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Fenrir der 2. König von Lohen

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Fenrir II.

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Persönliche Daten

Name: Assesia
Vorname: Fenrir II.
Spitzname: König Fenrir II.
Geburtstag: 08.02
Alter: 43 Jahre
Größe: 1,98 m
Gewicht: 90 kg

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: dunkelbraun

Aussehen:


Fenrir II. hält sich für unwiderstehlich und gut aussehend, denn immerhin ist er der König eines ganzen Reiches. Sein großer und graziler Körperbau zeugt von seiner guten Abstammung und seine nicht zu helle Haut bekundet das er sich in einem gutem Gesundheitszustand befindet. Obwohl er nicht gerade der sportliche Typ ist, so kann sich sein Körper sehen lassen, denn er ist wohl definiert und hat an den richtigen Stellen genau die richtige Mischung aus Fettgewebe und Muskelgewebe, weswegen er auch ungern zu einem Duell heraus gefordert wird. Sein langes gewelltes dunkelbraunes Haar trägt er meist offen und umrahmt somit das feine aber doch sehr männlich wirkende Gesicht welches einen wohl gestutzten und gut gepflegtem Bart ziert. Selbst die Nägel des Königs sind sehr gepflegt und seine Hände ziert nicht ein Millimeter von rauer Haut.

Besondere Merkmale: Der König besitzt wenig besondere Merkmale, obwohl ihn natürlich jeder erkennt, immerhin ist er der König.

Kleidung: Fenrir der zweite bevorzugt weite und wallende, vorwiegend seidene Kleidung in eigentlich allen erdenklichen Farben die von wert besitzen, ihm würde es nie in den Sinn kommen sich in graue Hüllen zu schmeißen oder gar schwarz, generell bevorzugt der Mann eher knallige Farben, welche auffallen und besonders Teuer sind.

Hintergrund: Als König geboren, und sein Weg war nicht gerade einfach, denn er musste immerhin in die Fußstapfen seines Vaters treten, und sich selbst während seiner Amtszeit noch lange etwas von seiner Mutter sagen lassen. Der Hochgeborene ist besonders durch seine Tyrannei bekannt, und dafür das er den Leuten das Geld gerade so aus den Taschen zieht, und dies obwohl seine Schatzkammern gerade zu fast zu Zerbersten drohen, obwohl er im Überfluss lebt. Er bezahlt sich Damen, die ihm den Abend versüßen, und schmeißt das Geld auf anderen Inseln auf den Markt, nur damit seine eigenen Leute ja nichts davon abbekommen.
 
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