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Chris Minx

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Chris Minx

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Persönliche Daten:

Name: Mings
Vorname: Christopher
Spitzname: Chris Minx

Geburtstag: 07.02.
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,89 m
Gewicht: 82 kg

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Christopher Mings ist von mittlerer Größe und Statur. Seine Haut ist recht gebräunt, da er ständig an der frischen Luft ist. Ein Schopf pechschwarzer Haare umrahmt sein breites Gesicht mit den fast noch dunkleren, buschigen Augenbrauen. Seine Ohren stehen ein wenig ab und können auch von den Haaren nicht verdeckt werden, was seinem Gesicht etwas Kindliches verleiht. Des Weiteren trägt er viel Schmuck, wie Armreife, Ohrringe und Halsketten.

Besondere Merkmale: Das wohl auffälligste Merkmal an Chris ist die lange Narbe, die sich unter seinem rechten Auge her, über die Nase bis zur linken Stirnhälfte zieht. Eine weitere Auffälligkeit an ihm ist die Tatsache, dass er immer zu und bei jeder Gelegenheit grinsen muss. Das hat jedoch weniger mit Amüsement zu tun als vielmehr damit, dass er einfach nichts und niemanden richtig ernst nimmt.

Kleidung: Er bevorzugt im Allgemeinen lockere und luftige Kleidung. Dünne weiße Hemden, lange Stoffhosen und eine leuchtend rote Schärpe würde man in seinem Kleiderschrank (wenn er einen hätte) am meisten vorfinden. Dazu trägt er entweder seine dicken Stiefel oder läuft baren Fußes umher. Seinen dunklen Kapitänsmantel hat er stets über die Schultern geworfen und zieht ihn nur selten vernünftig an. Zum Schluss wäre da noch das Stirnband, welches er eher Zweckmäßig trägt, um seine ungebändigten Haare aus den Augen zu halten.

Hintergrund: Christopher Mings wuchs in den Straßen des Königreiches Lohen auf. Er wurde im Alter von 4 Jahren von seinen Eltern an einen Bekannten gegeben, als diese auf der Flucht vor den Steuereintreibern des Königs die Insel verlassen mussten. Sein Vater hatte damals seine Arbeit verloren und so gab es keine Möglichkeit mehr, die Familie zu versorgen, geschweige denn, die erhöhten Steuern zu zahlen. Da die beiden es für zu gefährlich hielten, den Jungen mitzunehmen, gaben sie ihn in die Obhut eines Freundes. Dieser war jedoch ein Trunkenbold und Taugenichts und vernachlässigte das Kind wo es nur ging, schrie es an oder schlug es. Chris musste daher schon früh lernen, allein klarzukommen. Er lebte nun mehr auf der Straße als bei seinem Pflegevater. Dieser sollte jedoch auch nicht mehr lange zu leben haben, denn er starb an einer Alkoholvergiftung, als Christopher Mings gerade 10 Jahre alt war. Doch den Jungen störte dies wenig. Damit hatte bloß ein weiterer Bürger Lohens den Löffel abgegeben. Außerdem rückte nun eine ganz neue Gruppe Menschen in Mings’ Leben. Es gab einige Kinder in dieser Stadt, die auf sich allein gestellt waren. Daher war es nicht verwunderlich, dass sich mit der Zeit immer mehr von ihnen zusammenschlossen, um ihr Dasein gemeinsam zu fristen. So kam es, dass der Junge in eine der Banden aufgenommen wurde. Zusammen gingen sie auf Beutezüge und Mings entpuppte sich schon zu Anfang als ein sehr fähiger Gauner und Taschendieb. Nur wenige der Kinder waren älter als er. Darum konnte er sich nach einiger Zeit zu deren Anführer ernennen.
Inzwischen war Chris Minx, wie er nun von seinen Leuten genannt wurde, 16 Jahre alt. Schon jetzt war er eine verdorbene Seele, die immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht handelte und an sich nahm, was sie kriegen konnte. Es gelang ihm sogar, ein paar der anderen gleich gesinnten Straßengangs in seine zu integrieren. So erlangte er beinahe in der ganzen Stadt einen regelrechten Bekanntheitsgrad. Seine Leute, allesamt zwischen 10 und 16 Jahren alt, klauten wie die Raben, logen und betrogen, um an Geld zu kommen. Dabei ging es nicht mehr nur um das eigene Überleben. Vielmehr bereitete es ihnen Spaß, für Chaos und Unruhe zu sorgen. Immer häufiger waren ihnen die Patrouillen des Königs auf den Versen. Und obwohl es ab und an schwer Verletze innerhalb der Bande gab, folgten Minx dennoch alle weiterhin wie vorher. Dies lag nicht zuletzt daran, dass er mittlerweile eine Art Zuflucht für alle Waisen Lohens darstellte. Wer Minx folgte, durfte wenigstens auf eine Zukunft hoffen.
Einige Jahre später wurde aus diesem Zusammenschluss von Kleinkriminellen schließlich eine Piratenbande. Getrieben von seiner ausgeprägten Habgier und Zerstörungslust, gründete Christopher Mings, damals 20 Jahre alt, die Minx Dynastie. Die Bande bestand freilich noch aus Grünschnäbeln, die vom Leben auf hoher See keine Ahnung hatten, was dazu führte, dass man sie zu sehr unterschätzte. Mings und seine Leute gewöhnten sich schnell um und machten nun auf Reisende oder Handelsschiffe Jagd. Dabei wurden sie besonders für ihre Skrupellosigkeit bekannt.

Kopfgeld: 3.000.000 Berry

Fähigkeiten: Mings ist ein durchaus fähiger Kämpfer und besitzt für seine Statur erstaunlich viel Kraft. Im Kampf gebraucht er, neben seinen bloßen Fäusten, einen großen Entersäbel und auch das eine oder andere Messer. Er ist ein Fanatiker von Kneipenschlägereien und sorgt nur allzu gern für Aufruhr und Chaos. Jedoch kommt dies seinen Diebeskünsten nur schwer nach, denn dies war zwei Jahrzehnte lang seine Lebensversicherung und man kann sagen, dass er ein Meister auf dem Gebiet des Taschendiebstahls und der Falschspielerei ist.
Er stellt für viele eine Autoritätsperson dar, da er es versteht, sich zu präsentieren und die Masse mit großen Reden mitzureißen. Auch wirkt sein beinahe zu großes Ego auf die meisten Menschen eindrucksvoll.

Bild:



Piratenflagge:

 
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