J
Jace Dillon
Guest
Néko-Néko no Mi: Modell Gepard (S)
Typ: Zoan
Modell: Gepard
Attributssteigerung:
Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2
Beschreibung: Durch das Verzehren der Néko-Néko no Mi: Modell Gepard ist es gestattet sich entweder in einen vollständigen Geparden oder in einen Gepard-Mensch-Hybriden zu verwandeln. Das Aussehen der jeweiligen Gestalt ist dabei einzigartig sowie nicht veränderbar und hängt mit dem Erbgut des Verzehrers zusammen. Hat dieser blaue Augen sind die Augen des Geparden zwar auch Blau, besitzen aber nicht mehr die ursprüngliche menschliche Form, sondern entsprechen exakt der des, von einer Katze abstammenden, Geparden. Die Farbe des Fells ist ähnlich mit den Genen des Menschen verknüpft und ist je nach Hautfarbe ein helleres Gelb bis hin zu einem dunkleren Orange-Gold, wobei die Bauchseite immer etwas heller als der restliche Fellüberzug ist. Trotz der weitgehenden Veränderungen in der Anatomie bleibt es in der Hybridform ermöglicht zu Sprechen und wie ein Mensch klar zu denken, in der Gepardform muss man auf ersteres allerdings verzichten. Desweiteren ist es dem Anwender möglich mit fortgeschrittener Stufe verschiedene Sinne weitesgehend zu Entwickeln und mit der Zeit zu perfektionieren, sodass sie in der Hybridform deutlich ausgeprägter sind als in der menschlichen Form, und in der Gepardenform denen eines natürlichen Tieres in keinem Aspekt nachstehen. Die Nachteile, die sich im empfindlichen Geruchs- und Hörsinn und in der abgeschwächten Farberkennung wiederspiegeln können, werden dabei genauso übernommen wie die Vorteile die diese Eigenschaften in manchen Situationen mitbringen können.
Gepard-Form: Nach der Verwandlung in die Geparden-Form treten erhebliche Veränderung im Körperbau des Anwenders auf und lassen ihn so vollständig wie ein Gepard aussehen. Zum einen verringert sich die Körpergröße und beträgt nach Vollendung der Transformation der eines natürlichen Geparden, was etwa 1,5m Länge und 1m Schulterhöhe entspricht. Hinzu kommt noch ein Schwanz am Körperende, der mit ebenfalls 1m den Körperabschluss bildet. Die Extremitäten der ehemaligen Menschenexistenz sind ebenfalls vollständig verwandelt und besitzen nun die Form eines solchen Tieres, mit denen er die Vorzüge des Geparden gänzlich auszuschöpfen lernen wird. Die verschiedenen Muskelpartien im Körper verändern sich ebenfalls und erlauben es die Geschwindigkeit in kurzer Zeit drastisch zu erhöhen, so dass mit steigender Schnelligkeit auch das Tempo eines Kleinwagens erreicht werden kann, welches allerdings nur für kurze Zeit abrufbar ist, da der Gepard ohne spezielles Training über nicht besonders viel Ausdauer verfügt. Um diese extremen Geschwindigkeiten zu erreichen, muss der Anwender allerdings einige Differenzen zum Körperbau anderer Katze-Katze-Frucht-Verwandlungen einstecken: einerseits ist das Gebiss kleiner und bietet dadurch weniger Angriffsmöglichkeiten, andererseits sind Organe wie Lunge, Bronchien und Nieren stärker ausgeprägt und geben so weniger Angriffsfläche für Krankheiten.
Gepard-Mensch-Form: Bei der Hybridform, der Form bei der sich der Körper eines Menschen und der eines Geparden kreuzen, sieht der Körperbau nach einer Verwandlung völlig anders als bei den anderen beiden Zuständen aus: Tatzen an den vorderen beiden Beinen gibt es als solches nicht, es sind eher Hände mit verlängerten und spitzeren Nägeln, die auf dem Handrücken keine Haut sondern ebenfalls einen Fellüberzug besitzen. Die Hinterbeine widerrum haben Pfoten anstatt Füße, was es dem Anwender zwar ermöglicht auf zwei Beinen zu stehen und zu gehen, es ihm aber ohne ausreichend Übung denkbar schwer macht. Desweiteren wächst aus dem Hinterteil ein Schwanz und verleiht dem Körper so ein gepardartiges Antlitz. Haut als solches ist nicht mehr vorhanden, der ganze Körper ist nun mit Fell überzogen und bietet so einen tierartigen Anblick. Auch der Schädel trägt dazu bei, denn durch die kleinen Ohren am hinteren Ende des Kopfes, der katzenartigen Schnauze mit weißen Barthärchen und relativ kleinem Gebiss, sowie den gepardtypischen schwarzen Streifen zwischen Augen- und Mundwinkel, wird die Erscheinung äußerst katzenähnlich. Die Kooperation aus menschlicher und der Muskelzusammensetzung eines Geparden ergibt außerdem ein Gesamtpaket, welches nicht nur Schnelligkeit auf hohem Niveau, sondern auch ein gewisses Maß an Stärke, welche allerdings nicht mit der Schnelligkeit mithalten kann, zulässt und äußerst strapazierfähig ist. Das Gebiss ist ähnlich wie bei einer Komplettverwandlung eher klein, nur die Arme, Beine und die Brust erhalten einen ordentlichen Muskelzuwachs und erlauben dadurch auch einen auf stärkebasierenden Nahkampf.
Die Techniken, die mithilfe der Néko-Néko no Mi: Modell Gepard, unabhängig von der Form, ausgeführt werden können, unterliegen größtenteils dem Vorteil der hohen Geschwindigkeit des Geparden und dem Nachteil nicht so großer Stärke pro Treffer. Die Verteidigung beläuft sich größtenteils auf das Ausweichen, denn durch das eher dünne und kaum widerstandfähige Fell ist ein Blockieren und Wegstecken gegnerischer Schläge kaum bis gar nicht möglich.
Stufe 1
Nach dem Verzehren der Gepardenfrucht und durch sehr leichtes und kurzes Training ist es dem Anwender zwar möglich einfache Techniken auszuführen die die normal-menschlichen Möglichkeiten überschreiten, diese jedoch mit so einer unpräzision, dass das gänzliche Potenzial nicht mal im Ansatz ausgeschöpft wird. Die neuen Sinnesverschärfungen, die wie bei den körperlichen Eigenschaften in der Tierform nun denen des Tieres gleichen, sind zwar im Ansatz vorhanden, eine Grundlage für einen sinnvollen Einsatz in Geparden-, geschweige denn Hybridform, ist jedoch noch nicht gegeben, weil die extrem empfindlichen Eindrücke der Umwelt, seien es Gerüche oder das verbesserte Sehvermögen, den Nutzer eher stören und beirren als nutzen. Zeitweilen kann es sogar vorkommen, dass der Anwender durch schlagartige Sinneswahrnemungen benebelt und für einige Minuten in Ohnmacht fällt. Desweiteren kosten die Verwandlungen in die Tier- bzw. Hybridgestalt und aus ihr wieder heraus extrem viel Kraft und Konzentration, was einen Kampfeinsatz denkbar erschwert.
Stufe 2
Durch gezieltes Training ist es nun möglich die Grenzen der aktuellen Fähigkeiten annähernd einzuschätzen und zu vergrößern, wodurch es möglich wird nicht nur die körperliche Verfassung, sondern auch das Sinnesvermögen zu verstärken. Innerhalb der vollständigen Gepardenverwandlung wird es dem Verzehrer nun möglich kleine Teile der neuen Sinnesempfindungen gezielt zu verwenden, in der Hybridform beschränken sich die Sinne jedoch noch auf die des Menschen. Das jeweilige Verwandeln in eine neue Form kostet zwar nur ein quäntchen weniger Kraft, kann dadurch ein Kampfgeschehen aber trotzdem entscheidend beeinflussen. Das Gesamtbild als Tier ist in dieser Stufe dem Aussehen und Verhalten des richtigen Tieres einen weiten Schritt entgegengekommen.
Stufe 3
Mithilfe der neuen Fähigkeitsstufe ist es für den Nutzer jetzt deutlich leichter sich zu Verwandeln und auch die Geschwindigkeit dafür ist um ein vielfaches gesunken, so dass sie sich nun binnen weniger Sekunden abwickeln lässt. Die körperlichen Fähigkeiten haben von regelmäßigem Training profitiert, wodurch der Körper nun aufwendigere und schwierigere Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen kann und die Schnelligkeit auf dieser Stufe um +1 steigt. Durch diesen Bonus erlangt der Gepard zusätzlich die Möglichkeit feindlichen Attacken schneller auszuweichen um starken Schlägen zu entgehen, die das kaum schützende Fell nicht einstecken könnte. Außerdem ist es dank häufigen Anwendungen der Sinne möglich eben diese innerhalb der Gepardenform für komplizierte Arbeiten wie "Nachtsicht" zu verwenden, wenn man die nötigen - und von Fall zu Fall durchaus langen – Ausruhphasen, sowie die anstrengende Anwendung in Kauf nimmt. In der Hybridform wird langsam mit den wachsenden Sinneskräften umzugehen gelernt, ein gezieltes Einsetzen wie in der Gepardenform ist jedoch noch nicht in Sicht.
Stufe 4
Anders als im früheren Stadium können die verschiedenen Verwandlungsformen jetzt in allen Belangen richtig eingeschätzt werden und in den verschiedensten Situationen dadurch durchaus zum Sieg führen. Körperlichen bzw. sinnlichen Zuwachs bekommt man zwar nicht, es stellt jedoch kein Problem mehr da sich innerhalb des neuen Körpers geschmeidig und wohlfühlend zu Bewegen.
Stufe 5
Durch ausgiebiges Üben kann der Körper nun über deutlich mehr Kraftreserven verfügen und erlaubt es diese zielgerichtet einzusetzen. Ob die Krallen zum festen Halten, oder die Beine zum übernatürlichen Sprint verwendet werden, jeder Muskel kann jederzeit angesteuert werden und so zur vollen Kontrolle über den Körper beitragen. Ebenfalls in vollem Ausmaß können nun die Sinne, wenn man sich in der Gepardenform befindet, verwendet werden, die auch ohne längere Ausruhphasen locker mit den Möglichkeiten eines natürlichen Gepards mithalten können, in der Hybridform allerdings ein paar Defizite, in Form von weniger Leistungsstärke, aufzuweisen haben.
Stufe 6
In diesem finalen und meisterlichen Zustand verfügt der Anwender über das ganze Potential eines Teufelfruchtnutzers und kann dieses in Form eines Geparden zum Einsatz bringen. Ob Sinn oder Muskel, jeglicher Teil des Körpers ist bis zur Perfektion ausgearbeitet und in Kombination mit dem menschlichen Verstand stärker als der eines gewöhnlichen Tieres, weshalb auf dieser Stufe die Stärke um +1 steigt. In Tiergestalt ist man unabhängig von der Größe außerdem nicht mehr von einem Geparden zu unterscheiden und auch die Tiere selbst erkennen zwischen einem Artgenossen und dem Teufelsfruchtgeparden keinen Unterschied. Mithilfe des etwas dickeren und widerstandsfähigeren Fells ist es nun möglich etwas mehr Schaden ein- und wegzustecken, trotzdem bietet das Ausweichen in beiden Verwandlungsformen durch die angeborene Schnelligkeit des Tieres einen weitaus lukrativeren Schutz.
Typ: Zoan
Modell: Gepard
Attributssteigerung:
Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2
Beschreibung: Durch das Verzehren der Néko-Néko no Mi: Modell Gepard ist es gestattet sich entweder in einen vollständigen Geparden oder in einen Gepard-Mensch-Hybriden zu verwandeln. Das Aussehen der jeweiligen Gestalt ist dabei einzigartig sowie nicht veränderbar und hängt mit dem Erbgut des Verzehrers zusammen. Hat dieser blaue Augen sind die Augen des Geparden zwar auch Blau, besitzen aber nicht mehr die ursprüngliche menschliche Form, sondern entsprechen exakt der des, von einer Katze abstammenden, Geparden. Die Farbe des Fells ist ähnlich mit den Genen des Menschen verknüpft und ist je nach Hautfarbe ein helleres Gelb bis hin zu einem dunkleren Orange-Gold, wobei die Bauchseite immer etwas heller als der restliche Fellüberzug ist. Trotz der weitgehenden Veränderungen in der Anatomie bleibt es in der Hybridform ermöglicht zu Sprechen und wie ein Mensch klar zu denken, in der Gepardform muss man auf ersteres allerdings verzichten. Desweiteren ist es dem Anwender möglich mit fortgeschrittener Stufe verschiedene Sinne weitesgehend zu Entwickeln und mit der Zeit zu perfektionieren, sodass sie in der Hybridform deutlich ausgeprägter sind als in der menschlichen Form, und in der Gepardenform denen eines natürlichen Tieres in keinem Aspekt nachstehen. Die Nachteile, die sich im empfindlichen Geruchs- und Hörsinn und in der abgeschwächten Farberkennung wiederspiegeln können, werden dabei genauso übernommen wie die Vorteile die diese Eigenschaften in manchen Situationen mitbringen können.
Gepard-Form: Nach der Verwandlung in die Geparden-Form treten erhebliche Veränderung im Körperbau des Anwenders auf und lassen ihn so vollständig wie ein Gepard aussehen. Zum einen verringert sich die Körpergröße und beträgt nach Vollendung der Transformation der eines natürlichen Geparden, was etwa 1,5m Länge und 1m Schulterhöhe entspricht. Hinzu kommt noch ein Schwanz am Körperende, der mit ebenfalls 1m den Körperabschluss bildet. Die Extremitäten der ehemaligen Menschenexistenz sind ebenfalls vollständig verwandelt und besitzen nun die Form eines solchen Tieres, mit denen er die Vorzüge des Geparden gänzlich auszuschöpfen lernen wird. Die verschiedenen Muskelpartien im Körper verändern sich ebenfalls und erlauben es die Geschwindigkeit in kurzer Zeit drastisch zu erhöhen, so dass mit steigender Schnelligkeit auch das Tempo eines Kleinwagens erreicht werden kann, welches allerdings nur für kurze Zeit abrufbar ist, da der Gepard ohne spezielles Training über nicht besonders viel Ausdauer verfügt. Um diese extremen Geschwindigkeiten zu erreichen, muss der Anwender allerdings einige Differenzen zum Körperbau anderer Katze-Katze-Frucht-Verwandlungen einstecken: einerseits ist das Gebiss kleiner und bietet dadurch weniger Angriffsmöglichkeiten, andererseits sind Organe wie Lunge, Bronchien und Nieren stärker ausgeprägt und geben so weniger Angriffsfläche für Krankheiten.
Gepard-Mensch-Form: Bei der Hybridform, der Form bei der sich der Körper eines Menschen und der eines Geparden kreuzen, sieht der Körperbau nach einer Verwandlung völlig anders als bei den anderen beiden Zuständen aus: Tatzen an den vorderen beiden Beinen gibt es als solches nicht, es sind eher Hände mit verlängerten und spitzeren Nägeln, die auf dem Handrücken keine Haut sondern ebenfalls einen Fellüberzug besitzen. Die Hinterbeine widerrum haben Pfoten anstatt Füße, was es dem Anwender zwar ermöglicht auf zwei Beinen zu stehen und zu gehen, es ihm aber ohne ausreichend Übung denkbar schwer macht. Desweiteren wächst aus dem Hinterteil ein Schwanz und verleiht dem Körper so ein gepardartiges Antlitz. Haut als solches ist nicht mehr vorhanden, der ganze Körper ist nun mit Fell überzogen und bietet so einen tierartigen Anblick. Auch der Schädel trägt dazu bei, denn durch die kleinen Ohren am hinteren Ende des Kopfes, der katzenartigen Schnauze mit weißen Barthärchen und relativ kleinem Gebiss, sowie den gepardtypischen schwarzen Streifen zwischen Augen- und Mundwinkel, wird die Erscheinung äußerst katzenähnlich. Die Kooperation aus menschlicher und der Muskelzusammensetzung eines Geparden ergibt außerdem ein Gesamtpaket, welches nicht nur Schnelligkeit auf hohem Niveau, sondern auch ein gewisses Maß an Stärke, welche allerdings nicht mit der Schnelligkeit mithalten kann, zulässt und äußerst strapazierfähig ist. Das Gebiss ist ähnlich wie bei einer Komplettverwandlung eher klein, nur die Arme, Beine und die Brust erhalten einen ordentlichen Muskelzuwachs und erlauben dadurch auch einen auf stärkebasierenden Nahkampf.
Die Techniken, die mithilfe der Néko-Néko no Mi: Modell Gepard, unabhängig von der Form, ausgeführt werden können, unterliegen größtenteils dem Vorteil der hohen Geschwindigkeit des Geparden und dem Nachteil nicht so großer Stärke pro Treffer. Die Verteidigung beläuft sich größtenteils auf das Ausweichen, denn durch das eher dünne und kaum widerstandfähige Fell ist ein Blockieren und Wegstecken gegnerischer Schläge kaum bis gar nicht möglich.
Stufe 1
Nach dem Verzehren der Gepardenfrucht und durch sehr leichtes und kurzes Training ist es dem Anwender zwar möglich einfache Techniken auszuführen die die normal-menschlichen Möglichkeiten überschreiten, diese jedoch mit so einer unpräzision, dass das gänzliche Potenzial nicht mal im Ansatz ausgeschöpft wird. Die neuen Sinnesverschärfungen, die wie bei den körperlichen Eigenschaften in der Tierform nun denen des Tieres gleichen, sind zwar im Ansatz vorhanden, eine Grundlage für einen sinnvollen Einsatz in Geparden-, geschweige denn Hybridform, ist jedoch noch nicht gegeben, weil die extrem empfindlichen Eindrücke der Umwelt, seien es Gerüche oder das verbesserte Sehvermögen, den Nutzer eher stören und beirren als nutzen. Zeitweilen kann es sogar vorkommen, dass der Anwender durch schlagartige Sinneswahrnemungen benebelt und für einige Minuten in Ohnmacht fällt. Desweiteren kosten die Verwandlungen in die Tier- bzw. Hybridgestalt und aus ihr wieder heraus extrem viel Kraft und Konzentration, was einen Kampfeinsatz denkbar erschwert.
Stufe 2
Durch gezieltes Training ist es nun möglich die Grenzen der aktuellen Fähigkeiten annähernd einzuschätzen und zu vergrößern, wodurch es möglich wird nicht nur die körperliche Verfassung, sondern auch das Sinnesvermögen zu verstärken. Innerhalb der vollständigen Gepardenverwandlung wird es dem Verzehrer nun möglich kleine Teile der neuen Sinnesempfindungen gezielt zu verwenden, in der Hybridform beschränken sich die Sinne jedoch noch auf die des Menschen. Das jeweilige Verwandeln in eine neue Form kostet zwar nur ein quäntchen weniger Kraft, kann dadurch ein Kampfgeschehen aber trotzdem entscheidend beeinflussen. Das Gesamtbild als Tier ist in dieser Stufe dem Aussehen und Verhalten des richtigen Tieres einen weiten Schritt entgegengekommen.
Stufe 3
Mithilfe der neuen Fähigkeitsstufe ist es für den Nutzer jetzt deutlich leichter sich zu Verwandeln und auch die Geschwindigkeit dafür ist um ein vielfaches gesunken, so dass sie sich nun binnen weniger Sekunden abwickeln lässt. Die körperlichen Fähigkeiten haben von regelmäßigem Training profitiert, wodurch der Körper nun aufwendigere und schwierigere Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen kann und die Schnelligkeit auf dieser Stufe um +1 steigt. Durch diesen Bonus erlangt der Gepard zusätzlich die Möglichkeit feindlichen Attacken schneller auszuweichen um starken Schlägen zu entgehen, die das kaum schützende Fell nicht einstecken könnte. Außerdem ist es dank häufigen Anwendungen der Sinne möglich eben diese innerhalb der Gepardenform für komplizierte Arbeiten wie "Nachtsicht" zu verwenden, wenn man die nötigen - und von Fall zu Fall durchaus langen – Ausruhphasen, sowie die anstrengende Anwendung in Kauf nimmt. In der Hybridform wird langsam mit den wachsenden Sinneskräften umzugehen gelernt, ein gezieltes Einsetzen wie in der Gepardenform ist jedoch noch nicht in Sicht.
Stufe 4
Anders als im früheren Stadium können die verschiedenen Verwandlungsformen jetzt in allen Belangen richtig eingeschätzt werden und in den verschiedensten Situationen dadurch durchaus zum Sieg führen. Körperlichen bzw. sinnlichen Zuwachs bekommt man zwar nicht, es stellt jedoch kein Problem mehr da sich innerhalb des neuen Körpers geschmeidig und wohlfühlend zu Bewegen.
Stufe 5
Durch ausgiebiges Üben kann der Körper nun über deutlich mehr Kraftreserven verfügen und erlaubt es diese zielgerichtet einzusetzen. Ob die Krallen zum festen Halten, oder die Beine zum übernatürlichen Sprint verwendet werden, jeder Muskel kann jederzeit angesteuert werden und so zur vollen Kontrolle über den Körper beitragen. Ebenfalls in vollem Ausmaß können nun die Sinne, wenn man sich in der Gepardenform befindet, verwendet werden, die auch ohne längere Ausruhphasen locker mit den Möglichkeiten eines natürlichen Gepards mithalten können, in der Hybridform allerdings ein paar Defizite, in Form von weniger Leistungsstärke, aufzuweisen haben.
Stufe 6
In diesem finalen und meisterlichen Zustand verfügt der Anwender über das ganze Potential eines Teufelfruchtnutzers und kann dieses in Form eines Geparden zum Einsatz bringen. Ob Sinn oder Muskel, jeglicher Teil des Körpers ist bis zur Perfektion ausgearbeitet und in Kombination mit dem menschlichen Verstand stärker als der eines gewöhnlichen Tieres, weshalb auf dieser Stufe die Stärke um +1 steigt. In Tiergestalt ist man unabhängig von der Größe außerdem nicht mehr von einem Geparden zu unterscheiden und auch die Tiere selbst erkennen zwischen einem Artgenossen und dem Teufelsfruchtgeparden keinen Unterschied. Mithilfe des etwas dickeren und widerstandsfähigeren Fells ist es nun möglich etwas mehr Schaden ein- und wegzustecken, trotzdem bietet das Ausweichen in beiden Verwandlungsformen durch die angeborene Schnelligkeit des Tieres einen weitaus lukrativeren Schutz.
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