmieden einer Axt in Form einer E-Gitarre in seine Gedanken gebracht, als ein Zeichen des Segens und Wohlwollens gegenüber seinem Vorhaben. Eins ist jedoch vollkommen sicher... Der Schmied der sich nie mit dem Handwerk, musikalische Instrumente zu fertigen, beschäftigt hatte, hätte wohl nie einfach so das Geschick besäßen können, eine so detailreiche und ausgefeilte Gitarre herstellen zu können.

Nach der Fertigung blieb von dem Schmied allerdings nicht die geringste Spur. Nur noch Schweiß- und Blutstropfen zeugten davon, dass er unter immensen Anstrengungen gearbeitet hatte. Die verstorbene Laetitia, die nur in dem Nebenzimmer der Schmiede gelegen hatte, fand man später, seicht gebettet und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Ganz anders als eine Person die unter einem Herzleiden verstorben war, mit quälenden Schmerzen und mit einem durch diese verzogenem Gesicht.
Requiem, war auf das Werk des gestorbenen Geliebten der Schönheit eingraviert. Ein Name der die Seelengebundenheit repräsentiert. Die Heilige Messe, die für Verstorbene abgehalten wird.
Was danach geschah, mit der Waffe, wurde nicht aufgezeichnet.
Im Gegensatz zu einigen anderen der zwölf legendären Waffen wurden keine Helden, keine Namen bekannt die mit der Macht dieser göttlichen Axt unvorstellbare Dinge bewerkstelligen konnten.
So geriet das außergewöhnliche Instrument in Vergessenheit. Ein letzter Absatz der Legende verheißt jedoch, dass nur die Wiedergeburt des Schmiedes wahrhaftig dazu bestimmt ist, die Axt zu schwingen und ihre Saiten zum erklingen zu bringen.

Vierzehn Jahre vor unserer Zeit... tauchte die Waffe in den Händen einer Organisation auf die ihren Schatten im Begriff ist über alle Meere zu werfen. Doch kein grausamer Schlächter legte seine Hände an Requiem und vermochte sie zu führen. Lediglich ein Junge, gerade mal sechs Jahre alt und ein angehender Schüler der Attentäter-Gesellschaft der Organisation, kam in den Besitz der antiken Axt. Schnell wurde klar, dass Luciudor, wie das Kind hieß, die sagenumwobene Wiedergeburt des einstigen Schmiedes zu sein schien. Denn schon bei der ersten Berührung, bei seinem eigentlich nur spielerisch gedachten Zugreifen konnte er die Waffe schwingen, als wäre sie federleicht.
Die Organisation war überrascht und diabolisch zufrieden zugleich. Ein angehender Mörder, der für Geld töten sollte und von ihr trainiert werden würde, war in der Lage Requiem, welches von ihr für eine horrende Summe vor Jahren ersteigert worden war, leichthändig zu führen.

Heute jedoch bewies sich, dass sich Luciudor nicht wie in den anfänglichen Jahren für immer einfach so benutzen ließ. Gerade mal ein Jahr nach seiner abgeschlossenen Ausbildung und einigen ruhmreichen und weniger bekannten Morden, beschloss sich der Träger der Wind-Axt von seinen Lehrern los zu sagen und nach dem eigentlichen Sinn in seinem Leben zu suchen, wobei er Requiem natürlich mit nahm. So reist er heute mit dieser legendären Waffe, von Insel zu Insel, auf der Suche nach seiner Bestimmung, der Lösung der Rätsel die ihm die Stimme in seinem Kopf aufgibt.



Aufbau:
Requiem selbst ist wie erwähnt wie eine E-Gitarre aufgebaut. Das jedoch stimmt nur halb, da es sich eigentlich vom Aussehen her um eine Abwandlung von einer Semiakustik-Gitarre handelt. Also ein Instrument, welches mit Halbresonanz arbeitet.
Doch lässt das Aussehen absolut nicht auf den Klang schließen, denn dieser gleicht sich beim Spielen der Saiten den Gedanken des Träger's an. Ja, wirklich, diese Waffe kann wahrlich sogar die Töne anderer Musikinstrumente imitieren. Zum einen ist der Resonanzkörper (2.) dafür verantwortlich und zum anderen sorgt die elementare Kraft und Kontrolle über den Wind bzw. über die Luft selbst dafür. Je nach Gedanken schwingt die Luft anders, beim Spiel Requiem's. Dabei läuft ein simpler wie aber auch unerklärlicher Prozess ab. Beim Spielen der Saiten des Griffbretts (4.) wird verschieden stark Luft in den Resonanzkörper durch die Zuglöcher (3.) angezogen, in diesem in Bewegung gebracht und durch den Korpus wieder in den verschiedenen Schallwellen abgegeben. Die mystische Kraft dahinter wandelt so die Gedanken des Instrumentenspielers in alle möglichen Töne, womit wirklich ganze Lieder vollständig gespielt werden können, jedoch nur akustisch. Stimmen oder ganze Gesänge können nicht wieder gegeben werden, bis auf eine... die der inneren Seele, die in die Waffe ein geschmiedet wurde, Laetitia's wunderschöne Stimme kann, bei ausreichender Harmonie zwischen ihrer und der Seele des Trägers, gehört werden und jeden weiblichen Part eines Gesangs einnehmen.

Doch dient Requiem bekanntlich nicht nur als musikalisches Werkzeug, sondern viel eher als Waffe. So befindet sich das außergewöhnliche Beil (1.) an der oberen Seite des Korpus. Scharf und so dick, dass ein einziger wuchtiger Schlag, mit genügend Kraft dahinter, ohne Probleme einen stämmigen Baum fällen könnte.
Gehalten wird Requiem als Waffe am Griffbrett und im Gesamten erreicht das Instrument eine Größe von etwa eineinhalb Metern. Die Färbung des Werkes im Gesamten geht von einem Lackschwarz bis zu einem dunklen violetten Ton. Auf der Rückseite wurde weiterhin eigens im Auftrag von Luciudor ein rotes, metallisches Kreuz aufgearbeitet, welches, wenn Requiem als Waffe gehalten wird, in senkrechter, gerade Form zum hinteren Ende des musikalischen Werkstücks steht und sich über den gesamten Korpus, abgesehen vom Beil, streckt. Getragen wird das tödliche Werkzeug mit einem typischen, ledernen schwarzen Tragegurt für Gitarren.


Stufe 1 (Charakterstart):
Der Träger Requiem's und die Waffe selbst, mit der beinhalteten Seele Laetitia's, haben sich gerade erst kennen gelernt. Dennoch ist klar, dass sie füreinander bestimmt sind. Die Führung des Instruments geht dem Anwender jetzt schon relativ leicht von der Hand, bei entsprechendem Trainung und Schulung im Umgang mit ihr. Jedoch ist er der vollständigen Ausnutzung des gesamten Potenzials noch sehr fern. Laetitia selbst kommuniziert noch in keinem Maße mit ihrem Träger und auch die elementare Kraft hat sich noch nicht preis gegeben.
Das Beil an sich hat auf dieser Stufe eine Schärfe von gerade mal 5 und im Gesamten hat das Schmiedewerk eine Härte von 6. Lediglich das außergewöhnliche Design unterscheidet die Axt daher von herkömmlichen. Töne die im Saitenspiel abgegeben werden können sind noch nicht wirklich perfekt und der Musiker hat noch so seine Probleme seine Gedanken in die Klänge übergehen zu lassen.

Stufe 2 (Kurz vor Verlassen des Blues):
So langsam geht die Seele des Nutzers mehr auf die der Waffe ein und beide kommunizieren schon ab und an miteinander. Laetitia hat sich außerdem Luciudor bereits vorgestellt und ein wenig über sich preis gegeben. Dennoch obliegt es nun diesem, das Verhältnis weiter zu vertiefen und so die verborgenen Kräfte seiner Waffe zu entdecken und sie sich zu eigen zu machen.
Dank der etwas tieferen Verbindung erhöhen sich Schärfe und Härte jeweils um einen Punkt.
Musikstücke hören sich nun weit authentischer an, als auf der vorherigen Stufe und wenn durch gewisse Überzeugungskraft geschafft, kann Laetitia mit ihrer Stimme als weiblicher Gesangpartner dienen.
Weiterhin lässt sich Requiem nun nur noch relativ schwer aus den Händen seines Besitzers schlagen.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass bei Hieben mit Requiem als Waffe diese mit einigen für Gitarren typischen Töne unterlegt werden und musikalische Stücke, die einmal von Luciudor gespielt wurden, durch einen einziges Zupfen einer Saite komplett wieder gegeben werden können.

Stufe 3 (3. Grandline Insel):
Ein recht inniges Verhältnis zwischen Träger und Waffe ist entstanden. Sowohl Luciudor als auch Laetitia wissen bereits einige Fakten über den jeweils anderen. Auch Träume, Wünsche und Sehnsüchte sind der jeweils anderen Seele nicht mehr allzu unbekannt. Der Bund der sich nun um ein erhebliches Maß verstärkt hat lässt die Schärfe auf 7 und die Härte des gesamten Instruments auf 8 steigen.
Weiterhin ist Luciudor nun in der Lage die elementare Kraft seiner Waffe auch anders als das musikalische Spiel zu nutzen. Hiebe mit der Axt werden nun deutlich mehr durch Winde im Schwung angetrieben und das Beil lässt sich in einer Sensen ähnlichen Form ausklappen, wodurch schneidende Windzüge verursacht werden können, die die selbe Schärfe und Durchschlagskraft wie die Waffe selbst haben.
Das akustische Spiel ist nun kaum noch von den originalen Stücken zu unterscheiden.

Stufe 4 (vorletzte Grandline Insel):
Luciudor und die einstige Schönheit, deren Seele in Requiem verewigt wurde, sind fast schon ein Herz und eine Seele. Sie vertrauen sich nahezu alles an und halten nichts voreinander geheim. Die fast unzertrennliche Bindung bewirkt eine erneute Steigerung der Schärfe und Härte um jeweils einen Wert. Des weiteren, sollte es überhaupt noch einmal vorkommen, wenn die Axt nun aus Luciudor's Händen geschlagen wird kann sie sich auf Befehl und bei vorhandenem Bewusstsein ihres Trägers wieder mit geschickten und gezielten Windstößen zurück in dessen Hände befördern. Ebenso hat der Musiker gelernt die Windkräfte so zu nutzen, dass er regelrecht schon schneidende Tornados um sich herum verursachen kann.
Beim musikalischen Spiel beginnt er so langsam den Liedern seine eigene persönliche Note zu verpassen, um so bestimmte Effekte auszulösen. Des weiteren materialisiert sich Laetitia nun als geisterhafte Form, wenn nötig. Sie kämpft jedoch nicht direkt mit, sondern unterstützt Luciudor mit wirkungsvollem Gesang.

Stufe 5 (3. Neue Welt Insel):
Luciudor und Requiem haben zusammen schon so viel durchgestanden, dass sie einfach unzertrennlich geworden sind. Fast das gesamte Potenzial steht beiden im Kampf nun zur Verfügung und wird auch entsprechend ausgenutzt. Die Schärfe des Beils sowie die Härte der Waffe an sich steigen ein weiteres mal um einen Punkt. Hiebe mit der Axt können mitunter dermaßen verstärkt werden, dass Schlagserien von einer Zahl wie etwa dreißig in nur wenigen Sekunden ausgeführt werden können. Aber auch die musikalischen Akte weisen nun immer eine gewisse Note auf, die einfach einzigartig ist und nicht von anderen Musikern kopiert werden kann. Ganz zu schweigen von der effektvollen Wirkung der Klänge, welche nun schon immense zerstörerische Kräfte aufweisen können.

Stufe 6 (drittletzte Neue Welt Insel):

Es ist vollbracht. Ein wahrhaftiges Bündnis der innigen Liebe wurde zwischen der Seele Luciudor's und Laetitia's geknüpft, wodurch sich Requiem durch eigens verursachte Windstöße regelrecht in Schläge hinein wirft, um seinen Träger zu beschützen. Nichts, wahrlich nichts, nicht einmal die Götter selbst, könnten dieses Band der Liebenden nun durchtrennen, weshalb Schärfe und Härte der Waffe sich noch einmal um einen Wert erhöhen.
Gewaltige Böen, stürmische Luftzüge und wahrhaftige Orkane können mitunter Auswirkungen von Hieben mit der Axt sein. Luciudor wird damit zu einem wahrlichem Windteufel, der sich sogar mit gezielten Luftstößen in den Himmel erheben und auch halten kann, was jedoch nicht im eigentliche Sinne von Fliegen zu verstehen ist, eher hält und bewegt er sich einfach nur durch dauerhafte Windböen in der Luft. Musikalisch entsteht inzwischen eine regelrechte Seelenresonanz. Im Duett scheinen die Stimmen fast eins und die Wirkung des Gesangs und des eigenen Spiels nimmt legendäre Ausmaße an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Schöner Text, wobei einige kleinere Dinge mir aufgefallen sind:

1.) Es gibt weitaus mehr als 12 legendäre Waffen, immerhin gibt es alleine schon 12 Drachenschwerter, die alle legendär sind (nach unseren Forenregeln sind mindestens 225 Waffen legendär; dazu noch das was die Spieler in ferner Zukunft herstellen und "belegenden" können und die "sich selbst steigernden"). Wenn du auf "sich selbst steigernde Waffen" anspielst, die sind legendär wie alle anderen (wobei vielleicht auch nicht jede eine Legende hat), und einige können auch "Neuerscheinungen" sein, weswegen ich diese "Zwölf" unter diesen Umständen einfach rausnehmen würde.

2.) Noch genauer eingehen, warum es eine Axtgitarre wurde.

3.) Würde ich zu den Stufen packen, da es ein wenig sehr auffällt, zu Start ist die Waffe "relativ normal":


Zuletzt sei noch erwähnt, dass bei Hieben mit Requiem als Waffe diese mit einigen für Gitarren typischen Töne unterlegt werden und musikalische Stücke, die einmal von Luciudor gespielt wurden, durch einen einziges Zupfen einer Saite komplett wieder gegeben werden können.

Konkret zu den Stufen:

4.) Stufe 1 ist immer wie jede andere Waffe mit Härte 5 oder 6, keine elementaren Windgeschichten (wenn auch jetzt keine konkreten Fähigkeiten genannt wurden), keine Kommunikation. Es ist so, wie jeder andere diese Waffe in den Händen halten würde.

5.) Ein Rechtschreibfehler bei Stufe 6.

Ansich keine Bedenken bei der Ausarbeitung so eine Waffe zu vergeben.


*Übertragung beendet*
 
L

Luciudor

Guest
Punkt 1 heraus genommen.

Punkt 2:
Zwölf Tage und Nächte habe der Schmied an seinem Werke gearbeitet. Die Götter selbst hätten ihm laut Legende die Anleitung zum Schmieden einer Axt in Form einer E-Gitarre in seine Gedanken gebracht, als ein Zeichen des Segens und Wohlwollens gegenüber seinem Vorhaben. Eins ist jedoch vollkommen sicher... Der Schmied der sich nie mit dem Handwerk, musikalische Instrumente zu fertigen, beschäftigt hatte, hätte wohl nie einfach so das Geschick besäßen können, eine so detailreiche und ausgefeilte Gitarre herstellen zu können.
Fett formatiertes, wurde dies bezüglich lediglich hinzu gefügt.

Punkt 3, 4 und 5 bearbeitet, wenn auch ich nicht so recht verstehen mag, wieso eine Kommunikation auf Stufe 1, bei der noch nicht mal klar ist, dass sie von der Waffe ausgeht, verwehrt wird, sogar selbst wenn sie, wie geschrieben, nur selten stattfindet.
Es ändert sich schließlich dadurch nichts an dem Nutzen den man aus der Waffe gewinnt. Es hätte lediglich einen schönen rollenspieltechnischen Ansatz gehabt...
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Punkt 3, 4 und 5 bearbeitet, wenn auch ich nicht so recht verstehen mag, wieso eine Kommunikation auf Stufe 1, bei der noch nicht mal klar ist, dass sie von der Waffe ausgeht, verwehrt wird, sogar selbst wenn sie, wie geschrieben, nur selten stattfindet.
Es ändert sich schließlich dadurch nichts an dem Nutzen den man aus der Waffe gewinnt. Es hätte lediglich einen schönen rollenspieltechnischen Ansatz gehabt...
Damit wir kleinlich sein können :smilewinkgrin:, aber ansonsten würde ich folgenden Vorschlag äußern: Nimm es aus den Stufen ganz heraus, der Ansatz ist in der Waffenbeschreibung, mache es schön im Steckbrief hinein und entscheide dann selbst, wie du es ins Rollenspiel einbringen möchtest.

Wenn du das machen magst, mache es so, wenn nicht, dann nicht. Ich gebe ein Angenommen, so oder so.


*Übertragung beendet*
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben