Aktuelles

Kampfstil Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Nitōryū: Kurzschwert - Langschwert

Kampfart: Kampf mit Waffe
Waffenart: ein Kurzschwert und ein Langschwert
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung:
Diese Unterart des Nitoryū behandelt den Kampf mit einem Kurzschwert und einem Langschwert.
Grob gesagt kann jeder diesen Stil lernen, der über etwas Auge-Hand-Koordination verfügt.
Wichtig ist hierbei die Tatsache, dass jeder Arm auch jedes der beiden Schwerter führen kann. Grundlegend ist das Kurzschwert nicht nur zum Parieren von schnellen, körpernahen Angriffen gedacht, sondern auch, um ebenso schnelle Angriffe selber auszuführen. Das Langschwert ist dazu da, kräftigere Angriffe auszuführen oder im Notfall auch stärkere Angriffe gemeinsam mit dem Kurzschwert zu blocken.
Der Unterschied zum Kampf mit zwei gleichen Schwertern besteht darin, dass Kurz- und Langschwert jeweils eine Aufgabe erfüllen, für die sie gut geeignet sind. Dies unterscheidet sich zum Kampf mit zwei gleichen Waffen, da dort jede Waffe dieselbe Aufgabe erfüllt.
Eine weitere beliebte Nutzungsform des Kampfes mit Kurz- und Langschwert beinhaltet das schnelle Wechseln der Schwertarme. Dies führt zur Verwirrung des Gegners, da dieser immer und immer wieder auf eine Umstellung der Angriffsreichweite reagieren muss.
Bei einem Kampf wird während einer Ruhephase meist das Kurzschwert etwas weiter nach vorne gestreckt als das Langschwert, da das Kurzschwert erstens zum Parieren gedacht ist und zweitens eine geringere Reichweite als das Langschwert hat. Das Langschwert wird dann wahlweise in eine Position gebracht, von der man gedenkt anzugreifen.


Stufe 1:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3

Der Anwender kann beide Schwerter unabhängig voneinander führen, ohne sich selbst zu verletzen. Jedoch kann es auch sein, dass im Eifer des Gefechts sich beide Schwerter gegenseitig behindern. Das Wechseln der Schwertarme funktioniert, jedoch nicht immer reibungslos und schnell. Alles in allem sind die Bewegungsabläufe noch nicht sehr flüssig.
Insgesamt ermöglicht diese Stufe aber das problemlose Führen der beiden Schwerter.


Stufe 2:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 5

Die Augen-Hand-Koordination verbessert sich. Inzwischen funktioniert das Wechseln der Schwertarme reibungslos, wenn auch noch nicht so schnell, dass der Gegner es nicht mitbekommen würde. Bewegungsabläufe werden flüssiger, wodurch auch die Geschwindigkeit der Angriffe zunimmt. Fehler geschehen immer noch beim Schwingen der Schwerter, welches manchmal etwas unstimmig erscheint, auch wenn sie bislang nur unabhängig voneinander geführt werden.

Stufe 3:
Stärke: 4
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 6

Es scheint inzwischen fast so, als arbeiteten die Arme schon von alleine, da die Fehlerquote beim Schwingen und Zusammenarbeiten äußerst gering ist. Inzwischen sind beide Arme so trainiert, dass sie mühelos zwischen dem einen und dem anderen Schwert wechseln können. Aufgrund dieser Mühelosigkeit werden die Schwerter nicht mehr unabhängig voneinander geführt, sondern als Einheit. Fehler geschehen noch bei der Abschätzung der Reichweite beider Schwerter.

Stufe 4:
Stärke: 5
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 7

Die Einheit der beiden Schwerter und die stetige Verbesserung der Bewegungsabläufe ermöglichen das Nutzen von schnelleren und kräftigeren Angriffen. Gleichzeitig geschehen kaum noch Fehler bei der Durchführung von Schwertangriffen und -techniken. Durch die Einheit der beiden Schwerter und komplizierten Bewegungsabläufe, die komplizierter werden, ist es viel wichtiger längere Kämpfe bestreiten zu können.

Stufe 5:
Stärke: 6
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 7

Der Schwerterstil steht kurz vor der Perfektion: Der Anwender führt die Schwerter wie Verlängerungen seines Armes und das Wechseln der Schwertarme geht inzwischen blitzschnell vorüber. Inzwischen wird jedes Schwert auch genauso genutzt, wie es die Grundidee des Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert verlangt.
Die Fehlerquote beim Abschätzen der Reichweite beider Schwerter verringert sich, ist jedoch noch minimal vorhanden.

Stufe 6:
Stärke: 7
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 8

Der Anwender könnte beide Schwerter inzwischen blind führen und auch die Schwertarme wechseln. Die Bewegungsabläufe sind unglaublich flüssig und schnell, sodass kaum erkennbar ist, wo nun das Kurz- und wo das Langschwert ist. Damit hat der Anwender diesen Kampfstil gemeistert, was nicht bedeutet, dass er damit unbesiegbar ist. Alle Fähigkeiten, die er während der Kämpfe und des Trainigs gesteigert hat, lassen sich immer noch verbessern.

Techniken des Nitoryu: Kurzschwert – Langschwert

Black X Combo

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert

Beschreibung: Hier schneidet der Anwender zweimal mit dem Kurzschwert in Form eines X den Gegner. Ziel ist den Gegner auf die schnellen Angriffe zu fokussieren. Nach Beendigung der beiden Schläge benutzt man das Langschwert, um einen langen Schnitt von oben oder unten durch den Gegner zu vollführen.


Henkō

Typ: Bewegung
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert

Beschreibung: Der Anwender führt beide Hände zusammen, um beide Schwerter gleichzeitig die Hand wechseln zu lassen. Die Geschwindigkeit hierbei hängt mit den Attributen und der Stufe des Kämpfers zusammen.
Henko wird verwendet, um den Gegner zu verwirren oder als Kombo zu anderen Schwertkampftechniken.


Göttlicher Falke

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert

Beschreibung: Ein Angriff aus der Luft auf einen am Boden stehenden Gegner. Wird meistens ausgeführt, wenn der Anwender die Sonne im Rücken hat, da dadurch der Gegner in die Sonne schaut und geblendet werden kann. Das Schwert (wahlweise Kurz- oder Langschwert) wird von oben nach unten auf den Gegner geführt.


10 Stiche

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Geschwindigkeit 6

Beschreibung: Der Anwender führt zehn schnelle Angriffe mit dem Kurzschwert auf den Gegner aus, die wie Stiche sind.


100 Stiche

Typ: Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert – Langschwert, Geschwindigkeit 8

Beschreibung: Der Anwender führt mehrere schnelle Angriffe mit dem Kurzschwert auf den Gegner aus, die wie Stiche aussehen. Dasselbe tut das Langschwert, nur wesentlich langsamer (und daher weniger „Stiche"), dafür kräftiger.


Tamashī

Typ: Kampf/Schießen
Klassenstufe: 5
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert
Willenskraft 5

Beschreibung: Der Anwender richtet die Spitze seines Langschwertes in den Himmel. Mit einem senkrechten Schlag nach unten entlädt er seine eigene Kraft, die so zu einer fliegenden und rotierenden Sichel wird. Dieser Angriff ist somit ein Fernangriff. Die Wartezeit bzw. Konzentrationszeit bis zum Angriff beträgt 10 - Willenskraft Sekunden (mindestens aber eine).


Two Tamashi

Typ: Kampf/Schießen
Klassenstufe: 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 600
Voraussetzung: Nitoryu: Kurzschwert - Langschwert
Willenskraft 7, Tamashi

Beschreibung: Two Tamashi wird genauso ausgeführt wie Tamashi, nur dass zusätzlich noch das Kurzschwert benutzt wird. Auffallend ist hier, dass das Kurzschwert eine kleine, schnelle Sichel erzeugt, und das Langschwert eine größere, die etwas langsamer ist, aber die auch stärker ist. Die Wartezeit beziehungsweise Konzentrationszeit bis zum Angriff beträgt 15 - Willenskraft Sekunden (mindestens aber eine).


Weitere Techniken folgen später.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Fact Sphere

Guest
Fakt: Diesem Stil fehlt einiges. Zuerst einmal ist die Beschreibung des Stils noch ein wenig zu kurz. Wie ist die Grundstellung? Muss man beidhändig sein, um diesen Stil zu beherrschen? Das sind nur einige Fragen, die man schön ausweiten könnte.

Dann sind auch die Beschreibungen der einzelnen Stufen deutlich zu kurz und vor allem fehlen die Vorraussetzungen. Um die Techniken wird die Fact Sphere sich später kümmern, erst einmal will sie den Stil auf das richtige Niveau bringen. Schau dir einige angenommene Stile an, um ein Gefühl für die Länge und Qualität der Beschreibungen zu gewinnen.

Fakt: Kleopatra badete beinahe jeden Tag in Milch um ihre Schönheit zu erhalten. Das funktionierte so lange bis Marc Aurel eines Tages mit ihr ein Bad nahm, seine Hautschuppen ließen die Milch starr werden und Kleopatra musste mit dem Spitznamen "Milchpudding" leben, der sie ihr Leben lang verfolgte.
 
F

Fact Sphere

Guest
Genau die.

Fakt: Binärcodes beschreiben den Wechsel zwischen den Zuständen On und Off. Der dritte Zustand "Dozing" wurde nie eingeführt, da Rechner dadurch zu leistungsfähig würden und die Erde übernähmen.
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Habs jetzt einfach mal gemacht, wie ich gedacht hab.
Voriger Beitrag kann gelöscht werden.
LG

Edit: Hat sich aufgrund FS Beitrag erledigt xD
 
F

Fact Sphere

Guest
Fakt: Zeilenabstände zwischen den Stufen einfügen und die Stufen etwas mehr ausschreiben. So kann man sich immer noch viel zu wenig darunter vorstellen. Was verbessert sich mit dem Stil? Wo sind noch Fehler? Wie gefährlich ist der Anwender konkret? Das nur als Anregungen was sich noch einfügen ließe.
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
So, hoffentlich hab ichs jetzt mit den Stufen.
Tatsache ist aber, dass ich im Vergleich zu anderen Stilen in etwa genauso viel haben müsste :O
LG
 
F

Fact Sphere

Guest
Bevor die Fact Sphere sich nun an die Techniken macht, noch eine Frage: Bist du sicher, dass du jetzt schon Level 6 Techniken ausarbeiten willst? Es wird Jahre dauern bis dein Charakter diese anwenden kann. Wenn du damit kein Problem hast ist das okay, aber die Fact Sphere will diesen Fakt nur betont wissen.
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Das ist mir bewusst. Die beworbene Technik ist schon aunglaublich stark und für mich definitiv Stufe 6.
Damit ich sie aber nicht vergesse, irgendwann zu bewerben, hab ich sie hier mal eingefügt.
Wie gesagt, ich schließe ja nicht aus, weitere Techniken zu bewerben, egal für welche Stufen.
LG
 
F

Fact Sphere

Guest
Ein paar Rechtschreibfehler beseitigt, allerdings hätte die Fact Sphere zu einigen Techniken ein paar Fragen/Anmerkungen:

- Ist "Henko" wirklich nötig? Das Wechseln der Klingen ist doch (wenn auch anfangs etwas unsicher) eh schon Bestandteil des Stils. Oder wird es in Komboangriffen verwendet, die schnellere Wechsel als gewöhnlich vorraussetzen?
- Erfüllt das Springen mit dem Rücken zur Sonne bei "Göttlicher Falke" irgendeinen Zweck oder ist es reine Show?
- Den Sinn von "10 Stiche" versteht die Fact Sphere auch nicht so ganz.. so etwas kann fast jeder Schwertkämpfer. "100 Stiche" ist da schon etwas anderes, aber "10 Stiche" ist so m.E. im Bereich des Möglichen für jeden Schwertkämpfer.
- "Tamashi" ist in den Augen der Fact Sphere auch nicht nötig, da es bereits die allgemein zugängliche Technik "Schwalbenflug" gibt.
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Hallö,

- ob Henko absolut notwendig ist, darüber lässt sich sicherlich streiten. Aber an sich wird es zur Verwirrung des Gegeners genutzt und um kurzfristig Angirffe aus einer anderen Position ausführen zu können.
- Im besten Fall wird der Gegner, der zum Anwender hinaufschaut, in die Sonne blicken und dadurch geblendet.
- ist auch einfahc nur ein Angriff mit dem Kurzschwert. Man könnte dementsprechend die Voraussetzung (also den Stil) entfernen und eine normale Schwerttechnik draus machen
- Anwendung und Aussehen unterscheiden sich von der Technik Schwalbenflug, finde ich. Tamashi ist eine rotierende Sichel, während Schwalbenflug ein V ist.

So, ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten.
LG
 
F

Fact Sphere

Guest
Dann füg' diese Sachen bitte auch bei den Techniken ein, damit man Bescheid weiß. Und wenn Tamashi quasi "nur" ein optischer Unterschied ist, solltest du die "Wartezeit" aus dem Schwalbenflug (sprich die Zeit die der Anwender sich konzentrieren muss) übernehmen.
 
F

Fact Sphere

Guest
Schön, schön. Damit ist der Wissenschaft Genüge getan. Angenommen.
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Danke ;-)
Muss der Stil und die Techniken auch noch von einem zweiten aus der Abteilung bewertet werden?
LG
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

So, habe erst einmal deine Formatierungen der Stilbeschreibung angepasst.

1.) Wir haben kein Attribut "Geschwindigkeit", sondern nur Schnelligkeit.

2.) Wie man genau den Stil übt, ist im Grunde egal und kann weg. Dazu sollten bei der Beschreibung auch die Auswirkungen der Attribute raus, das ist Selbstgänger und dementsprechend unnötig.

3.) Alles was Energieangriffe beinhaltet, kommt bei den Stufen raus. Erstens kann man als Kämpfer erst auf Stufe 5 sie einsetzen und dann sind es spezielle Techniken und gehören nicht in die Stilbeschreibung selbst.

4.) Die Stufen sagen mir irgendwie nicht wirklich etwas. Während der Beschreibungstext insgesamt sehr schön ist, indem die Aufgaben der Waffen und dergleichen vorgestellt werden, bauen die Stufen nicht wirklich darauf auf, sondern sind absolute Grobpunkte, unter denen ich persönlich mir wenig vorstellen kann.
Versuche statt einem "Was kann der Anwender" dich eher auf ein "Wie kann der Anwender" zu stürzen und auf gewisse Eckpunkte besonders einzugehen, die für den Stil wichtig sind. Beispielsweise die Dynamik der zwei verschieden langen Klingen und gewisse Kampfstrategien.

5.) Willenskraft kann als Voraussetzung für Stufen raus.


Techniken kommen dann nachher.


*Übertragung beendet*
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
1) Okay, abgeändert, auch wenn Schnelligkeit sich schon sehr seltsam anhört.

2) Habs entfernt.

3) Habs entfernt und die Technik auf Stufe 5 gesetzt.

4) Aus dem "Was" sollte logischerweise ein "Wie" folgern. Jeder kämpft unterschiedlich, auch wenn er denselben Stil benutzt. Außerdem wurde an vielen Stellen beschrieben, wie man kämpft: Beide Schwerter einzeln und nicht zusammen, als Einheit, schnellere Wechsel der Schwertarme etc.

5) Wenn du mir noch ne Begründung gibst, kann ich das vielleicht auch nachvollziehen. Habs aber erstmal erledigt ;-)

Danke und LG
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

So, war etwas befangen, hoffe aber dass du dich nach deinem Amsterdam-Urlaub dich über etwas Kritik freuen. ;)

zu 4.) Sollte auch so in Ordnung gehen, jetzt da der Text auf ein Minimum gekürzt worden ist, bleibt die Übersichtlichkeit und die Idee erhalten. Aber für zukünftige Zusammenarbeit: Das Was kann aufs Wie Rückschlüsse geben, aber es gibt meistens für den gleichen Effekt viele Wege. Beispielsweise ist es ein Unterschied, ob man bei einem Feuerangriff das Feuer durch Reibungshitze oder durch einen Brennstoff erzeugt. ;)

zu 5.) Willenskraft soll raus, da es nicht nötig ist. Kein Grund anderen Stilanwendern es schwerer als möglich zu machen.


Dann mal weiter im Text.

1.)

Stufe 4 meinte:
, was eine gewisse Willenskraft erfordert.
Unser Attribut für die allgemeine Ausdauer ist Widerstand (was bei den Attributen auch steht). Entweder ersetzen, umformulieren oder streichen.

2.)

Stufe 6 meinte:
Damit hat der Anwender diesen Kampfstil perfektioniert,
Statt "perfektioniert" wäre "gemeistert" besser, da man im Grunde keine Kampfkunst perfektionieren kann und das auch mehr oder minder der Sinn der ganzen Sache ist. ;)

Bei den Techniken sind es größtenteils Formfehler, die ich selbst ausgebessert habe. Jetzt zu den Ausnahmen:

3.) Two-Tamashi: Da die Stilstufen schon Attribute mitbringen ist die Voraussetzung zwar OK, aber ich denke Tamashi wäre noch zusätzlich eine passende Voraussetzung für Two-Tamashi.


*Übertragung beendet*
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
1.) Nebensatz hab ich gestrichen.

2.) Hab statt perfektioniert dementsprechend gemeistert ersetzt.

3.) Jub, erledigt.

LG
 

Sky Reign

Pirat
Beiträge
253
Posten
Navigator
Puc sagte mir bereits, dass er momentan etwas Stress habe.
Das ist jetzt auch schon länger her und daher wollt ich einfach mal anfragen, ob sich vielleicht jemand anders hierum kümmern möchte :D
LG
 
Oben