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Belgarion

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Tyrael

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: -
Vorname: Belgarion
Spitzname:-

Geburtstag: 04.08.
Alter: 18 Jahre.
Größe: 1,89 m
Gewicht: 90 kg

Augenfarbe: Gelb/Gold mit einem Hauch von Bernstein
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Belgarions Aussehen lässt den meisten Menschen einen Schauer über den Rücken laufen. Er ist mit 1,89 relativ groß und hat einen kräftigen muskulösen Körper. Ein Blick tief in die leuchtend gelben Augen und man erstarrt in der Gewissheit, einem Dämon gegenüber zu stehen. Die Haare sind tief Schwarz und wecken den Gedanken an einen Raben, der als Botschafter des Unheilvollen über dem Schicksal der Menschen schwebt. Seine Haut gleicht, durch das Jahrelange Kämpfen in Staub und Sonne einem gegerbten Tierfell und unterstreicht seinen wilden Gesichtsausdruck, welcher durch Spitze, aus den schwarzen Zotteln hervorstechende Ohren seine Vollendung findet. Sein ganzer Körper ist übersät mit den Spuren heftigster Kämpfe und Bestrafungen, die eines Tieres unwürdig wären. Jedoch übt dieser animalische und beinah verruchte Gesamteindruck eine gewisse Anziehung auf Frauen aus, die auf gefährliche Abenteuer stehen.


Blutgruppe: 0 negativ

Besondere Merkmale: Abgesehen von seinem ungewöhnlichen Aussehen, gibt es noch weitere Merkmale, die Belgarion auszeichnen. Er hat immer ein Hämisches breites Lächeln auf den Lippen und selbst wenn er wirklich lacht, scheint er diesen gehässigen Unterton nie ganz ablegen zu können. Dies wird oft als Provokation aufgenommen, wodurch er regelmäßig in Schlägereien verwickelt wird. Weiterhin wirkt unser Protagonist immer sehr angespannt, als erwarte er jede Sekunde einen Angriff aus dem Hinterhalt. Zusätzlich geht er sehr aufrecht und erhobenen Hauptes und strahlt Stolz und Erhabenheit aus, genau wie seine Mutter damals. Die zwei Narben in seinem Gesicht, so wie die Bissnarbe an seinem Arm, sind die wohl auffälligsten Narben, nach dessen Entstehung er sehr oft gefragt wird. An seinem Ohr fehlt ein kleines Stückchen, was seinen Ausdruck nochmal verschärft. Doch eine Sache fällt besonders ins Auge, wenn man diesen Charakter länger kennt. Denn unglaublicher Weise schwankt sein Persönliches befinden aufgrunf einer psychischen Störung. So kommt es dem Betrachter manchmal so vor, als wäre der, eben noch so stolze kämpfer völlig verrückt geworden. Viele kommen mit diesem Wandel überhaupt nicht klar. In diesem Zustand wird sein gefährliches Aussehen abgeschwächt und man hat viel weniger Angst, findet ihn gar lächerlich oder Lustig, jenachdem, was für eine Art Humor man hat.

emotional instabile Persönlichkeitsstörung:
Eine Besonderheit dieses Charakters ist, dass er eine psychische Störung hat. Er leidet unter einer emotional instabile Persönlichkeitsstörung oder Borderline-Syndrom. Der Leidende ist sich nicht darüber bewusst und kann es nicht nachvollziehen, wenn andere etwas in dieser Hinsicht erwähnen. Bei dieser Störung handelt es sich um eine Krankheit, die durch Impulsivität und Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, Stimmung und Selbstbild gekennzeichnet ist. Das heißt, dass er zwischen verschiedenen Gefühlszuständen hin und her wandert, die beide einen extrem Punkt darstellen. Dabei gibt es Gemeinsamkeiten und unterschiede zwischen den beiden Zuständen. Wichtig ist auch, dass er aber keine multiple Persönlichkeit hat und immer wahrnimmt was er tut. Auch äußerlich sind diese Schwankungen zu erkennen, da seine Augen einen Goldenen, mit Bernstein durchzogenen, Ton erhalten. In dieser Bewerbung ist mit Absetzen verdeutlich, welche unterschiede herschen, wenn er dem anderen Gefühlsextrem unterliegt. Die Schwankungen sind rein zufällig und können nicht hervorgerufen werden, indem man bestimmte Dinge tut. Auch die häufigkeit und das Verhältnis schwankung und lassen sich nicht an Zahlen festmachen.

Kleidung: Belgarion liebt seine Gladiatorenkleidung. Sie war es, die ihn all die Jahre begleitet und vor Unglück bewahrt hatte. Niemals würde er etwas anderes Tragen, dass nicht für einen Gladiatoren bestimmt ist. Seine Kleidung ist immer zu 100% gepflegt und weißt nur nach einem Kampf gröbere Mängel auf. Die Rüstung besteht aus einem metallischen Armschutz, der aus einzelnen kleinen Metallstreifen besteht. Auf der rechten Schulter steht eine große klinge. Über die Brust verläuft ein Lederband und in der Mitte ist ein Metallstück mit hübschen Verzierungen. An dem rechten Arm befindet sich ein Lederhandschuh und eine metallische Armschiene die mit scharfen, mit Widerhaken versehenen Nieten besetzt ist. Um seine Hüfte hat er den typischen Rock, der sich in mehrere Lederbänder aufteilt, um die Beweglichkeit zu erhöhen. Die Schienbeine werden bis über das Knie von dicken Metallschienen geschützt.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Mutter: Fay Morgenrot (starb mit 33)
Über seine Mutter konnte er nie viel in Erfahrung bringen. Er ist aber davon überzeugt, dass sie etwas ganz Besonderes war und hofft irgendwann einmal mehr über seine Mutter herausfinden zu können. Weiterhin ist er sich sicher, dass sie ihn sehr geliebt hat, weil sie für in ihr Leben ließ. Seine Mutter war eine berühmte Piratin, welche unter einem Totenkopfbanner mit gelben Augen segelte. Sie war eine von den guten Piraten und hatte den Grundsatz, nie einen Menschen zu töten, was sie auch nie in ihrem Leben tat, was nicht hieß, dass sie nicht viele Gegner besiegt hatte. Eines Tages kehrte sie in ihre Heimat zurück. Den West Blue. Doch sie bemerkte schnell, das sie von den Schatten verfolgt wurden. Die Schatten waren eine grausame Kopfgeldjägerbande, die ihre Kopfgelder nur mit Toten verdienten. Sie waren schon lange hinter seiner Mutter her und wollten diese zur Strecke bringen. Seine Mutter wollte in ihre Heimat zurück, um, zusammen mit ihrem Mann, ihrem Neugeborenen, welches an diesem Tag erst geboren war, ein Leben ohne Gewalt und der Seefahrt bieten. Dann kam es zum Kampf, welcher mehrere Stunden dauerte. Ihr Man opferte sich für sie, indem er sie auf das Schiff des Gegners brachte, welche alle auf ihrem Schiff kämpften, die Enterhaken lösste und sie davon Segeln ließ. Die Schatten waren verrückt vor Wut und sie schworen Rache. Trotz ihrer Zahlreichen Kampfspuren gelang es ihr, eine Insel anzulaufen, um ihr Kind zu retten. Nur mit allerletzter Kraft begab sie sich an Land, wurde dann aber leider von den Dorfbewohnern getötet. Wäre sie nicht so schwach gewesen, hätte sie diese leicht in die Tasche gesteckt. Seine Mutter war wunderschön und vererbte ihm die gelben Augen.


Vater: Tyrael von Riva (42)Auch über seinen Vater weiß Belgarion nichts, sondern hat sich irgendetwas zusammengesponnen. Die Realität sah so aus. Sein Vater war ein berühmter Seefahrer, dessen Strategie es war, die feindlichen Schiffe zu unterwandern, indem er dort anheuerte. Dann sabotierte er diese und vernichtete sie. Er tat dies nicht aus dem Grund, um Geld zu verdienen, sondern weil er Piraten hasste, da sein Bruder von ihnen getötet wurde. Doch er merkte schnell, das Die Piratenbande der gelbäugigen Lady etwas ganz anderes waren, als das Gesocks, was er davor kennengelernt hatte. So verliebte er sich in sie und verwarf seinen Plan, sie und ihre Crew zu vernichten. Er und die Mutter von Belgarion kamen sich immer näher und zeugten unseren Helden. Schließlich war sein Vater sogar bereit, sein Leben zu geben, um seine Frau und sein Kind zu retten. Deswegen ließ er sie fliehen und kämpfte mit aller Kraft gegen die Schatten. Er schaffte es diese zu besiegen wurde dabei aber bewusstlos. Als er zu sich kam, waren die Schatten und seine Frau in unbekannte Richtungen verschwunden und er fand sie nie wieder. Nach langer Reise vermutete er ihren Tot, sosehr es ihn auch schmerzte und fuhr wieder zur See, einen gewaltigen Hass gegen die Schatten im Herzen.

Bekannte:

Ziehvater: Maximilian Torts (verstarb mit 53)
Belgarions Ziehvater Maximilian Torts, ist einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Er rettete Belgarion, da es sein gutes herz nicht anders zuließ. Maximilian wollte eigentlich nie Kinder, weil er die Welt für grundlegend falsch hält. Vor sehr langer Zeit hatte er sogar eine Ehe mit einer schönen jungen Frau, die ihn aber deswegen verließ. Das und auch viele andere Ereignisse verdunkelten die Sicht des Schmiedes, dass er sich von der Welt machte. Und so erzog er Belgarion in dem Wissen, dass er in eine Welt aus Gewalt und Kampf leben wird. Deswegen behandelt er ihn ziemlich rau, um ihn auf die Welt vorzubereiten. Außerdem ließ er Belgarion lange Nächte durch trainieren, damit er groß und stark werden würde. Er lebte vor Belgarions Eintreffen schon lange auf Yatta, was auch ein Grund für seinen Missmut über die Welt gewesen sein könnte. Denn auf Yatta kommen viele Piraten und Kopfgeldjäger, die mit den Menschen nicht gerade sanft umgehen. Er selber war ein sehr friedlicher Mensch, wäre jedoch lieber ein großer Held oder Pirat geworden. Sein wertvollster Besitz ist ein altes Buch mit dem Titel Belgarion. In diesem liest er jeden Tag und ist beeindruckt von dem Protagonisten. Auf Yatta ist er sehr beliebt, der er jeden Bürger gerne hilft und auch mal Arbeiten umsonst tätigt. Denn Er war nicht nur als Schmied einigermaßen Geschickt, sondern auch in anderen Handwerklichen Arbeiten. Als Schmied verkaufte er seine Waren, an die Piraten, die sich für die Grandline bereit machten.

Geldar:
(verstarb im Alter von 61 Jahren)
Geldar ist ein alter Krieger, welcher in der selben Arena wie Belgarion kämpft. SIe haben sich mit der Zeit angefreundet und dieser weise Mann sah viel Potential in den gelben Augen und unterstütze unseren Krieger wo er nur konnte. Als dieser im sogar das Leben rettete, schmiedete Geldar eine wunderschöne Rüstung, die er Belgarion schenkte.
Denn Geldar war schon lange Schmied in der Arena und war für die Waffen zuständig. Er wurde damals hierher gebracht, weil er sich auf einem Marineschiff befand, welches die Sklavenhändler überfallen hatten. Er war in die Hände der Marine gefallen, weil er einen Marinesoldaten umgebracht hatte, welcher seine Frau vergewaltigen wollte. Doch es glaubte natürlich niemand diese Ausführungen. In der Arena steht er Belgarion auch persönlich immer bereit, und hilft ihm mit seinen Problemen. Geldar ist einer der wenigen, gegen den unser Gladiator Probleme hatte, da er ziemlich stark war. Leider ist er in einem Kampf, genau vor den Augen Belgarions gefallen, worauf dieser ihn rächt.

Martin Lather:
( 34 Jahre)Martin Lather ist eine sehr späte Bekanntschaft Belgarions, die er bei dem Angriff der Marine kennengelernt hatte. Dieser hatte ihm dann geholfen, indem er seine Rüstung mitnahm und versteckte. Er hat arge Gewissensbisse, da er sich kaum noch mit der Marine identifizieren kann. Denn dieser Gerechtigkeits liebende Mensch musste schon vielen Kollegen aus der Patsche helfen, welche mal wieder Scheiße gebaut hatten. Martin schämte sich sehr, ihnen überhaupt geholfen zu haben. Er ist ein extrem guter Menschenkenner und man kann ihm überhaupt nichts vormachen. Auch unseren Protagonisten durchschaut er sofort und muss erkennen, dass dieser die Wahrheit sagt. Das rüttelt so an seinen Prinzipien, dass er sich dazu entscheidet, unserem Helden zu helfen wo er nur kann, auch wenn ihn das das Leben kosten würde, was er Belgarion aber natürlich nicht so offen erzählt.

Geburtsort: auf dem Meer
Geburtsinsel: auf dem Meer
Geburtsozean: West Blue


Interessen: Das größte Laster auf den Schultern von Belgarion, dass in tagtäglich ihn die Knie zu zwingen droht, ist seine unbekannte Vergangenheit. Dementsprechend ist das wichtigste für ihn, seine Vergangenheit und somit ein Stück seiner Identität zu erlangen und zu erfahren. Geprägt durch den Vater, glaubt er an Stärke und Schnelligkeit und will sich niemals unterkriegen lassen, sobald ihm Jemand Böses will. Er liebt den Kampf und stürzt sich in jedes Handgemenge. Ferner schätzt unser Held ehrliche und direkte Menschen, die ihm keinen Honig ums Maul schmieren wollen. Des Weiteren ist der Sklavenhandel ein weiterer Punkt, den er vom Weltgeschehen zu vertilgen plant. Seine Eltern sind ihm das wichtigste und für ihn unantastbar. Denn dadurch, dass er nur so wenig über sie weiß, hat er sich in den Jahren eine Geschichte zusammen gereimt, auf der Basis von dem wenigen, dass ihm sein Vater erzählen konnte. Wie viele Kinder die ohne Eltern aufwachsen, idealisiert Belgarion seine Eltern und glaubt, nur durch seine Vergangenheit, seine Identität wirklich erlangen zu können. Er hat sich mittlerweile auch 100 verschiedene Gründe ausgedacht, warum er seine Eltern nie kennenlernen durfte. Über alles bedauert er, dass ihm sein Ziehvater nie gesagt hat, wer seine Mutter damals getötet hat. Und trotzdem hat er sich geschworen, diesen Menschen irgendwann zu finden. Er hat also nie wirklich Wege gefunden mit diesen Problemen richtig umzugehen. Auch das ist ein Grund dafür, das er seine Probleme mit Gewalt löst. Man sollte es wirklich nicht versuchen seine Eltern runter zu machen! Zwar mochte er seinen Ziehvater auch besonders gerne, obwohl er nie Liebe von ihm erfahren hat, dennoch würde er diesen niemals so vehement verteidigen, wie seine leiblichen Eltern. Er würde auch gerne das Lesen erlernen, um das Buch Belgarion zu lesen, würde es aber nicht über sich bringen Jemanden danach zu fragen. Es ist ihm wichtig nach außen ein starkes unerschütterliches Bild abzugeben, welches für ihn als Gladiator Überleben bedeutete. Belgarion liebt außerdem das Sonnenlicht und kann diesem einfach nichts schlechtes abgewinnen. Dies begründet sich damit, dass es das erste war, was ihm nach seiner Fahrt auf dem Sklavenschiff ein wenig Mut und Glück spendet. Ganz besonders der Sonnenuntergang, denn Unaufhörlich konnte er jeden Morgen die Sonne aus seinem vergitterten Fenster aufgehen und abends untergehen sehen. Der Untergang bedeutete, dass er sich endlich zur Ruhe legen konnte. Durch die vielen Vorurteile denen er begegnet ist, versucht er diese komplett auszuräumen, auch wenn sie manchmal der Wirklichkeit entsprechen. Versucht also das eine oder andere mal, Jemanden davon zu überzeugen, dass er nicht das ist, was die anderen sagen und das jeder immer alles werden kann, was derjenige will. Das hat auch immer für ihn selber gegolten, denn er hat den Traum von der Freiheit nie aufgegeben. Und trotz alledem, dass er die Schifffahrt eigentlich nicht ab kann, ist die Freiheit der Piraten ein enormer Reiz für ihn. Unser Protagonist hält auch nichts von Strafen und ist der Meinung, dass diese keinen Menschen ändern können. Dies steht auch teilweise im Konflikt mit seiner Lust zu Kämpfen und seinem Temperament. Diese Vielschichtigkeit macht ihn unberechenbar, selbst für den besten Menschenkenner, der sich nicht ausgiebig mit seiner Geschichte befasst hat. Jongleure und andere Schausteller, haben mit ihren geschickten Vorstellungen schon immer einen großen Reiz ausgeübt, besonders weil er selber eher ungeschickt mit so etwas ist und sich schon mehrmals bei dem Versuch Äpfel auf den Kopf geworfen hat. Er ist sowieso nur im Kampf geschickt, weil sein Ziehvater ihm nichts anderes beibringen wollte.

Hier sind die Unterschiede relativ gering, da es sich ja immer noch um die gleiche Person handelt. Doch wenn er mal wieder den goldenen Glanz in den Augen bekommt und auf einer Welle der Endorphine reitet, bekommt er ein Interesse für Streiche. Völlig gegensätzlich, zu seinem sonstigen Verhalten, ist er ein wahrer Schelm und kann sich darüber belustigen, anderen den Stuhl anzusägen. Kommt er danach wieder in seinen normalen Zustand zurück, ist ihm das äußert peinlich und oft leugnet er, dass er das gewesen sein soll, was nicht heißt, dass er sich nicht genau daran erinnert. Das jonglieren und andere Dinge, hätte er vorher wohl nur in einem stillen Kämmerchen versucht, um sich nicht bloß zu stellen. Doch sein impulsiver Gemütswechsel, lässt die Lust auf so etwas so weit ansteigen, dass er sich dem Drang ergeben muss und immer wieder versucht, sein ungeschick in die Welt zu bringen. In diesem Zustand will er sich auch besonderes gut benehmen und hält viel auf Tischmanieren. Wenn man nun also meint, dass er sich gepflegt und anständig benimmt, liegt man falsch. Tatsache ist, dass er immer noch nicht in der Lage ist, Tischmanieren an den Tag zu legen, jedoch behauptet er das genaue Gegenteil, selbst wenn sein ganzes Gesicht mit Essen verschmiert ist und die Hälfte auf dem Boden liegt. Es geschieht sogar, dass er andere darauf hinweist, dass sie mal auf ihre Manieren achten sollten.


Desinteressen: Durch sein Leben hat er nie so etwas wie Manieren gelernt und schätzt diese auch überhaupt nicht. Respekt gegenüber von Autoritäten kann er genau so wenig abgewinnen, wie sich bei Leuten ein zu schmeicheln. Das heißt allerdings nicht das er so etwas wie respekt nicht hat, sondern das dieser verdient werden muss. Alle fangen bei 0 an, egal ob Bauer oder Marine Offizier. Wer seine Meinung nicht hören will, sollte nicht hinhören, denn er würde sie so oder so sagen, egal ob es einem passt oder nicht. Durch seine Fahrt auf dem Sklavenhändler Schiff mit verbundenen Augen hat er eine Seekrankheit entwickelt, weswegen er Schiffe und das zur See fahren nicht besonders ansprechend findet. Unehrenhafte Kampfhandlungen, wie die eines Gauners gehören für Belgarion einfach nicht in einen Kampf, da der Kampf eine Kunst, eine Lebensart ist, bei der das Überleben nicht die Hauptsache ist. Als er in der Arena kämpfte, erfreuten unsern Krieger tagtäglich die kleinen Sachen und deswegen versteht er es nicht, wenn Menschen an allem und jedem herumnörgeln. Darüber hinaus kann er es nicht verstehen, wenn man die Natur als gegeben ansieht und ihre Schönheit nicht schätzt. Ein Herz, hat für ihn nur derjenige, der sich der Anziehungskraft des Sonnenunterganges nicht widersetzt und mindestens einmal hinsieht, wenn sich dieses grandiose Schauspiel abspielt. Andere Menschen lehnt diese Person grundlegend erst einmal ab, da er glaubt, dass man einem Großteil von ihnen nicht über den Weg trauen kann. Besonderes die Marine mag er nicht, weil er denkt, dass sie ihm die Freiheit wieder nehmen wollen. Allgemein mag er es überhaupt nicht, irgendwo eingesperrt zu sein oder seine Freiheit beschränken zu lassen. Solange es das Wetter zulässt schläft er deswegen gerne unter freiem Himmel. Ein weiterer heikler Punkt ist der, wenn es um seine Teufelsfrucht geht. Besonders am Anfang, hatte er große Probleme damit, sodass es ihm recht peinlich war, mit Sprungfedern am Körper zu kämpfen. Zudem reagiert er deswegen besonders gereizt, falls jemand es wagen sollte, sich über seine Fähigkeiten negativ zu äußern.

Auch die Desinteressen sind noch recht ähnlich, unterscheiden sich aber auch ein wenig von dem normal Zustand. Durch sein impulsives verhalten, findet er Menschen manchmal recht langweilig, wenn sie so gar nichts machen wollen. Immer in Bewegung, nervt er diese dann oft. In diesem Zustand sind ihm seine Teufelsfähigkeiten nicht annähernd so peinlich und er benutzt sie sogar, um damit witze zu machen. Spielverderber, die keine Streiche verstehen, also wie er selber, wenn er gelbe Augen hat, kann er nicht ausstehen und ärgert diese nochmehr.

Mag: Kämpfen, Sprüche klopfen, Ehrlichkeit, direkte Personen, den Sonnenuntergang, seinen Namen, Freiheit, die kleinen Freuden, Sklavenhandel bekämpfen

Hasst: Sklavenhandel, Schleimer, Manieren, das Knallen einer Peitsche, Personen die mit Peitsche Kämpfen, unehrenhafte Kampftaktiken, Gefühle zeigen oder darüber reden zu müssen, Vorurteile, Nörgler, die Marine


Auftreten: Zusätzlich dazu, dass er auf die meisten Menschen sehr Angst einflößend und gefährlich wirkt, ist er sehr großtuerisch und hält nicht damit hinterm Berg, was er für ein großartiger Kämpfer ist. Diese überschwängliche Arrogante Art, die ihn in der Arena am Leben erhalten hat, wirkt auf normale Menschen extrem angeberisch und so, als wenn nichts dahinter stecken würde. Trotzdem sind die meisten Menschen abgeschreckt von seinem Erscheinungsbild und meiden die Konfrontation. Nur starke Leute, andere Angeber und die Kneipenschläger, lassen sich auf eine Konfrontation ein, um diesem Angeber eine Lehre zu erteilen. Leider müssen sie dann feststellen, dass er gar keiner ist. Erstaunlicherweise scheint es so, als wenn Belgarion nie Angst hat. Das liegt daran das er gelernt hat, diese nicht zu zeigen und tief in seinem Inneren zu verstecken. Auch seine fehlenden Manieren und seine derbe, ungehobelte und direkte Art, stoßen eher auf Ablehnung, die die meisten aber hinter einer Maske aus Höflichkeit zu verstecken suchen. Leider tritt er den meisten Menschen mit einer natürlichen Ablehnung entgegen, weil er das von seinem Vater übernommen hat, selber oft erfahren hat und so sein Trauma auf andere Menschen projiziert. Nur wer ihm wirklich beweist, dass er kein schlechter Mensch ist, wird von ihm positiv empfangen. Durch die wenige Bildung die er erfahren hat, hat er manchmal eine sehr sehr lange Leitung, die ihn extrem Dumm erscheinen lässt, da er auch nicht lesen kann. Sprichwörter würde er gerne zu seinem festen Vokabular erklären. Zugegebenermaßen gelingt es ihm jedoch nie, sie richtig auf die reihe zu kriegen und sagt so etwas wie: „ Die Fronten sind verhärtet.“ Allerdings verwundert er manchmal mit einer haarscharfen Analyse eines komplizierten Sachverhaltes, auf den selbst ein Profi nicht kommen würde, bedauerlicherweise dann im nächsten Satz aber wieder fragt, warum der Seestern wohl Seestern heißt und auf die Antwort, dass es ein in der See lebender Stern ist, bedächtig das Kinn streichelt und sagt: „Ach so verhält sich das also".

Das Auftreten ändert sich erheblich, wenn er wiedermal gut gelaunt ist. Er wirkt viel netter und ansprechernder und bekommt somit nicht sofort die Ablehnung der Leute zu spühren. Da er sich in diesem Zustand aber sehr wiedersprüchlich verhält und behauptet, die nicht der Warheit entsprechen, wird er oft nicht ernst genommen.
In dieser Form nervt er auch viele Leute, weil er aus dem Bauch heraus handelt und einfach mal auf den Tisch springt. Mit einer Manie zu vergleichen, tut er unglaubliche Dinge, die viele Leute aufregen, wie nackig durch die Gegend zu laufen, was allerdings äußert selten und nur auf der Spitze seiner Gemütsschwankungen passiert. Er wirkt auf die Menschen weniger wie ein Angeber, sondern eher wie ein Schelm, der immer etwas im Schilde führt. Sein hämisches Lächeln wird zu einem verschmitzten Grinsen, dem die Leute misstrauen, aber auf eine liebenswürdige Art und Weise. Er verwirrt die Leute damit, dass sein Auftreten und sein Reden überhaupt nicht mehr zusammen passen. Er isst immer noch wie ein Schwein und ist aggressiv, ärgert sich aber über solche Leute.
In diesem Zustand benutzt er auch keine vulgären und unpassenden Worte, sondern erweist sich als recht eloquent und treibt dies soweit auf die Spitze, dass es schon wieder unglaubwürdig wirkt und die Menschen nicht gerade begeistert.


Verhalten: Belgarion ist immer auf Konfrontationskurs und auf der Suche nach dem nächsten Gegner, der ihm gewachsen sein könnte. Er gibt sich nach außen extrem hart und lässt selten Gefühle durchscheinen. Allerdings gibt es seltene Momente, die ein ganz anderes zerbrechliches Wesen zu Tage fördern, dass man hier wirklich nicht erwartet hätte. Er vermeidet es so gut wie es geht Gefühle zu zeigen, geschweige denn darüber auch noch reden zu müssen. Im Grunde hat er ein gutes Herz und bringt immer rationale Vorwände, wieso er Menschen hilft, da er immer behauptet selbstsüchtig und egoistisch zu sein. Eine Eigenheit ist auch, dass er seine Gladiatorenrüstung immer sauber putzt und pflegt, da sich das für einen guten Kämpfer so gehört. Denn ihm Kampf kennt er plötzlich Manieren Regeln und Gebote, die kein ehrenhafter Krieger verletzen darf. Auch verändert sich sein Wesen komplett, wenn der Kampf beginnt. Er wird plötzlich ganz ruhig und all das angeberische Gehabe ist wie weggeblasen. Unglaublich konzentriert und voll angespannt beobachtet er den Gegner genau und lässt ihn keine Sekunde aus den Augen. Er versucht Menschen die ihm nahe stehen zu Emanzipieren und sie dazu zu bewegen, selbstständig das zu werden, was sie wollen. Auch wenn diese eigentlich glücklich sind mit dem was sie haben.

Wenn sich seine Stimmung aber ändert, wird auch sein Verhalten maßgeblichen davon bestimmt. Er wirkt wie aufgedreht und handelt oft impulsiv, woraus dann recht seltsame Dinge resultieren. Auch seine Gedankengänge sind so schnell, dass sie sich oft überschlagen, sodass er selbst nicht mehr weiß, was er überhaupt sagen wollte.
Seine Lust zu kämpfen und sein agressives Verhalten ändern sich nicht, aber die Art wie unser Verrückte kämpft.
Er provoziert nun und fordert den Gegner heraus. Obwohl er sich natürlich immer noch an ehrenhafte Gesetze hält, sagt sein Auftreten etwas anderes aus. Er hat regelrecht Spaß am Kämpfen und muss oft laut lachen, da er auch seine Gefühle weniger unter Kontrolle hat. Er kann zwar immer noch nicht so richtig damit umgehen, doch er kann es oft einfach nicht vermeiden, seine Gefühle nach außen zu tragen, nur um sich später dafür zu schämen.
Wenn ihn eine schöne Frau anmacht, kann es sogar passieren, dass er Nasenbluten bekommt. Sein impulsives Verhalten, bildet einen extremen gegensatz zu seinem Aussehen. Ein auf dem Tisch wild tanzender und jolender Gladiator sorgt überall für Aufregung. Er macht oft Streiche und führt andere hinters Licht, da er in dieser Form plötzlich keine Fehler beim Reden macht und auch schwierige Sprichwörter, die vorher völlig verdreht zum vorschein gekommen wären, nun einwandfrei nur so herausflutschen.


Wesen: Belgarion hat immer nur gelernt seine Probleme mit Gewalt zu lösen. Ruhe und Diskussion hat er nur selten gehört und weiß nicht damit umzugehen. Man kann ihn leicht provozieren und auf die Palme bringen, nur ob man das wirklich will muss man sich genau überlegen. Ordnung ist das halbe Leben und so kann es Belgarion überhaupt nicht leiden, wenn nicht alles da ist, wo er es hin getan hat. Seine Sachen würde er nie einfach irgendwo herum fliegen lassen, da sich ein ordentlicher Kämpfer, auch ordentlich organisieren muss. Womit Belgarion überhaupt nicht klar kommt, sind Anmachversuche von Frauen, die ihn völlig aus der Fassung bringen.
Er wird ganz ruhig und sagt, bevor er stottert einfach gar nichts mehr. Nur leider turnt das die Frauen noch mehr an, weil sie ihn für geheimnisvoll halten. Dies gipfelt dann meistens in peinlicher Verzweiflung auf Seiten von Belgarion. Im Inneren ist er jedoch ein sehr gutmütiger Mensch, der gerne anderen hilft und auf den man sich verlassen kann. Sein Wesen ist sehr vielschichtig und hat viele durch seine Lebensgeschichte geprägte Aspekte, die nur schwer zu durchschauen sind. Im geheimen träumt er davon, ein glanzvoller Held zu werden, der von allen Menschen geliebt wird. Er hofft dies zu erreichen, indem er die Wahrheit über das verlorene Jahrhundert herausfindet und die Menschen dazu bringt selber nachzudenken und es nicht einfach so hinzunehmen.

Seine aufbrausende Art hat er leider immer noch und so, gerät er oft in Schwierigkeiten. Doch in dieser Form wird er zu einem wahren Schluderhannis, der seine Sachen immer durcheinander bringt und oft vieles vergisst, sogar, wenn er ein Brot in der Hand hat, welches er gerade essen wollte. Ist er wieder im normal Zustand, regt er sich darüber auf, dass alle wieder seine Sachen durcheinander gebracht haben und was ihnen einfällt. Hier merkt man auch, wieso seine Störung entstanden ist. Er war in seinem Dorf so unbeliebt, dass er alles Mögliche versucht hat, um sich beliebt zu machen und so ist diese andere Seite langsam entstanden. Wann sie jedoch ausgebrochen ist, ist völlig unklar. Man weiß jedoch, das er in seiner Kindheit noch völlig normal war und die Störung somit erst später aus seinem Inneren herausgekrochen ist. Vermutlich in dem Moment, als er dachte endlich frei zu sein und sich dann plötzlich doch wieder in Gefangenschaft vorfindet, denn das war wirklich schwer zu verkraften. Deswegen hat er auch eine tiefe Abneigung gegen Religionen, da Gott ihm nie geholfen hat.

Stärken und Schwächen

Stärken: Die Stärken von Belgarion liegen natürlich auch auf Körperlicher Ebene. Er ist unglaublich stark und schnell und hat soviel Kampferfahrung gesammelt, dass ihn nur wenige Sachen wirklich überraschen. Die vielen Wunden haben seinen Widerstand enorm gestärkt, sodass es schon heftigeres braucht, um ihn zu Fall zu bringen. Er kennt viele schmutzige Tricks und kann diese abwehren, da er dies in der Arena nur allzu oft machen musste, selber aber niemals anwenden würde. Er hat keine großen Skrupel einen Menschen zu töten, wenn er es für gerechtfertigt hält. Denn wer in der Arena nicht tötet, der wird getötet. Dennoch lehnt er das Töten ab und versucht es zu umgehen. Auch seine Ordnung ist eine seiner Stärken. Seine Gladiatorenausrüstung ist immer sauber und poliert. Des Weiteren hat unser Held ein sehr starkes Auftreten und weiß eine Menge anzuheizen. Um die Unterhaltung noch zu steigern, mussten die Gladiatoren, oft in unwegsamem Gelände Kämpfen, was Belgarion daher weniger ausmacht als anderen. Seine direkte Art bringt ihn manchmal weiter als das einschmeicheln anderer, da es doch Menschen gibt, die das als Höchstes gut ansehen. Auch für seinen ehrenhaften Kampfstil erntet er oft Respekt. Er ist sehr hilfsbereit, gibt dies aber nicht gern zu. Im Gefängnis z.B. verteilte er die beim Sieg gewonnenen Rationen an die Mithäftlinge ja nur, damit er starke Gegner zum kämpfen hat. In Wirklichkeit lagen ihm viele sehr am Herzen, besonderes die, die mit ihm aus der Arena ins Gefängnis kamen. Belgarion trifft selten auf respekt und Zustimmung. Hat ein Mensch jedoch hinter seine Fassade geblickt, oder ihn beim Kämpfen gesehen, entstehen selten Freundschaften, die dicker als Beton sind. In diesen wenigen Fällen ist er so glaubwürdig, dass die andere Person beinahe alles tun würde. Das würde Belgarion aber nie in seinem Leben ausnutzen, um irgendeinen Vorteil zu erhaschen. Sogar seine Störung kann des öfteren als Stärke gelten, weil er für den Gegner schwerer einzuschätzen ist und oft unterschätzt wird.

Schwächen: Belgarion hat sehr viel Temperament und kann leicht provoziert werden. Besonders wenn es um seine Ideale geht, reagiert er sehr gereizt und aggressiv. Er geht auf fast jedes Kampfangebot ein, um seine Ehre nicht zu verletzen. Seine Unbeholfenheit im Zusammenhang mit Gefühlen ist eine große Schwäche, in vielerlei Hinsicht, die man wohl nicht zu erklären braucht. Des Weiteren war er nie freiwillig auf dem Meer und kann deshalb überhaupt nicht Schwimmen. Natürlich erzählt er dies keinem, da er aufgrund seiner Teufelsfrucht eh nicht ins Wasser darf. Er ist bislang selten auf Schiffen gefahren und hat eine Seekrankheit, weil er mit verbundenen Augen auf einem Sklavenschiff unterwegs war. Seine Manieren sind natürlich auch eine große Schwäche, da er oft auf Ablehnung trifft, der er dann mit Gewalt begegnet. Noch schlimmer ist es, wenn derjenige auch noch versucht sich einzuschleimen und seine Missachtung versteckt. Da er dies durch sein Erscheinungsbild oft ertragen muss, ist dies eine der wenigen menschlichen Eigenschaften, die er Durchschaut und dass wirklich gut. Einer der wundsten Punkte ist seine Mutter. Wer gegen sie das Wort erhebt und nur im geringsten verunglimpft, hat Belgarion zum Todfeind. Diese Todsünde hat er selten Jemandem verziehen. Belgarion ist Analphabet, was ihn oft behindert und von Dingen abhält, die er gerne erledigen würde. Außerdem ist er hoffnungslos ungeschickt, wenn die Tätigkeit nichts mit Kämpfen zu tun hat. Z. B. kleine Fummelarbeiten. Seine psychische störung kann manchmal auch eine große Belastung sein, da er sein Verhalten nicht immer selber bestimmt und sich selber falsch wahrnimmt und so überschätzt, beziehungsweise falsch einschätzt. So sind zischenmenschliche Beziehungen besonders schwierig und brauchen viel Geduld und Verständnis.


Klassen

Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: reiner Kämpfer


Geschichte


Die Vergangenheit Belgarions ist sehr kurios und verschwommen. Die ersten Erinnerungen die Belgarion hat, sind die von seinem Ziehvater. Dieser erzählte ihm eines Tages die Geschichte, wie er auf die Insel Yatta kam und sein Unglück besiegelte. Auf Yatta ist es eigentlich immer warm. Das tropische Klima sorgt für viel Sonne bis spät in die Nacht hinein. Doch seit Tagen war alles anderes, denn die Welt stand Kopf. Seit zwei Tagen war der Himmel von einer dichten, dunklen Wolkendecke bedeckt, aus der große Schneeflocken auf Yatta hinab fielen. Der Wind war stürmischer als je zuvor und schien die Insel für ein schweres Vergehen bestrafen zu wollen. Der mächtige Blizzard traf die Leute völlig unvorbereitet, denn viele hatten nicht einmal Jacken. Auch Öfen gab es nur wenige und viele Menschen drohten den Kältetod zu sterben. Die Stimmung unter den Bewohnern war also merklich gereizt und viele suchten nur einen Sündenbock, dem sie all das zur Last legen könnten.

Plötzlich tauchte aus dem tiefen Nebel und Schneesturm ein Schiff von gigantischen Ausmaßen auf und schlug krachend gegen die Klippen. Der Rumpf zerbarst an den scharfen Kanten und nur ein kleiner Teil schwemmte an den Strand, der mit tiefem Schnee bedeckt war. Eine zierliche dunkle Gestalt, völlig durchnässt und von Wind und Schnee gebeutelt, taumelte aus dem zerstörten Schiffsteil. Es war eine Frau, eingewickelt in einen dicken schwarzen Mantel, der am Bein völlig zerfetzt war. Das Blut überströmte und blau gefrorene Bein, welches zu sehen war, schien das einzige zu sein, was die Frau noch auf den Beinen hielt. Das andere schleifte sie, verborgen unter ihrem Mantel, nur halb hinterher. Ein Arm hing leblos an ihrer Seite und pendelte wild hin und her. Mit dem anderen umklammerte sie ein kleines Stoffbündel, aus dem zwei gelbe Augen glühten. Auch die Augen der Mutter waren unter der schweren Kapuze leicht gelb glänzend auszumachen.

Meter um Meter kämpfte sich die Gestrandete durch den tiefen Schnee, in der Hoffnung irgendwo anzukommen. Nach einiger Zeit war die Frau oben auf einer Klippe angekommen, um das nächste Dorf zu erspähen. Eine kleine Gruppe von Dorfbewohnern hatte das Szenario beobachtet, jedoch nicht im geringsten daran gedacht, der Frau zu helfen. Sie näherten sich heimlich, um die Frau in Augenschein zu nehmen. Die Frau dreht sich langsam um und zwei Paar gelbe Augen bohrten sich in die Blicke der Bewohner.

Einige wichen zurück, zwei jedoch traten mutig näher und riefen: „ Verschwinde hexe und nimm das Unheil mit das du über uns gebracht hast.“ Die Frau schaute die beiden aus müden Augen an und doch funkelte ein gewisser Stolz und eine Erhabenheit in ihnen, die jedem Wetter trotzen konnte. „ Du hast hier nichts zu suchen verschwinde!“. Der Man ging auf die Frau zu, in dem festen Willen, ihr das Kind zu entreißen und das Unheil zu beenden, für das er nur einen Schuldigen sah. Die Frau klammerte ihren noch funktionierenden Arm fest entschlossen um ihr Kind. Der Man riss das Kind weg und schleuderte die Frau mehrere Meter nach hinten, sodass sie die Klippe hinunter stürzte. „Nein“ schrie eine Stimme in der Nähe und ein als Schmied gekleideter Man rannte auf die Gruppe zu. „Was tut ihr da? Seit ihr völlig verrückt geworden, weil es zwei Tage schneit?“. „Halt dich daraus Torts “, blaffte der Man und zog sein Messer, um auch dem unheilvollen Baby den Rest zu geben. Ohne weiter nachzudenken, zog der Schmied seinen Hammer und schlug seinem Gegenüber voll vor die Brust, um Schlimmeres zu verhindern. Röchelnd brach der Man zusammen, war aber noch nicht besiegt. Er stand langsam auf und schrie die anderen an: „ wollt ihr, dass das so weiter geht ? Schnappt ihn und das Kind!“ Der Schmied rannte um sein Leben.

Er kannte diese Männer, sie lebten schon lange in seinem Dorf und stifteten nichts als Unruhe. Wenn sie ihn kriegen würden, wäre es um ihn geschehen. Er rannte und rannte. Der Schweiß perlte ihm trotz der eisigen Temperaturen vom Gesicht und vermischte sich mit den geschmolzenen Wasser der Schneeflocken, die sein Gesicht bombardierten. Schwer atmend warf er sich in eine Ecke, in der Hoffnung, dass sie es bei dem Sturm nicht bemerken würden. Und tatsächlich liefen sie alle vorbei und durchsuchten den Rest des Dorfes. Der Schmied atmete fürs erste auf und ließ sich für eine Weile gegen eine Wand fallen.

Doch sein Bewusstsein wurde zurückgerufen, durch den schon sehr leisen Schrei eines Säuglings. Der Schmied schaute in seine Arme und beschloss schnell nach Hause zu kommen. Als er gerade aus seinem Versteck heraustreten wollte, sah er einen seltsamen runden Stein in einer Mauer stecken. Er hielt ihn für eine Kanonenkugel und dachte, dass er damit gut und ohne Arbeit Geld machen könnte und klemmte sie unter den anderen Arm.

Zu Hause angekommen setzte er alles in seiner Macht stehende ein, um eine Leihmutter zu finden, damit der Säugling nicht verhungern würde. Er musste all seine Beliebtheit aufbieten, um Jemanden zu finden, der dazu bereit war, da sich das „ Dämonen Baby “ weit herumgesprochen hatte. Dem Schmied hatte es der Junge zu verdanken, dass sich sein Ruf besserte, da er alle möglichen Ausreden für die Augenfarbe erfand und auch so versuchte, den Jungen zu integrieren. Was allerdings nur mäßig gelang. Des Weiteren hörten die Stürme in der Nacht auf und als wäre nichts geschehen, schmolz der Schnee in dem warmen tropischen Wetter.

Der Schmied hatte vor langer Zeit auch mal eine Frau, jedoch verließ in diese, weil er keine Kinder haben wollte. Er war einfach der Meinung das die Welt viel zu schlecht sei und das verletzliche Kinder nicht mehr ordentlich aufwachsen könnten. Jedenfalls nicht auf dieser vermaledeiten Insel, auf der die Piraten, die Marine und Kopfgeldjäger die Bürger schröpften und ausraubten. Deswegen glaubte er, er müsse hart zu dem Jungen sein und keine Gefühle zeigen, um ihn stark für alles zu machen, was auf ihn zukommen würden. Ganz so wie sein persönlicher Held Belgarion aus dem gleichnamigen Buch. Deswegen gab er Belgarion auch diesen Namen, um seinen Weg als Helden vorher zu bestimmen. Er ließ den Jungen oft Tag und Nacht trainieren und dachte nicht im Traum daran ihm ein Handwerk oder das Lesen beizubringen, denn wozu braucht ein wahrer Krieger dieser Fähigkeiten.

Eines Tages, als Belgarion schon ein großer Junge geworden war, ging sein Ziehvater eines Abends in die Schmiede, um noch ein wenig zu arbeiten. Belgarion folgte unauffällig und betrat mit seinem Vater die Schmiede. Dieser bemerkte ihn und war verwundert, da er eigentlich nichts in der Schmiede zu suchen hatte und schickte seinen Sohn, trotz dessen Flehens, auch mal etwas Schmieden zu dürfen, weg. Sauer Verließ Belgarion die schmiede und verfluchte seinen Vater, dafür das er nicht auch mal etwas fertigen durfte. Der Schmied stand nun in seiner Schmiede und dachte darüber nach, ob er nicht zu hart mit dem Jungen gewesen war. Er ließ den Blick schweifen und erblickte eine Kugel in der Ecke. Es war die Kanonenkugel, die er damals gefunden hatte. Vielleicht sollte er Belgarion überraschen, indem er ihm daraus eine Schöne Waffe schmiedete. So fing er langsam an, die Eisenkugel zu erhitzen. Was er nicht wusste war, dass die Kugel einen kleinen Riss hatte, der sich durch die ganze Kugel zog. Beim erhitzen, bracht die Kugel nun mit einem lauten Knall außeinander und kleine Eisensplitter fegten durch den Raum und trafen den Schmied am Kopf. Sofort brach er leblos zusammen und wachte nie wieder auf.

Belgarion kam Morgens gut gelaunt in die Schmiede, mit dem Willen, sich bei seinem Vater für den gestrigen Tag zu entschuldigen und sah seinen Vater auf dem Boden liegen. Der Anblick drückte ihm alle Luft aus den Lungen und er rang nach Luft. Sein Vater war völlig mit Blut überströmt, dass schon ein bisschen geronnen war. Seine leblosen Augen starrten tief in die seinigen und ließen seine Innersten Ängste wahr werden. Belgarion kämpfte die Tränen nieder und ging auf seinen Vater zu. Er wusste nicht wie er damit umgehen sollte und er fragte sich, ob es seine Schuld war. War er wirklich ein Teufel, der anderen Menschen Pech und Tod bringt? Wieso musste er ihn auch verfluchen und hatte sich nicht gleich entschuldigt. Hatten die Dorfbewohner recht? War er ein Dämon der Unheil verbreitete? Er hörte Stimmen in der Straße. „Wenn die Dorfbewohner das sehen, werden sie mich töten“, dachte er geistesabwesend und bereitete alles vor, um zu flüchten. Die Dorfbewohner fanden den Schmied tot und waren nun fest davon überzeugt, dass das Kind ein Dämon oder der Teufel selbst sein müsse. Sie suchten das halbe Dorf ab, konnten ihn aber nicht finden.

Die nächsten Wochen waren eine Qual für den noch jungen Belgarion. Er war nicht sehr geschickt, weshalb es ihm kaum gelang, etwas zu Essen zu stehlen, um sich am Leben zu erhalten. Außerdem plagten ihn große Schuldgefühle, da er sich nun schlussendlich für den Tot seines Ziehvaters, der ihm immer nur Gutes wollte, verantwortlich machte. Eines Abends, als die Dämmerung schon einsetzte, schlich er sich auf den Markt, um etwas zu essen bei den Abbauarbeiten am Markt zu stibitzen. Als er die Hand schon in der Warenauslage hatte, verdunkelte ihn ein massiver Schatten. Angst erfüllt blickte er hoch, direkt in die dunklen Augen eines erschreckend aussehenden Piraten. Der packte seinen Arm so fest, dass er dachte dieser würde brechen. Und hielt ihn mindestens einen Meter über dem Boden. Er zappelte und wand sich, um dem Griff zu entkommen. Für den Piraten unerwartet zog er sich am Arm hoch und trat dem Piraten direkt ins hämische Grinsen. Mit weiteren Schlägen versuchte er, sich aus dem festen Griff zu befreien. Dieser hatte keine Mühe auszuweichen und schlug den Jungen mit einem einzigen Schlag bewusstlos. Der Sklavenhändler grinste nur noch mehr und lachte: „ du wirst mir eine Menge Geld einbringen, du scheinst etwas drauf zu haben. Blitzschnell fesselte er dem Jungen Hände und Füße, verband ihm die Augen und steckte ihm einen Knebel in den Mund. Dann begab er sich mit dem kleinen Dieb, den wohl keiner vermissen würde, an Bord seines Schiffes.

Belgarion wurde nach einer Weile hart auf einen Holzboden geworfen und die Füße befreit. Auch der Knebel wurde herausgenommen, um den Jungen nicht zu ersticken, sollte er Seekrank werden. Von dem Aufprall leicht benommen erwachte er langsam und erinnerte sich daran was geschehen war. Sofort schrie er und trat um sich, traf aber nur eine Metallstange, an der er sich fast den Fuß brach. Das Lachen des Piraten wurde immer schwächer, bis eine Tür knallte und der Pirat verschwunden war. Er versuchte aufzustehen, doch der Boden wackelte und er schlug mit dem Rücken gegen eine Wand und sank in sich zusammen. Nun musste er erkennen, dass er sich auf einem Schiff befand. Von dem hin und her wurde ihm langsam schlecht und er erbrach sich, wohin wusste er nicht. Die verbundenen Augen verstärkten den Effekt noch, sodass er Probleme hatte seinen Magen unter Kontrolle zu halten.

Er verbrachte unheimlich viele Tage in dieser stinkenden Zelle und der einzige Kontakt mit Menschen war die Essensausgabe, bei der aber auch nicht gesprochen wurde. Ob Tage Monate oder Jahre vergingen konnte er nicht mehr unterscheiden. Belgarion hatte alles Gefühl für Zeit verloren und wollte nur noch sterben. Doch dann herrschte ungewöhnlich reges Treiben an Deck und es erwachte ein Hoffnungsschimmer, dass sich seine Lage, egal wie verbessern würde. Seine Zelle wurde aufgeschlossen und er merkte, wie Jemand seine Füße fesselte. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er sich dagegen nicht mehr wehren können. Er wurde hinausgetragen und merkte, das sein Träger das Schiff verließ. Er wurde in eine Art Wagen oder ähnliches verladen und er spürte seit langem wieder Sonnenstrahlen, die seine haut kitzelten. In diesem Moment, kam ihm das wie der größte Schatz vor, den es im Leben gibt. Nach einer kurzen Fahrt, waren sie angekommen und Belgarion wurde ausgeladen. Seine Fußfesseln wurden gelockert und er wurde gestoßen und sollte sich bewegen. Langsam und schwerfällig setzte er einen Fuß vor den anderen, um den harten Stößen nachzukommen. Nach einigen Minuten Marsches, bei dem ihm ein muffiger Geruch in die Nase stieg, wurde erneut gehalten. Ihm wurde nun die Augenbinde abgenommen und blinzelnd schaute er sich um. Er war wieder in einer Zelle und bemerkte, dass die Person durch die Gitter gegriffen haben musste, um seine Augen zu befreien. „ Dreh dich um, dann mach ich dir auch die Hände los.“ Ruhe dich gut aus, Morgen ist dein Debüt und Der Kapitän erhofft sich viel Geld, also enttäusche ihn nicht. Belgarion sah das Bett in der Ecke und konnte seinen Augen nicht glauben, sein ganzer Körper war verspannt und sehnte sich nach eben diesem. Alle seine Sorgen vergessend legte er sich Schlafen.

Am nächsten Morgen wurde er früh geweckt und ohne Fesseln in einen Gang geführt. "Einfach bis zum Ende gehen und hinaus treten." Vorsichtig folgte er den Anweisungen und stand vor einem hochgezogenen Stahlgitter und dahinter schien hell die Sonne. Er trat hinaus und das Tor viel mit einem scheppern nach unten und versperrte ihm jeden Weg zurück in den Gang. Nach ein Paar Schritten hatten sich sein Augen an das grelle Sonnenlicht gewöhnt und er schaute sich um. In einen riesigen Steinkessel, war eine Arena von gigantischen Ausmaßen hinein gehauen worden, die oben offen war und so die Sonne herein ließ. Überall herum saßen Massen von Leuten die frivol jubelten, denn er stand inmitten der Arena. Auf der anderen Seite wurde ein zweites Gitter hochgezogen und ein sabbernder hungriger Köter kam daraus hervor geschossen. Nun verstand er. Er griff nach einem Speer zu seiner rechten und schwang die Waffe hin und her. Auch ein Schild lag in der nähe und er befand es als nützlich, in den wenigen Sekunden die er zum denken hatte. Der Hund kam näher und näher, bis er mit dem Speer zu erreichen war. Doch Belgarion verfehlte und der Hund prallte mit voller Wucht gegen den Schild und riss den Jungen zu Boden. Geistesgegenwärtig ließ er den Speer los, nahm das Schild mit beiden Händen und warf es wie einen Diskus nach dem noch benommenen Hund. Das Schild traf die Bestie genau am Kopf und riss eine große Platzwunde auf. Nun nahm er wieder den Speer und näherte sich dem Hund. Er ging eigentlich viel zu nah ran und jeder erwartete, dass der Junge jeden Moment zerfleischt werden würde. Der Hund setzte an und sprang, doch im letzten Moment sprang Belgarion nach hinten unten stieß den Speer im zurückfallen, genau dahin, wo er das Herz vermutete. Jaulend brach der Hund zusammen und der Pöbel schrie vor Begeisterung. Belgarion dreht sich ihnen zu und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Dann ein Aufschrei, er dreht sich vor Schreck halb um und sah nur, wie sich die Fangzähne in seinen Arm Bohrten. Belgarion brüllte und versuchte die Zähne zu lösen. Er warf den langen Speer zur Seite, als er bemerkte, wie unütz dessen Länge doch war. Nun benutze er seinen ungeschützen Hände und verpasste dem Hund eins nach dem anderen auf die Schnauze, bis das Leben aus ihm wich. Trotz des Umstandes, dass der Hund nun endgültig tot war, konnte er die Zähne nicht lösen, bis ihm mit einem Brecheisen geholfen wurde. „Hab dir wohl nicht zu viel versprochen!“ „Nein das hast du wahrlich nicht alter Kollege.“ die Männer Lachten laut zusammen.

In den nächsten Jahren bewährte sich Belgarion und entpuppte sich nicht nur als sehr guter Kämpfer, sondern er konnte die Menge anheizen und war sehr beliebt. Schon nach wenigen Jahren konnte ihn Niemand mehr besiegen und er musste gegen wilde Tiere oder gleich zwei Gegner antreten. Doch er hatte jedes mal mit sich zu kämpfen, wenn das Publikum entschied, dass der besiegte getötet werden solle. Doch mit den Jahren lernte er, dass er keine andere Wahl hatte. Besonders berüchtigt wurde er, weil er nach dem Kampf mit dem Wolf entschieden hatte, sich nur noch auf seine Fäuste zu konzentrieren und keine lästigen Waffen mehr zu verwenden. Seine Technik war so gut, dass selbst Leute mit Waffen kaum ein Hindernis mehr darstellten und er sogar Tiere mit bloßen Händen besiegte.

Ein weiteres wichtiges Ereigniss, ist der Entschluss des Bosses, dass Spiel noch ein wenig zu verbessern, um seine Einnahmen noch zu steigern. Er kaufte sich eine Teufelsfrucht und war sich sicher, dass er damit alle anderen austechen könnte. Jeder würde kommen, um diesen Kämpfer dann zu sehen. Damit dieser nicht gleich fliehen konnte, hatte er sich auch ein Seesteinnetz besorgt. Trotz seines unbehagens, wählte er Belgarion dafür aus, die Frucht zu vertilgen, denn er war der beliebteste und stärkste Krieger. Er würde sie als Preis für denjenigen ausschreiben, der ein Kampf darum gewinnt und diesem dann die Freiheit versprechen. Natürlich würde er sich nie daran halten, hatte aber Angst, das der Gewinner, welcher warscheinlich Belgarion war, die Frucht nicht essen wollte.

Als er 17 Jahre alt geworden war, war sein Körper übersät mit etlichen Narben. Er kämpfte die meisten Kämpfe und verlor nie einen einzigen. Dem Boss der Arena, war er langsam ein Dorn im Auge, doch die Leute liebten ihn. Er hatte langsam die Schnauze voll und keine Lust mehr, sein ganzes Leben in diesem Loch zu verbringen. Sein Rücken war übersät mit Striemen von Peitschenhieben, da der Boss seine Mutter beleidigt hatte und er deswegen nie müde wurde, diesen zu diskreditieren. Denn so schlimm die Lage auch war, seinen Willen hatten sie nicht gebrochen. Mit dem Spaß am Kämpfen und seinem Stolz, gelang es ihm zu überleben. Und hätten ihn die Leute nicht so bejubelt, wäre er schon längst tot gewesen. Doch an jenem 17 Geburtstag, von dem er selber nichts wusste, geschah etwas, was er nie für Möglich gehalten hatte. Der Boss versprach, dass er denjenigen freilassen würde, der den Kampf um die Teufelsfrucht gewinnen und diese dann vertilgen würde. Er meinte, dass er ein Experiment machen wollte und das ihn einfach interessierte, was es für eine Frucht war, er sich aber nicht traute, sie selber zu essen. Belgarion wusste zwar nicht was eine Teufelsfrucht war, war aber bereit, alles für seine Freiheit zu tun.

(für diesen Teil der Geschichte, siehe Schreibprobe)

Die nächsten Wochen auf See waren angenehmer als all die Jahre in der Arena, außer das er nicht mehr kämpfen konnte wie er wollte. Er hatte eine kleine Kabine mit einem weichen Bett und war wirklich überrascht über das erträgliche Essen. Auch wenn ihm seine Seekrankheit zu schaffen machte. Auch um seine Wunden wurde sich hervorragend gekümmert, auch wenn wohl Narben zurückbleiben würden. Er und seine Mitstreiter, die genauso wie er unschuldig waren, grübelten oft darüber nach, was nun zu tun sein. Doch noch hatten sie keine passende Antwort. Eins war jedoch klar auf ein faires Verfahren, konnten sie sich nicht verlassen. Und ihrem Schicksal ergeben, würden sie sich niemals wieder. Mit großem Kummer musste er erkennen, dass er und seine Leute getrennt würden und nicht zusammen in ein Gefängnis kamen, da er Teufelskräfte hatte und nach Nadie Huyen gebracht wurde. Er wusste nicht was das hieß, dachte aber, dass sie vielleicht meinten, dass er wegen seinen Augen ein Teufel sein müsste und deswegen Angst hatten.

Nach einer langen Fahrt waren sie angekommen. Auf Nadie Huyen. Das stärkste Gefängnis, dass er je gesehen hatte. Die Wände waren massiv und würden selbst starkem Kanonenfeuer standhalten. Die Wachen sahen auch so aus, als dürfe man sie nicht unterschätzen. Da war er nun wieder, in Gefangenschaft. Womit hatte er das nur verdient ? Das Gefängnis von Nadie Huyen war wirklich eine Festung und zu stürmen wäre dieses Gebäude unter keinen Umständen abgesehen davon, dass es eh Niemanden gäbe, der dies für ihn versuchen könnte. Er bräuchte die Hilfe seiner Mitstreiter und die vieler anderer Gefangener, doch leider waren seine Mitstreiter nicht hier und mit anderen Menschen konnte er nicht so gut umgehen. Also schmiedete er den Plan einen Aufstand anzuzetteln, um endlich ein freier Mann sein zu können, indem er es eben lernt oder sich einfach Respelt verschafft. Am Anfang hatte man Belgarion für die Küche eingeteilt. Doch das einzige womit er umgehen konnte waren Messer und das nicht um Kartoffeln zu schneiden. Das Essen, bei dem er seine Finger im Spiel hatte, schmeckte schlechter als Dreck und somit bat er, kämpfen zu dürfen.

Denn auch Nadie Huyen hatte einen Austragungsort für Wettkämpfe, die aber glimpflicher als die in der Arena abliefen. Es ging hier lediglich um waffenlosen Kampf, der allerdings auch ziemlich heftig werden konnte. Er durfte auch nur unter ganz besonderen Maßnamen kämpfen. Ihm wurden die Seesteinhandschellen nur unter der Bedingung abgenommen, dass er seine Kräfte nicht versucht zu benutzen. Ein Wachposten, der eine Waffe hatte, welche Seesteinnetze feuern konnte, stand immer bereit. Die Waffe war doppelläufig und würde versetzt, einen nächsten Schuß abgeben, der Belgarion töten würde. Mit viel überwindung, unterdrückte er das kribbeln in seinem Körper. Er fühlte genau, wie er seine Kräfte aktivieren könnte und es nagte an ihm, es nicht zu tun. Doch das Kämpfen war ihm so wichtig, dass er es in Kauf nahm. Und auch hier machte er sich schnell einen Namen dadurch, dass er unheimlich viel aushielt und ihn Niemand zu Fall bringen konnte. Nicht einmal nach mehreren harten Treffern, die einen anderen komplett ausgeknockt hätten und wurde von den Gefangenen respektiert und gefürchtet. Zusätzlich hatten sie großen Respekt, da er ein Seesteinarmband hatte, was bedeutete, dass er sehr stark war. Damit die Gefangen kämpfen konnten, hatte man diese spezielen Armbänder entwickelt, die man, wie eine Fessel, nur mit einem Schlüssel abnehmen konnte. Nun erfuhr er von Unterhaltungen auch, was es damit auf sich hatte und brannte darauf zu erfahren, welche coole Kraft er erhalten hatte und fasste den Plan, mit ihnen aus Nadie Huyen zu flüchten.

Heimlich, hatte er zu vielen Häftlingen Beziehungen aufgebaut und in seine Pläne eingeweiht. Ohne Zweifel jedoch, traute er diesen nicht besonders über den Weg. Diese Beziehungen entwickelten sich allerdings erst langsam, da er sich am Anfang nicht sehr beliebt machte.

Einige Soldaten waren sehr verwirrt. Normalerweise hatten sie es, mit dem übelsten Gesocks zu tun. Die Gefangenen kämpften oft mit schmutzigen Mittel, um die zusätzliche Ration für sich zu gewinnen, doch dieser nicht. Er ging aufrecht, wie ein stolzer Krieger, die unzähligen Wunden zur schau stellend. Der Krieger kämpfte immer fair und gerecht und teilte die gewonnenen Rationen unter den Häftlingen auf. So hatte er sich langsam einen sehr guten Ruf erarbeitet und die Gefangenen auf seine Seite bebracht. Doch sie waren sehr verwirrt, da seltsame Dinge mit seiner Person passierten. Ganz selten, drehte er völlig ab und war nicht wieder zu erkennen. Doch das passierte bis dato nur 3 mal und verschwand so plötzlich, wie es gekommen war.

Unter einigen Marinesoldaten verbreitete sich sogar das Gerücht, dass er zu unrecht hier eingesperrt war. Einer ganz besonders. Martin Lather war der einzige, dem Belgarion seine wahre Geschichte erzählt hatte und dieser, konnte gar nicht anderes als ihm glauben. Auch nur deswegen hatte er ihm mit seiner Ausrüstung geholfen, da sich mittlerweile ein starkes Band zwischen ihnen gebildet hatte. Dies war dadurch erleichtert worden, das Martin sehr unzufrieden mit der Marine war und viele Taten, die er im Namen der Marine begangen hatte, nicht mehr rechtfertigen konnte. Martin beteiligte sich sogar an den Fluchtplänen, um Belgarion zu befreien. Er war einer der wenigen Menschen, denen Belgarion vollkommen vertraute. Doch wusste auch er, dass sie ein Wunder bräuchten, selbst wenn sie einen Aufstand heraufbeschwören könnten. Durch die lange Zeit, die er alleine in einer Zelle verbracht hatte und somit viel nachdenken konnte, war unserem Helden endlich klar geworden, dass er nicht für den Tot seines Vaters verantwortlich war, auch wenn er sich nicht völlig von den Schuldgefühle los sagen konnte. Denn selbst wenn man etwas mit dem Kopf weiß, heißt das nicht, dass man es auch verinnerlicht hat.



Charakterbild:




Schreibprobe:


Der Himmel war klar wie das Meer und die Sonne hatte sich auf die Reise begeben, um die Menschlichen Geschöpfe mit Licht zu benetzten. Die Sonne brannte in den Krater hinab, in dem hunderte Menschen und Sklaven im Schweiße ihres Angesichts eine gigantische Arena gerichtet hatten. Auf den Rängen tobten die Massen. Belgarion stand in der Mitte der Arena und war bereit. Seinem Gegenüber lief der Schweiß in Strömen übers Gesicht und die Spannung war fast greifbar. Mit einem Mark zerreißenden Schrei setzte der sich, mit gewaltigen Schritten in Bewegung. Ruhig wartete er auf den nächsten Schritt seines Gegenübers. Die Muskeln brannten von dem stundenlangen Kampf und wollten sich einfach nur noch ausruhen. Doch noch war es nicht soweit. Mit einem riesigen Satz sprang sein Kontrahent genau auf ihn zu und schwang das Schwert über seinen Kopf, um ihn in zwei Teile zu zertrennen. Doch in letzter Minute wurde daraus ein heftiger Seitwärtsschwung. Reflexartig gelang es dem Angegriffenen auszuweichen, wobei er einen breiten Schnitzer quer über seine Brust ab bekam. Nun erst kam der Schlag von oben, konnte aber, durch ein schnelles hochreißen seiner Arme, von seinen Armschienen abgefangen werden. Sein Gegner versuchte nun, ihn mit einem gewaltigen Tritt in den Bauch zu besiegen. Mit dem Knie lenkte Belgarion den tritt zur Seite und griff selber in einer fließenden Bewegung mit einem Seitwärtskick an. Der Feind taumelte zurück und war, mit einem weiteren Schlag entwaffnet. Ein Schritt, eine schnelle Bewegung in seinem Augenwinkel. Intuitiv warf er sich auf den Boden, um den nahenden Wurfmessern zu entrinnen. Das erste flog quer durch sein Gesicht und durchtrennte beinahe sein Nasenbein. Das andere verursachte eine tiefe Schnittwunde von der Stirn vertikal runter über das Augen, bis zum Rand seines Gesichts und auch nur einen Milimeter tiefer, es wäre um sein Auge geschehen gewesen. Mittlerweile, war sein halber Körper beschmiert mit hellrotem Blut. Hinter ihm hörte er ein Stöhnen und als er sich umdrehte, sah er den eben entwaffneten Krieger, dem die beiden Wurfmesser in der Brust steckten, in sich zusammensinken. „Bastard!“ Krächzte Belgarion und seine Augen blickten tief in die Augen des Schützen.„Wir sind alle Opfer und niemand muss umsonst sterben!“ Mit einem traurigen Blick schaute er auf den Toten, „ Geldar war mein engster Freund !“ Wie von Sinnen stürmte er los, mit einem Kriegsschrei, der der den ganzen Kampfplatz verstummen ließ. Der Verräter zog zitternd sein Schwert und begab sich in eine halbherzige Verteidigungsposition. Belgarion drang, mit einer fast übermenschlichen Geschwindigkeit auf ihn ein und fügte ihm, mit den Dornen und scharfen Kanten an seiner Rüstung, am ganzen Körper kleine Schnittwunden zu, aus denen das Blut triefte. Die Hände vor Erschöpfung kaum noch um den Griff halten könnend, Schwang der Bemitleidenswerte seine Waffe über den Kopf, um einen verzweifelten Angriff auszuführen. Doch bevor das Schwert überhaupt über seinem Kopf war, landete ein heftiger Tritt am Griff und man hörte, wie die Fingerknochen knackten. Alles Leben wich langsam aus den Augen und mit einem glasigen Blick, fiel sein Gegner in den Staub und wirbelte eine große Wolke auf. Was glotzt ihr so? Glaubt ihr wir machen das zum Spaß!?! Wir sind Sklaven und werden gezwungen unsere Freunde zu töten. Wenn ich ein freier Man bin und einen von euch sehe, WERDE ICH NICHT ZÖGERN IHN ZU TÖTEN.“ Rief der Rächer nun ruhiger mit donnernder Stimme und drehte sich dabei im Kreis, wobei nur wenige seinem bohrenden Blick standhielten. Der Boss stand auf und blaffte mit hochrotem Kopf undeutlich:Hals Maul, dass wirs' u noch bereuen! Doch du hast dich als würdig erwiesen, die Freiheit zu erhalten." Mit einem Schwung war er die Teufelsfrucht zu dem verdutzten Belgarion, welcher sofort seine Zähne hineinschlang und sich den wiederwärtigen Geschmack nicht anmerken ließ. "Nun lass mich endlich frei!" "Du denkst doch nicht wirklich, dass ich das je vorhatte........HAHAHA" Kanonendonnern und Schüsse halten durch die Arena und man hörte laute Rufe. Belgarion traute seinen Augen nicht. Die Marine war gekommen! Mit einem Grinsen schwand langsam sein Bewusstsein: „ Ich bin doch noch frei! Vielleicht hat Gott mich doch nicht verlassen!“ Belgarion wurde gleich wieder von einem lauten Klick geweckt, denn ein Paar Handschellen schlossen sich um seine Handgelenke. Verdutzt starrte er den Marinesoldaten an und stotterte vor Wut: „ Ich bin Gladiator, ich wurde gefangen gehalten, ich habe nichts getan!“ In dem Moment wurde der Boss vorbei geschoben und rief Belgarion zu: „ hey Junge, es bringt nichts, sie haben die Liste gefunden. Unser Plan, als angebliche Sklaven herauszukommen wird nicht funktionieren, also gib es auf! Und leider ist mir rausgerutscht, dass du Teufelskräfte besitzt und sehr gefährlich bist.“ Und als der Marine Soldat gerade weg sah grinste er diabolisch. Die Gauner wussten was für eine Strafe auf sie zukommt, falls sie wegen Menschenhandels angeklagt worden wären. Würden aber alle behaupten sie wären Sklaven, würde die Marine genauere Untersuchungen anstellen und sie würden die richtigen Gangster verurteilen. Deswegen haben sie Listen geschrieben, auf denen auch die Sklaven, als Mitglieder aufgelistet waren und damit die ganze Sache als illegale Wettkampfarena gehandelt wurde, was zwar auch verboten war, aber nicht so hoch bestraft wurde. Beinahe verzweifelt wehrte sich Belgarion, doch er hatte einfach keine Kraft mehr. Mit letztem Willen sprach er die Worte, welcher an den Marine Soldaten wendete: „ Egal ob du mir glaubst oder nicht, ich weiß das du nur deine Pflicht erfüllst. Doch tue mir den Gefallen und nimm meine Ausrüstung mit, denn ohne sie kann und will ich nicht leben.“ Martin, der schon lange in der Marine war und einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hatte, geriet an die Grenzen seines Gewissens, als er in die gelben Augen blickte, die ihn so sehnlichst anflehten. Er konnte nicht widerstehen und so nahm er die Sachen später an sich und versteckte sie gut. Da so viele Waffen gefunden wurden, bemerkte Keiner das Ausrüstung fehlte. Welche Teufelskraft er nun bekommen hatte, wusste er selber nicht, da die Handschellen aus Seestein waren und ihm die Teufelskräfte raubten. Er wusste nicht einmal, dass er überhaupt eine Fertigkeit durch die Frucht bekommen hatte.

Belgarion redet |Belgarion denkt |Andere reden
 
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Jammimakei

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Ahoi.
Zu aller Erst einmal möchte ich anmerken, dass ich dir im Grunde am liebsten sofort ein Abgelehnt verpassen möchte, weil dein Formbruch in Bezug auf Daten und Technikblatt so extrem ist.

Allerdings habe ich gesehen, dass du dir beim verfassen deines Textes scheinbar sehr viel Mühe gegeben hast, also dachte ich mir, ich gebe dir noch noch eine Chance [...]

Charakterdatenblatt

Deine Figur ist 18 Kartoffeln alt?

Ich würde die Blutgruppe 0 negativ dem schlichten 0- vorziehen, das ist allerdings Ansichtssache.

Der Geburtsort oder gar die -Insel und der -Ozean können zwar deiner Figur unbekannt sein, jedoch nicht dem Spieler - sie müssen auf auf dem Charakterdatenblatt angegeben sein, es geht nicht anders!

Ich sehe ein, dass du nichts über die leibliche Mutter und/ oder den Vater geschreiben hast (Vielleicht sehen das meine Kollegen aber auch anders.)
Jedoch ist es zwingend notwendig, dass wir mehr über den Ziehvater erfahren - bei Weitem zu wenig!

Das Charakterbild ist an der falschen Stelle!


Technikdatenblatt

Durch deine Fehlformatierung liegt dein Technikdatenblatt nicht als zweiter Post an, sondern noch über deinem Charakterdatenblatt - im selben Post!
Unbedingt ändern. Dann sehe ich's mir an.


Ansonsten bin ich zufrieden mit deiner Fülle an zum teil wirklich schönen Beschreibungen und im Grunde auch mit der Textmenge - man sieht, du hast dir Gedanken gemacht hast, toll.


MfG

NEMO
 
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Tyrael

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Schläger

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Kampf-Klasse:

Schläger

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]

Ausrüstung:

Waffe: Gladiatorenausrüstung
Gegenstände:
- Gegenstände um seine Rüstung zu polieren
- Das Buch Belgarion

Geld: -

Teufelsfrucht:

Bane-Bane no Mi (Spiralfrucht) (S)

Typ: Paramecia
Gegessen von: Belgarion

Beschreibung: Wer von der Bane-Bane no Mi gegessen hat, wird zu einem Sprungfedermenschen - man ist fortan in der Lage, seine Gliedmaßen in besonders spannfähige und elastische Sprungfedern zu verwandeln. Die Verwandlung entsteht langsam, indem sich das Körperteil kringelt und die graue Farbe des Stahls annimmt. Werden die Federn beschädigt, spührt der anwender keinen Schmerz, doch bei der Rückverwandlung sind diese Spuren dann sichtbar und erzeugen dem Anwender auch schmerzen. Sollte Jemand die Federn durchschneiden, so ist auch das Bein nach der Rückverwandlung vom Körper getrennt, wenn dieses Körperteil in eine Sprungfeder verwandelt war. Diese Sprungfedern bestehen nicht aus normalem Stahl, sondern dem, für Sprungfedern üblichen, Federstahl, welcher sich durch eine besondere elastizität auszeichnet. Die Sprungfedern können vom Anwender beliebig gestreckt und gestaucht werden. Somit ist es dem Teufelsmenschen ein Leichtes, sehr hoch, bzw. sehr weit zu springen, sollte er zum Beispiel seine Schienbeine zu Sprungfedern umwandeln. Doch Der Anwender kann, je nach Meisterungsstufe, auch andere Körperteile zu Sprungfedern machen und seine Angriffe mit ihnen verstärken. Wie viel Druckkraft sich tatsächlich in den einzelnen Federn des Teufelsmenschen anstaut, hängt immer davon ab, wie lange und fest die Sprungfedern gespannt gehalten wurden und welches Level der Nutzer hat. Denn die Windungen und die größe der Sprungfederm nehmen mit den Stufen zu. Weiterhin hängt es von dem Meisterungsgrad ab , ob man fest auf dem Boden stehen muss, oder die Sprungfedern auch im Flug aufladen kann. Hierbei ist zu beachten, dass auch die Wucht eines Aufpralls oder einer anderen Kraft abgefedert werden kann, indem man die Kraft mit den Sprungfedern aufnimmt. Man kann die Kraft auch steigern, wenn man sich, zum Beispiel, immer wieder von Hauswänden abstößt und so die Sprunggeschwindigkeit enorm erhöhen. Der Teufelsfruchtnutzer ist zusehends in der Lage, sich auch von weicheren Materialien abzustoßen, weil er die Kraft auf das wegschleudern seines Körpers konzentiert und so schnell abgibt, dass ein weicher Boden nicht einmal die Zeit hat nachzugeben. Vergleichbar damit, wenn man aus 20 Metern auf Wasser trifft. Das Wasser wird plötzlich steinhart, weil man mit einer großen Kraft auf der Wasseroberfläche auftrifft. Wichtig ist auch noch, das nicht nur das entlasten der Feder eine Kraft ausübt, sondern auch das spannen der Federn. Wenn man die Sprungfeder dehnt und sich dabei an einem Gegenstand festhält, der fest im Boden verankert ist, so kann man sich an diesen heranziehen. Sollten Körperteile wie Finger in die sich spannenden Federn geraten, wird ein enormer Druck auf sie ausgeübt, dem Knochen nicht standhalten. Eine weitere Möglichkeit der Nutzung ist es, zwei Federn miteinander zu verbinden, um eine stärkere Sprungfeder zu erschaffen. Die Kraft dieser Sprungfeder übersteigt die Summe der beiden einzelnen dann um eniges. Doch diese Fähigkeit ist auch eine große Schwäche dieser Teufelskraft. Auch ein Gegner kann die Sprungfedern verheddern, was dann in einer unkontrollierten Weise geschieht und den Kämpfer behindert. Denn wenn man aus seinen beiden Beinen eine Feder macht und diese sich dann verbinden, hat man bei der Rückverwandlung auch nur ein Bein, welches doppelt so breit wie das normale ist. Ist dieses gewollt vom Teufelsmenschen entstanden, kann er die Sprungfedern sehr schnell wieder entflechten. Hat dies jedoch der Gegner, in einer unkoordinierten Weise getan, so muss der Sprungfedernmensch einige Zeit investieren, um sich des Wirrwars zu entledigen. So verliert er wichtige Sekunden, wenn nicht sogar Minuten, die er mit dem Nachteil dann bestreiten muss. Des Weiteren kann der Mensch, welcher diese Frucht vertilgt hat, die Art und Weise beeinlussen, wie die Energie aus den Federn entladen wird. Dies tut er, in dem er sie nicht ganz gerade auflädt, sondern schief "aufwickelt". Zusätzlich kann er beeinflussen, ob die Energie dazu genutzt werden soll, den Gegenstand auf dem er sich befindet zu zerstören/beschädigen, oder seinen Körper von diesem weg zu bewegen. Dies macht er, indem er sich mit den Federn bewegt, oder seine Körperkraft dagegen stellt. Da dieses sehr viel Körperbeherschung verlangt, muss man sich gut mit seinen Kräften auskennen. Zudem kann man nur das Verhältnis ändern, aber nicht die gesamte Kraft darauf verwenden nur eines der beiden Dinge auszulösen, da es sich immer noch um Sprungfedern handelt, weswegen der Untergrund immer ein wenig in mitleidenschaft gezogen wird. Dadurch ist er in der Lage, sich selber im Flug in Drehung zu versetzen und viele andere Dinge zu vollbringen. Hinzuzufügen ist noch, das sich die Sprungfedern nicht automatisch entladen können. Theoretisch könnte er auch mit gespannten Federn laufen oder springen, ohne das diese ihre Energie abgeben würden oder in bei diesen Handlungen behindern würden.

Stufe 1: Dies ist die erste Stufe und der Anwender hat seine Frucht somit gerade erst vertilgt. Die Nutzung seiner Kräfte ist noch sehr unbeholfen und er ist nicht in der Lage, dass volle Potential zu nutzen. Die Spiralen bestehen aus wenigen Windungen und können deshalb auch weniger Kraft aufnehmen. Das Aufladen der Sprungfedern funktioniert nur, wenn er konzentriert und fest auf dem Boden steht, sofern dieser aus Erde oder Stein (ect.) besteht, also genügend Halt bietet. Aufladen ist noch sehr langwierig und kann nur mehrmals schnell hintereinander erfolgen, wenn der Teufelsfruchtnutzer wenig Kraft benutzt. Landungen nach einem Sprung sind noch sehr wackelig und der Nutzer schwankt mehrmals hin und her, bevor er die Sprungfedern erneut nutzen kann. Die Sprungfedern können nur aus dem Schienbein und dem Unterarm entstehen. Auf dieser Stufe schon recht gut funktioniert die natürliche Nutzung der Sprungfedern, um mit ihnen schneller zu rennen, oder einfache Angriffe abzufedern. DIe abgefederte Energie wird jedoch, in Form von wildem schwanken, wieder frei und kann nicht dazu genutzt werden, die Spiralen aufzuladen.


--- Techniken der Sprungfederfrucht: ---

Extreme Uppercut

Typ:Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Bane-Bane no Mi, Kampfgeschick 4

Diese Technik ist ein sehr starker Angriff, der den Gegner in die Luft beförfert. Man lädt die Sprungfedern am Rechten Arm und in beiden Beinen auf und positioniert sich nah am Gegner. Dann beginnt man einen normalen Uppercut und entfesselt die gewaltige Kraft aller gespannten Federn gleichzeitig. Diese Technik kann später noch mit mehreren Federn verfeinert werden.

Flic-Flac

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Bane-Bane no Mi, Kampfgeschick 3, Schnelligkeit 3

Bei dieser Technik weren Schnienbeine und Unterame zu Federn. nun springt man vom Boden ab und landet im Handstand und die federn der Unterarme befördern ein wieder auf die Beine und immer so weiter, bis man sich in einer schnellen Drehung befindet, dessen Energie man nutzen kann, um Angriffe auszuführen. Die Flic-Flacs können zudem beschleunigt werden, indem man die Federn auflädt.

Kampfstil:
Kampf mit Waffen


--- Techniken des Stils ---

 
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Tyrael

Guest
Erst einmal tut es mir leid, das ich gleich mit so einem großen Fehler anfange.

Habe alles geändert, nur den geburtsort nicht, weil ich das so meinte, das er auf offener See geboren wurde und ich deswegen nicht wusste wasich schreiben sollte. Und da bei Flint auch nichts steht dachte ich das geht ok.

Wusste leider nicht wie ich den Post direkt dahinter bekomme.

Das mit dem Charakterbild ist so, dass ich meine Schreibprobe in den Text der Geschichte integriert habe.

Deswegen ist nicht die Schreibprobe, sondern das Bild der letzte Teil, wenn ich deine Bedenken richtig verstanden habe.
 

Jammimakei

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Ahoi.
Bitte entferne den Anhang aus dem Charakterdatenblatt.

Charakterdatenblatt

Ich habe mir die Freiheit genommen und deinen Text umzuformatiert - d.h.: Ich habe ihm die Schriftart Verdana gegeben. Merke dir bitte für die Zukunft, dass dies die bevorzugte Schriftart für deine Posts sein sollte.

Dass der Unterstrich beim Charakterdatenblatt-Schriftzug braun und beim Charakterbild-Schriftzug wieß ist, scheint eine Art Bug zu sein? Oder täusche ich mich da? Überprüfe das bitte!

Ansonsten alles annehmbar soweit, finde ich. Auch das Charakterbild sitzt nun dort, wo es hingehört. Gut gemacht.
Vielleicht stößt es aber manchen meiner Kollegen auf, dass du einen Teil deiner Charaktergeschichte mit der Schreibprobe praktisch ... ersetzt hast?
Wir werden sehen.

Technikdatenblatt

Alles okay.
Allerdings schlage ich vor, wir warten ab, was dein Stil, bzw. deine noch ausstehende Waffe für eine Kritik bekommt.


MfG

NEMO
 
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Kasumi

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Normalerweise sollte man überhaupt keine Schriftart eingeben. Habe alle font sachen da mal entfernt.
 
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Aniki

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Hallo,

also folgendes: Im Grunde ist der Charakter so ok, er ist gut Ausgearbeitet und man wird ihn so auch auf die Akademie schicken. Doch ist mir das Attribut "Steigerbare Waffe" noch ein Dorn im Auge, weswegen er eine volle Mission (selbst wenn der Kapitän ihn früher aus der Mission haben möchte) durchspielen sollte. Zum ersten möchte ich sehen wie du dich überhaupt gedenkst in das Rollenspiel eingliederst und zum zweiten möchte ich erfahren ob dein Postingstil hält was man aufgrund der Bewerbung annehmen möchte.

Angenommen. Von mir vorerst.

MFG Aniki
 
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Aniki

Guest
Nach Bitten des Users verschoben um Änderungen vor zu nehmen.
 
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Tyrael

Guest
Fertig

Bin nun fertig mit meiner Verbesserung und hoffe das sie den Ansprüchen entspricht. Habe einen gewichtigen Punkt hinzugefügt sonst aber nur kleinere Änderungen vorgenommen, vornehmlich um meine Teufelsfrucht einzugliedern. Meine Waffe ist nun hoffe ich auch komplett rausgeflogen.

Ich bitte zu entschuldigen, wenn noch viele Rechtschreibfehler drin sind, da mein eigener Computer kaputt ist und ich auf kein Rechtschreibprogramm zurückgreifen konnte. Habe trotzdem mein bestes gegeben.
 
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Undertaker

Guest
Guten Tag Belgarion,

schön dich wieder zu sehen. Leider muss ich sagen das ich dich nicht einfach wieder annehmen kann, so Leid es mir auch tut. Ich weiß nicht ob die Fehler die ich dir gleich noch auflisten werde vor der Bewerbung schon standen oder erst aufgetaucht sind, dennoch werde ich dich nicht annehmen bis diese ausgebessert sind.

Ich werde mich erstmal mit dem ersten Teil der Bewerbung auseinander setzen.
Kommen wir zuerst zu den besonderen Merkmalen. Schön und gut das du diese Persönlichkeitsstörung erklärst, doch sollte die im eigentlichen Teil, bei den besonderen Merkmalen also, noch einmal explizit erwähnt werden. Die Erklärung kannst und solltest du vielleicht trotzdem stehen lassen, aber nicht blau markieren da es kein Teil der eigentlichen Bewerbung ist. Das ist lediglich eine Sache des Formats.

Als nächstes währe ich dir noch äußerst dankbar wenn du Familie und Bekannte trennen würdest, es gibt dafür ja mittlerweile zwei eigene Punkte. Und wenn wir da angelangt sind: Selbst wenn dein Charakter seine Eltern nicht kennt so solltest du dennoch etwas über sie schreiben, deren Geschichte und dann hinzufügen das Belgarion sie nicht kennt.


Belgarion meinte:
Des Weiteren ist der Sklavenhandel ein weiterer Punkt, den er vom Weltgeschehen zu vertilgen plant.
Ich weiß außerdem nicht was dieser Satz bei Interessen machst, viel mehr sollte er in den Bereich der Desinteressen. Solltest du aber, und das ist lediglich eine vage Vermutung, damit auf auf die Vorliebe Freiheit anspielen dann solltest du das ebenfalls explizit erwähnen. Allerdings glaube ich das nicht so ganz da du darauf später noch ein wenig drauf eingehst.

Zu guter Letzt eine Frage an dich, ich kann es nicht ändern doch es beschäftigt mich trotzdem. Bist du sicher das er ein Schläger werden soll? Du beschreibst ihn als Gladiator, doch wäre da nicht die Klasse des Kämpfers oder Krieger besser? Am Ende musst du es entscheiden, jedoch kann ich mir ihn besser mit einem Schwert vorstellen als allein mit seinen Fäusten, besonders später könnte es von Wichtigkeit sein wenn du einen Kampfstil einbauen möchtest.

Das erstmal von mir, eventuell kommt noch was hinzu wenn du fertig bist, das sollte für den Anfang jedoch genug Beschäftigung sein.


Mfg.
Der Undertaker
 
T

Tyrael

Guest
Kurz zu deinen Punkten:

1. Ist es ok, wenn ich bei Merkmal hinschreibe, dass er diese Störung hat und dann eben noch ein wenig blabla drumherum und dann die Defintion mit einem Absatz darunter setze, da diese ja für euch eine Hilfe sein soll?

2. Ich wusste nicht, dass meine Bewerbung den neunen Standarts unterliegt, wenn ich sie Wieder öffnen lasse. Das war schon vorher so. Werde das dann trennen und auch noch ein paar bekannte hinzufügen.

3. Dieser Satz soll ausdrücken, dass er aktiv daran arbeitet, dass Sklavenhandel verschwindet. Es ist also wirklich eine Interesse, die er verfolgt.

4. Ja ich bin mir sicher^^. Ich will die Fäuste nicht blank benutzen, sondern eine Gladiatorenrüstung, die ich noch vorstelle, im Kampf zu benutzen.
Habe auch schon einen Stil im Technikforum, der noch bewertet werden muss und welchen ich dann später mit hinzunehme.
 
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Undertaker

Guest
Belgarion meinte:
1. Ist es ok, wenn ich bei Merkmal hinschreibe, dass er diese Störung hat und dann eben noch ein wenig blabla drumherum und dann die Definition mit einem Absatz darunter setze, da diese ja für euch eine Hilfe sein soll?
Wie bereits gesagt, so wäre es dann für mich in Ordnung, bloß sollte diese Störung noch mal im einzelnen erwähnt werden und die Definition soll eben nicht blau Markiert sein wie die andere Punkte in der Bewerbung.

Belgarion meinte:
3. Dieser Satz soll ausdrücken, dass er aktiv daran arbeitet, dass Sklavenhandel verschwindet. Es ist also wirklich eine Interesse, die er verfolgt.
Dann bitte ich dich das noch mal beim Punkt Mag zu erwähnen da so etwas spezielles noch nicht dort steht.
 
U

Undertaker

Guest
Nun, ich finde wirklich nichts mehr, hat für eine Teufelsfrucht eigentlich alles die nötige Länge und scheint auch alles recht ausführlich zu sein. Nur die Geschichte noch einmal durch lesen und ein paar verloren gegangene Wörter nachträglich hinzufügen, ansonsten bekommst du schon einmal mein Angenommen.
 
T

Tyrael

Guest
Habe versucht, nochmal alles durchzugucken und auch noch einige Fehler und fehlende Wörter gefunden.
 
L

Laetitia

Guest
Ahoi Belgarion,

ich musste grade zu meinem Bedauern feststellen dass das hier ja schon eine ganze Weile hier rum liegt, ohne das der Rest erledigt wurde. Habe mich natürlich dran gemacht hier noch einmal schnellstmöglich drüber zu schauen, da nach dem ersten Angenommen ja sowieso nicht mehr viel zu finden ist. Nun habe ich drüber gesehen und fest gestellt, dass mir nur noch eines ins Auge sticht. Der Inhalt deiner Bewerbung geht so imo in Ordnung so wie er ist, etwas anderes passt mir nicht. Dein Technikdatenblatt stimmt nicht so ganz.

Attriutssteigerung: Es gibt keine Reinen Kämpfer, sondern nur Kämpfer und soweit ich weiß, sehen deren Steigerung anders aus.

Kampfklasse: Schläger? Eben warst du doch noch Kämpfer, wie kommts? Du wirst deinen Fehler feststellen, wenn du dir diese "Schlägerbewerbung" und diese "Kämpferbewerbung" ansiehst, im Technikdatenblatt siehst du die Unterschiede sofort! Außerdem fehlt hier die gewohnte Tabelle.

Waffen: Da du deine Waffe im Technikforum vorgestellt hast, kannst du sie bitte noch verlinken. Sie ist ja schon angenommen, soweit ich weiß.
Gegenstände und Geld sieht ja etwas mager aus für den armen Kerl... aber wenn du das so willst, bitteschön.

Ansonsten müssen wir nur noch drauf warten, dass deine Teufelsfrucht und dein Stil endgültig fertig sind und du das noch gemacht hast, ist dir mein Angenommen sicher.

Ich bitte um Verzeihung für die lange Wartezeit und denke meine Kollegen stimmen mir da zu. Allerdings sind Stil und TF ja auch noch nicht fertig, weswegen du das wohl verschmerzen kannst. Jedenfalls ist die Bewerbung, in so fern wenn sich an deiner TF oder deinem Stil nichts mehr ändert, inhaltlich angenommen. Das ist doch schon ein Schritt voran oder? Gib bitte bescheid, wenn die Änderungen vorgenommen wurden und TF und Stil angenommen sind, damit wir das hier dann endlich verschieben können.

Lg Laetitia~
 

Kasumi

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War mal so frei das mit der Jobklasse und Attributssteigerung richtig zu editieren.
 
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Tyrael

Guest
Hatte kein Problem zu warten, stehen ja noch zwei Sachen offen.

Problem war folgendes:

Ich war erst Kämpfer und dann wollte ich Schläger werden und das ist durcheinander gekommen^^

Waffe werde ich gleich nach diesem Post verlinken

vielen Dank für die Mühe

Das mit dem Geld ist leider so, wenn man im Gefängis ist^^
 
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