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Galanthor Carahan

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Galanthor

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Carahan
Vorname: Galanthor
Spitzname: (Früher) Brillenschlange, Bunny, Rammler, (Heute)Priester

Geburtstag: 3.Mai
Alter: 21 Jahre
Größe: 1,76 m
Gewicht: 70 kg

Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun

Aussehen: Galanthor hat nur sehr wenig Muskeln, es mutet fast so an als ob er nie in seinem Leben mehr als einen Teller Essen gestemmt hat. Zum Ausgleich dafür ist er aber auch nicht besonders dick. Galanthor ist grade so groß das er nicht mehr dadurch auffällt das er zu klein wäre.
Sein relativ blasses Gesicht wird ab und zu mit Strähnen, seiner kurzer braunen Haare durchzogen. Eine dicke Brille mit Gläsern dick wie Flaschenböden, gewährt…zumindest ab und zu…den Blick auf seine braunen Augen, die immer irgendwie abwesend scheinen. Nicht mal mit Körperbehaarung kann Galanthor wirklich dienen. Es würde Jahre dauern bis ihm ein vernünftiger Bart wachsen würde…
Nach Einnahme von Ambrosia nimmt er seine Brille meist ab und seine Haare erscheinen wilder, teilweise auch nach hinten gegelt soweit dafür Zeit ist. Außerdem wirkt er weniger kränklich und seine Haltung verbessert sich stark so, dass allgemein kräftiger und maskuliner wirkt.

Blutgruppe: A+

Besondere Merkmale: Außer der für Seefahrer und anderen harten Personen eher ungewöhnlichen Brille wäre das noch ein Hase den er immer irgendwie dabei hat, meistens in einer Kapuze oder Tasche.

Kleidung:
Galanthor lässt so gut wie immer weiß in seine Kleidung einfließen. Weiß gilt für ihn als höchste Farbe und alle anderen können nur dann einen Platz in der Kleidung finden, wenn es kleine Akzente sind die dennoch von der bloßen Masse Beherrscht werden, oder (wie Schwarz) einen Kontrast bilden, der das weiß noch stärker hervorhebt. Ohne weiß fühlt sich Galanthor unwohl und wird sogar leicht Panisch. Es hat weniger mit einer Preferenz zu tun als vielmehr mit Glauben. Da Galanthors Hase weiß ist und Galanthor denkt der Hase sei ein Gott.
Die Art von Galanthors Kleidung ist eine sehr interessante Sache. Nur Anzüge scheinen ihm wirklich zu stehen (zumindest wenn er kein Ambrosia zu sich genommen hat). Es erscheint den Leuten vielleicht als passend da er sowieso aussieht wie ein Buchhalter oder ein Lehrer. Allzu lockere Kleidung, wie ein Hawaiihemd scheint daher in seiner Umwelt auf Unverständnis zu stoßen. Dabei gibt es nur die beiden Probleme, dass Galanthor zum einen nicht will, dass ein teurer Anzug schmutzig wird und zum anderen findet, dass Anzüge nicht gerade praxisbetont sind.
Galanthor trägt sehr oft weiße, langärmlige Hemden, die auf jeden Fall bis zum obersten Knopf geschlossen sind, da Galanthor furchtbar schüchtern ist und niemals auch nur einen Millimeter mehr Haut zeigen würde als nötig. Das erklärt auch wieso er nie im Leben kurze Hosen anziehen würde. Von Zeit zu Zeit trägt er Jeans aber meistens sind es dann doch Stoffhosen, die teilweise sogar noch weiß sind und ansonsten schwarz. Als Schuhe trägt Galanthor schwarze Lederstiefel die meist unter der Hose versteckt aussehen wie normale Schuhe wirken, doch einfach praktischer sind, wie Galanthor betonen würde.
In besonders schlimmen Fällen von Geschmacksverirrung trägt Galanthor einen schwarzen Kimono mit weißem Gürtel. Auch wenn er damit aussieht als ob er zu einem Kostümfest geht, scheint es als ob er sich in ihr etwas wohler fühlt, weil es mehr wie Priester aussieht. Es ist durchaus ein erhebliches Problem für Galanthor, dass er keine feste „Dienstkleidung“ hat, was sehr auf sein Selbstbewusstsein drückt.
Wie erwähnt trägt Galanthor zwar keine besondere Priesterrobe, allerdings liegt das daran, dass er, mehr oder weniger der einzige Gläubige dieser Religion ist. Es gab bisher keinen Grund jene die den Glauben Verbreiten von jenen die ihm Folgen zu Unterscheiden. Außerdem glaubt Galanthor das jeder der einem Glauben folgt ihn auch predigen sollte. Ein Kleidungsstück allerdings scheint dennoch eine Art Symbol für Galanthors Versuch zu sein, seinen Glauben zu verbreiten: Ein langer weißer Mantel.
Der Mantel selbst ist recht schlicht und zweckmäßig. Eine große Kapuze für Regentage, ein Paar Taschen und alte braune Holzknöpfe um den Mantel zu schließen. Es scheint keinerlei Grund zu geben diesem Mantel einen Wert beizumessen, außer dem einen winzigen Grund, der aber stark genug ist einen Glaubensgrundsatz zu Formen: Galanthors Gott, der Hase, liebt es sich in der Kapuze zu verstecken.

Wenn Galanthor Ambrosia zu sich nimmt legt er wesentlich weniger Wert auf praktische Kleidung als vielmehr um das Aussehen und seltsamerweise auch darauf, dass es teuer ist. Weiße Anzüge sind seine erste Wahl, teilweise sogar mit einem Zylinder in dem er seinen Hasen trägt, in dieser Kleidung gibt er dann auch gerne vor ein Magier zu sein, obwohl seine Kartentricks mehr als dürftig sind. Allerdings entspricht es durchaus der Wahrheit, denn Galanthor hat als ein solcher gearbeitet, wenn dies auch am Anfang eher aus reiner Not geschah als aus Interesse.
Den Mantel trägt Galanthor in diesem Zustand weit seltener und wenn dann eher als eine Art Cape, außerdem scheint er ihm dann auch weit weniger Bedeutung beizumessen.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater: Alphonse Karahan (52, verschollen)
Alphonse war all das was sein Sohn nicht ist. Er war ein kräftiger Mann mit einem Bartwuchs, der sogar den Weihnachtsmann hätte alt aussehen lassen.
Alphonse Karahan hatte nie eine Teufelsfrucht auch nur gesehen und doch glaubte jeder er müsse eine Verspeist haben um an solche Kräfte zu kommen wie er sie immer wieder demonstriert hat. Doch das Geheimnis dahinter war einfacher. Alphonse wollte die Welt verbessern, er war das typische Kind dem man zu viele Heldengeschichten erzählt hatte bis es darauf bestand selbst ein Held zu werden. Deshalb heuerte er bei der Marine an.
Er begann natürlich ganz unten, als Soldat…und er war nicht einmal einer der besten Soldaten. Er war nicht schwach, aber in der Marine schienen andere Maßstäbe zu gelten. Alphonse musste doppelt so hart wie alle anderen Trainieren um mitzuhalten, doch das tat er nicht, er trainierte mindestens viermal so lang. Tag und Nacht ohne Pause konnte man ihn hören wie er den Parcours ablief und Gewichte stemmte.
Stark wie ein Bär wurde Alphonse und man wurde auf ihn aufmerksam. Irgendwann wurde er Captain und kommandierte ein Schiff. Man nannte ihn ab diesem Punkt auch „die Eisenkeule“, weil sein Schlag so hart war. Nach einem Auftrag kehrte Alphone mit Isabell zurück und Heiratete sie. Es folgte eine kurze glückliche Zeit, bevor Alphonse wieder loszog. Nicht mal bei der Geburt seines Sohnes, Galanthor war er dabei, weil er seiner „Pflicht“ nachging, so selten kam er nach Hause. Als Galanthor 7 Jahre alt war verschwand sein Vater auf der Grandline.

Mutter: Isabell Karahan (49)
Isabelle ähnelt ihrem Sohn viel mehr als Alphonse. Auch sie trägt eine Brille, doch bei ihr wirkte es mehr wie Accessoire. Isabelle kam zusammen mit Alphonse von einer Mission. Es gab Gerüchte die besagten Isabelle sei eine Piratin gewesen, die Alphonse aus Liebe nicht gefangen nehmen konnte. Diese Gerüchte erstarben schnell, Isabell war zu freundlich und zu hübsch, als das jemand solch unverfrorene Dinge über sie zu erzählen. Tatsache war aber, dass sie sehr schlau war und das in mehr als einer Beziehung. Sie wusste mehr als jeder von Galanthors Lehrern an der Schule und unterrichtete auch selbst nachdem es sich herumsprach. Um ihren Sohn kümmerte sie sich rührend und Galanthor liebt sie bis heute dafür, denn nur wegen ihr bleibt ein letztes bisschen Glauben an die Menschheit in ihm.

Bekannte:
Anthony McGregor (verstorben mit 43) Galanthors erster und bislang einziger wirklicher Freund. Anthony war einer der reichsten Leute auf der Insel und entsprechend einflussreich. Im Gegensatz zu anderen verstand er aber auch, dass dies ein Geschenk war und er es nicht nur für sich sondern auch für andere nutzen sollte. Natürlich ruinierte er sich nicht aber er Spendete riesige Summen, Stiftete Krankenhäuser und sorgte nicht einmal dafür, dass es sofort in jeder Zeitung stand. So versuchte er dies zu nutzen um auch Galanthors verpfuschtes Leben wieder gerade zu rücken. Dabei entwickelte er sich Zeitweise zu einer Art Vaterfigur. Umso bestialischer erscheint das Galanthor seine Tiere auf ihn hetzte um seine Sucht zu finanzieren.

Amato (70): Koch und Galanthors alter Lehrmeister. Ein wirklich schroffer und teilweise gemeiner Mann, der eigentlich nur Lehrlinge annahm um billige Arbeiter zu haben und auch um jemanden quälen zu können. Er hatte einst für die Marine gekocht und kannte daher exotischere Gewürze und Früchte, war aber weit davon entfernt ein grandioser Koch zu werden. Galanthor tat alles um sich seinen Respekt zu verdienen. Schließlich musste Galanthor ihn aber unter den Einfluss von Ambrosia Setzen bevor er zu einer Angenehmen Person wurde. Um an mehr zu kommen lehrte Amato Galanthor alles was er wusste, was danach aus Amato wurde ist unklar.

Geburtsort: Dorf 2
Geburtsinsel: Symetria
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Galanthor liebt es zu Kochen, eigentlich gehört es zu den wenigen Dingen, die in ihm wahre Begeisterung auslösen. Auch versteht er die Welt Hauptsächlich über diese Tätigkeit, alles ist eine Frage der Zutaten. Galanthors Rezept für ein Lebewesen: Man nehme zuerst Fleisch und befestige es am Knochen, das fülle man mit roter Flüssigkeit, bei Kennern auch als Blut bekannt, auf. Man wickle das Ganze in eine Pelle namens Haut und nun kommt es nur noch auf die richtigen „Gewürze“ an um es zum Individuum zu machen, also schmecke man mit Gefühlen und geistigen Fähigkeiten ab.
Tiere sind für Galanthor wichtig, auch wenn er sie zum Kämpfen einsetzt. Er meint das sie ganz natürlich „dem Weg des Hasen Folgen“. Sie sind für ihn weit mehr Wert als Menschen so gibt er ihnen sogar besseres Essen. Er opfert sie nicht gern und führt Experimente an ihnen durch, um sie stärker und wilder kämpfen zu lassen, doch um „das große Ziel zu erreichen“ erachtet er es als notwendig.
„Das große Ziel“ ist die Verbreitung einer Religion die einen Hasen in seinem Zentrum hat. Sie ist sein eigentlicher Lebensinhalt. Er folgt strickt dessen Gebote. Vermutlich rührt das allerdings daher, dass Galanthor selbst der Begründer dieser Religion ist. Er schwört, dass er seinen Hasen unter anderem Reden gehört hat und dass er über göttliche Kräfte verfüge. Außer Galanthor gibt es aber keine anderen Zeugen dafür.
Er liebt Kekse. Dies mag seltsam klingen, hat aber durchaus vernünftige Gründe. Während seinen Versuchen ein Gericht namens Ambrosia zu variieren stellte sich für ihn heraus, dass die Form eines Kekses, eine geniale Möglichkeit bietet etwas handlich und transportabel zu machen. Außerdem sind sie sehr Lecker und Galanthor muss sich dank der Munch-Munch Frucht keine Gedanken um Übergewicht zu machen.
Das erwähnte Ambrosia ist ein Gericht mit einer Berauschenden Wirkung. Es erfüllt denjenigen der es ist mit einem unglaublichen Glücksgefühl und steigert das Selbstbewusstsein enorm. Seit dem ersten Bissen ist Galanthor süchtig danach.
Wissen ist etwas was Galanthor hoch achtet, begann doch schließlich auch die Herstellung seines Ambrosia nur aus der Suche nach Wissen heraus. Tief in Galanthor verwurzelt ist der Glaube, dass man durch Wissen, Menschen ins Glück führen kann, dies mag auch der auschlaggebende Punkt gewesen sein weshalb Galanthor die Religion des Hasen annahm.
Im Zuge dessen das Galanthor einiges über Taktik lernte liebt Galanthor Spiele die genau dies benötigen. Sei es Schach, Dame oder auch Go Galanthor ist ein begeisterter Anhänger von allem was einen wachen Verstand und eine Prise taktisches Feingefühl benötigt.
Wenn man einen überentwickelten Geruchssinn hat, dann fängt man an Gerüche anders wahrzunehmen. Galanthor empfindet schwache Gerüche als äußerst angenehm vor allem, wenn sie natürlich sind.

Desinteressen: Galanthor wurde von den Menschen so oft enttäuscht, dass er einen wahren Hass auf sie entwickelt hat. Er denkt das Menschen auf den richtigen Weg geführt werden müssen. Jedoch gilt dies nur für Menschen im Allgemeinen, Individuen können durchaus Galanthors Achtung, ja sogar Bewunderung empfangen. Solche „Ausnahmen“ bestätigen Galanthor jedoch nur in seiner Meinung, dass die vielen Gaben, der Menschen an sie verschwendet wurden.
Verschwendung, Galanthor hasst es mehr noch als jeder andere Koch. Er hatte mit Resten gelernt zu kochen und daher sieht er in vielem noch einen großen Wert. Selbst der Menschheit gesteht er noch einen gewissen Wert zu, trotz dem in ihm brennenden Hass.
Tierquälerei, und Galanthor benutzt dieses Wort sehr frei, wird bei ihm mit dem Tod geahndet, genauso als wenn ein Hund einen Menschen angreifen würde. Tiere sollten für Galanthor nur zum Essen oder für das höhere Ziel geopfert werden, die Menschen von ihrer Ignoranz zu befreien.
An sich ist Galanthor KEIN Mörder, einen Grundlosen Tod akzeptiert er nicht, wobei unter Ambrosia jeder Mord für ihn gerechtfertigt scheint. In diesem Fall sieht er den Tod als gerechte Strafe und als Befreiung von den geistigen Ketten, die sein Glaube zu zersprengen hofft.
Vernichtung von Büchern und damit von Wissen ist eine schreckliche Tat für ihn. Es bedeutet, dass ein Teil des Weges der Menschheit zur Erleuchtung länger wird und damit wirkt es Galanthors Ziel entgegen.
Von der Marine weiß Galanthor eigentlich nur das sein Vater Teil von ihr war und das sie daran schuld war, dass Galanthor praktisch ohne ihn Aufwuchs. Da es leichter ist zu hassen, als zu trauern tat Galanthor seinen Vater als Versager ab, doch in seinem Unterbewusstsein gilt sein Hass der Marine.
Piraten hatten Galanthor einmal entführt, noch dazu waren es dumme Piraten. Er wurde geschlagen und eingesperrt. So wenig wie er das Überleben so niederer Kreaturen versteht, so wenig mag er sie. Piraten sind für Galanthor nichts als Insekten die man auf dem Weg zertritt, wenngleich er das Insekten nie antun würde.
Für Galanthors feinen Geruchssinn ist Gestank natürlich eine höhere Beleidigung als bei anderen Menschen, aber solang der Geruch schwach ist kann es Galanthor, dennoch genießen. Einen zu starken Geruch muss man sich allerdings vorstellen als würde man in die Sonne blicken, deshalb hast Galanthor insbesondere Parfum

Mag:
Tiere,
Kochen,
Kekse,
Freundlichkeit,
Ambrosia,
Die Religion des Hasen,
Wissen,
Schach, Dame, Go,
Schwache Gerüche

Hasst:
Menschen,
Verschwendung,
Tierquälerei,
grundloser Mord,
Ignoranz,
Marine,
Piraten,
Parfum

Auftreten: Normalerweise ist Galanthor nicht wirklich dazu fähig aufzufallen, im Gegenteil, er wirkt geradezu unsichtbar. Sein Gang ist meist ein Trott aus langsamen leisen Schritten.
Statt sich durchzusetzen fängt er meist eher an zu stottern. Er will gar nicht auffallen, im Gegenteil er will sich am liebsten vor der ganzen Welt verstecken und das merkt man ihm leider nur zu deutlich an.
Wenn er sich ungefragt zu Wort meldet, ist es meist der Verstoß gegen irgendein Gebot, Anklage einer Ungerechtigkeit oder etwas ganz und gar unwichtiges was meist nicht einmal mit dem Thema zu tun hat, ansonsten versucht er gar nicht erst zu reden, denn dann würde man ihn ja bemerken.
Galanthor scheint eine gewisse Angst vor Nähe zu haben, gleichzeitig wünscht er sie sich aber, was man auch merkt. Gerade wenn eine Frau anwesend ist wird der Koch oft steif wie ein Brett und sogar noch unsicherer als sonst, wobei das wiederum darauf ankommt wie gut er sie kennt.
Es ist schwer Galanthors Emotionen zu lesen da er sie meist in sich hinein frisst. Nur kleine Dinge zeigen was Galanthor über Dinge denkt, wie ein kleines Zucken oder ein leiser Seufzer.

Mit Ambrosia erscheint Galanthor wie ein ganz anderer. Er scheint viel selbstbewusster, ja teilweise schon fast arrogant. Seine Schritte werden lässiger und sind unschwer wahrzunehmen.
Der Koch scheint plötzlich immer im Mittelpunkt zu stehen, vermutlich liegt dies aber einfach daran, dass ihn immer eine Aura des Wahnsinns umgibt. Wenn man in seine Augen sieht erkennt man meist eine Art irres Funkeln und er scheint nichts so zu tun wie es am einfachsten wäre.
Vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass er die Aufmerksamkeit praktisch auf ihn zwingt, indem seine Bewegungen etwas theatralisch und übertrieben sind. Selbst seine Stimme scheint tiefer und fester.
Auch scheint er viel Aggressiver, sein Lächeln scheint mehr wie ein sehr elegantes Zähnefletschen. Seine Haltung scheint ihn jederzeit für einen Kampf bereit zu halten und er scheint ihn auch immer zu wollen.
Ein Urteil über einen Menschen scheint er sich in dem Moment zu bilden in dem er ihn riecht so als wäre er eine Zutat oder Galanthor selbst ein Tier. Hat er sich einmal eine solche Meinung gebildet wirft er sie nur selten wieder ab und zeigt sie oft mehr als deutlich, im Guten wie im Schlechten Fall.

Verhalten: Ohne Ambrosia: Galanthor versucht sich zurückzuhalten, da er zu wenig Selbstvertrauen hat und denk das wenn er im Mittelpunkt steht, die Leute ihn niemals akzeptieren würden. Es ist sogar so, dass er in solchen Situationen oft versucht das Thema auf Dinge zu lenken von denen er weiß, dass er sich besser mit ihnen auskennt als alle anderen Anwesenden, wenn das nicht funktioniert stottert er meist mehr als er tatsächlich redet.
Galanthor krault seinen Hasen sehr oft und teilweise auch zu unpassenden Anlässen. Er besteht darauf, dass dies eine Art von Gottesdienst ist und daher durch die Religionsfreiheit gesichert sein sollte.
Gewalt ist nicht nur das letzte Mittel, sondern auch etwas vor deren Einsatz Galanthor eine gewisse Furcht hat. Zum einen hasst es Galanthor Leute zu verletzen, zum anderen weiß er, dass Gewalt Gegengewalt auslöst und ihn diese töten könnte. Nichtsdestotrotz schreckt Galanthor nicht vor den Einsatz von Gewalt oder vor sonst etwas zurück wenn er dies als wirklich nötig oder wichtig empfindet. Wirklich überzeugt ist er wiederrum nur von Dingen die seinem Glauben entsprechen, so wie Tierschutz, Zerstörung des vorherrschenden Systems und auch die Befreiung des Geistes.
Wenn Dinge nicht strikt in seinem Glauben geregelt sind, ist Galanthors Meinung dazu sehr wechselhaft, meistens schließt er sich der Mehrheit an oder lässt sich jedem Argument, egal ob gut oder schlecht, sofort umstimmen, was inmitten einer Diskussion mitunter zu Problemen führt. Probleme wiederum scheinen Galanthors Markenzeichen zu sein, nur selten bringt die Welt einen größeren Tollpatsch zu Tage, obwohl er nie einen Teller fallen lässt oder auf irgendeine Art das Essen ruiniert.
Außerdem spricht er seinen Hasen nur mit „großer Hase“ an, alles andere fände er respektlos. Immerhin ist der Hase ein Gott.
Kommt Galanthor nah genug an ein anderes Lebewesen was bei seiner schüchternen Art eigentlich nur ein Tier sein kann. Schließt er oft seine Augen und scheint es nur mit seinem Geruchssinn wahrnehmen zu wollen. Er prägt sich auf diese Art den Geruch ein, dies tut er aber nur bei Freunden.

Mit Ambrosia: Egal wohin Galanthor geht ist er im Mittelpunkt. Jede Tätigkeit wird überdramatisiert und teilweise wie ein Kunststück aufgeführt. Wenn er kocht sieht es sogar fast wie jonglieren aus, er wirft etwas hoch, zerteilt es und fängt es im Topf, nur um weitere Dinge in die Luft zu schicken. Alles erscheint Galanthor wie ein Spiel, jedoch wie eines dessen Regeln er selbst erfindet. Selbst die Religion die Galanthor pflegt scheint durch ihn auf seltsamste Art verbogen, sie scheint nichtmehr da zu sein um den Menschen zu führen sondern eher ihn zu Verurteilen. Ein Menschenleben scheint für Galanthor nicht mehr viel wert zu sein, außer man befreit den Menschen dem es gehört zunächst vom Körper. Auch ansonsten scheint Galanthor diese Religion nicht so wichtig wie seine eigene Unterhaltung zu nehmen, auch wenn er scheinbar immer alles auf sie zurückführen kann.
Wichtig ist außerdem das Galanthor irre ist. Er scheint zumeist nicht einmal in derselben Welt zu Leben. Dinge die alle anderen interessieren sind Galanthor meist vollkommen egal und oft macht er während wichtige Dinge Diskutiert werden kleinere unbedeutende Dinge, manchmal sogar solche, die keinerlei Sinn haben. Oft isst er wichtige Gegenstände, sei es ein Steuerrad oder die Waffe eines Verbündeten, sagt man ihm er soll seinen Teller aufessen tut er das auch. Außerdem hat Galanthor ein ganz und gar wahnsinniges Gelächter, welches er einsetzt, egal ob etwas lustig ist oder nicht.
Er vollführt oft Kartentricks die den Namen nicht verdient haben und andere seltsame Zaubertricks. Sein einzig interessanter Trick wäre der „Jungfrau in zwei Hälften zersäge“-Trick, bei dem die Jungfrau auf wundersame Art aufhört zu atmen.
Galanthor hat die wenig charmante Eigenart, die Wahrheit nur dann offen auszusprechen wenn es unhöflich ist, sämtliche beteiligten gegen ihn aufbringt oder einen Bürgerkrieg ausbrechen lässt. Man kann nicht sagen das er ansonsten immer lügt aber er hat ein Talent die Wahrheit zu verbiegen als sei sie aus Gummi, das Problem dabei ist, dass es ihm dabei egal ist welche Form sie annimmt solange sie nur künstlerisch genug aussieht.
Das schlimmste ist aber wohl bei weitem die Tatsache, dass er Körperteile und Organe seiner Feinde nach dem Kampf aufsammelt und mitnimmt. Ob dies für ein Ritual, ein Mittagessen oder einfach nur ein skurriles Puppentheater dienen soll ist zum einen unklar und zum anderen sollten Leute mit schwachen Magen oder eine Abneigung gegen nichtssagende Antworten auch lieber nicht nachfragen.
Wie ein Tier nutzt Galanthor seinen Geruchssinn als ein einfaches Werkzeug um Gefahren zu erkennen, deshalb bläht er von Zeit zu Zeit immer mal wieder die Nüstern auf. Auch in vielen anderen Situationen wirkt er mehr wie ein Tier als ein Mensch. Fauchen, Knurren und Brüllen gehören zu seinem Vokabular ebenso wie die menschliche Sprache. Vermutlich kommt das von all der Zeit die er mit Tieren verbrachte und wenn man Galanthors fragilen Geisteszustand bedenkt nicht weiter verwunderlich. Verwunderlich ist aber, dass die Tiere auf seine Geräusche zu reagieren scheinen.

Wesen: Galanthors Persönlichkeit ist in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium gespalten. Ambrosia dient ihm hierbei als eine Art Schalter um zwischen den beiden Persönlichkeiten zu wechseln.
Die Selbstsicherheit, die die Speise in ihm auslöst erlaubt es ihm eine Persönlichkeit anzunehmen die über den Menschen steht und gibt ihm somit die Möglichkeit die Menschheit zu verurteilen ohne sich selbst eine Mitschuld einräumen zu müssen. Manchmal ist das für Galanthors von Depressionen geplagte Seele der einzige Ausweg.
Wenn er kein Ambrosia zu sich nimmt frisst Galanthor einen großen Teil seiner Gefühle in sich hinein. Er würde niemals schreien, schimpfen und auch nur selten Lachen ohne dieses Gericht. Nimmt er es dann aber schließlich zu sich, explodieren all diese unterdrückten Emotionen schlagartig und werden mit einem Ruck freigesetzt. Man könnte sagen unter Ambrosia lernt man den wahren Galanthor kennen, aber zum einen ist er in diesem Stadium so voller freiwerdender Emotionen, dass man es auch nicht als sein wahres Wesen bezeichnen kann. Auch der Umstand, dass Ambrosia einen leichten Wahnsinn bei ihm auslöst trägt dazu bei das er eher eine überspitzte Darstellung seines wahren Wesens wird, wenn er Ambrosia zu sich nimmt.
Das wahre Wesen Galanthors zu ergründen ist aufgrund dieser gespaltenen Persönlichkeit schwierig. Allerdings hilft hier der Glauben den beide Persönlichkeiten als Höchste Instanz ihrer Moral akzeptieren.
Diese Religion spricht oft von Ketten die sich die Menschheit angelegt hat und die sie zum Bösen zwingt. Der Tod eines Menschen befreit ihn von den Ketten und ist damit nicht unbedingt verwerflich, aber nur wenn derjenige wirklich in den Ketten gefangen ist. Diebstahl hingegen ist es. Tiere haben in ihm einen höheren Stellenwert als Menschen, sollen den Menschen aber zur Seite stehen. Das Kern der Religion ist, das ein Mensch nicht gezwungen werden kann Gut zu sein, durch den Zwang versucht er alles um dagegen anzukämpfen, genauso in der anderen Richtung. Ohne Zwang wären alle Menschen die Möglichkeit sie selbst zu sein und in diesem Moment würde der große Hase seine Diener schicken über sie Gericht zu halten.
Es gibt noch einen weiteren Faktor in Galanthors Psyche, denn Galanthors nächste Vertraute sind allesamt Tiere und Menschen neigen dazu sich den Wesen um sie herum anzupassen, so wurde Galanthor immer mehr wie ein wildes Tier und selbst in seinen ruhigen Phasen spürt man das.
Alles in allem ist Galanthor schwer zu verstehen oder zu durchschauen. Er ist keinesfalls Böse, denn seiner Religion gemäß hilft er den Leuten, dennoch haben sich seine Ansichten so weit von der eines normalen Menschen entfernt, dass er kaum als Gut zu bezeichnen ist. Galanthors Gesinnung ist vielmehr chaotisch und durcheinandergebracht.

Lebensziel: Die Religion des Hasen Verbreiten und die Menschen von ihren mentalen und physischen Ketten befreien oder einfach nur wirklich glücklich werden.


Stärken und Schwächen


Stärken: Galanthors gespaltene Persönlichkeit ist in so fern eine Stärke, dass er nur dann auffällt wenn er es will, beziehungsweise Ambrosia zu sich nimmt. Sozusagen ist er selbst seine Tarnung, allein durch die andere Haltung und das Auftreten scheint Galanthor für viele ein ganz anderer Mensch zu werden.
Weiterhin ist er eigentlich ein guter Redner, so dass er Leute zu seiner Religion bekehren kann und sie inspiriert. Dies Allerdings fällt nur dann wirklich ins Gewicht wenn er unter Ambrosia steht da er ansonsten meist nur ein stottern herausbringt. Ohne Ambrosia wirken seine Reden allerdings um ein vielfaches Glaubhafter und scheinen von ganzen Herzen zu kommen.
Wenn eine Religion geschaffen wird muss man fester an sie Glauben als andere an die ihre. Nur der feste Glauben kann jemanden bekehren und Galanthor weiß das. Der Glaube ist Galanthors Schild und Stärkt seine Willenskraft immer wieder, denn stirbt er stirbt auch sein Glauben.
Seine Freundlichkeit sorgt dafür, dass es schwierig ist ihn zu hassen. Er ist immer nett, selbst in Phasen in denen er Massenmord vorschlägt scheint noch ein gewisser Charme seinen Worten zu entspringen. Oft sorgt das dafür, dass man ihn unterschätzt oder dass man ihn ins Herz schließt.
Durch Ambrosia hat Galanthor Erfahrungen mit der Herstellung suchterzeugender Substanzen. Dies ist…auch wenn nicht unbedingt Legal eine sehr gute Methode Leute gefügig zu machen oder einfach nur schnell an Geld zu kommen.
Aber nicht nur dies kann er in seiner Küche erzeugen. Galanthors Talent für das Kochen lässt ihn Tiere durch seine Speisen kontrollieren und sie sogar Stärken. Dazu verwendet er neben Gerichten auch teilweise reine Gerüche, wodurch er fähig ist seine Tiere Zielgerichtet wie eine Kampftruppe einsetzen.
Neben diesen hat er natürlich die Kräfte der Baku Baku no mi oder Munch Munch Frucht und damit die Fähigkeit alles zu Essen und Dinge miteinander oder ihm zu kombinieren. Dies gibt ihm auch die Möglichkeit seine Waffen ihm Körper zu tragen und dadurch zu verstecken.
Unter anderem lernte Galanthor während seiner Zeit auf Sunny auch Taktiken für Truppenbewegungen und wurde dadurch gut wenn es darum geht seine Begleiter gezielt einzusetzen
Sein feines Näschen ist das was aus Galanthor einen guten Koch und Kämpfer macht. Allerdings ist sein Geruchssinn so stark, dass er Leute an ihren Geruch erkennt und das teilweise bevor er sie sieht.

Schwächen: Ohne die Einnahme von Ambrosia, ist Galanthor nicht sehr gesellschaftsfähig. Er ist schüchtern, stottert manchmal und fühlt sich oft eingeengt.
Auch ist er ohne diese Speise eigentlich zu ängstlich um ein effektiver Kämpfer zu sein. Er ist weder im Stande zu zielen da seine Hände zittern, noch effektive Anweisungen zu geben da ihm das Durchsetzungsvermögen fehlt.
Wenngleich manchmal ein Vorteil kann es auch ein Nachteil werden das Galanthor mit Ambrosia unberechenbar wird. Er befolgt in diesem Zustand nämlich kaum noch Befehle und wenn dann meist entweder nur wenn sie Spaß machen oder sie auf „…oder ich nagel deine Eingeweide an den Mast!“ enden.
Seine Religion schränkt seine Handlungen leicht ein, jedoch nicht mehr als die Moral anderer Leute sie einschränkt. Allerdings hat sie den unangenehmen Nebeneffekt das Galanthor sich sehr oft zu einer Art Witzfigur macht.
Er ist abhängig von Ambrosia, ohne würde er ein komplettes Wrack werden. Es ist eine so starke Abhängigkeit, dass er Körperliche und Physische Entzugserscheinungen hat. In diesem Fall kann er sogar Freunde angreifen, weil er sie für riesige, feuerspeiende Enten hält (welche scheinbar in seiner Religion als eine Art Teufel gelten).
Immer Hungrig, wie er nun einmal ist hat Galanthor manchmal Konzentrationsschwierigkeiten, was allerdings eher zu den positiveren Konsequenzen gehört…manchmal frisst er auch wichtige Unterlagen, Waffen, Steuerräder oder gar Cousins zweiten Grades.
Galanthor fühlt sich oft allein und wir schnell depressiv, kleine persönliche Attacken können ihn tief verletzen.
Eine Stärke von ihm ist zugleich seine Schwäche. Galanthors Nase ist derart empfindlich das ihn sehr starker Gestank außer Gefecht setzen kann. Eine Stinkbombe oder (so peinlich es auch sei) ein gut gezielter Furz kann einem gegen diesen Gegner das Leben retten.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsschütze
Jobklasse: Koch


Biographie

Ein Kind sollte niemals ohne Vater aufwachsen müssen, hatte irgendwann einmal jemand gesagt. Nun…für Galanthor war dieses traurige Schicksal grässliche Realität. Er wuchs ohne Vater auf, auch schon bevor Alphonse verschwand. Sein Vater war so selten bei ihm, dass er für Galanthor fremder als jeder Postbote wurde. Alphonse kaufte seinem Sohn einen Plüschhasen für die Zeit wo er nicht da war, vermutlich aber nur um sein Gewissen zu beruhigen. Die Eisenkeule war nie ein Familienmensch. Nachdem er es verstehen konnte hasste Galanthor ihn dafür mit jedem Jahr das er älter wurde, aber zunächst war noch ein Baby. Als solches hatte es nur zur Folge, das Galanthor oft allein war, bis auf den Plüschhasen.
Dieser Hase wurde die einzige Kontaktperson für Galanthor außer seiner Mutter und daher liebte er ihn. Er liebte ihn auch noch als er eigentlich schon viel zu alt war ein Kuscheltier zu haben vielleicht sogar mehr, denn es war die Zeit wo man sich von seinen Eltern langsam löste und der Hase daher die Lücke füllen musste.
An seinem ersten Schultag bemerkte man dass er eine Brille braucht. Wie jeder Junge hasste er seine Brille, sie war riesig und Rutschte ihm immer von der Nase, außerdem sah er mit ihr noch mickriger aus. Er hatte Angst, dass man ihn wegen der Brille hänselt.
Er hatte die Kinder von vorn herein nicht gemocht, denn für ihn stanken sie…Galanthor hatte eine äußerst feine Nase und entdeckte den Körpergeruch selbst durch die Seife und die anderen Gerüche die an ihnen hafteten. Nun aber hatten sie ihn gehänselt…also hatte er nun sogar Angst vor ihnen.
Wegen seiner Angst nahm Galanthor seinen Stoffhasen nun jeden Tag mit zur Schule und so lernte er eine Lektion über Menschen: Sie konnten grausam sein. Am Anfang zogen sie ihn auf, nannten ihn Bunny, Rammler, Kleinkind, Blindschleiche und was Kindern sonst noch einfällt. Leider konnte sich Galanthor nicht wehren, er war zu schwach. Mit der Zeit lernte er also es irgendwann ignorierte.
Die Kinder reagierten darauf…
…indem sie den Hasen zerrissen.
Er schrie, tobte und flehte. Doch seine Worte verhalten in einem heftigen stottern. Er hatte noch nie gestottert, aber was hier passiert war ließ einen Teil in dem Jungen zerbrechen.
Auch wenn es nur ein Stofftier war, war es für ihn mehr… Das Kind Galanthor musste zusehen wie sein einziger Freund starb und es tat das Einzige was ein Kind in diesem Fall tun konnte: Es weinte. Das Kind weinte bis seine Augen wund waren und dann Weinte es weiter, bis keine Träne übrig war und er etwas roch.
Die Sicht klärte sich und Galanthor sah…einen Hasen. Er stank nicht und er wollte Galanthor nicht ärgern er war einfach nur da und sah ihn neugierig an. Außerdem sah er fast aus wie der Stoffhase.
Zwischen den Stofffetzen saß tatsächlich ein echter Hase und schien Galanthor anzuschmunzeln. Es wäre wohl einem erwachsenen etwas gruselig vorgekommen, aber für Kind, das kaum jemanden hatte, war es einfach nur das süßeste ding auf der Welt. Es war wohl Schicksal…Galanthor nahm den Hasen ohne Gegenwehr zu erhalten in die Arme und nahm ihn mit.
Seine Mutter hätte alles versucht um Galanthor zu helfen, aber er sagte ihr nie etwas, im Gegenteil er fraß die Dinge in sich hinein und tat so als wäre er Glücklich. Er behauptete sogar der Stoffhase wäre „lebendig“ geworden anstatt die Wahrheit zu sagen. Wobei…er glaubte es vielleicht.
Nun mit dem Hasen als Begleiter hatte Galanthor neuen Mut. Ein Haustier war ja auch viel erwachsener als ein Stofftier. Er betrat wieder den Schulhof und hörte wieder nur Beleidigungen und Hänseleien.
So fristete er seine Kindheit allein und missverstanden von seinen Altersgenossen, aber dennoch geliebt…von einem kleinen Hasen.

Die Zeit verging und Galanthor war 16 Jahre alt als seine Mutter ihm erzählte wie der Mann den Galanthor fasst nie gesehen hatte, verschwunden war. Galanthor sagte nichts er ging zu seinen Hasen und kraulte ihn hinter den Ohren. Er hielt nichts von seinem Vater, aber dennoch, wie konnte er Mutter allein lassen? Galanthor lernte zum zweiten Mal etwas über Menschen: Sie waren unzuverlässig.
Zu dieser Zeit begann Galanthor eine Ausbildung als Koch, da sich herausgestellt hatte sein Geruchssinn ihn dafür mehr als Qualifizierte und wieder war sein Hase ein Problem. Sie nannten ihn Ungeziefer und wollten den Hasen nicht in die Küche lassen. Trotz allem wurde der kleine Hase sehr oft Zeuge Galanthors Ausbildung. Teilweise wurde er an sehr ungewöhnlichen Orten hinein geschmuggelt. Galanthor hatte sogar einmal zwei kleine Löcher in seine Kochmütze geschnitten und den Hasen darin behalten.
Eine Ausbildung in der Küche ist immer rau, so auch hier. Amato war ein sehr guter Koch, doch er schien nicht wirklich bemüht anderen etwas beizubringen. Das „lernen“ bestand daraus das Amato nur irgendeine Aufgabe stellte die Galanthor überforderte und ihn die ganze Zeit anschrie dass er alles falsch machen würde, bis die Speise fertig war. Das fertige Essen landete jedes Mal in Galanthors Gesicht. Es war angenehmer wenn er nur helfen musste, zwar wurde er dabei auch zusammengeschrien, aber das Essen wurde wenigstens verwendet.
Der junge Koch in Ausbildung verfiel immer mehr in Depressionen ab und zu dachte er an Selbstmord. An solchen Tagen saß er mit dem Küchenmesser in der leeren Küche und sah stumm zu Boden, bis sein Blick dem des Hasen begegnete. Was hätte der Hase ohne Galanthor getan? Er war schon zu lange ein Haustier um wieder in den Wald zu können… Galanthor konnte sich nie das Leben nehmen solang er den Hasen sah…er musste sich doch um ihn kümmern…

Natürlich lernte Galanthor auch, doch eigentlich nicht durch die Lehre. Er beobachtete die anderen Köche, sog die Gerüche in sich auf um herauszufinden woraus die Speisen bestehen und er übte heimlich. Wenn alle anderen weg waren nahm er die Reste und versuchte daraus etwas Neues zu kochen. Wenn es einigermaßen genießbar war nahm Galanthor am Ende der Tage immer die Ergebnisse mit…streng genommen stahl er sie.
Er ging damit zu einem kleinen Wald und fütterte die Tiere. Das war eines der wenigen Dinge die ihn noch aus den Trüben Gedanken holen konnten. Er sah den Tieren beim Fressen zu und ab und zu rieben sie sich an ihm oder schleckten seine Hand ab. Das war die einzige Form von Liebe die er in dieser Zeit erfuhr. Mit der Zeit entstand so eine enge Bindung und wenngleich er keine menschliche Bindung war, hatte er nun Freunde. Nur Tiere aber dennoch loyale Freunde.
Es war nicht leicht aus irgendwelchen Resten, die die Leute liegengelassen hatten oder die Köche nicht verwendeten etwas Leckeres zu machen, aber ohne Zweifel Lehrreich und wenn Galanthor hier und da Mehl, Zucker oder Salz nahm merkte es kaum jemand. Er strengte sich immer sehr an teilweise mehr als die meisten Köche es für Menschen täten. Er fand, dass die Tiere nur das Beste verdienten. Zu Galanthors Überraschung wirkten manche Speisen auf eine Besondere Art bei den Tieren.
Ein Gebäck das Galanthor Liebe nannte brachte, zum Beispiel die Tiere dazu ihn zu mögen. Der Geruch von einer Suppe namens Teufelssud machte die Tiere aggressiv…diese Erkenntnis hätte Galanthor beinahe nicht überlebt. Araidne eine Art Soße steigerte das Sexualverlangen…diese Erkenntnis war weitaus unangenehmer als die vorhergenannte.
Nach diesen Erkenntnissen stellte sich die Frage ob das nicht auch auf Menschen anwendbar sei. Galanthor las viele Bücher und dachte nach. Schließlich fand er einige Möglichkeiten, die Jedoch nicht mit normalen Ingredienzien, geschweige denn Resten. Solche Pflanzen wie er brauchte gab es nicht in der Gegend…bei manchen vermutete er sogar, dass sie von der Grandline kamen. Er beauftragte heimlich jemanden ihm diese Dinge zu bringen und investierte all sein Geld darein.
Er erhielt was nötig war, aber…er wollte nicht, dass das Essen den Falschen Effekt hatte also hantierte er äußerst vorsichtig. Am reichte es für eine einzige Portion. Er nannte das Resultat Ambrosia: Eine Art Kugelfisch mit aller Art Kräutern verfeinert und einer Soße die vom Blut einer Schlange stammt.
Er schlang sie runter und es war…köstlich. Es war als wenn plötzlich ein glitzernder Bunter Vorhang vor die Welt gezogen worden wäre. Das Essen schien Wellen der Zufriedenheit und Wärme in ihm auszubreiten. Aber er fühlte auch wie ihn Stärke durchdrang…er fühlte sich unbesiegbar. Und er hatte zum ersten Mal den Wunsch seinen Amato die vielen Demütigungen Heimzuzahlen. Zum Glück war dieser nicht da.
Nach einer Weile ließ das Gefühl nach, die Welt wurde wieder grau und Galanthor lernte das zwingende Gefühl kennen etwas zu brauchen das weder Essen noch Trinken war und dennoch würde er diese beiden dafür aufgeben.

Galanthors Verhaltung während Ausbildung war anders, er schaffte die Aufgaben die Amato ihn stellte mittlerweile ganz gut was diesen aber dazu verursachte ihn noch schlimmer zu behandeln. Es war als hätte sich Galanthor verdient ein Sklave zu werden. Allerdings durfte er nun auch ab und zu bedienen und dabei traf er auf Anthony.
Anthony McGregor war einer der wohlhabendsten Bürger der Insel. Er hatte genug Geld um sich ein kleines Land zu kaufen und trotz allem war er auch ein netter Mann, er spendete für die Armen und hatte diesen alles Geld in seinem Testament vermacht. Er war ein Mensch der die Welt besser machen wollte. Aber er hatte mehr als genug Geld für das was er vorhatte.
McGregor aß oft in dem Restaurant in dem Galanthor lernte, ab und zu sprachen sie miteinander. Irgendwann war es sogar soweit das dank Anthonys Einfluss Galanthor sich immer zu ihm an den Tisch setzen konnte.
Anthony war anders als die anderen Leute er erkannte den wundervollen Menschen, der Galanthor eigentlich hätte sein sollen und vielleicht wollte er ihm helfen diese Person zu werden, dann war er allerdings nicht erfolgreich.
Die Zeit verging und Anthony versuchte eine Art Ersatzvater für Galanthor zu werden. Er half ihm nicht mit dem kochen lernen, lud aber ihn oft ein um auch andere wichtige Dinge über die Welt zu erfahren, tatsächlich hatte er mit Anthonys Hilfe wohl mehr als von sonst irgendwem.
Ohne Galanthors sucht, ohne Ambrosia wäre vielleicht alles anders ausgegangen, vielleicht wäre dies hier dann die Geschichte eines Gelehrten oder eines Helden, aber nicht immer kann ein gutes Herz gegen die Dunkelheit die sich in unserer Welt versteckt triumphieren, manchmal ertrinken sie in ihr.
Eines Tages entschied Galanthor das der Zeitpunkt richtig war, etwas zu tun was der jüngere, unschuldigere Galanthor sich niemals hätte ausmalen können. Ein Plan das letzte bisschen Unschuld aufzugeben. Er bat McGregor ihn im Wald zu treffen.
Kaum war McGregor dort angekommen, hörte knurren. Langsam kamen sie, Galanthors Freunde. Die Tiere umzingelten ihn bereits, als Galanthor aus einem Busch hervortrat wie ein Teufel aus den Schatten. Er drückte seinem Freund einen Zettel in die Hand. Er würde unterschrieben und Galanthor versuchen die Tiere abzulenken. McGregor schaute es sich nicht einmal an und unterschrieb in Panik. Galanthor nahm das Papier, ließ eine Phiole fallen und ging wortlos. Die Phiole zerschellte, dann kamen die Tiere.
Am nächsten Tag fand man McGregors zerfleischte Leiche im Wald. Kurz bevor das eigentliche Testament verlesen werden sollte tauchte ein neues auf, das Galanthor als Alleinerben einsetzte. Galanthor war sein Freund, es sah nicht aus wie ein Mord und vor allem konnte sich niemand die Brillenschlange als Mörder vorstellen.
Als Galanthor am Grabstein seines Freundes stand brach er in Tränen aus. Er fühlte sich mehr als schuldig. Er hatte seinen besten und einzigen Freund getötet nur um seine eigene Sucht finanzieren zu können, auch wenn er sich vorher schon für wertlos hielt, hatte dieses Gefühl einen neuen Höhepunkt Erreicht. Dennoch…Da war ein kleiner Teil von ihm, geweckt durch das Ambrosia, der sagte, dass die Menschheit ihm das geschuldet hatte, das und noch viel mehr. Ambrosia war seine Chance auf Glück. Er brauchte das Ambrosia und wenn ein Mord die einzige Möglichkeit war es zu bekommen, dann war es eben nötig.
Mit seinem neuen Reichtum konnte Galanthor alle nötigen Pflanzen nun selber anbauen. Für die Tierischen Bestandteile suchte er nach Möglichkeiten sie durch billigere Zutaten zu ersetzen. Viele neue Formen von Ambrosia entstanden. Manchmal machten sie ihn Krank, andere waren zu aufwendig. Jedes neue Gericht machte Galanthor während seines Rauschs noch Aggressiver und Wahnsinniger. Schließlich fand er die seiner Meinung perfekte Form. Es war ein unscheinbarer Keks.
Die Leute sagten er wäre in dieser Zeit sehr Wunderlich war. Im Zentrum dessen soll der kleine Hase gestanden haben, den Galanthor immer mit sich hatte. Galanthor behauptete, der Hase hätte geglüht, könnte schweben und hätte ihm seine Weisheiten offenbart. So wurde begann der erste große Hasenkreuzzug, indem Galanthor früh morgens von Haus zu Haus ging, versuchte den Leuten zu erklären das der Hase ein Gott ist und oft eine Tür an die Nase bekam. Den Höhepunkt fand dieser Historische Kreuzzug als Galanthor die Hasenjagdsaison zur Entenjagdsaison erklärte und damit ein blutiges Gemetzel mit 2000 Toten auf Seiten der Enten entfachte (die genaue Zahl ist unbekannt und könnte um etwa 1996 abweichen).
Da Galanthor nun mehr als genug Ingredienzien hatte, war er in der Lage sein Ambrosia mit einer Person zu teilen. Diese Person würde es aber nicht wissen. Wieder stellte Amato dem Jungen Koch eine Aufgabe aber diesmal modifizierte Galanthor das Rezept. Er musste das nicht einmal besonders heimlich vorgehen, Amato interessierte sich weniger für ihn als für den Dreck unter seinen Schuhen. Als Amato diesmal kostete schrie er nicht, im Gegenteil, er fiel Galanthor in die Arme und lächelte.
Amato war fortan sehr freundlich, wenn es um Galanthor ging, in erster Linie, weil nur dieser ihn mit Ambrosia versorgen konnte. Er brachte seinem Schüler alles bei was er wusste auf sehr geduldige und freundliche Weise. Er verriet ihn sogar von geheimnisvollen Speisen, wie den Teufelsfrüchten, die der Person die sie essen unglaubliche Kräfte zu teil werden lassen.
In Galanthors fingern juckte es. Das war die perfekte Zutat. Er brauchte diese Frucht für ein perfektes Ambrosia.
Amato war nun nicht mehr nützlich, Galanthor übernahm kurzer Hand das Restaurant und überließ Amato dafür einen erschreckend niedrigen Vorrat an Ambrosia. Galanthor sah ihn nie wieder…hörte aber er solle nun Wasser an ertrinkende verkauft haben wollen. Nun, der Entzug scheint nicht einfach gewesen zu sein.

Bald schon war Galanthor ein voll ausgebildeter Koch und ein talentierter noch dazu. Die Leute waren geradezu süchtig nach seinen Gerichten. Besonders eine neue Speise Namens Ambrosia wurde zu einem Renner. Die Leute bestellten es immer wieder und manche kamen sogar täglich. Galanthor hielt das Gericht preiswert, obwohl ihm die Kunden wohl jeden Preis bezahlt hätten. Er sah es als seine Aufgabe an das Ambrosia unter den Leuten zu verteilen. Es würde sie befreien, einfacher noch als der Glaube. Genau wie Ambrosia es zunächst bei ihm tat.
Insgeheim wartete Galanthor darauf, dass ihn sein Gott für diesen Dienst mit einer Teufelsfrucht belohnen würde. Nun in gewisser Weise könnte dies auch geschehen sein, aber er hätte sich nie erträumt was es ihn kosten würde und wie bald es sein mochte.
Einige Tage hatte Galanthor auf diese Weise schon sein Geld verdient. Genug Geld um die Entwicklung von Ambrosia zweifach abzudecken. Galanthor hatte erreicht was er wollte, was er sich für sein Leben gewünscht hatte. Er war so reich das weder er noch seine Mutter noch einen Tag würden arbeiten müssen. Die Leute wurden empfänglicher für seinen Glauben nachdem sie die Freiheit des Ambrosias gekostet hatten, aber diese Methode war langsam und das wurmte ihn noch immer. Es war albern zu glauben, dass dies sein größtes Problem wäre, aber Galanthor war zumindest damals noch eher mit Glauben als mit Vorsicht vertraut.
Auf dem Weg nach Hause wurde es Schlagartig dunkel. Jemand hatte Galanthor einen Sack über den Kopf gezogen. Reflexartig wollte er nach einem Geruchsfläschchen in seiner Tasche greifen, doch man hielt seine Arme fest. Er vorsuchte um sich zu schlagen und zutreten, er schrie, doch ein Hieb auf dem Kopf ließ ihn schlagartig ohnmächtig werden.
Als er aufwachte zog man ihm den Sack vom Kopf und er blickte in ein hartes Gesicht. Der Mann gab ihm eine Ohrfeige und erklärte ihm, dass er auf einem Schiff wäre. Scheinbar hatten einige Männer der Piratencrew die ihn mitnahm, nach einem Besuch in seinem Restaurant meuterten. Er wusste nicht wie der Koch das geschafft hatte aber er wollte Galanthor leiden sehen bevor er ihn tötete und deshalb wurde er hierhin gebracht. Danach war Galanthor allein in einer leeren Kajüte. Fast leer. Galanthor konnte kleine Klauen über den Boden kratzen hören. Ratten. Noch etwas war in dem Raum…es nagte an seinen Fesseln. Galanthor konnte es hören und spüren. Schließlich war er frei, dank seines Hasen, Schnüffi. Die Piraten hatten ihn scheinbar nicht durchsucht…er hatte auch noch ein Paar Kekse und ein paar Fläschchen, gefüllt mit klaren Substanzen, doch Galanthor wusste nicht wie ihm das helfen sollte.
In einem Versuch sich zu beruhigen hockte er sich auf den Boden und aß einen Keks nach den anderen, bis er schließlich einen besonderen Geschmack wiedererkannte. Einer der Kekse war Ambrosia. Als sich sein Wesen durch und durch mit Selbstvertrauen füllte erlangte er ein Stück Hoffnung zurück. Er hatte was er brauchte um sich zu retten, er hatte seine Fläschchen. Er nutzte die Düfte um sich die Ratten Untertan zu Machen und sobald die Tür sie öffnete schlug er mit ihnen los. Es war nicht schwer jemanden die Waffe zu entreißen und ihn damit zu erschießen wenn derjenige überrascht ist und von unzähligen Ratten gebissen wird und so war die Wache kein Problem und nun bewaffnet kam Galanthor an Deck. Als Galanthor endlich den blauen Himmel wiedersah waren, aber bereits Sekunden später sehr viele Pistolen auf ihn gerichtet. Während die Piraten den Triumph auskosteten merkten sie nicht wie Galanthor eine Phiole aus seiner Tasche fallen ließ, daher waren sie auch überrascht als Galanthor seine Hände hob und ein Seekönig den Zeitpunkt nutzte das Schiff zu vernichten.
Schwimmen war zu diesem Zeitpunkt noch kein wirkliches Problem für Galanthor, aber auf offener See kam selbst ein geübter Schwimmer an seine Grenzen. Muskeln wurden müde und wenn man keine Rettung mehr erhoffen kann, dann gibt man auf.
Langsam drang etwas Wasser in die Lungen Galanthor hustete er hatte kaum noch Kraft, die Piraten hatten bereits den Überlebenskampf aufgegeben. Etwas hielt Galanthor am Leben, ließ ihn sich verzweifelt daran klammern: Er musste den Hasen über Wasser halten. Nur wie? Erst ein leichtes Klirren rief Galanthor die Fläschchen ins Gedächtnis. Mit einem schnellen Hieb zerbrach er sämtliche Fläschchen in der Tasche und hielt sich gerade so trotz der Bewegung über Wasser. Er konnte nur hoffen, dass die richtige Flüssigkeit dabei war und fiel schließlich seiner eigenen Erschöpfung zum Opfer. Alles wurde schwarz.

Es hatte scheinbar funktioniert, denn Galanthor kam wieder zu sich. Er war auf dem Rücken eines Seekönigs, vermutlich desselben der das Schiff zerstörte. Sie waren ziemlich nah vor einer Insel, so dass Galanthor an Land schwimmen konnte, auch wenn dies einen Kraftakt darstellen würde. Die Insel schien mehr oder weniger unbewohnt…wenn er dort hinschwimmen würde, dann würde er eine ganze Weile nicht von dort wegkommen…außer er konnte die richtigen Zutaten finden um den Seekönig zu lenken. Es war besser als nichts und so sprang er ab und sprang los.
Während Galanthor näher kam fanden sich immer mehr Menschen am Ufer ein. Sie hatten schwarze Haut, die immer wieder ein seltsam fremd klingendes Wort wiederholten. Einer von ihnen hob dabei eine seltsame Frucht hoch.
Als Galanthor an Land kam jubelten die Leute noch lauter das Wort und wiesen ihn die Richtung in ein Dorf und schließlich zu einer Art Thron. Vor ihn legten sie Schalen mit Obst hin und auch die eine die hochgehoben wurde hingelegt, aber an einem besonderen Platz.
Es wurde Galanthor klar, dass diese Menschen ihn für einen Gott hielten, dabei war doch sein Hase in Wahrheit der Gott. Aber sie hatten ihn wohl auf dem Seekönig gesehen und das schwimmen wohl auch…das musste ihn übernatürlich wirken lassen… Wie auch immer, er konnte es nicht ändern und deshalb spielte er mit.
In seiner Zeit als Gott aß und trank Galanthor, nur die seltsame Frucht ließ er außen vor. Mit der Zeit verstand er die Sprache der eingeborenen immer besser…sie war nicht sonderlich schwer und er hatte viel Zeit.
Er wusste das es zu früh war ihnen von der Religion des Hasens zu erzählen, aber nun konnte er mit Hilfe seines letzten Ambrosia-Kekses seine Macht endlich richtig einsetzen er befahl den Eingeborenen ihm Zutaten zu bringen. Auf der Insel wuchs das nötigste zum Kontrollieren der Tiere und herstellen von weiterem Ambrosia.
Erst als seine Vorräte wiederaufgestockt waren, fragte er nach der besonderen Frucht. Der Stammesälteste erzählte von einem Teufel der in der Frucht lebt. Der Teufel verleiht unglaubliche Kraft, macht einen Mann aber auch Machtgierig. Galanthor konnte es nicht glauben…diese Beschreibung war fast genau dieselbe die er damals von Amato bekam…eine Teufelsfrucht. Das musste Schicksal sein, ein Geschenk des Hasen.
Sofort verlangte Galanthor die Frucht und einige andere Zutaten. Alles was er für ein perfektes Ambrosia brauchte, aber scheinbar widerstrebte es dem Ältesten. er sagte diese Frucht sei ebenfalls göttlich. Als Galanthor ihm mit göttlichem Zorn drohte fiel dieser auf die Knie und ließ ihn in seiner Hilflosigkeit gewähren.
Galanthor nahm sich Zeit das daraus zu machen. Diese Frucht war wie ein Geschenk und außerdem eine einmalige Gelegenheit. Das Result war ein fünf Gänge Menu das alle Sinne verzauberte. Galanthor beobachtete es lange. In seinem Bauch flatterten Schmetterlinge und er konnte nicht aufhören zu lächeln. Nur in der Nähe dieses Kunstwerks zu sein machte ihn glücklich. Es war wie lieber. Aber schließlich aß es genüsslich…es war delikat, das beste was er jemals gegessen hatte. Den Geschmack würde Galanthor niemals vergessen können. Es hatte einen Platz tief in ihm eingenommen, doch es hatte seinen Preis, wenngleich das Essen reichhaltiger war als das eines Königs hatte es einen unstillbaren Hunger erweckt.
Als Galanthor austrat und von seinen Gläubigen begrüßt wurde rief er sie alle zu sich. Er ging auf eines der Kinder, das vor Freude strahlte, weil sein Gott es bemerkte. Zuerst dachte es Galanthor wollte etwas sagen doch dann fraß er es. So erging es allen anderen Dorfbewohner, sie sahen mit an wie ihr Gott zum Teufel wurde, erstarrtem vor Schreck und wurden schließlich gefressen.

Nachdem alle möglichen neuen Anhänger der Hasensekte nun wohl auf dem besten Weg waren um verdaut zu werden, hielt Galanthor nichts mehr auf der Insel und er hatte was er brauchte um den Seekönig zu steuern.
Galanthor hatte immer noch Hunger als er auf dem Rücken des Seekönigs lag, aber sein Transportmittel Essen kam nun einmal nicht in Frage deshalb lernte er seinen Hunger zu beherrschen…denn mit der Teufelsfrucht wäre der Tod die Alternative. Es gab aber noch ein größeres Problem, denn Galanthor war kein Navigator. Allerdings hatte Galanthor ein unglaubliches Vertrauen in seinen Gott. Er setzte den Hasen vor sich und lenkte den Seekönig in die Richtung in die das Tier schaute.
Entweder hatte der kleine Hase tatsächlich erstaunliche Kräfte oder Galanthor hatte erstaunliches Glück, von einem Wunder konnte man in beidem Fällen reden den sie erreichten die Sonneninsel und Galanthor zwang den Seekönig bis an den Steg zu Schwimmen. Er konnte dabei von Glück sagen das der Anblick eines Mannes der einen Seekönig reitet zu seltsam ist als das man auf die Idee hätte kommen können, dass man den Seekönig lieber nicht so nah an die Stadt lassen sollte. Man verlangte aber dennoch Hafengebühren, da kein Beamter der Welt mehr auf die Ausrede „Das ist kein Boot sondern ein Fisch“ hereinfällt.
Nun war Galanthor auf einer neuen Insel ohne Geld und sogar mit Schulden wegen der Hafengebühren. Er brauchte einen Job. Leider fand er zunächst keinen als Koch. Also versuchte sich Galanthor als Zauberer bei Kindergeburtstagen. Auch wenn er die konventionellen Tricks nicht so sehr beherrschte erfreute sich sein „ich lasse ein Tier can-can tanzen“-Trick hoher Beliebtheit.
Als er ein wenig Geld verdient hatte wollte er es für eine Kampfausbildung nutzen, denn zum einen wollte er nicht wieder auf einem Piratenschiff landen, nur weil er keine Ahnung hatte wie man sich verteidigt, zum anderen wollte er die Tiere nicht allein in den Kampf schicken.
Während seiner Ausbildung stieß Galanthor so schnell an die körperlichen Grenzen das man ihn lieber zum Fernkämpfer ausbildete, außerdem verschwand ein Großteil der Waffen und der Ausrüstung und man konnte selbst bei intensivster Observation nicht herausfinden was damit geschehen ist, es war als ob sie plötzlich verschwunden wären. Alles in allem war Galanthor eher kein Musterschüler, aber das machte er durch seinen Fleiß wieder einigermaßen gut. Galanthor war es gewohnt mehr als alle anderen zu trainieren, das einzig neue für ihn war die Konkurrenz zu sehen und einige von ihnen waren Naturtalente. Zu sehen wie andere mit weniger Anstrengung mehr erreichten zerrte an seinen Nerven, aber es spornte ihn auch an so dass Galanthor seine Anstrengungen immer weiter gesteigert hat. Er war immer noch nicht der beste Schütze aber er hatte ein gewisses Talent für schwere Waffen, obwohl man ab einer gewissen Zerstörungskraft kein Talent mehr benötigt.
Auch auf anderem Weg versuchte Galanthor seine Kampfkraft zu steigern, da seine Begleiter nun von ihm getrennt waren brauchte er neue. Er hatte bald schon eine recht beachtliche Sammlung und das Beste daran war dass er dafür bezahlt wurde diese Wesen aus dem Verkehr zu ziehen.

Nun endlich hatte der Koch wieder genug Geld ein Lokal zu eröffnen. Das Restaurant „Dogma“ öffnete seine Tore und seine Gerichte machten so süchtig wie alles was Galanthor früher schon dargeboten hatte.
Auch wenn Galanthors Leben sich wieder in geregelte Bahnen gelenkt hatte konnte er nicht wie früher weitermachen. Der Hunger verstärkte die Wirkung des Gerichts auf seinen Geist sogar noch mehr er begann immer mehr Geschmack daran zu finden zu Morden und sah es sogar als gute Taten an.
Die kulinarischen Experimente welche Galanthor an seinen Tieren wurden ebenfalls skrupelloser er verwendete schwach dosierte Gifte, hetzte sie auf einander um das Ergebnis zu testen. Alles um das „höhere Ziel“ zu erreichen, wie er es nannte. Als er die Kräfte seiner Frucht herausfand ging er noch weiter und Vereinigte mehrere von ihnen zu Mutanten. Tötungsmaschinen und nicht mehr.
Dennoch…kein Massaker war bekannt geworden. Keine Mutanten gesehen. Grund dafür war das Galanthor immer noch an seinen Gott glaubte: Einen kleinen Hasen. Es bildete sich zwar eine kleine Sekte, doch Galanthor tat nicht wirklich etwas. Er meinte es müsse erst die rechte Zeit sein zuzuschlagen um den Glauben zu verbreiten.




Charakterbild




Schreibprobe

Es war ruhig geworden in der Küche. Galanthor hatte den anderen Köchen erlaubt den Tag frei zu nehmen. Irgendwo in einer Ecke mümmelte Schnüffi eine Karotte. Das Geräusch des Hasens mischte sich mit dem Brutzeln des Fleisches und dem Blubbern der kochenden Töpfe. Es war irgendwie einsam hier, aber wenigstens freuten sich seine Kollegen. Galanthor nahm einen Keks aus seiner Tasche, um ihn gründlich zu mustern. Schokostreusel…also war der ein normaler Keks. Der Koch schob ihn langsam in den Mund und widmete sich dann wieder dem Fleisch. Er Bewegte die Pfanne ruckartig um das Fleisch in Bewegung zu halten. Der Geruch des garenden Fleisches drang in Galanthors Nase. Mit einen Ruck warf er das Fleisch hoch, ließ es über seinen Kopf segeln und auf einem Teller direkt Hinter sich landen. Im normalen Leben konnte Galanthor kaum einen Ball fangen aber beim Kochen war er selbstsicherer und alles geschah automatisch. Galanthor schlich zur Tür, öffnete sie einen Spalt und sah hindurch. Nur noch ein Mann und dann konnte er endlich schließen. Wieder schob Galanthor einen Keks in seinen. Das Selbstvertrauen, das Glücksgefühl…ganz klar…der Keks war nicht normal. Er ging zu den Töpfen. Aus einem holte er ein paar dampfende Knödel hervor und platzierte sie auf dem Teller. Aus dem zweiten Topf schöpfte Galanthor eine braune Soße. Er verteilte sie gleichmäßig über den Teller und garnierte das Ganze mit ein paar grünen, blattförmigen Kräutern die er scheinbar hinter dem Ohr hervorzog. Galanthor nahm den Teller und wartete ein wenig während sich dir Wärme des Tellers auf seine Hand übertrug. Schließlich stieß er die Tür mit dem Fuß leicht auf. Die Person die bestellt hatte war ein Pirat. Kopfgeld hatte er auch, aber es war kaum der Rede wert. Der Gang des Kochs ließ ihn wie einen völlig anderen Menschen wirken. Er schien den Pirat damit geradezu zu verhöhnen. Wortlos servierte Galanthor das Essen und setzte sich lässig an den Tisch. Nachdem der Mann das Essen gierig herunter geschlungen hatte. Bemerkte er sein Bild auf dem Tisch…da stand auch was… Moment…das war sein Steckbrief! „Die gute Nachricht ist das Essen war umsonst“, erklärte Galanthor kalt und mit einem seltsamen Grinsen. Der Pirat fiel tot auf den Tisch. „…ach ja…genau…das war die schlechte Nachricht.“
 
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Galanthor

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 4
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

Teufelsschütze:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Scharfschütze:

[Klasse]

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Ausrüstung:

Waffen: Gewehr (Härte 2, Schärfe 2)

Gegenstände: DiverseZutaten, Ein Buch mit der Aufschrift: "Heiliges Buch des Hasen", Kekse, Ambrosia, Brille, Restaurant "Dogma" auf Sunny

Geld: 50000


Job:

Koch

[table="head"]Jobstufe|Beschreibung
Stufe 1|Deine Ausbildung hast du nun hinter dir und in einem durchschnittlichen Restaurant könntest du als Koch anfangen. Ein fünf Gänge Menü für den anspruchsvolleren Gaumen tischst du nach einigen Stunden Vorbereitung auf. Dein Essen schmeckt bereits sehr gut, doch verzaubern kannst du die Leute damit noch nicht.[/table]

Jobtechniken

noch in entwicklung


Teufelsfrucht:


Baku-Baku no Mi (Munch-Munch Frucht) (S)

Typ:
Paramecia (passiv)

Beschreibung: Nach dem Verspeisen dieser Frucht wird man zum Allesfresser.
Denn isst man sie kann der Nutzer seinen Hunger mit allem stillen, von Waffen über Menschen, bis hin zu sich selbst, alles ohne sich dabei zu verletzen. Dazu kann man den Mund beliebig dehnen, um auch all das, was man verschlingen will, in den Mund zu bekommen. Nachdem der Gegenstand im unendlich großen Maul landet, kann er nach belieben verändert werden, so dass sogar unterschiedliche Dinge miteinander verschmolzen werden können. Der Nutzer hat sogar die Möglichkeit, das Gegessene zu einem Teil seines Körpers zu machen oder es wieder transformiert auszuspucken. Das Transformieren kann bis zur vollständigen Verdauung des Gegenstands stattfinden, jedoch wird er mit der Zeit immer stärker angegriffen und teilweise aufgelößt. Die Zeit der Verdauung ist schwer vorherzusagen, aber bekannt sind folgende Dinge:
1. Größere Gegenstände dauern länger als kleine.
2. Das Material spielt eine Rolle. Eisen wird beispielsweise langsamer als Holz verdaut und Holz langsamer als Stoff.
3. Gefahrenstoffe wie Säure oder Sprengstoff, bleiben ebenfalls relativ lange intakt und können teilweise Sodbrennen verursachen.
4. Die Verdauung kann von wenigen Sekunden bis hin zu ein bis zwei Wochen dauern.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---
noch in entwicklung


Kampf-/Schießstil:

-


--- Techniken des Stils ---
-
 
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Galanthor

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Begleiterblatt

Begleiter 1

Name: Schnüffi / Der große Hase
Tierart: Hase
Rasse: Schneehase
Größe: 30cm mit Ohren.
Gewicht: 2 kg

Aussehen: Schnüffi hat weißes, weiches Fell, lange Ohren, Kulleraugen… Eigentlich sieht er meistens am ehesten aus wie ein kleiner plüschiger Ball mit großen Augen und langen Ohren.

Beschreibung: Schnüffis auftauchen war für Hasenverhältnisse sehr mysteriös und ungewöhnlich. Nachdem sein Plüschhase zerfetzt war, stand Schnüffi da. Es war ein sehr seltsames Erlebnis denn nicht nur saß der Hase ganz ruhig da und schmunzelte, anstatt wie für Hasen üblich wegzurennen, obendrein sah Schnüffi aus wie Galanthors Plüschhase. Früher hatte sich Galanthor es sich mit Magie und Feenstaub erklärt, heute sieht er es einfach als weiterer Beweis von Schnüffis Göttlichkeit. Er macht eigentlich nicht viel außer Schlafen, Essen und sich umsehen, aber dennoch ist er Galanthors ältester und bester Freund…obendrein sogar sein Gott. Dies ist allerdings dadurch zu relativieren, dass Galanthors Glaube im Drogenrausch entstand und dass er keinen Zeugen für Schnüffis viele Wunder hat.

Fähigkeiten: Schnüffi kann…lieb schaun? Er ist das einzige Tier welches Galanthor nie „verbessern“ würde. Angriffe auf Schnüffi ziehen nach sich dass man Galanthors andere Begleiter kennen lernt, ansonsten ist aber selbst ein Wattestäbchen gefährlicher. Laut Galanthors Aussage soll Schnüffi göttliche Kräfte besitzen


Begleiter 2

Name: Gong
Tierart: Bär
Rasse: Kodiak
Größe: 2m
Gewicht: 1000kg

Aussehen: Dick, flauschig und gemütlich. Also eigentlich nicht sehr einschüchternd…bis er aufsteht…oder das Maul öffnet…oder neben dir steht, denn die Klauen und Zähne schaffen es durchaus dir den nötigen Respekt einzuflößen

Beschreibung: Gong ist lieb und freundlich, man kann ihn streicheln und liebhaben. Er führt sogar manchmal Tricks auf. Im Kampf ist er ein reiner Zerstörer, der Feinde durch den bloßen Kraftvorteil besiegt. Er ist allerdings auch sehr auffällig und schwerfällig, weshalb man ihn nicht auf längere Reisen mitnehmen sollte. Außerdem ist Gong eindeutig nicht der schlauste.
Dass Galanthor Gong kennen lernte war eigentlich eher ein Zufall als Galanthors Absicht. Es war praktisch zum Zeitpunkt als Galanthor mit seiner Kampfausbildung auf Shiny begann. Die Schüler trainierten im Feld, scheinbar sollte die Ähnlichkeit zum militärischen Training helfen, die Anwendung der Fähigkeiten im realen Leben zu erleichtern.
Also legte sich Galanthor auf die Lauer. Oft und besonders als Schütze war es das Beste auf den Feind zu warten und unentdeckt zuzuschlagen. Der Plan klappte, mit blättern getarnt schaltete er einen seiner Kameraden nach dem anderen aus…natürlich nicht mit tödlichen Waffen sondern den speziellen Trainingsgeräten…so viele Leichen konnte er unmöglich erklären.
Schließlich aber hörte er ein Gebrüll und dann einen echten Schuss. Neugier schaffte es zum ersten Mal über Galanthors Ambitionen zu triumphieren und Galanthor schlich sich an. Gong lag zu Boden, vor ihm war ein Kamerad und zielte auf Gong um ihm den Rest zu geben. Die Waffe war nicht für die Übung Gedacht…sondern zum Töten.
Gong versuchte vergeblich aufzustehen aber die Wunden waren zu Schlimm und sein Gegner lächelte triumphierend. In diesem Moment traf den Jäger eine Kugel in sein Herz. Galanthor hatte ebenfalls eine normale Waffe mitgenommen.
Gong wurde von Galanthor gesund gepflegt so gut es ging und der Koch sah immer wieder nach dem Bär und ernährte ihn. Der Bär dankte dies Galanthor sein Öeben lang und tut es noch

Fähigkeiten: Er ist 2 Meter groß und wiegt eine Tonne… Das befähigt ihn durchaus Leuten den Kopf abzureißen und sie in die nächste Wand zu werfen, außerdem hat er Klauen und Zähne. Da er aber eher langsam ist, ist er nur dann für Überraschungsangriffe gut wenn der Gegner sehr stark abgelenkt ist.



Begleiter 3

Name: Schatten
Tierart: Großkatze
Rasse: Panther
Größe: 75cm
Gewicht: 90kg

Aussehen: Ein schwarzer Körper der nur aus Muskeln zu bestehen scheint. Nur die weißen Krallen und Zähne heben sich von den schattigen Orten ab wo er sich bewegt ab und auch sie sieht man erst wenn er angreift, allerdings sind die gelben Augen für den der weiß wo er hinsehen muss erkennbar.

Beschreibung: Schatten ist ein Jäger der kalt und berechnend zuschlägt, man bemerkt ihn eigentlich nur, dann wenn Galanthor ihn zum Angriff ruft, ansonsten versteckt er sich in dem Schatten, nachdem er benannt wurde und folgt seinem Meister als erste und letzte Verteidigungslinie. Schatten ist etwas Besonderes. Lange galt der Panther als eine Legende. Schatten war berüchtigt dafür, dass man ihn erst im letzten Moment erkannte. Außerdem war das Tier stark und furchtlos. Galanthor würde ihm wohl nicht einfach nur ein Fleischstück hinwerfen können und ihn dann seinen Beschützer nennen.
Niemand Glaubte an Galanthors Erfolg denn Schatten wurde nicht als ein Tier angesehen, er war zu schlau dafür. Vielmehr fürchteten die Menschen der Umgebung das Wesen, wie einen Teufel. Der Name Schatten wurde ihm nicht nur wegen seiner Fähigkeit gegeben sich lautlos anzuschleichen, sondern auch weil man glaubte das dieses Wesen ein Schatten des Lebens war…ein Geist der die Menschen heimsuchen soll.
Es gab nur eine Möglichkeit ihn rechtzeitig zu erkennen…Schatten musste einen Fehler machen. Der richtige Duftstoff war wichtig. Überall im Dschungel verteilte Galanthor den Geruch. Schatten würde eher einen Fehler begehen wenn er wütend war. Außerdem ließ Galanthor Tiere als Lockvögel ausschwärmen. Sobald Schatten angreifen würde hätte Galanthor ihn.
Doch Schatten Griff nicht an. Galanthor wartete vergeblich. Als er schon aufgeben wollte, geschah es plötzlich: Etwas Schwarzes sprang ihn an und fletschte die Zähne. Schatten wollte seinen Triumph nur eine Sekunde auskosten, aber das war schon zu viel. Denn aus dem Gebüsch kam ein Bär, den Galanthor liebevoll Gong genannt hatte. Er schleuderte Schatten gegen einen Baum, wo er liegen blieb. Galanthor warf ihm ein Stück Ambrosia hin um ihn gefügig zu machen, aber Schatten griff nur wieder an und wurde von einen Schuss aus Galanthors Pistole getroffen. Er musste ihn Zwangsehrnähren denn Schatten war zu klug um auf Galanthors Fleisch hereinzufallen.

Fähigkeiten: Wenn es im Tierreich etwas gibt das einen Ausgebildeten Ninja nahe kommt ist es Schatten. Er ist schnell, leise, unauffällig und tödlich.


Begleiter 4

Name: Apophis
Tierart: Schlange
Rasse: Schwarze Mamba
Größe: 4,50 m
Gewicht: Variiert Stark

Aussehen: Ein langes Wesen mit braunen Schuppenkleid. Die Bauchseite hingegen ist cremefarben. Eine Narbe ziert eines der schwarzen Augen. Öffnet die Schlange das Maul heben sich die weißen Giftzähne von totaler schwärze ab.

Beschreibung: Apophis ist das einzige von Galanthors Tieren das ohne Galanthors Erlaubnis angreifen würde. Sie ist unberechenbar, mehr als Galanthor selbst sogar, denn sie scheint dem Leben absolut keinen Wert beizumessen. Auch ist Apophis das einzige Weibchen, doch bei seiner Namenswahl wussten das die einfachen Leute nicht und solch ein grausames Wesen konnte für sie nur männlich sein. Apophis, die Schlange der Dunkelheit, geschaffen um Tod zu bringen, das sahen sie in ihr, niemals aber hätte man sich dieses wesen als eine potentielle Mutter vorstellen können.
Das Tier ist neugierig und beobachtet. Es wartet auf den richtigen Moment und dann schlägt es zu. Es bleibt gern in der Nähe von Menschen, doch kommt man ihm zu nah beißt es zu.
Apophis war eine von jenen Tieren die Galanthor aus dem Weg räumen sollte. Es mag ungewöhnlich erscheinen einen Jäger für eine Schlange zu holen aber Apophis war sozusagen eine Zierde ihrer Rasse. Sie war immer da wo man sie nicht wollte und das schloss Städte mit ein. Wenn sie jemand aufhalten wollte hörte der bald auf zu leben, was wohl aber auch dem geschuldet ist das Soldaten selten gegen Schlangen kämpfen.
Die Schwierigkeit war aber eigentlich nicht wirklich sie zu besiegen, es war weitaus schwerer sie zu finden. Auch Galanthor suchte Tagelang, seltsamer weise schlug Apophis während der Zeit nicht zu und erledigte ihn. Vielleicht hatte Schlange gemerkt das Galanthor etwas im Schatten folgte und ihn beschützte, vielleicht sah sie im Koch auch einen würdigen Gegner, auf jeden Fall fand Galanthor nur ein abgelegtes Schuppenkleid…aber es roch noch nach der Schlange.
Schatten hatte ein feines Gespür, deshalb ließ Galanthor ihn die Schlange bis zur Erschöpfung hetzen. Galanthor selbst versuchte der Schlange den Weg abzuschneiden und er hatte das Glück den Ort des Hinterhalts schneller als geplant zu erreichen. Noch ein anderes Mal hatte Galanthor Glück, denn er roch eine Schlange und das gab ihm die entscheidenden Sekundenbruchteile wegzuspringen und seine Pistole zu ziehen, bevor Apophis ihren Giftzahn ihn Galanthors weiches Fleisch stoßen konnte.
Die Pistole welche Galanthor mitgenommen hatte schien gegen diese Gegnerin keine Chance zu haben, denn bevor er zielen konnte Sprang die Schlange wieder auf ihn zu. Galanthor wich erneut aus, aber mit einer Schlange mitzuhalten zerrte bereits nach zwei solcher Manöver an seinen Kräften und seine Gegnerin ließ ihm keine Zeit. Sie sprang auf Galanthor zu und diesmal konnte er nicht rechtzeitig ausweichen.
Gift breitete sich in seinem Arm aus. Galanthor sank auf die Knie und suchte in seinen Taschen nach einem Gegenmittel. Apophis hingegen sah ihn nur interessiert an, sie konnte ihn wieder beißen wenn er es fand und sie wollte kein Gift verschwenden. Galanthor hatte es gefunden zog es aber nicht heraus, denn dann würde Apophis Schluss machen…allerding hatte er maximal noch eine, vielleicht zwei Sekunden. Er hatte nur eine Chance…und er wartete solang er konnte bis er die Spitze zog und in seinen Arm rammte. Apophis attackierte wie aufs Stichwort, doch erreichte ihn nicht. Eine schwarze Pfote drückte sie zu Boden. Selbst Apophis konnte einen Jäger wie Schatten nicht lange abhalten.
Schließlich musste die Schlange akzeptieren das sie besiegt war und deswegen fügte sie sich Galanthors Befehlen

Fähigkeiten: Drittgiftigste Schlange der Welt, allerdings auch die Schnellste. Auch die 4,5m Körperlänge sollte man nicht unterschätzen. Apophis ähnelt in ihren Fähigkeiten weder Schatten noch Gong und tut das schon gar nicht in ihrer Art zu kämpfen. Sie schleicht sich nicht an wie Schatten oder prescht vor wie Gong, sie ist schon da und wartet. Erst im rechten Moment schlägt sie für einen Angriff zu.

Begleiter 5 & 6

Name: Hugin & Munin
Tierart: Vogel
Rasse: Rabe
Größe: 60 cm

Aussehen: Schwarze Vögel, beide haben sie ein blindes Auge, allerdings haben sie es an Verschiedenen Seiten, so hat Hugin nur das linke Auge und Munin nur das rechte. Narben führen über die blinden, weißen Augen und zeichnen sich leicht vom Gefieder ab.

Beschreibung: Es gibt wenige Tiere, die so mysteriös sind wie Hugin und Munin, selbst unter Galanthors Begleitern. Sie sind Brüder…zwar weiß es keiner sicher, aber kein Mensch würde es je bestreiten, sie sind sich zu ähnlich. Manche glauben sogar, dass sie ein und dasselbe Wesen wären und dass sie jeweils durch das blinde Auge ihres Bruders sehen. Vielleicht ist es war und es tatsächlich magische Wesen, vielleicht versuchen sich die Menschen auch nur diese seltsamen Narben zu erklären.
Wie dem auch sei Hugin und Munin sind wirklich wie ein Wesen, das in zwei Körpern lebt. Sie fliegen fast immer zusammen. Sie reagieren gleich, blicken gleich und handeln gleich…sie klingen sogar fast gleich. Schlafen, Essen und Leben immer nah bei einander und wenn sie doch getrennt sind, scheint der eine immer zu Wissen was mit den anderen von ihnen geschieht.
Die Rabenbrüder werden teilweise verehrt denn sie gelten als Bestandteile des Wesens der Natur und der Götter. Als die Augen die alles sehen…unter weniger offenen Gemeinschaften gelten sie, aber als das als was jeder Rabe gilt: Diebe und Aasfresser, nur dass diese beiden wesentlich klüger und gerissen sind.
Als Galanthor gerufen wurde den beiden den Garaus zu machen fühlte er sich bereits bei der Ankunft beobachtet und das Gefühl wurde bei der Jagd nur noch Stärker. Was aber noch schlimmer war, er sah sie nicht. Keine Falle und kein Köder halfen, suchen verliefen im Sand und endeten meist an einer schwarzen Feder. Galanthor jagte Phantome. Sie hatten kaum Geruch, kamen nur im Schutze der Nacht, sahen ihre Feinde bevor sie gesehen wurden und stahlen nur wenn es keiner merkte.
Schließlich entschied sich Galanthor einen starken Geruch auf ein goldenes Kästchen aufzutragen. Vögel sind nicht gut im Riechen, deshalb fiel es ihnen nicht auf, zumindest nicht bis ihnen Galanthor hinterher hastete. Ein guter Plan, aber Galanthor erwischte nur Munin mit einem Schuss.
Natürlich machte der Koch das Beste daraus und unterwarf Munin mit seinen Gerichten. Hugin allerdings erwischte er nicht, denn nochmal fiel der Rabe nicht auf den Trick herein.
Galanthor musste unverrichteter Dinge abziehen. Er fühlte sich immer noch beobachtet, doch beachtet das nicht. Scheinbar muss Hugin immer wieder gekommen sein um seinen Bruder zu überreden zu fliehen, doch Galanthor hatte ihn für seine Sache gewonnen und so reiste Hugin eines Tages auch mit Galanthor wie sein Bruder, er tauchte auf als wäre er immer schon da gewesen.

Fähigkeiten: Scharfe Augen, die Fähigkeit zu fliegen und Erfahrung im Diebstahl.
 
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Galanthor

Guest
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Nun zunächst ist mir Galanthor durchaus ähnlich, nur das er halt abgestürzt ist, drogen nimmt und dadurch Wahnsinnig wurde. Galanthors Wahnsinn ist ebenfalls ein wichtiger Punkt der ihn für mich attraktiv macht, denn dadurch kann ich ihn so spielen wie zumindest ich ihn als witzig empfinde, vermutlich wegen der gespaltenen Persönlichkeit sogar ohne das er ganz und gar lächerlich wirkt. Die Kraft der Baku Baku No Mi war auch ein anreiz, denn die Fähigkeit Dinge mit einander zu verbinden, gerade auch Tiere bedeuted das ich Kreaturen relativ frei erstellen und so kreativ arbeiten kann.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Nun wahrscheinlich eine Art Hasenpapst, der nebenbei Rauschgift verkauft.


Welche Crew ist in Aussicht?

Götterdämmerung


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Nun...mehrere Dinge.
1. Man prügelt mit allen.
2. Charaktere nutzen Verkleidungen
3. Tyrael wird gewinnen, warum nicht die Siegerseite wählen
4. Furchtbar viel Platz für kreative Dinge
5. Ich versteh mich gut mit den Membern
6. Es sind die interessantesten Charaktere in dieser Crew (find ich).


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Galanthor wird sich bei der Planung eher zurückhalten, denn wahrscheinlich wird er sich eher für seinen glauben und für Schnüffi interessieren als für genaue vorgehensweisen. Davon abgesehen wird Galanthor allerdings wahrscheinlich einen hohen Stellenwert haben, da er mithilfe der Munch Munch Dinge miteinander kombinieren kann, was ihn für alle Bereiche zu einem Hilfreichen "Werkzeug" macht. Außerdem wird Galanthor aufgrund seiner Ehrfahrung wohl den Drogenhandel der Crew zusammen mit Blaanche leiten und damit für das nötige Geld für die Unternehmungen sorgen. Wenn er dann noch Zeit hat wird er allen was leckeres kochen und versuchen sie zu überzeugen den großen Hasen anzubeten.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Eustass Amon Kruger: Galanthor würde ihn als geborenen Herrscher beschreiben und er wäre wohl tatsächlich nicht schlecht geeignet. Er hat den Willen und die Grausamkeit mit der in der Vergangenheit, jeder große Führer ausgestattet war, außerdem ist er hochinteligent und versteht sich auf Intrigen. Das er gute anlagen als Herrscher hat, bedeutet aber nicht das er ein guter Mensch wäre. Im Gegenteil, Tyrael ist ein Wahnsinniger, aber wer im GLasshaus sitzt.

Blanche Morrin: Vermutlich wird Galanthor mit ihr rivalisieren, denn sie ist Priesterin einer anderen Konfession. Außerdem wird sie den schüchternen Galanthor ohne Ambrosia wohl eher nicht ausstehen können, weil sie eine furchtbare Abneigung gegen Schwäche hat. Ansonsten ist sie aber ein ganz und gar liebes Kind, das so verkorkst wurde, dass es am ende abgestumpft. Sogar so sehr das sie eigentlich immer teilnahmslos ist.

Lyonel Melanor: Im Prinzip ist er der geborene verrückte Wissenschaftler. Nachdem er sich aber durch Einfluss von Pilzen äußerlich in einen alten Mann verwandelt hat, wirkt er nicht mal mehr halb so bedrohlich wie es seine Vorliebe für Explosionen vermuten lassen. Es empfielt sich wohl eher nicht ihn bei seinen Experimenten zuzusehen, da es alles andere als Sicher scheint.


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Uff...zielloses Rumsurfen...hab glaube ich zuerst irgendeine Toplist erreicht und bin dann hier gelandet.
 
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Raziel

Guest
servus,

bevor ich die Bewerbung freigebe, möchte ich, dass du alles was mit Rauschgift zu tun hast entfernst ^^°
Wir lassen zwar vieles durch, aber ein Drogensüchtiger Dealer geht da ein wenig zuweit
 
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Galanthor

Guest
Raziel...in wie weit gehen Drogen zu weit? Im Manga gibt es Sklavenhandel und dass was Hodi bei den Fischmenschen benutzt scheint sogar in die richtung Rauschgift zu gehen, in sofern find ich das bei weitem noch nicht zu heftig. Ich versteh es vor allem nicht, weil ich hier ja nicht vorhab Drogen zu verherrlichen, weil ich denk ich schon sehr klar mach das Galanthor durch das Zeug wahnsinnig geworden ist...sorry aber ich finde das sehr heftig das ich es rausnehmen muss...
 
R

Raziel

Guest
Das was Hodi benutzt ist eher ein Steroid als ein Rauschgift (schließlich macht ihn das physisch stärker und sorgt nicht dafür, dass sein Geist sich erweitert)
Desweiteren sind wir hier kein Fsk 16 o 18 Forum in dem man alles erlauben könnte. Wir drücken zwar bei vielen Sachen ein Auge zu, doch können auch nicht alles durchgehen lassen. Und alles was über Alkohol, Zigaretten etc geht, geht einfach nicht... und da du das Zeug später sogar verkaufen willst, ist da schon eine gewisse verherrlichung dabei
 
G

Galanthor

Guest
Alles klar...würde gern meine Bewerbung zurückziehen...ich merke gerade das ich es Persönlich nicht wirklich aushalte wenn jemand größere Eingriffe in meinem Char vornimmt...ich denke diese Änderung wäre möglich und sogar relativ einfach zu realisieren, aber...es würde mir alles unzusammenhängend vorkommen...deshalb würde mir der char wohl einfach keinen Spaß mit der Änderung machen...

Könnte man meine Frucht dann auch wieder freigeben? Hab wohl keine Verwendung mehr dafür, weil mir eh der elan fehlt die gleiche Arbeit in nen neuen Char zu stecken, der dann auch wieder überall aneckt und angepasst werden müsste...tut mir leid für alle die iwie arbeit in das hier gesteckt haben, aber mir macht es keinen Spaß mehr mich mit sowas abstrakten wie der bw rumzuärgern, nur um mir nen char selbst kaputtzuerklären und ich habe auch kein Interesse mehr diesen Char zu spielen...
 
R

Raziel

Guest
das ist schade, aber da kann man wohl leider nichts machen.
 
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