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Charles Tepes & Gefolge

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Royal Vigilantes-NPCs

Guest
Kane


Persönliche Daten

Name:
unbekannt
Vorname: unbekannt
Spitzname: Kane, Watchdog, Nr. 46
Geburtstag: genaues Datum unbekannt
Alter:
28 Jahre
Größe:
1,90 m
Gewicht: 88 kg

Augenfarbe:
Dunkelblau
Haarfarbe:
Weiß mit einem lilanen Stich


Aussehen:
Der Attentäter dessen Deckname Kane lautet ist ein groß gewachsener und sehr muskulöser Mann. Sein gesamter Körper ist kantig gezeichnet, wodurch sich die trainierte Struktur nur noch mehr abzeichnet. Die Haut hat einen leicht dunklen Teint und ist aber ansonsten fast frei von Hautunreinheiten. Lediglich seine weißen Haare machen den Eindruck nach einem Strauchdieb, denn diese sind meist weder gekämmt noch sonst irgendwie besonders gepflegt oder zu einer Frisur gerichtet. Er macht schon allein vom Äußeren, auch bedingt durch seine Kleidung, keinen sehr wohlhabenden Eindruck. Zuletzt sei noch erwähnt, dass ihm seit kurzen sein rechtes Auge unfähig, in einem Kampf, gemacht wurde, wodurch dieses immer noch verbunden ist.

Besondere Merkmale: Auffällig sind an diesem Mann gleich mehrere Dinge. Zum ersten wären da seine ungewöhnlich weißen Haare die noch einen leicht lilanen Stich haben. Dann wäre da noch seine... besondere Art sich zu kleiden. Er wirkt auf viele wie ein Vagabund, ein Landstreicher, weswegen die meisten bei seinem Auftreten sofort Abstand nehmen. Suspekt scheint für viele verständlicher Weise auch, dass er an den Handgelenken immer alte Kettenhandschellen trägt, die miteinander verbunden sind. Allein das gibt seiner Erscheinung schon den Hauch davon, dass er irgendein gerade erst ausgebrochener Gefangener sei, der sicherlich verfolgt wird und wohl auch gefährlich ist.

Kleidung: Wie bereits erwähnt, kleidet sich Kane recht... eigen. Allen voran trägt er eine große dunkelbraune Lederkutte, auf der ein sonderbares Zeichen auf der unteren Hälfte aufgemalt ist und die durch einen schwarzen Ledergürtel gefestigt wird. Unter der sehr abgetragenen Kutte trägt er lediglich ein weißes Hemd, eine Lederhose und ein Paar Stiefel. Am Kopf ziert ihn weiterhin ein schwarzes, ledernes Kopfband. Seine Hände sind stets bandagiert und mit schwarzen Lederhandschuhen bestückt. Als Accessoires trägt er nur links einen großen schlichten Ohrring.

Hintergrund: (neu:) Genauso wie Rin stammt auch Kane aus der Organisation die es bei weitem nicht nur pflegt Assasins auszubilden. Doch gehört er auch zu der Truppe der Attentäter. Allerdings nicht in die selbe Gruppierung, wie die junge Frau, da sein Fachgebiet sich ausschließlich auf Kämpfe beschränkt und er die öffentlichen Hinrichtungen den versteckten, die aus den Schatten heraus, vorzieht.
Viel über seine Vergangenheit ist keinem so wirklich bekannt. Es heißt jedoch, dass er der verstoßene Sohn einer der Leiter der Organisation sei und schon als kleiner Junge in das Trainingslager für ausgebildete Mörder geschickt worden war. Dementsprechend verbrachte er fast sein ganzes Leben nur damit Aufträge auszuführen und den Befehlen seiner Vorgesetzten zu gehorchen. Er wurde von klein auf darauf gedrillt ein Killer zu sein, der wenig spricht und wenn auch nur das tut, was seinem derzeitigen Auftrag gütlich ist.
Nach Cosa Nostra kam er zusammen mit Rin, jedoch wurde ihm erst vor kurzen ein sehr spezieller Auftrag der Mafia zugeteilt. Er sollte den Marineoffizier auf der Insel ausschalten, da dieser der hiesigen Mafia immer mehr ein Dorn im Auge zu werden schien. Das Attentat schlug jedoch fehl und Kane verlor in dem Kampf sein halbes Augenlicht. Es war für ihn das erste Mal, dass er je versagt hatte. Verwunderlich war es zwar nicht, beim Bedenken wer sein Gegner gewesen war, jedoch seine Auftraggeber waren natürlich außer sich vor Wut. Nicht nur, dass er es nicht geschafft hatte ihnen eines ihrer Probleme vom Hals zu schaffen, nun war sich die Marine nur noch mehr darüber bewusst, dass es die Verbrecherorganisationen nun auch auf sie abgesehen hatten.
Normaler Weise hat sich ein Attentäter der Organisation sein Leben bei einem Versagen verspielt und sollte es sich auf der Stelle nehmen, doch wurde er nach dem Fehlschlag von seinen Auftraggebern an Sir Tepes weiter geschickt, mit der Begründung, dass er wenigstens noch als minderbemittelter Wachhund dienen könnte. Mit der Schande die er zutragen hatte, kam Kane dieser Forderung nach und dient seit dieser kurzen Zeit dem alten Herrn als oberste Wache seines Anwesens.

Kopfgeld/Rang/Rufstufe/usw: Anders als seine Assasin-Kollegin bevorzugte Kane immer die Variante der direkten Konfrontation und tötete von Angesicht zu Angesicht seine Opfer. Bis vor kurzem ging das auch gut, nie hatte er irgendwelche Probleme gehabt. Zeugen konnten immer beseitigt werden. Doch bei dem Auftrag, den kommandierenden Marineoffizier auf Cosa Nostra umzubringen, scheiterte er und verlor dabei nicht nur ein Auge, er bekam sogar ein Kopfgeld von 4 Millionen zugesprochen. Ein beachtliches, wenn man bedenkt, dass es sein erstes ist, doch liegt dem zum Hintergrund, dass der Marineoffizier im Zweikampf die Gefährlichkeit und das Können Kane's erkannte und ihn deswegen als nicht zu unterschätzende Bedrohung ansah.
In der Unterwelt auf Cosa Nostra hat sich sein Versagen mit Hohn und Verachtung herum gesprochen. So spricht man von ihm nur noch als wertlosen Wachhund des Geistergreises.

Fähigkeiten: (neu:) Geschult, trainiert und gedrillt durch das harte Training innerhalb der geheimen Organisation macht keiner so schnell im Nahkampf dem ausgebildeten Meuchelmörder etwas vor. Er ist gerade zu ein Meister im Umgang mit seinen Katars. Nicht mal die Ketten die er zu tragen pflegt behindern ihn wirklich in einem Kampf. Wenn er angreift fegt er wie eine schneidende Klinge in der Luft über das Feld. Seine größte Stärke ist dabei seine Schnelligkeit und sein Kampfgeschick, vor allem im Umgang mit seinen Faustdolchen. Das in Kombination mit seiner Durchsicht und seinem Verständnis für seine Gegner machen ihn wahrlich zu einem gefährlichen Gegner.
Hatte er jedoch zuvor nur wenig Schwächen und offenbarte selten eine Lücke im Kampf so ist er nun allerdings deutlich behindert, mit nur einem funktionierenden Auge, dass seinen Totenwinkel um ein erhebliches Maß erhöht.
 
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Royal Vigilantes-NPCs

Guest
Rin

Persönliche Daten

Name: -
Vorname: -
Spitzname: Rin, Nr. 56
Geburtstag: genaues Datum unbekannt
Alter: 21 Jahre
Größe: 1.74 m
Gewicht: 64 kg

Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Dunkelbraun



Aussehen:
Auf dem ersten Blick könnte man meinen, dass Rin mit ihrer halben Rüstung ziemlich abstrakt und unpassend gekleidet ist, doch stimmt das nicht. Für eine astreine Assassin wie sie, gibt es keine bessere Kleidung. Überall an ihrem Körper hat sie Waffen versteckt, fast überall lauern die verschiedensten Gifte, Lähmungs- und Betäubungsmittel. Natürlich hört sich das erst mal nach einer Menge Sachen an, die die junge Dame da mit sich rumträgt, doch ist es weniger als man denkt. Dazu kommt noch, dass sie recht kräftig und stabil gebaut ist. Sie kann viel Last tragen und einer Person den einen oder anderen Knochen ohne Probleme brechen. An und für sich, sind ihre Muskeln nach außen hin nicht sichtbar, sodass man im ersten Augenblick meinen würde, sie wäre wie jede andere normale Frau gebaut.
Trotz der Rüstung, sind ihre gut ausgewogenen weiblichen Rundungen mehr als gut noch erkennbar. Langes braunes Haar fällt ihr dabei über die Schulter, welches sie bei Attentaten oft zu einem leichten Zopf zusammen gebunden hat, zusätzlich zu der nur über den Mund verlaufende Maske. An den Gürteln sind immer zwei Katana befestigt, wobei die Klinge von einem der beiden meist mit gefährlichem Gift durchtränkt ist.

Besondere Merkmale:
Vor noch nicht allzu langer Zeit hat sich die junge Assassin ein Tattoo auf den Oberschenkel stechen lassen, das Zeichen der ihrer Organisation. Da dies einem eigentlich sofort ins Auge fällt, den Blick geradezu einfängt und bei sich behält, könnte man es wohl als ein besonderes Merkmal der Frau beschreiben. Auch hätte diesen Titel ihre ausgefallene Kleidung verdient, denn es gibt wohl niemanden weiteren auf Cosa Nostra der so gekleidet ist wie sie.

Kleidung:
Um ehrlich zu sein, ist die Kleidung Rin's so außergewöhnlich, dass es schwer fällt sie in einen einfachen, kurzen aber ausschlaggebenden Text zu verfassen. Angefangen mit dem Brustpanzer: Eigentlich ist dieser das einzige, was wirklich einer Rüstung, zumindest in entfernter Weise, nach empfunden ist. Weiter als knapp über den Bachnabel geht er nicht. Natürlich denken sich viele: Man, der muss aber ganz schön schwer sein, so wie der aussieht? Jedoch falsch gedacht! Denn er ist aus mehrfach gehärtetem und ziemlich leichtem Stahl gefertigt. Er wiegt nicht mehr als drei Kilogramm. So kann sie sich immer noch agil und geschmeidig bewegen. Nicht zu vergessen ist, dass die Rüstung auch leicht dehnbar ist und sich ihrem Körper so stets anpasst. Die Armschützer hingegen nehmen den gesamten Unterarm der Frau ein und gehen sogar in die Hände über. Unter der Rüstung hat sie einen sehr kurzen und bauchfreien Pullover an… mit eingebauten Mund- und Atemschutz, speziell für giftige Dämpfe oder Rauchwolken. Um ihre Stirn hat sie eigentlich immer ein leichtes Seidenband gebunden.
Am Unterkörper befindet sich bis auf ein paar Knieschoner keinerlei Rüstung. Auch wenn die Schuhe fest, flexibel und stabil gemacht wurden, so kann man dort keinerlei besondere Schutzmaterialien entdecken. Über die Stiefel hinweg ziehen sich lange Strümpfe weit über den Oberschenkel hoch, fast bis zum Anfang ihres langen roten Seidenrockes. Dieser Rock wurde speziell nur für Rin aus Spinnenseide, importiert von der Grandline, gefertigt, so kann er kaum bis gar nicht reißen. Das rechte Bein der Assassin gibt den Rock dabei im Ganzen frei, wobei das linke komplett bedeckt ist. In diesem, ja man konnte es schon fast als einfaches Tuch bezeichnen, so wie es um die Hüfte gewickelt wurde, befinden sich einige Phiolen mit Giften, und betäubenden Flüssigkeiten. Diese sind auf den ersten Blick nicht sichtbar, es sei denn man würde ihr unter den Rock gucken.
Fast überall hat sie ihre Waffen, Gifte, Betäubungsmittel und und und versteckt, ja selbst zwischen ihren Brüsten befindet sich die eine oder andere Überraschung.

Hintergrund:
Zwischen Leichen, Blutbädern und brennenden Häusern wurde Rin als Neugeborenes mitten auf einem Leichenhaufen liegend gefunden. Der Mann, welcher sie fand, gehörte einer Art Aufzuchtsstation von professionellen Attentätern einer geheimen Organisation an und brachte sie auch dorthin. Man gab ihr keinen Namen sondern nur eine Nummer und so wuchs sie in der Obhut der Organisation auf. Man lehrte ihr, dass es so was wie Gefühle nicht gab, machte die Kinder dort zu emotionslosen Kampfmaschinen. Sie ließen sie bis zum Tod gegen ihre Kameraden kämpfen, teilweise sogar mit gefährlichen Giften zu Tode quälen. Jeder der sich den Lehrern auch nur geringster Weise widersetzte, wurde ausgepeitscht und eine Brandmarkierung demjenigen auf dem Rücken gesetzt. Bis zu ihrem 19ten Lebensjahr verbrachte die junge, damals noch namenlose und mit einer Nummer versehene, Rin ihr Leben in diesem Lager. Man hatte sie von Geburt an zu einer Assassin geschult, gar nicht zugelassen, das Gefühle und Emotionen ihr Handeln beeinflussen konnten und sie nur aufs Töten, Verführen und Spionieren getrimmt. Doch eines Tages sollte sich ihr Schicksal wenden, denn die Mafia besuchte das Aufzuchts-Lager, wollte sich die dort geschulten Assassins genauer ansehen. Sie brauchten fähige Attentäter. Für was war wohl klar. Unter vielen, besonders exzellenten Assassinen war auch Rin. Die Konkurrenz war groß, doch entschieden sie sich schlussendlich unter anderem auch für diese junge Frau. Sie hatte alles was sie als Assassin für die Mafia benötigten und aus diesem Grund erwählte man sie. Es wurde Rin's erster Auftrag und sobald dieser erfüllt sein würde, würde sie in ihr Zuchtlager zurückkehren und womöglich weitere Aufträge entgegen nehmen. Um sie nicht immer nach ihrer Nummer benennen zu müssen, gab man ihr vorübergehend den Namen Decknamen Rin.
Auf Cosa Nostra wurde sie dann, nach einigen erfolgreichen Attentaten, dem alten Sir Tepes überwiesen, als eine Art Leibwächterin und Werkzeug im Dienste der Mafia. Seit dem befolgt sie hörig die Befehle des Greises, außer er belästigt sie mal wieder, dann sträubt sie sich, nicht nur verbal sondern auch mit entsprechendem Handeln, was ganz einfach daran liegt, dass ihr Auftrag lediglich lautet, dass Leben des alten Mannes unter allen Umständen zu beschützen.

Kopfgeld/Rang/Rufstufe/usw: Weder besitzt die junge Frau ein Kopfgeld noch einen nennenswerten Bekanntheitsgrad in der Unterwelt. Es gehen lediglich Gerüchte hinsichtlich einiger Todesfälle wichtiger und mal weniger relevanter Persönlichkeiten auf Cosa Nostra um. Nur Eingeweihte wissen jedoch, dass es sich bei der für die Morde Verantwortlichen um Rin handelt.
In allen Familien auf Cosa Nostra weiß man, dass sie inzwischen zu Sir Tepes gehört und ihm als Leibwächterin dient. Unter Zivilisten ist sie eher weniger bekannt, da sie sie nur selten zu Gesicht bekommen.

Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten der jungen Frau spalten sich in viele Bereiche. Zum einen ist sie perfekt im schleichen, zum anderen eine exzellente Giftmischerin und Verführerin.

Spionieren
Rin ist die perfekte Spionin. Sie kann förmlich mit den Schatten verschmelzen und ist dabei so lautlos wie eine Katze. Niemand würde vermuten, dass hinter der nächsten Ecke diese Frau auf einen lauern könnte…

Attentate
Sowie sie perfekt im Spionieren ist, so ist sie eine exzellente Attentäterin. Wenn sie auf jemanden einen Mordanschlag verrichten soll, dann erfüllt sie diese Aufgabe meist auf ausgezeichnete Art und Weise. Egal wie, wo und wann, sie würde immer ein von ihrem Vorgesetzten gegebenen Auftrag ausführen, wobei sie in allen Mitteln und Wegen geschult wurde.

Waffenkunde
Perfekt im Umgang mit ihren Wurf- aber auch Nahkampfwaffen, kann sie mit fast jedem Tötungswerkzeug etwas anfangen. Würde man ihr einen Morgenstern in die Hand drücken, dann würde sie ihn herum wirbeln, als bestünde er nur aus einem einfachen Band mit einem kleinen an diesem hängenden Ball. Selbst mit Pfeil und Bogen kann sie aus weiter Entfernung ihr Ziel noch treffen. Sie ist, man kann wirklich sagen, eine Waffenexpertin.

Gifte
Als gefährliche Giftbräuerin ist sie besonders tödlich im Kampf. Sie kennt jede Art von Giften, kann sie selber brauen und die Gegenmittel dazu entwickeln, sollte es denn überhaupt von Nöten sein. Auch fertigt sie die Betäubungs-, Lähmungs-, und noch viele weitere verletzende Mittel selbst an. Sie weiß haargenau, auf welche der Körper des Menschen wie reagiert.

Kampfkunst
Da sie als Kind ausschließlich zum Töten trainiert wurde, hatte sie auch eine kleine Ninjaausbildung gemacht und kämpft wie diese. Man sollte sie keineswegs im Kampf unterschätzen, denn sie kann schneller zuschlagen und sich durchaus bewegen als man zum Teil gucken kann. Dazu sind ihre Angriffe noch ziemlich kräftig und durch die vielen Gifte sehr verheerend.
Dank ihrer Gelenkigkeit, kann sie auch vielen Angriffen ohne Probleme entgehen. Kurz ausgedrückt:
Im Nahkampf ist sie eine verdammt ernst zunehmende Gegnerin.
 
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Royal Vigilantes-NPCs

Guest
Zetus Zuperbia

Persönliche Daten

Name:
Zuperbia
Vorname: Zetus
Spitzname: Weißer Hai, Loudest-Mafiaso-ever
Geburtstag: 15.03.
Alter:
27 Jahre
Größe:
1,81 m
Gewicht: 85 kg

Augenfarbe:
Grau
Haarfarbe:
Weiß-Silber


Aussehen:
Zetus ist ein durchschnittlich großer junger Mann, der zwar trainiert ist, dennoch mehr einen sehr dünnen bis sogar dürren Eindruck macht. Seine Gesichtszüge sind spitz und dennoch weich gezeichnet. Die grauen Augen vermitteln immer den Ausdruck eines Raubtiers auf der Jagd, weswegen nicht die wenigsten vor ihm zurück schrecken. Seine langen weiß-silbernen Haare sind immer gepflegt, gekämmt und weisen höchstens etwas Spliss auf, wogegen der junge Mann jedoch hartnäckig vorzugehen versucht. Seine Haut besitzt fast keine Bräune, da der selbst ernannte Zuperbia nicht gerade ein Freund der Licht spendenden Kugel ist.
Alles in allem stellt er eine sehr außergewöhnliche Erscheinung dar. Ein junger, milchfarbener Mann mit überdurchschnittlichen langen Haaren, selbst im Vergleich zu denen einiger Frauen.

Besondere Merkmale: Was sticht wohl an Zetus am meisten hervor? Ja, richtig, seine Haare sind ein absoluter Blickfang. Zum Missfallen seiner selbst hielten ihn einige jedoch auch schon des Öfteren wegen seiner Frisur für eine Frau, weswegen er jedes mal einen Anfall bekommt, wenn das eintritt. Äußerlich fällt er höchstens noch durch seine etwas dürre Gestalt und seinen Kleidungsstil, der selbst für einen Mafioso ungewöhnlich ist, auf.

Kleidung: Zetus bevorzugt es stets in schwarzen Kampfanzügen herum zu laufen. Wenn nimmt nur wirklich wenig an seiner Kleidung mal eine andere Farbe ein, höchstens mal ein weißer Fellkragen findet bei ihm Gefallen. Zu seinem Outfit im allgemeinen gehören eine Lederjacke sowie Hose, ein Gürtel, zwei schwarze Samthandschuhe und zwei ebenso wie der Rest schwarze große Stiefel.

Hintergrund: (neu:) Der weiß-silberhaarige Mann lebte seit er denken kann als nammenloser Waise auf den Straßen von Cosa Nostra. Er hatte nie ein familiäres Leben gekannt und bis dato schon gar nicht irgendwelche Nettigkeiten anderer Personen.
Er stahl, prügelte und tobte was das Zeug hielt, in seinen Kindertagen. Bis zu einem schicksalhaften Tag an dem er es ernsthaft versucht hatte einen aufstrebenden jungen Mafioso zu beklauen... Vigalo Fuertes. Zetus erwartete Schläge, beleidigende Worte, Verachtung und sogar Gefühle bis hin zu Hass, doch hätte er sich nie eine solche Reaktion wie die die ihm widerfuhr hätte träumen lassen. Statt dass der Mann mit dem Nachnamen Fuertes ihn zu Tode in irgendeiner Gasse prügeln ließ, bot er ihm an ihn unter seinen Leuten aufzunehmen und zu einem Mafia-Mitglied mit Zukunft zu machen. Verdutzt und wortlos konnte Zetus damals nicht glauben, was ihm da eigentlich widerfuhr und dennoch nahm er das Angebot damals nach wenigen Momenten des Schweigens an.
Daraufhin wurde er zu einem angesehenen Mafia-Mitglied herangezogen, welches sich selbst den Namen Zetus Zuperbia gab. Er lernte es Geschäfte abzuwickeln, für die nötige Sicherheit bei den Deals zu Sorgen und wenn nötig sogar zu kämpfen. Nach und nach stieg er sogar immer mehr zur inoffiziellen rechten Hand Vigalo's auf. Mehr noch, er war wie ein lebendiges Schutzschild, ein Leibwächter für seinen Herrn. Die Jahre vergingen und immer mehr bekam Zetus einen festen Stand in den Kreisen der Unterwelt auf Cosa Nostra. Die Leute kamen ihn mit Respekt und Ehrfurcht entgegen, bis... plötzlich die Villa seines einstigen Herrn abbrannte und dieser keine Spur von sich hinterließ. Lediglich dessen Erbe blieb zurück. Ein junger Mann, wie Zetus später erfuhr, mit Namen Vico. Doch stattdessen das der Weiß-silberhaarige nun dem Überbleibsel seines Herren die Treue schwor, machte er sich auf die Suche nach Vigalo, was sich für ihn in den laufenden Jahren regelrecht als eine Art
Lebensaufgabe für ihn heraus stellte. Dennoch schwor er sich das Familienoberhaupt der Familie Fuertes zu finden und vereidete sich selbst sogar gegenüber sich nie mehr die Haare schneiden zu lassen, bis er Vigalo finden würde.
Die Suche nach dem Herrn Fuertes war bisweilen schier unmöglich, bis er vor ca. 2 Jahren nach Cosa Nostra zurück kehrte und dort einen entscheidenden Tipp bekam. Angeblich wüsste der alte Greis, Charles Tepes, etwas. Zetus hatte diese Information aus einer zwar nicht gerade sehr verlässlichen Quelle, doch genügte dem Weiß-silberhaarigen jeder Hinweis. Zu seinem Glück suchte Sir Tepes zu diesem Zeitpunkt eine persönliche Leibgarde. Aus irgendeinem Grund würde sein Leben bedroht werden. 'Von der Mafia?' fragte sich Zetus zu diesem Zeitpunkt, doch wurde es zunehmt unwahrscheinlicher, nach dem er sogar den Job des anführenden Sicherheitsbeauftragten bei Charles angenommen hatte. Zu seinem Missfallen jedoch bekam er keine näheren Informationen aus dem alten Greis heraus und seit dem verbringt er im Wissen, er könnte Tepes nicht dazu zwingen, ihm zu sagen was er wissen wollen würde, seine Zeit als Leibgarde in der Villa des alten Mannes, auf eine Chance wartend, heraus zu finden, ob es wirklich eine Verbindung zwischen dem Geistergreis und dem damaligen Verschwinden seines alten Herrn gibt.

Kopfgeld/Rang/Rufstufe/usw: Zetus hatte nie etwas getan, womit er jemals wirkliche Aufmerksamkeit der Marine oder sogar der Weltregierung hätte erlangen können. Doch in der Unterwelt auf Cosa Nostra ist er bekannt wie ein bunter Hund. Nicht unbedingt wegen seinen kämpferischen Fähigkeiten oder der einstigen Verbindung zu Vigalo Fuertes... Nein, dieser Mann ist wortwörtlich der lauteste Mafioso den es auf der Insel gibt. Eine seiner grundlegenden Eigenschaften ist es mit einem regelrecht brüllenden "Voi" nach Aufmerksamkeit zu verlangen oder gar sein Missfallen über etwas auszudrücken. Und dabei war es ihm schon immer egal, wessen Beachtung er damit auf sich zog oder sogar ob eine nächtlich durchzuziehende Unternehmung dadurch scheitern könnte. Seit dem hat er nicht nur den Ruf eines Mannes mit dem Haar einer Frau weg, er ist auch noch als Schreihals verschrien.

Fähigkeiten:
(neu:) Zetus ist ein ausgezeichneter Nahkämpfer, besonders im Umgang mit dem für ihn eigens entwickelten Schwert, das an seinem linken Arm befestigt wurde. Dieses ist durch einen langen für den Unterarm umzuschnallenden Kasten angebracht, an dessen unterem Ende auf Knopfdruck eine zweischneidige lange Klinge herausschießt. Mit dieser kämpft er wie eine wilde Bestie. Was für andere wie wildes und planloses Herumgefuchtel ausschaut ist in Wirklichkeit Teil seines eigenen Stils. Er vermochte schon gegen so manche fähige Schwertkämpfer zu bestehen. Vor allem aber verlässt er sich nicht nur auf seine Klingenwaffe, sondern weiß durchaus auch mit seinen Fäusten und Füßen zu kämpfen. Stark ist er definitiv, doch lässt er sich meist sehr schnell reizen und tendiert dann zu unkontrollierten Handlungen.
Dennoch war er klug genug, sich nicht im Zweikampf mit dem alten Sir Tepes zu messen, denn er ist lediglich der zweitstärkste im Hause des Geistergreises. Zweitstärkste? Ja! Trotz dessen, dass es, auch wenn es Zetus oft probiert hatte zu provozieren, nie ein direktes Kräftemessen zwischen ihm und Kane gegeben hatte. So gestand zumindest letzterer öffentlich ein, dass er wohl durchaus gegen Zetus verlieren könnte. Natürlich war das für diesen Grund genug, sich als die zweitstärkste Person zu sehen. Ob das wirklich so herauskommen würde, in einem Kampf, wäre sowohl fraglich als aber auch sehr interessant. Zwar hatte Zetus nie eine derartige Kampfausbildung wie der Attentäter durchlebt, doch sich eben selbst durch etliche Kämpfe und Auseinandersetzungen einiges an Können zugelegt.
 
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Royal Vigilantes-NPCs

Guest
Charles Tepes

Persönliche Daten

Name:
Tepes
Vorname: Charles
Spitzname: Der Vampir, Man-Bat, Sir Tepes, Geistergreis
Geburtstag: 06.06.
Alter:
58 Jahre
Größe:
1,76 m
Gewicht: 63 kg
Augenfarbe:
Dunkelbraun
Haarfarbe:
Grau


Aussehen:
Charles ist ein nicht gerade großer Mann. Vieles an seinem Aussehen entspricht ganz und gar seinem Alter. Einige Falten, graue Haare und viele seiner einstigen Muskeln haben sich zurück gebildet. Dennoch sieht er ganz und gar nicht nach einem gebrechlichen Greis aus. Sogar trotz seiner leicht mageren Erscheinung.
Seine dunklen Augen strahlen eigentlich die übliche Freundlichkeit die man von den älteren Leutchen so erwartet aus, doch sollte man sich bei ihm keines Falls täuschen lassen. Lediglich seine manchmal gentlemanhafte Erscheinung ist echt und nicht gespielt. Seine Mimik, sein gepflegtes Aussehen und einfach alles an ihm sind besonders Zeichen seines Wissen über 'die ganz alte Schule'.
Sein fein geschnittenes Gesicht ziert zu allem einen langen und groß gewachsenen Ziegenbart, den er täglich säubert und pflegt. Der Rest seiner Frisur hält sich zu einer mittleren Länge und wider der Erwartungen durch das ständige Tragen eines Zylinders befindet sich unter diesem nicht mal der Anfang einer Platte. Im Gesamten macht Charles sein Alter betrachtend also einen sehr ansehnlichen und vornehmen Eindruck.

Besondere Merkmale: Das wohl Auffälligste an ihm ist seine gesamte Gestalt. Nie sah man ihn je ohne seine schwarzen Umhang oder seinen gleich gefärbten Zylinder. Alles in allem umgibt ihn dadurch eine regelrecht dunkle Aura. Dazu kommt, dass er es schon seit vielen Jahren beherrscht sich regelrecht wie ein Gespenst auf leisen oder einfach nicht vorhandenen Sohlen zu bewegen. Viele erschreckten sich schon in der Vergangenheit, wenn er für sie unhörbar ganz plötzlich hinter ihnen auftauchte.
Manche behaupten außerdem sogar, sie hätten ihn regelrecht über den Boden schweben sehen, was jedoch wohl nur reiner Aberglaube ist, verursacht durch seine geschmeidige Art sich bewegen zu können sowie das ihn die ganze Zeit sein schwarzer Mantel umschließt.

Kleidung: Ein Gentleman wie Sir Tepes bevorzugt natürlich nur feine, seidene Kleidung. Seidenhose sowie Hemd, Lackschuhe und die Weste eines wahren Edelmanns. Das sind seine üblichen Stücke die er neben seinem Umhang und seinem Zylinder zu tragen pflegt. Ab und an kleidet er sich aber auch mal mit einen Schal oder vielleicht sogar einer Krawatte, doch sind das eher Dinge die von Anlässen oder Witterungen beeinflusst werden.

Hintergrund: (neu:) Charles wuchs eigentlich ganz normal auf. Mal davon abgesehen, dass er aus einem Edelhaus stammt und deshalb zur Schulung und Disziplinsvermittlung auf ein Internat geschickt worden war. Dort bekam er dann zunehmend Probleme wegen seines merkwürdigen Verhaltens gegenüber Mädchen, denn es handelte sich um ein gemischtes Bildungs.- und Erziehungsinstitut. Oft wurde er zur Rechenschaft gezogen, weil er Mädchen wohl auf unsittliche Art und Weise belästigt hatte.
Schlimmer wurde es jedoch erst, als er etwa 18 Jahre alt war und auf der Insel auf der sich das Internat befand eine merkwürdige Frucht fand und sie aß, durch eine Wette mit Mitschülern, dass er es sich nicht trauen würde dieses sehr merkwürdig aussehende Obst zu essen. Es stellte sich dann sehr schnell heraus, dass es sich bei der Frucht um eine der sagenumwobenen Teufelsfrüchte handelte. Allerdings eine des Typs Zoan, weswegen sich Charles sehr zum Schrecken einiger anderer, die, ihn so zu Gesicht bekommend, schreiend vor ihm wegrannten, ihn sogar mit Monster betiteln. Wurde er vorher schon von weiblichen Personen gemieden, so war sein Ruf von nun an, jetzt wo Gerüchte umgingen, er verwandle sich des Nachts in ein Monster, total ruiniert. Mehr und mehr kehrte dadurch Abgeschiedenheit und damit im Einklang die Einsamkeit in sein Leben. Die Wenigen die noch etwas mit ihm zu tun haben wollten wurden durch das Einwirken anderer oder sogar von ihm selbst von ihm gedrängt.
Irgendwann kam dann der Knackpunkt an dem sich Charles von all dem lossagen wollte. Er hatte seine Kräfte immer mehr unter seine Kontrolle gebracht und sah das neu erlangte Potenzial in seinen Kräften. Ihm boten sich Möglichkeiten sich einfach das zu holen, was er meinte das ihm zustünde. Ohne das er sich jemals von seiner Familie losgesagt hatte, begann er das Leben eines Vagabunden zu führen. Der da noch junge Mann reiste von einer Insel zur nächsten, nicht minder deswegen, weil er durch sein Auftreten und Verhalten für negativ gestimmtes Aufsehen sorgte.
Nach etlichen eher kleineren Vergehen und bis dato noch vergleichsweise harmlosen Übergriffen an der weiblichen Bevölkerung gründete er eine Bande. Von diesem Zeitpunkt an ordnete sich sein Handeln mehr und mehr in der Piraterie ein. Er und seine Truppe überfielen vornehmlich Reiseschiffe, besonders die reicher Reisender. Auf diesen erbeuteten sie nicht nur wenig Hab und Gut, nein, Charles entführte auch ab und an einige junge, schöne Töchter reicher Handelsleute. Genau deswegen stieg sein Kopfgeld schnell bis auf 10 Millionen Berry an, denn die Marine konnte es sich keinesfalls leisten potenzielle Verkäufer die die Marktwirtschaft ankurbelten zu verlieren, besonders nicht weil irgendein Pirat sich daran fröhnte deren Töchter zu entführen und wer-weiß-was mit diesen anzustellen. Doch sollte es nie zu einer Festnahme kommen. Nach etwa 10 Jahren seines Treibens verschwand Tepes spurlos von der Bildfläche.
Er hatte sich nach den Jahren der Seeräuberei ein wohlhabendes Leben auf der Mafioso-Insel Cosa Nostra aufgebaut und war absolut sesshaft geworden. Seine einstige Bande aufgelöst. Stattdessen knüpfte er nach und nach Kontakte zur Mafia und fügte sich in einige derer Geschäfte ein, als Mittelsmann. Genau deswegen beschützt ihn die Mafia auch, denn seit Jahren ist er regelrecht zu einem nicht leicht zu ersetzendem Glied in den kriminellen Machenschaften auf der Insel und sogar über diese hinaus geworden. Er pflegt zu fast jeder Familie ein gutes bis neutrales Verhältnis, wird aber gleichzeitig nicht zu sehr in die Zwistigkeiten der Mafia untereinander hineingezogen, was auch sehr an einigen Gefälligkeiten für die ein oder andere Familie liegt.
Zu erwähnen sei zuletzt noch sein außergewöhnlicher Weinhandel. Er ist ein begnadeter Weinbauer, wenn auch er selbst dieses Getränk fast schon verabscheut. Ein Widerspruch in sich, doch ist er eben mehr der Traubensaft-Typ, wodurch viele aber glauben, dass er eben doch Wein verköstigt. Seine Weinmarke ist allerdings nicht nur auf Cosa Nostra bekannt. So ist diese bei etlichen Weinkennern im West Blue und wahrscheinlich auch noch über diesen hinaus bekannt. Eine einzige Flasche des von ihm angebauten edlen Tropfens seiner Anfangszeit erzielte auf einer Auktion sage und schreibe etwa 6.000.000 Berry.

Kopfgeld/Rang/Rufstufe/usw: Ein nettes Kopdgeld von 10 Millionen besaß Charles früher einmal. Zwar eine relativ durchschnittliche Jägerpremie für die einstigen Fähigkeiten dieses Mannes doch hat dieser Umstand natürlich seinen Hintergrund. Denn er macht schon seit sehr langer Zeit nicht mehr aktiv die Meere unsicher.
Nach dem er sich vor ca. 20 Jahren ein nicht gerade kleines Vermögen angeeignet hatte, stieg er aus der Piraterie aus und baute sich seinen Sitz auf der Insel 'Cosa Nostra' auf. Sieht man heutzutage einen Steckbrief von ihm, so ist dieser wohl schon ziemlich veraltet und zerfleddert und der darauf abgebildete Mann gut 23 Jahre junger als der heutige Sir Tepes zur jetzigen Zeit. Die damals begangen Taten sind weiterhin wahrscheinlich auch nur noch bei alteingesessen Marineoffizieren vage bekannt und sollte man wirklich noch irgendwie dazu kommen ein Kopfgeld für diesen Greis kassieren zu wollen, müsste man schon einen Offizier finden, der sich wirklich noch über dessen verbrecherischen Taten bewusst ist, wenn nicht gerade noch ein Steckbrief zur Hand sein sollte, der aber vielleicht aufgrund der Altersunterschiede kein eindeutiger Beweis für seine Identität sein könnte. Des weiteren erinnern sich einige wirklich nur wenn man ihnen Spitznamen wie "Der Vampir" oder "Man-Bat" vorwirft. Es sei auch noch erwähnt, dass der damalige Charles wahres Potenzial besaß um ein weit höheres Kopfgeld zu erzielen und ein echter Schrecken des West Blue zu werden.
Heute hingegen ist er nur noch als alter, unheimlich wirkender Greis bekannt. Mehr noch, sie nennen ihn Geistergreis, da er es bevorzugt nur in der Nacht spazieren zu gehen und ahnungslose Fußgänger mitten in der Dunkelheit durch sein plötzliches Erscheinen zu erschrecken. Einige wenige behaupten außerdem noch, dass der alte Mann es auf junge Mädchen abgesehen hat und diese in seine abgelegene Villa entführt und schreckliche Dinge mit ihnen anstellt. Ob etwas Wahres an diesen Gerüchten ist, konnte bisher jedoch noch nicht bewiesen werden.

Fähigkeiten: (neu:) Die wohl am meisten herausstechende Fähigkeit des alten Mannes ist seine Teufelskraft. Das vergangene Verspeisen einer Frucht, die vom Teufel selbst geschaffen worden schien, befähigt ihn dazu sich in eine riesige Hybrid-Fledermaus oder in eine ganz normale zu verwandeln. So macht ihn das zum Nutzer der Koumo Koumo no Mi.
Weiterhin ist er ein geübter Kämpfer. Sowohl mit Fäusten, Schusswaffen als auch mit Degen weiß er umzugehen, benutzt diese Weise der Kampfesführung jedoch nur relativ selten.
Als Begabung könnte man es bei ihm ebenso noch ansehen, dass er es geschafft hat eine riesige Fledermauszucht anzulegen, was wohl unter anderem auch mit seiner Teufelskraft zu tun haben könnte. Die Fledermäuse die er gezüchtet hat entstammen sogar einer besonderen Spezies die es eigentlich nur auf der Grandline gibt, doch durch seine Kontakte hatte er es sogar fertig gebracht diese zu importieren, selbst vorbei an den Kontrollen der Marine. Er behandelt diese Tiere besonders deswegen auch wie seine eigenen Kinder und entsprechend, auch bedingt durch die besondere Intelligenz dieser Lebewesen, gehorchen sie ihm aufs Wort. Sie würden jeden attackieren, wenn es ihnen ihr Meister befiehlt. Ja, selbst sogar diesen würden sie gnadenlos angreifen, wenn er es ihnen sagen würde. Gehorsame kleine fliegende Kampfbestien könnte man zusammenfassend sagen.

Koumo-Koumo no Mi (Fledermausfrucht)
Typ: Zoan

Beschreibung:
Man ist fortan, nach dem Verspeisen, in der Lage sich in eine humanoide Halb-Fledermaus sowie in ein solches, aber normales Tier zu verwandeln. Die Arme bekommen Flügel und erreichen zusammen eine ausgespannte Breite von 4 Metern in der Hybridform. In eben dieser werden auch die Zähne wesentlich spitzer und steigen sogar auf eine Zahl von 38 an. Die Finger und Zehen erhalten kurze, aber sehr spitze und scharfe Krallen. Die Haut wird ebenso deutlich dunkler und die Muskeln bekommen einen immensen Zuwachs, wodurch man auf fast das Dreifache der ursprünglichen Körpergröße heranwächst. Dazu bekommt man riesige Ohren, mit denen man sehr gut hören kann, und einige weitere Charakteristika einer Fledermaus, wie etwa die kompliziert ausgebildete Nasenform, zum Aussenden der Ultraschallwellen, sowie eine ziemliche Behaarung am ganzen Körper, einschließlich der besonderen Sinneshaare, Vibrissen genannt, um die Nase herum. Eine Ausbildung eines Schwanzes bleibt jedoch aus.
Weiterhin ist man mit dieser Teufelskraft befähigt, je nach Stufe und Erfahrung, entsprechende Strecken fliegend zurück zu legen, dank der ausgebildeten Flugmembranen die von den ausgestreckten Armen bis zu den Füßen reichen. In der Tierform hingegen verwandelt man sich in eine richtige Fledermaus, aber nur in eine übliche verhältnismäßig kleine. Man ist dann etwa 14 cm groß mit einer Spannweite von ca. 60 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 200 Gramm. Die Fähigkeit Ultraschall auszusenden und zu empfangen ist dem Nutzer dieser Frucht in beiden Formen möglich. In der Hybridform jedoch erreicht diese Fähigkeit Stufen weit über den natürlichen Begabungen von Fledermäusen im Umgang mit diesen Wellen. Ebenso entwickeln sich die Drüsen im Mundbereich, die dazu dienen ein öliges Sekret, welches zur Pflege der Flughäute produziert wird, so weit aus, dass man in der Hybridform sogar in der Lage ist eine riesige Pfütze dieser Essenz auszuspucken, die nicht nur entsprechend der enthaltenden Geruchsstoffe stinkt, sondern auch schmierende Auswirkungen besitzt.

Niveau des NPC
Charles verfügt nun schon seit etwa 40 Jahren über seine Teufelskraft. Dementsprechend hat er sie absolut gemeistert. Ob er nun perfekt im Umgang mit ihr ist, ist fraglich, da es davon abhängt wie er eigentlich das Potenzial dieser Zoan-Frucht genau ausnutzt. Dennoch, er kennt die Fähigkeiten die mit einer Verwandlung einhergehen in all ihren Ausmaßen. Problemlos kann er weite Strecken, sowohl in der Hybrid- als auch in der Tierform zurück legen.
Jede Gliedmaße und jeden neuen Sinn beherrscht er in vollen Zügen. So ist er sehr geübt darin die Ultraschallaussendungen geschickt so zu manipulieren, dass er alles mögliche mit ihnen anstellen kann. Eine relativ großflächige Aussendung einer Welle die sogar Glas zersplittern und Stein zerbröckeln lassen kann, eine konzentrierte Ultraschallschneide sowie ein fokussierter Boher aus Ultraschallwellen... All diese verschiedenen Nutzformen sind für ihn schon regelrechter Standard und seine Zerstörungskraft entsprechend.
Allerdings hatte sein Alter immense Auswirkungen auf seine physischen Eigenschaften. Er ist weit nicht mehr so widerstandsfähig, kräftig und ausdauernd wie einst in seinen jungen Jahren. Allein wirklich nur noch das Fliegen beherrscht er noch sehr gut. Allerdings muss er nach einigen Kilometern schon mal eine Atempause einlegen. Die Orientierung durch die Ultraschallaussendungen und den Empfang dieser durch die groß ausgebildeten Ohren läuft allerdings noch perfekt ab. Er könnte sich wahrlich in einem Raum völliger Finsternis zurecht finden und nur wenige nachtaktive Tierarten können dann noch mit ihm mithalten.

Angriffe des NPC

Chōonpa no Bakudan (Ultraschallbombe): Charles konzentriert sich für wenige Sekunden um kurz darauf eine größere Welle des Ultraschalls, erzeugt, verstärkt und gefiltert durch seinen Kehlkopf und weiter geleitet sowie abgegeben durch den Mund und die kompliziert geformte Nase, abzufeuern, die so stark ist das sie einige kristallisierte Sachen und brüchige Gesteinsformen regelrecht zu sprengen vermag. Lebewesen die von solch einer Attacke getroffen werden verspüren Drücke am ganzen Körper besonders an ihren inneren Organen. Ihnen wird dann zumeist schlecht und auch schwindlig.

Chōonpa Mesu (Ultraschallskalpell):
Durch hohe Konzentration und eine entsprechende Frequenz ist der ausgesendete Ultraschall sogar in der Lage organische und wenig widerstandsfähige Materialien, wie etwa Textilien, zu schneiden. Allerdings nicht lebensbedrohlich. Sollte ein Lebewesen davon getroffen werden so entstehen bei einem Abstand von gerade mal 3 Metern lediglich Fleischwunden. Bei direktem Kontakt allerdings kann es schon zu Schnittverletzungen im Inneren kommen, die je nach Position, entsprechend gefährlich sein können. Die Aussendung dieser Welle erfolgt gerade mal in einem Winkel von etwa 30°. Die Anwendung dieser Attacke kann Charles weiterhin lediglich nur kurz, für maximal 10 Sekunden, anhalten.

Chōonpa no Doriru (Ultraschallbohrer):
Ähnlich dem Ultraschallskalpell wird die Aussendung der Welle so konzentriert und in einem Art Kegelform ausgesendet. Dabei ist die Wirkung des Schalls so stark, dass dieser sich wirklich in Materialien wie Stein bohren kann, bei einem Mindestabstand von etwa einem Meter. Bei lebendigen Wesen können ziemlich schmerzvolle Blutergüsse oder wirkliche Wunden entstehen, sollten sie länger von diesem 'Bohrer' berührt werden.
Die Maximalanwendungsdauer dieser Attacke beträgt bei Charles etwa 2 Minuten. Danach ist sein Kehlkopf aber dermaßen strapaziert worden, dass er für etwa 5 Minuten keine Ultraschallattacken mehr benutzen kann.

Kawahori Tantsuba (Chiropetra Spucke):
Charles sammelt eine gehörige Menge des Sekrets, das von den Drüsen in seinem Mund abgesondert wird, und spuckt alles in einer Ballform geschleudert heraus, wodurch eine gewisse Fläche von der schleimigen und geruchsintensiven Essenz bedeckt werden kann. Diese Spucke stinkt nicht nur gewaltig und kann so in gewisser Reichweite Geruchssinne betäuben, sie wirkt gleichzeitig auch noch wie ein Schmiermittel, wodurch Gegner dazu geneigt sind auf diesem Speichel auszurutschen und einige Meter in der Weise ungewollt zurück legen können.
 
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Royal Vigilantes-NPCs

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Lediglich eine kleine Update-Meldung, darüber, dass nun alle Informationen, bei allen vier NPCs vorhanden sind, wenn auch... lediglich nur noch zwei von ihnen am Leben sind.
 
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