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Dioz Bayarri

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Noah

Kopfgeldjäger
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Mojo Bunch
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Zimmerfisch
Alter
41 Jahre Jahre
Größe
225 cm Meter
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Bayarri
Vorname: Dioz
Spitzname: Schwarzflügel / Diz

Geburtstag: 11.3
Alter: 25 Jahre
Größe: 2,15 Meter
Gewicht: 110 kg

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: weiß

Aussehen: Dioz fällt auf, das kann er nur sehr schwer verhindern. Aber er hat gelernt, seinen Nutzen aus seinem auffälligen Äußeren zu ziehen. Das Hervorstechendste an Dioz Aussehen ist, vor allem auf mehrere Meter Entfernung, seine beeindruckende Körpergröße. Die gewöhnlichen Menschen überragt er problemlos, schließlich gibt es nur wenige Männer und Frauen, die über die 2-Meter-Marke wachsen. Dioz erinnert an einen dieser typischen Kastenmenschen, er hat breite Schultern und ist sehr muskulös gebaut. Rein vom Körperbau her würde er den perfekten Türsteher abgeben ,mit den vielen Muskeln. Diese vermitteln gerne einen etwas schwerfälligen Eindruck des Mannes, der böse täuschen kann.Trotzdem ist Dioz definitiv muskulös und männlich gebaut und sollte man ihn mal nackt sehen erkennt man, dass er entweder irgendeine Art von Sport macht, oder sich sehr oft prügelt. Allerdings wirkt Dioz Haut, die sich über die Vielzahl an Muskeln spannt ziemlich ungesund, sie ist bleicher, als sie sein sollte. Dies rührt vermutlich von Dioz ungesundem Lebensstil her, schließlich raucht und säuft er, als bräuchte er seine Leber und Lunge nicht. Bei seinem Konsum dieser Rauschmittel ist es ein Wunder, dass er nicht im Krankenhaus an den Geräten hängt.
Dioz Gesicht dürfte einem direkt nach der Größe ins Auge springen. Man wird wohl so schnell kein zweites Gesicht finden, welches dem des Teufelsmenschen ähnlich sieht. Dioz besitzt zwei Augen, wobei er eines beinahe verloren hätte. Sie sind beide braun und wirken stets matt, als wären sie beschlagene Fensterscheiben. Es ist schon einige Jahre her, dass diese Augen einen freundlichen Ausdruck in sich trugen. Und Dioz plant nicht, dies zu ändern.
Das Haupthaar des Hünen hat sicherlich seit Ewigkeiten keine fachkundige Schere mehr gesehen, unter anderem weil Dioz eine Abneigung gegen diese Geräte besitzt. Dementsprechend unordentlich und schlecht geschnitten sind seine Haare, manche meinen, dass jedes einzelne Haar unterschiedlich lang ist. Trotzdem findet sich tatsächlich eine Art Schnitt in der Frisur, was vermutlich daran liegt, dass Dioz glatte Haare hat. Zudem fallen sie ihm auch über sein Gesicht und verdecken hin und wieder sein rechtes Auge, was dazu führt, dass sich Dioz mehrere Strähnen ärgerlich aus seinem Blickfeld pustet. Noch dazu besitzt Dioz ein markantes Kinn, welches für seine gesamten Gesichtszüge sehr bestimmend ist. Aufgrund dieses Kinns wirkt das Gesicht des raubeinigen Mannes noch wesentlich härter und unfreundlicher. Kombiniert mit seiner ebenso markanten Nase könnte man meinen, Dioz sei aus Stein gemeißelt. Seine großen Hände unterstreichen das Bild des Hünen noch.
Hinzu kommen noch seine insgesamt acht Narben, von denen nur eine einen lustigen Ursprung hat. Diese "lustige" Narbe befindet sich auf Dioz Handfläche, alle anderen sieben Stück ziehen sich kreuz und quer über seinen Rücken, ein Zeichen seines größten Fehlers, den er sich niemals verzeihen wird.


Blutgruppe: B-

Besondere Merkmale: Jeder ist auf seine Weise besonders, auch im Aussehen. Allem voran gilt es wohl, Dioz Haarfarbe zu seinen Merkmalen zu zählen. Weiße Haare sind eine Seltenheit, zumindest in jungen Jahren. Und es ist eher unwahrscheinlich allzu viele 25-Jährige zu finden, die weiße Haare haben. Dioz selbst ist noch niemandem mit gleicher Haarfarbe in ähnlichem Alter über den Weg gelaufen.
Doch leider muss Dioz auch ein paar Narben sein Eigen nennen. Die Erste befindet sich auf seiner rechten Handfläche und sieht nach einem klaren Schnitt aus. Diese Narbe hat Dioz sich kurz vor dem größten Fehler seines Lebens zugezogen, ein simpler Unfall, in den ein Frettchen, Alkohol sowie drei Fische involviert waren. Dioz spricht sehr ungern darüber, weil ihm das damalige Geschehnis überaus peinlich ist.
Dioz besitzt zu dem noch mehrere Narben auf seinem Rücken, die, obwohl sie nach Peitschenhieben aussehen, ihm mit einem Schwert zugefügt wurden. Als er für seinen größten Fehler kurz gefoltert wurde, schnitt man ihm an mehreren Stellen den Rücken auf, sodass sich nun sieben große Narben in wirrer Anordnung über diesen erstrecken. Dioz wird niemals Auskunft über diese Verletzungen geben.
Ein weiteres Merkmal von Dioz, wenngleich nicht visuell erkennbar, ist sein Geruch. Dioz stinkt nach Alkohol und Nikotin, selbst wenn er sich stundenlang wäscht, vergeht dieser Geruch nur schwach und sehr, sehr langsam. Allein an seinem Geruch könnte man den Mann mehrere Kilometer gegen den Wind ausmachen. Deswegen ist es auch schwer für ihn, sich zu verstecken, denn man kann ihn anhand seines Geruches immer und überall finden.

Kleidung: Dioz stellt nicht viele Anforderungen an seine Kleidung. Er hat die Angewohnheit, zu tragen, was er findet, da er sein Leben lang nie über viel Kleidung verfügte und meistens nur über Kleidungsstücke, aus denen er schon längst herausgewachsen war. Deswegen hat sich Dioz angewöhnt zu große Kleidung zu besorgen, damit er in sie hineinwachsen kann. Was allerdings aufgrund seiner Körpergröße ziemlich kompliziert geworden ist.
Seine momentane Kleidungsstücke sind allerdings, vor allem dafür, dass der Mann in der Gosse lebt und keines seiner Kleidungsstücke legal erworben hat, wesentlich ordentlicher, als man erwarten würde. Tatsächlich könnte man Dioz, wenngleich die Kleidung seinem raubeinigen Image mehr zu tut, als ihm schadet, für einen arbeitenden Mann halten, da seine Kleidung noch relativ frisch und sauber erscheint.
Dioz trägt weder ein T-Shirt noch sonst eine Art von gewöhnlichem Oberteil. Stattdessen trägt der Riese einen roten Mantel. Dieser ist, vor allem gemessen an Dioz Größe, ausgesprochen lang und zudem zweigeteilt. Dieser Ledermantel besitzt einen braunen Ledergurt, der sich um Brust, Rücken und über beide Schultern legt. Er besitzt zwei Holster für Dioz Pistolen, sowie eine Schlaufe für sein Schwert Killing Edge.
Der Mantel besitzt einen goldenen Reißverschluss, der jedoch bis dato ein einziges Mal benutzt wurde. Dasselbe gilt für den roten Gürtel, der sich in Schlaufen des Mantels befindet und eine silberne Schnalle hat. Dioz trägt das rote Kleidungsstück nämlich praktisch immer offen, was einen guten Blick auf seinen trainierten Körper gewährt.
Ansonsten trägt Dioz noch eine Hose, deren Grundfärbung vermutlich mal militärgrün war. Jetzt scheint die Farbe eine Mischung aus besagtem Grün, beige und braun zu sein, was doch ein wenig an Erbrochenes erinnert. Die Hose besitzt schwer sichtbare Reißverschlüsse an den Knien, da man sie ihn kurze Hosen und sogar in Shorts verwandeln kann. Die Hose ist sozusagen dreigeteilt.
Zudem besitzt auch Dioz Schuhe. Wobei das Wort Stiefel besser passt. Dioz Stiefelwerk scheint er einem Fachhandel fürs Militär geklaut zu haben, denn die Stiefel sind schwer und haben eingearbeitete Eisenkappen. Nur in Farbe und Formgebung erinnern sie nicht an dasselbe Schuhwerk, dass ein Marinesoldat trägt. Das Material ist jedoch, soweit Dioz weiß, dasselbe.
Zudem trägt Dioz oft fingerlose Handschuhe. Diese sind aus schwarzem Leder gefertigt und bereits etwas kaputt, da sie schon ziemlich alt sind. Um sie an Dioz große Hände anzupassen musste das Leder eben Opfer bringen.

Herkunft und Familie

Verwandte:
Arina Bayarri (Kleine Schwester/ Verstorben im Alter von 12 Jahren)
Arina war Dioz Schwester und ihm in vielen Punkten sehr ähnlich. Die Beiden wuchsen gemeinsam in der Gosse von Cosa Nostra auf, ohne Eltern, ohne irgendjemanden, der Zeit, Geld oder Ähnliches gehabt hätte, um sich um sie zu kümmern.
Arina war schon immer wesentlich intelligenter als Dioz, was etwas heißen will, denn der Hüne ist beim besten Willen nicht als dumm zu bezeichnen. Aufgrund ihrer Intelligenz bildete Arina immer das Hirn hinter den kleinen Gaunereien der Geschwister, die diese unternahmen um sich über Wasser zu halten.
Das Mädchen war schon als Kind wesentlich kämpferischer und auch für jede Arbeit motivierter als Dioz, wofür ihr Bruder die Rothaarige auf gewisse Weise bewunderte und auch versuchte ihr etwas nachzueifern.
Arina als einen Hitzkopf und auch einen Wildfang zu bezeichnen ist schon fast eine Untertreibung. Der Einzige, der sie wirklich bändigen konnte, war von jeher Dioz, was auf der starken Bindung der Kinder beruhte. Die Geschwister wuchsen schließlich auf der Straße auf, sie hungerten gemeinsam, froren gemeinsam und sie legten sich gemeinsam ihre jeweiligen Laster zu. Das schweißt auf ewig zusammen.
Arina war eine sehr starke Raucherin, die in jeder freien Minute rauchte. Deswegen verbindet Dioz auch den Rauch von Zigaretten so stark mit ihr, dass der Geruch ihn denken lässt sie wäre bei ihm. Darum fing Dioz auch selbst zu rauchen an und übertraf seine Schwester sogar in Sachen Kettenrauchen.
Für Arinas Tod macht sich Dioz verantwortlich. Sie starb, weil er alkoholkrank war und so dumm zu glauben, dass er die Mafia betrügen konnte. Arina wurde vor Dioz Augen die Kehle durchgeschnitten und ihr toter Körper anschließend mit ihm gemeinsam ins Meer geworfen.
Dioz beerdigte Arina alleine, auf Cosa Nostra. Das Grab liegt außerhalb der Städte der Insel und eine kleine Schachtel Zigaretten sollte noch darauf liegen, wenn nicht irgendjemand oder irgendetwas diese inzwischen entfernt hat.
Arina besaß einen besonders gut gefertigten Vorderlader, den sie bei sich trug, als ihr toter Körper ins Meer gestoßen wurde. Fuka zog auch diese Waffe gemeinsam mit den Kindern an Land und Dioz nahm die Waffe später an sich. Er taufte sie Lil' Sis.


Maria Bayarri und Rafael Bayarri (Eltern/lebendig/ 59 Jahre und 62 Jahre)
Maria als liebende Mutter zu bezeichnen wäre eine Lüge gewesen. Sie als gute Mutter zu bezeichnen ebenso. Das Einzige, was sie jemals getan hatte um Mutter genannt werden zu dürfen, war schwanger werden. Aber Kinder passten ihr gerade nicht, die Schwangerschaft war sowieso eher unfreiwillig. Als sie Dioz bekam, setzte sich ihr Mann Rafael soweit durch, dass sie es wenigstens versuchten, ein Kind großzuziehen. Rafael brachte es einfach nicht übers Herz, das kleine Ding wegzugeben, doch dann, zwei Jahre später wurde seine Frau wieder schwanger. Wieder versuchte er sie zu überzeugen, das neue Kind ebenfalls zu behalten, obwohl sowohl Rafael als auch Maria genau wussten, dass sie sich rein finanziell bereits Dioz nicht wirklich leisten konnten. Und Maria hob sich sicherlich keinen Bruch daran, den Zweijährigen mit seiner Schwester loszuwerden. Aber in Corleone, einer winzigen Stadt Cosa Nostras gab es erstens kein Waisenhaus und zweitens war Maria ihr Ansehen in Corleone, wo jeder jeden kennt, ziemlich wichtig. Sie war zwar arm, aber gern gesehen und das wollte sie nicht aufgeben, schon gar nicht zweier nervtötender Blagen wegen.
Sie zwang Rafael, allen zu erzählen, sie wäre mit den Kindern nach Cosa Nostra unterwegs um dort einen Verwandten zu besuchen. Tatsächlich setzte sie die Kinder in der ihnen unbekannten Stadt einfach aus. Später erzählte Maria, dass man ihre Kinder entführt hätte. Das war auf Cosa Nostra sowieso Gang und Gebe.
Maria und Rafael leben immer noch in Corleone. Ihre Ehe ist allerdings abgekühlt und wenigstens einer von Beiden denkt hin und wieder an Dioz und Arina und was wohl aus ihnen geworden ist.

Bekannte:
Fuka McKenzie (49 Jahre/ Händler, Lebensretter und Ersatzvater/ lebendig)
Dioz schuldet diesem Mann in diversen Dingen unglaublich viel, Geld gehört jedoch nicht dazu. Fuka war der reisende Händler, dem Dioz damals im Auftrag der Mafia die Teufelsfrucht stahl, um seine Alkoholschulden zu bezahlen. Am Abend desselben Tages wurden Dioz und die an ihn gefesselte Leiche Arinas von Fuka aus dem Meer gefischt. Der Händler hatte einerseits Mitleid mit dem Jungen, der durch jugendlichen Ungestüm gerade viel Schmerz erlitt, andererseits sah er sich in der Schuld des nunmehr schwer gezeichneten Weißhaars, da, hätte das Kind die Frucht nicht geklaut, Fuka wohl von der Mafia ermordet worden wäre. Schließlich hatten sie ihn am Vortag erst wegen der Frucht aufgesucht.
Aufgrund dieser zwei Dinge half Fuka Dioz, dass der Junge seine Schwester beerdigen konnte und verschaffte ihm ein neues Zuhause auf seinem kleinen Handelsschiff. Fuka wurde Dioz Ziehvater, brachte ihm Lesen, Schreiben und Rechnen bei, er verpasste dem weißhaarigen Jungen eine solide Grundausbildung. Er half ihm das Musizieren für sich zu entdecken und er schenkte ihm seinen heutigen Begleiter Bertram, ein Wolfsschwein, welches damals noch ein Baby von 3 Monaten war.
Nach fast drei Jahren verließ Dioz seinen Ziehvater, da er wusste, dass Fuka auf Dauer nicht für Beide sorgen konnte. Auf Banana Split trennte er sich von dem Händler, welcher ihm damals die Gitarre überließ, auf der Dioz das Spielen gelernt hatte. Die Beiden versprachen einander, dass sie sich wieder sehen würden. Seitdem ist Banana Split ein fester Teil von Fukas Handelsroute, er sieht alle paar Jahre bei Dioz vorbei. So war er auch verantwortlich dafür, dass Dioz heute das Schwert Killing Edge besitzt. Als der damals 19-Jährige bei einem Wiedertreffen mit seinem eigenen Kampfstil Rebellion angab, schnappte sich Fuka den Weißhaarigen und schleppte ihn zur besten Schwertschmiede auf Banana Split. Dort wurde dann extra Dioz Schwert für ihn angefertigt, weswegen Dioz sogar noch mehr in der Schuld des Händlers Fuka steht.

Giovanni Montinari ( 36 Jahre/ "Der schwarze Mann" d.h. der Kerl, der Arina tötete/ lebendig)
Dioz hat ihn ein einziges Mal gesehen und es war die schlimmste Erfahrung seines Lebens. Giovanni war der Hintermann, der Dioz Alkoholsucht ausnutzen wollte, um die Teufelsfrucht zu stehlen. Und er war nie ein geduldiger oder gar vergebender Mensch gewesen. Als ihm sein "Angestellter" Dioz und dessen Schwester brachte, tötete Giovanni seinen Verbündeten, weil dieser 10 Minuten zu langsam gewesen war. Als Sohn einer neuen aber erfolgreichen Mafiafamilie auf Cosa Nostra ist Giovanni ein arroganter, verwöhnter Mistkerl, dessen Sadismus Dioz kennen lernen durfte.
Giovanni schnitt mit einem Skalpell Arina vor Dioz Augen die Kehle durch. Dann verspottete er den, vor Wut, Schmerz und Trauer schreienden Jugendlichen und bot ihm an, dass er dem Weißhaar die Augen zerstöre, damit er seine tote Schwester nicht mehr sehen muss. Stattdessen zerschnitt er dem Jungen jedoch den Rücken und fesselte ihn an den toten Leib seiner Schwester, wobei er peinlich genau darauf achtete, dass die Seile sich an Dioz neuen Wunden rieben. Giovanni wollte in seinem Sadismus, dass Dioz seine tote Schwester sehen konnte, während sie beide, aneinander gefesselt, im Meer versinken. Giovanni wollte es sich auch nicht nehmen lassen, die beiden persönlich ins Wasser zu werfen.
Danach hat Giovanni den Vorfall jedoch schnell vergessen. Er merkt sich keine Opfer und es gab ja nicht nur eine Teufelsfrucht auf der Welt. Wahrscheinlich würde sich Giovanni nicht mal an Dioz erinnern, wenn er ihn sieht. Dioz dafür würde Giovanni garantiert erkennen, weil der Mann sich kaum verändert hat, seitdem er Arina tötete. Er trägt immer noch einen schwarzen Anzug, einen breitkrempigen schwarzen Hut und hat immer noch dieselbe Frisur mit den überlangen schwarzen Haaren.

Geburtsort: Corleone
Geburtsinsel: Cosa Nostra
Geburtsozean: West Blue

Persönlichkeit

Interessen: Dioz Interessen sind kein einfaches Thema, denn ein Mann wie er hat kaum welche. Eigentlich hat er sogar nur drei wirkliche Interessen, die bestimmend für ihn, seinen bisherigen, und wahrscheinlich auch für seinen weiteren Lebensweg sind. Zwei dieser Interessen nehmen sogar so starken Einfluss auf Dioz, dass er richtig ausrastet, sollte er auf sie verzichten müssen. Doch welche Interessen könnten solch einen Effekt erzielen?
Süchte lautet die Antwort. Dioz stammt von den Straßen Palermos und nicht von den Guten. Zwei Kinder, er und seine Schwester, allein in einer Welt des Verbrechens. Welcher Dealer könnte diesem einfachen und vielleicht auch lukrativen Ziel widerstehen? So gesehen hatte Dioz noch Glück, dass er "nur" dem Alkohol verfiel.
Dioz trinkt praktisch alles, egal wie wenig oder viel Prozent es hat. Hauptsache es enthält überhaupt Alkohol. Er trinkt mehr dieses tödlichen Zeugs, als er am Tag Liter an Sauerstoff einatmet. Dioz ist in mindestens ebenso vielen Kneipen Stammgast, wie er schon in anderen Hausverbot hat, weil er seine Zeche zu oft nicht zahlen konnte. Dioz Alkoholsucht ist gewaltig, er trinkt nahezu jeden Tag, er säuft sogar dieses Zeug, Franzbranntwein, womit man eigentlich Pferde einreibt. Sein Bedarf an Alkohol überschreitet sämtliche Grenzen, Dioz trinkt sogar Parfüms, Shampoos und Putzmittel, wenn auf der Flasche steht, dass das Zeug Alkohol enthält. Allerdings greift er zu solch drastischen Reserven nur, wenn gewöhnlicher Alkohol, zum Beispiel in Form eines frisch gezapftem kühlen Blonden, nicht in den nächsten 3 Stunden zur Verfügung steht. Dioz überfiel sogar einmal eine Parfümerie um an Alkohol zu kommen. Warum er keine Kneipe ausraubte? Damit hätte er doch nur die Orte eingeschränkt, wo er täglich saufen gehen konnte.
Als Ersatz für Alkohol hält bei Dioz Kaugummi her. Sollte er absolut nichts Alkoholisches finden können und hätte sogar schon seine getränkte Kleidung ausgesaugt, dann greift er zum Kaugummi. Allerdings zu Geschmacklosem, da der Geschmack des Kaugummis sich sonst mit seinen Zigaretten beißen würde. Und dann würde Dioz in wenigen Sekunden ausrasten.
Allgemein braucht Dioz seine Zigaretten sogar noch mehr als seinen Alkohol. Ursprünglich war seine Schwester Arina die Nikotinsüchtige, doch nach ihrem Tod erbte Dioz quasi ihre Sucht und schaffte es sogar, diese zu steigern. Dioz raucht immer. Er raucht im Bad, beim Essen, er raucht sogar im Schlaf. Wenn sich nicht genug Nikotin in seinem Körper befindet, was schon nach 2 Stunden des Nichtrauchens der Fall ist, zeigt Dioz heftige Entzugserscheinungen, die sich in Nervosität und Brutalität, sowie in mörderischem Jähzorn äußern. Nehmt Dioz niemals seine Zigaretten weg!
Neben der Sucht sind die Zigaretten noch auf andere Weise enorm wichtig, sie erinnern den Hünen an seine tote Schwester. Wenn der Rauch vor ihm aufsteigt und er ihn einatmet, fühlt es sich für Dioz an, als würde Arina neben ihm sitzen und mit ihm rauchen. Das Glücksgefühl, das Dioz dadurch verschafft wird lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Diese Erinnerungen gehen soweit, dass Dioz richtige Halluzinationen von Arina bekommen kann. Diese sind jedoch ausgesprochen selten und bis dato nur ein Mal aufgetreten.
Als Ersatz fürs Rauchen nimmt Dioz brennendes Schießpulver. Ergo sind Feuergefechte für ihn wie Rauchen und bei Zigarettenentzug kann er ein Feuergefecht absichtlich provozieren, jedwedes Risiko ignorierend, nur um das brennende Schießpulver zu riechen und den Rauch, der aus den Läufen kommt, zu sehen.
Dioz letztes Interesse gilt seiner Musik. Der Hüne ist ein guter Gitarrist und singt zudem ausgesprochen gerne Lieder, die er selbst erfunden oder irgendwo aufgeschnappt hat. Durch das ständige Rauchen hat er eine typische Raucherstimme bekommen, was seinem Gesang zu Gute kommt. Dioz liebt die Musik, sie beruhigt ihn, sie kann ihm im Notfall Geld verschaffen, sollte er wider Erwarten welches haben wollen, und sie hilft ihm und seinem Schwein Bertram dabei einzuschlafen. Für Dioz gehört Musik zu einem guten Tag wie die Tatsache, dass sein Herz schlägt.

Desinteressen: Etwas zu finden, was Dioz leiden kann ist noch schwerer, als ein Zimmer aus reinem Bernstein zu entdecken, wenn man von seinen Süchten absieht. Dementsprechend leicht, so glaubt man, ist es seine Desinteressen aufzudecken. Doch mit diesem Glauben liegt man amtlich und öffentlich falsch. Denn Dioz ist kein Mensch, der leicht zu durchschauen oder zu verstehen ist.
Allem voran hasst Dioz die Mafia. Er sieht sie als das durch und durch Böse und meint, dass sie eines Tages zerstört werden muss. Vollkommen. Denn ihre skrupellosen und auch grausamen Machenschaften, die nur aus dem Egoismus einzelner Menschen stammen, haben zu Schicksalen wie dem von Dioz und sogar zu schlimmeren geführt. Dioz verachtet die Mafia und jeden, der mit ihr in Verbindung steht. Er hätte keine Skrupel jemanden nur auf den Verdacht hin, mit der Mafia in Verbindung zu stehen, umzubringen. Und er würde es genießen.
Direkt damit in Verbindung steht seine Abneigung gegen Piraten, die er als kaum einen Deut besser einstuft. Dioz sieht in Piraten nur bösartige Leute, die irgendwo ein Schiff aufgegabelt haben und anstatt an Land auf See Terror verbreiten. Piraten sind wie die Mafia, sie haben nur weniger Stil, das ist Dioz Sicht der Dinge. Deswegen wird er niemals Gnade mit einem Piraten kennen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen könnten. Man weiß ja nie, was man auf den Weltmeeren findet.
Sowohl die Mafia als auch die Piraten agieren, so sieht es Dioz, fast vollkommen ungehindert und frei. Sie können ihren Gräueltaten nachgehen und niemand hindert sie ausreichend daran. Deswegen verachtet Dioz die Marine, sie erscheint ihm untätig und in diversen Fällen einfach korrupt. Er sieht keine Zukunft, wenn diese Weißträger weiterhin behaupten, für Recht und Ordnung sorgen zu wollen und er hat schon Schlägereien angefangen, weil irgendjemand die Marine lobte. Dioz verachtet die Marine und jedes Einzelne ihrer Mitglieder.
Ansonsten sind Dioz Desinteressen wesentlich ich-bezogener. So schert er sich praktisch gar nicht um Dinge wie Geld, oder generell materielle Güter, sofern man seine Süchte außen vorlässt. Dioz ist mit dem Mindesten zufrieden, solange er alles hat, was er braucht, also Zigaretten, Alkohol und was halbwegs anständiges zum Essen. Der Hüne will weder ein festes Dach überm Kopf noch eine gefüllte Geldbörse. Ersteres würde ihn nur behindern und Zweiteres kann er klauen und sofort leeren. Und an Alkohol und Zigaretten kommt er auch ohne Geld. Wozu also dieses Zeug horten? Wozu richtig Arbeiten? Kostet nur unnötig Zeit und Mühen und da hat Dioz wirklich besseres zu tun.
Zudem hasst Dioz es, wenn er seinen Süchten nicht nachgehen kann. Er bricht ihn enorme Wutanfälle aus, wenn man ihm Alkohol und/oder Zigaretten zu lange vorenthält und tötet im besonderen Extremfall sogar Menschen um seinen Süchten nachgeben zu können. Er steht mehr oder weniger kurz davor nur noch auf Basis von Nikotin und Alkohol zu funktionieren. Deswegen sollte jeder, der mit Dioz unterwegs ist eines wissen: Gib ihm immer Alkohol und Zigaretten, wenn du all deine Gliedmaßen behalten willst.

Mag: Alkohol(insbesondere Vodka), Kaugummi, Zigaretten, brennendes Schießpulver, Musik
Hasst: Mafia, Piraten, Marine, Geld, die meisten materiellen Güter, Alkohol- und Nikotinmangel

Auftreten: Es ist schwer, Dioz zu übersehen, nicht nur wegen seines Äußeren. Betritt der Hüne einen Raum, drehen sich alle Köpfe zu ihm, dem neuen Gesicht in der Runde. Denn wenn Dioz einen Raum betritt, nimmt er diesen, ohne viel zu tun, für sich ein. Man kann nicht umhin den riesigen Kerl wahrzunehmen, egal, ob man will oder nicht. Dazu trägt auch die Dunstwolke bei, die den Mann ständig umgibt. Selbst ein tauber und blinder Mensch kommt aufgrund des Gestanks, den Dioz verströmt, nicht umhin den Teufelsmenschen wahrzunehmen. Dioz Geruch kündigt ihn schon Minuten vorher an, ehe er ein Gebäude betritt oder sich entscheidet über eine Straße zu gehen.
Dioz bevorzugt einen aufrechten und festen Gang, ohne Zögern oder Zurückhaltung. Seine Schritte knallen regelrecht, wenn der Hüne seine Füße auf den Boden aufsetzt, sind schnell und zeigen Stärke. Seine Gangart strotzt vor Selbstbewusstsein, denn auch wenn Dioz sich seinen Fehler und somit den Tod seiner Schwester nie verzeihen kann, so steht er doch für sich selbst ein und hat kein Problem damit zu zeigen, wer er ist.
Der Blick Dioz ist keiner, dem man gerne begegnet. Der Hüne hat sein gesamtes Leben auf der Straße zugebracht und nur mit dem Nötigsten überlebt, ohne sich einmal zu beschweren. Dementsprechend schwingt in seinem Blick immer Verachtung für jene mit, die zu glauben scheinen, dass sie besser seien als er. Wer meint es schwer im Leben zu haben wird von so viel Verachtung durchbohrt, wenn Dioz ihn ansieht, dass man nur hoffen kann, dass ein solcher Blick nicht tödlich ist.
Ansonsten erscheint Dioz an seiner Umgebung im Allgemeinen und an seinen Mitmenschen im Besonderen, desinteressiert. Ohne irgendjemandem mehr als einen abschätzenden Blick zu schenken geht Dioz, wohin es ihm gerade zu passen scheint. Dementsprechend wenig Freunde macht sich der Hüne mit seinem Auftreten. Die meisten Menschen sehen ihn und denken sich: "Was für ein Arschloch", oder "Ekliger Penner". Mit dieser Einschätzung liegen sie zwar nicht komplett falsch, aber es sind doch negative Vorurteile, die jeder gerne gegenüber Dioz zu haben scheint.
Jede Faser Dioz strahlt nur einen Satz aus: "Lasst mich in Ruhe und ich lass euch wahrscheinlich in Ruhe." Man sieht ihm an, dass er alleine gelassen werden will und bisher gab es nur wenige Menschen, die dem zuwider handelten. Trotzdem kommt man nicht umhin, ständig einen Blick zu dem weißhaarigen Mann zu werfen, als wäre er ein Biest, dass jederzeit losschlagen könnte.

Verhalten: Dioz ist ein sehr unfreundlicher Mensch. Egal mit wem er spricht, Respekt und/oder Höflichkeit kann man von ihm nur in Ausnahmesituationen erwarten. Sein Freund Fuka McKenzie wäre so ein Ausnahmefall und viele Menschen trauen ihren Ohren nicht, wenn sie zufällig mitbekommen, wie höflich und respektvoll Dioz sich gegenüber dem Händler verhält. Ansonsten ist Dioz jedoch einfach nur enorm unfreundlich und ein Experte darin, Leute gegen sich aufzubringen. Er hat die Angewohnheit Leute einfach so zu kritisieren und sie wütend zu machen. Er schert sich nicht um Titel oder Ähnliches und macht sich in den meisten Fällen nicht einmal die Mühe, jemanden mit dem Vornamen anzusprechen. Wer kleiner ist als er wird simpel mit "Kleiner" oder "Kleine" bezeichnet, mehr ist für Dioz nicht von Belang.
Zudem neigt Dioz zu richtig gemeinem Sarkasmus und zu dem bösartigsten Zynismus, der den meisten Menschen, ob Pirat, Soldat oder Zivilist, je untergekommen ist. Egal worum es geht, Dioz findet einen Weg darüber zu spotten und er dringt in seinem Spott auch ohne Skrupel in Bereiche vor, die sehr weit unter die Gürtellinie gehen. Seine Art zu spötteln, sich lustig zu machen, geht in eine dermaßen menschenverachtende, hasserfüllte Richtung, dass man sich fragen muss, ob das Weißhaar selbst ein Mensch und nicht das Kind eines Dämons ist.
Dioz stößt einfach jeden Menschen von sich, will allein und ungestört sein. Er ist kein geselliger Typ, er ist auch kein einsamer Wolf. Die bessere Bezeichnung wäre, dass er ein Monster in einer Höhle ist, die es nur selten verlässt um Eindringlinge zu verscheuchen oder zu verschlingen. Dieses Image verbreitet Dioz in Sekunden und er hat bis dato keinen Menschen kennengelernt, der dumm genug wäre, dieses Bild einfach zu stören, indem er dem Hünen auf die Nerven fällt.
Zudem neigt Dioz zu Jähzorn, wenn man ihm zum Beispiel stark auf die Nerven fällt, oder er nicht an seine geliebten Zigaretten, oder an seinen Alkohol kommt. Dioz kann bei diesen Dingen sehr streitsüchtig und als Folgereaktion sehr wütend werden, was selten ohne Verletzte endet.
Durch dieses Verhaltensmuster erschafft sich Dioz rasch einen "leeren" Raum um sich, in dem nur er existiert und ihn keiner stört. Allerdings kommt es hin und wieder, wenngleich selten vor, dass jemand Dioz "Warnungen" nicht versteht. Dies liegt einerseits an der, gelinde ausgedrückt, Dummheit jener Person, als auch daran, dass Dioz nicht immer deutlich zu verstehen ist. Der Hüne spricht nämlich in einem ganz eigenen Slang, in welchem auch seine Schwester sprach und der möglicherweise ein Hinweis darauf sein könnte, dass Dioz' Eltern nicht aus Cosa Nostra stammten. Der Teufelsmensch benutzt zwar unzählige Schimpfwörter in seinen Sätzen, Beleidigungen aller Art, egal ob subtil oder direkt, aber diese immer zu verstehen ist nicht leicht, da man nicht weiß, was die Worte bedeuten, die Dioz von sich gibt. Denn er mixt in die normale Sprache ständig Worte hinein, die kaum einer zu verstehen scheint (Spanisch). Deswegen benötigen viele Menschen immer einen "milden Wutanfall" Dioz, wenn er um Zigaretten bittet, damit sie begreifen, was er von ihnen will. Denn statt einfach nach Zigaretten zu fragen, fragt er nach "Cigarillos" oder "Pitillos".

Wesen: Dioz ist ein doch sehr egozentrischer Mensch. Er stellt seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche, vor allem wenn es um Zigaretten und Alkohol geht, immer voran und handelt auch dementsprechend. Das einzige Lebewesen, für dessen Interessen er seit dem Tod seiner Schwester Widrigkeiten auf sich nimmt, ist sein Wolfsschwein Bertram. Um diesen kümmert er sich dafür liebevoll, schließlich ist das übergroße Schwein Dioz einziger Freund. Und für seine Freunde gibt Dioz alles, weswegen eine wichtige Regel im Umgang mit dem Hünen gilt: "Sei nicht gemein zu dem Schwein."
Da Dioz lieber allein ist hat er eine ziemlich verschlossene Art entwickelt. Selbst wenn er sturzbetrunken ist, wird man von ihm wenig erfahren, viel mehr muss man sich dann mit einem ausgelassenerem aber auch wilderem Dioz herumschlagen. Man kann temporär gut mit Dioz auskommen, wobei die Zeitspanne immer davon abhängt, wie lange man ihn mit entweder Zigaretten oder Alkohol versorgen kann. Auf ihn verlassen sollte man sich allerdings nicht und generell ist es ein gefährliches Spiel, Dioz mit seinen Süchten kaufen zu wollen. Denn er wird einen nicht als ihm wichtige Person, sondern nur als Lieferanten erachten und wenn es um Dinge wie Bier und Kippen geht, dann kann er bei Unpünktlichkeit oder fehlender Lieferung sehr, sehr ungemütlich werden. Sogar noch mehr, als er es sonst schon ist.
Dioz besitzt einen Hang zur Skrupellosigkeit, obwohl er gerade diesen Charakterzug von Piraten und Mitgliedern der Mafia am meisten verachtet. Dioz' Skrupellosigkeit hat allerdings Grenzen, sie bezieht sich nur auf seine Süchte und auch nur dann, wenn er mit Skrupel auf entweder Alkohol oder Zigaretten verzichten müsste. Ansonsten hält sich Dioz partiell sogar an Gesetze und moralische Regeln, sofern sie ihm nicht im Weg stehen. Tatsächlich hat Dioz sogar einen moralischen Grundsatz, an den er sich stets hält: Wenn er etwas verspricht, dann hält er es ohne Rückhalte ein. Egal worum es geht, Dioz hält seine Versprechen. Da er diesen Charakterzug von sich allerdings nicht leiden kann, ist es ausgesprochen schwierig ihm ein Versprechen abzuringen.
Zudem besitzt Dioz ein gesundes Maß an Selbsthass, was daher kommt, dass er sich, nicht ganz unberechtigt, für den Tod seiner Schwester verantwortlich macht. Mit dieser Schuld lebt der Hüne nun schon eine geraume Zeit und es ist ein Wunder, dass er das aushält. Es gibt Menschen, die hätten sich schon längst umgebracht. Generell wird Dioz den Tod seiner Schwester Arina wohl nie ganz überwinden, schließlich war sie alles für ihn. Ihre Bindung war so stark, dass Dioz nun Halluzinationen von ihr bekommen kann, was schon an Verrücktheit grenzt.
Dioz Schicksal, mit dieser Schuld weiterzuleben, hat seine Art soweit beeinflusst, dass er mit Menschen, die ebenfalls ihre Familie verloren haben, mehr oder weniger sympathisiert und davon absieht, sie in demselben Maße zu beleidigen, wie er es mit jedem anderen tut. Freundlich wird er jedoch immer noch nicht sein.
Dioz kennt den Wert von Freundschaft, schließlich ist er mit einem Schwein befreundet und sieht an jedem Tag seines Lebens in der Gosse, wie Menschen sich durch Zusammenarbeit helfen und zusammenstehen. Trotzdem hält er selbst eher wenig davon, selbst, menschliche, Freunde zu haben. Dioz glaubt, allein besser dran zu sein. Dann muss er auch weder Zigaretten noch Alkohol teilen.
Auch hat der Musiker eine schwer zu findende weiche Seite. So ließ er sich mal dazu überreden für ein Kind auf der Geburtstagsparty Musik zu spielen und wusch sich sogar extra dafür. Dioz ist kein durch und durch egoistischer Mensch, wenngleich es den Großteil seines Verhaltens ausmacht. Er kann zum Beispiel für kleine/junge Frauen und Mädchen einen Beschützerinstinkt entwickeln, der sich bis zur Selbstaufopferung steigern kann. Warum das so ist? Weil Dioz nicht riskieren will, jemanden zu verlieren, der ihn auch nur geringfügig an seine Schwester erinnert.

Lebensziel: Dioz will von seiner Schuld erlöst werden, wie ist ihm eigentlich egal.

Stärken und Schwächen

Stärken: Dioz ist ein Kind der Straße, er wurde dort geboren und ist sein Lebtag nie von ihr weggekommen. Das bedeutet, dass jeder Tag für ihn ein Kampf ums Überleben in einer überwiegend feindlichen Umgebung. Das hat aus ihm einen wahren, und auf seine Art einzigartigen, Überlebenskünstler gemacht. Dioz kann in jeder Stadt überleben, rasch die richtigen Leute im Untergrund ausmachen und die schwachen Gestalten der Straße ausnutzen. Den Hünen innerhalb seines vertrauten Gefildes, den Straßen und Gassen einer großen Stadt, ausfindig zu machen und ihn zu erledigen ist wesentlich schwerer, als man erwarten würde.
Zudem ist Dioz ziemlich intelligent, auch wenn er von seinem Äußeren her diesen Eindruck nicht vermittelt, sondern eher das Gegenteil vermuten lässt. Deswegen sind viele Menschen auch von Dioz Intelligenz, wenn er sie denn mal in all ihrer Größe zeigt, überrascht und hin und wieder auch beeindruckt. Immerhin hat der Teufelsmensch einen IQ von 134, was weit über dem Durchschnitt liegt. Dem Mann beim Lösen eines Sudokus zuzusehen ist eine sehr spannende, aber kurzweilige Sache und man kann sich sicher sein, dass Dioz, würde er die Regeln kennen, einen formidablen Schachspieler abgeben würde.
Zudem ist Dioz eigentlich sehr zuverlässig. Eigentlich. Dioz hält jedes Versprechen, dass er gibt, wenngleich er selten etwas verspricht. Er kann diesen Charakterzug seinerseits zwar nicht leiden, aber er sieht es als seine Pflicht, Versprechen zu halten. Dabei ist ihm der Umstand, unter dem er das Versprechen gibt, vollkommen egal. Das bedeutet, wenn er so betrunken ist, dass er nicht einmal mehr seinen Namen kennt, und ein Versprechen abgibt, so wird er sich daran halten. Egal, was er versprochen hat. Man könnte ihn durch ein Versprechen sogar zu einer Heirat zwingen, sofern er das Versprechen tatsächlich gegeben hat.
Zudem ist Dioz ein begabter Musiker. Er ist sicherlich noch kein Experte auf dem Gebiet der Musik, aber ebenso wenig ist er ein Anfänger. Er kann seiner Gitarre schöne Melodien entlocken und singt auch gerne dazu, was aufgrund seiner Raucherstimme einen besonderen Klang hat. Dioz findet mit seinem Musizieren auf den Straßen genug Anklang, dass er damit sogar Geld verdienen könnte, wenn er es wollte. Viele Barbesitzer und Wirte haben dem Hünen bereits ein Dach über dem Kopf und einen fairen Lohn versprochen, wenn er in ihrem Lokal oder ihrer Bar auftritt, doch Dioz hat solche Festanstellungen immer abgelehnt. Für einen Monat kostenlosen Alkohol jedoch waren seine Dienste den entsprechenden Zeitraum lang stets käuflich.
Zuletzt ist noch Dioz Alkoholresistenz zu nennen. Der weißhaarige Mann trinkt seit seinem zehnten Lebensjahr Alkohol und das in so rauen Mengen, dass Normalsterbliche schon längst das Krankenhaus nicht mehr verlassen dürften. Um Dioz jedoch überhaupt betrunken zu kriegen braucht man so viel Hochprozentiges, dass es heute nur noch selten vorkommt, dass der Mann über den Durst hinaus trinkt. Laut eigener Aussage kann Dioz einen See aus Bier trinken und nur leicht beschwipst werden. Einen Test dieser Aussage gab es zwar noch nicht, aber gemessen an Dioz normalen Konsum ist sie sehr glaubwürdig.

Schwächen: Wer schlimmer raucht, als zwanzig aktive Vulkane zusammen, der kann keine vollständig intakte Lunge mehr haben. Dioz ist da keine Ausnahme, obwohl er den Teer wesentlich besser wegsteckt, als der Durchschnittsmensch. Trotzdem sind beide Lungenflügel bereits in dem Zeug gebadet und sehen aus, als wäre ein schwarzer Pilz dort gewachsen, wo beim Menschen die Lunge sein sollte. Das hat natürlich Auswirkungen auf Dioz, wenngleich weniger, als man erwarten würde. Dennoch bekommt der Hüne hin und wieder schlecht Luft, manchmal muss er sogar einen vollen Tag nichts rauchen um am nächsten wieder frei atmen zu können, was für dementsprechende schlechte Laune sorgt. Symptome für solche Tage sind ein röchelnder Husten und ein schleppender Gang des Hünen, sowie ein Rasseln bei jedem Wort, dass er spricht. Es hört sich einfach nur todkrank an.
Ebenso wie Dioz Nikotinsucht fordert auch der ständige Alkohol seinen Tribut, den der Hüne zu zahlen hat. Er mag zwar eine unfassbar starke Leber haben, aber er schafft es trotzdem sie hin und wieder zu überfordern. Dadurch gibt es Tage, an denen Dioz einfach nur speiübel und er vollkommen kraftlos ist. Dies geht soweit, dass er nicht mal vom Pflaster, auf dem er geschlafen hat, aufsteht, oder auch nur die Zeitungen, die er als Decke benutzt hat, beiseite legt. An solchen Tagen ist Dioz wirklich ein mitleiderregender Anblick. Diesen Eindruck vermittelt er besonders für die, die er kennt, da Dioz weder für einen Schluck Bier, noch für eine Zigarette genug Kraft aufbringen kann oder will. Einfach nur Liegen. An solchen Tagen isst Dioz nicht einmal etwas. Es ist schwer zu sagen ob Dioz Leber oder seine Lunge schlimmer zugerichtet ist. Aber aufhören kommt für den Hünen nicht in Frage.
Zudem leidet Dioz begrenzt an Halluzinationen, die stets seine Schwester zum Thema haben. Nun gut diese Annahme ist zwar auf dem einzigen Vorfall mit Halluzinationen in Dioz Leben begründet, aber es wird höchstwahrscheinlich wieder passieren. Dioz wird durch den Zigarettenrauch an seine Schwester erinnert, was in manchen Fällen sich darauf ausweitet, dass er glaubt, sie wäre bei ihm und ein Mal bisher kam es vor, dass er sie gesehen, und sich sogar mit Arina unterhalten hat. Ihm kam der Vorfall absolut real vor, er konnte seine Schwester sogar berühren, obwohl er ganz genau wusste, dass sie tot ist.
Auch als Schwäche kann Dioz garantiertes Einhalten von Versprechen gewertet werden, da er sich, sollte er in einem Vollrausch etwas unüberlegt versprechen, sich ordentlich und richtig tief in die Scheiße reiten kann. Das kam sogar schon einmal vor, als er das Krankenhaus von Birth Town unentgeltlich einer Komplettreinigung unterzog, oder er mithelfen musste, ein Gebäude zu errichten. Seine Versprechen können ihm theoretisch richtig gefährlich werden.
Zuletzt sei noch Dioz Selbsthass zu nennen. Der Teufelsmensch gibt sich die Schuld am Tod seiner Schwester und wenn wir ganz ehrlich sind, liegt er damit nach derzeitigem Informationsstand gar nicht so falsch. Dioz hat dies nie verwunden und ist deswegen auch ziemlich rücksichtslos im Umgang mit sich selbst. Er achtet wenig auf seine Gesundheit, genau genommen schert er sich kaum darum. Er hätte zwar was dagegen zum Beispiel einen Arm zu verlieren aber ansonsten stört es ihn kaum, wenn er mal verletzt wird. Sowas hat er ja irgendwo doch verdient.

Klassen

Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: Musiker

Biographie

Dioz könnte heute nicht sagen, ob seine Geschichte tatsächlich damit begann, dass ihn eine Mutter geboren hatte. Soweit er weiß, war er eines Tages einfach, da ein kleiner, weißhaariger Junge auf den Straßen von Palermo auf der Insel Cosa Nostra. Er hatte ein Bündel im Arm getragen, seine kleine Schwester, Dioz erinnert sich genau, wie lautstark sie damals immer geschrien hatte. Das Leben war hart mit ihm und Arina, ohne Unterschlupf und nur mit einem minimalen Maß an Nahrung galt es in einer Stadt zu überleben, die den Geschwistern nichts als Feindseligkeit entgegenbrachte. Dioz konnte damals kaum zählen, aber er wusste, dass er unzählige Male vor Verbrechern und Perversen fliehen musste, die ihn in ihre Wohnung gelockt hatten. Hätte er es nicht geschafft, lange genug zu überleben, dass seine Schwester drei Jahre alt wurde, sie beide wären nun nichts mehr als zwei Leichen, die man, weil sie so unansehnlich waren, im Hafenbecken versenkt hätte.
Arina besaß ein wesentlich größeres Talent für das Überleben auf der Straße, unter anderem deshalb, weil sie in ihrer geistigen Frühreife, ganz anders als ihr Bruder sofort mit dem moralischen Denken stoppte. Arina wusste, dass in einer Welt des Verbrechens nur der dauerhaft überlebte, der Verbrecher war. Das galt für Kinder wie für Erwachsene. Die Rothaarige war, obwohl sie zwei Jahre jünger war als ihr Bruder, schon damals intelligenter als Dioz und fand rasch Wege um an Geld, Essen und warme Kleidung zu kommen, ohne wie Dioz sich in Gefahr zu begeben missbraucht oder als Sklave verkauft zu werden, oder was auch immer die merkwürdigen Männer mit dem weißhaarigen Kind vorgehabt hatten.
Dioz lernte von seiner Schwester, trotz des Altersunterschiedes die Grundlagen des Überlebens auf der Straße, denen er selbst drei Jahre lang nur unzureichend und eher zufällig gefolgt war. Die Beiden konnten sich, obwohl sie Kinder waren, ein Leben erwirtschaften, mit dem sie zufrieden waren, denn dank Arina waren Dinge wie Hunger oder Kälte nur noch selten ein Thema.
Aber es waren eben Kinder und in einer Stadt wie Palermo dauerte es nicht lange, bis ein oder zwei skrupellose Menschen einen Weg finden, die misstrauischen Bälger zu manipulieren und auszunutzen. Dioz wusste nie den Namen des Mannes, der ihm über den Weg gelaufen kam und ihm etwas zu trinken verkaufen wollte. Er kannte nur sein Gesicht, das Gesicht nach welchem er Ausschau hielt, wenn er Nachschub brauchte. Alkohol...Giftig für Leib und Seele, aber Dioz brauchte das Zeug einfach. Jeden Tag etwas mehr davon. Seiner Schwester Arina ging es ähnlich, doch sie war dem Nikotin verfallen und kam keinen Tag ohne die stinkenden Glimmstängel aus. So kam es, dass die beiden Kinder oft nebeneinander saßen, an eine Häuserwand gelehnt, Dioz mit einer Flasche, Arina mit einer Kippe in der Hand. Statt anzustoßen klopfte Arina mit der Zigarette gegen Dioz' Bierflasche und sie sahen den Rauchschwaden zu, wie sie sich in Luft auflösten. Dioz musste schon damals zugeben, dass seine Schwester ausgesprochen gut im Rauchringe pusten war.
Die Jahre verstrichen und das Bezahlen seiner Sucht fiel Dioz nicht immer leicht. Tatsächlich begann er immer weiter in der Kreide zu stehen, bis sein Alkoholdealer ihm während seinem 13. Lebensjahr einen Job als Bezahlung vorschlug. Sollte der Junge diesen erledigen, wären alle Schulden bezahlt. Dioz willigte ein.
Der Weißhaarige bekam eine Beschreibung einer Frucht und den Namen eines Händlers, Fuka McKenzie, dem er diese Frucht stehlen sollte. Fuka war ein reisender Händler und derzeit in Palermo zugange. Dioz benötigte nicht lange um den Mann ausfindig zu machen und eines Nachts schlich er sich in dessen Unterkunft. Er fand die Frucht und stahl sich mit ihr davon.
Eigentlich wollte er direkt am nächsten Tag seine Auftraggeber aufsuchen, die Frucht abliefern und die Sache als erledigt ansehen, doch sein Magen meldete sich dagegen. Das Leben war die letzten Tage nicht gut zu Dioz gewesen, es hatte wenig zu essen gegeben und sowohl er als seine Schwester hatten fast alles gestohlene Geld für ihre jeweiligen Süchte ausgegeben. Er war so hungrig wie schon seit langem nicht mehr und er hatte diese sonderbar, aber doch lecker aussehende Frucht in den Händen. Ohne lange nachzudenken schlang Dioz das Obst hinunter, es schmeckte dermaßen scheußlich, dass er sich fast übergeben hätte. Aber die Frucht machte satt. Erst Minuten später kapierte der Junge, was er gerade getan hatte und er verfiel in Panik.
Am nächsten Tag klaute er von einer Obsthändlerin eine ähnlich aussehende Frucht, bemalte sie ein wenig, bis sie seiner Meinung nach täuschend echt aussah. Diese Fälschung übergab er seinem Dealer, der Dioz nicht nur die Schulden erließ, sondern ihm auch eine Flasche Vodka schenkte. Vodka mochte der Weißhaarige schon damals am liebsten.
Am Abend saßen er und seine Schwester wieder zusammen, als sie plötzlich niedergeschlagen wurden. Dioz erwachte auf einer Klippe, es war Nacht und ein Mann stand vor ihm, er hatte schwarze Haare, trug einen schwarzen Anzug und einen schwarzen Hut. Der Junge war sich sicher, den Mann nicht zu kennen. Dieser wusste dafür ganz genau, wer Dioz war. Der Mann sagte Dioz, dass dies nun Bestrafung sein würde, dass er nun einem dummen Kind beibringen würde, dass man Erwachsene nicht verarschen durfte. Und als der Schwarze Mann beiseite trat, sah Dioz seine Schwester Arina, gefesselt und geknebelt, auf ihren Knien. Der Hutträger kniete sich hinter ihr hin und hielt ihr ein Skalpell an die Kehle. Seine Worte, man lege sich nicht mit der Mafia an, wird Dioz wohl niemals vergessen, ebenso wenig wie den Anblick, als der Schwarze Mann Arina die Kehle durchschnitt.
Dioz selbst wurde noch gefoltert, sein Rücken ihm siebenmal aufgeschnitten, die ganze Zeit sah er nur seine tote Schwester, wie sie im Staub lag. Schließlich ließ der Mafiosi ab von dem Dreizehnjährigen, versprach ihm, dass der Tod keine Erlösung sein würde und fesselte Dioz an Arinas Körper, so, dass er in ihr Gesicht sehen musste. Dann warf er die Beiden von der Klippe ins Meer.
Dioz konnte sich noch weniger bewegen, als er erwartet hätte, er konnte in dem salzigen Wasser nicht einen Muskel rühren. Und vor seinen Augen waren nur die toten Gesichtszüge seiner Schwester. Die Luft konnte er nicht mehr lange anhalten, während er wie ein Stein im Meer versank. Dioz spürte noch, wie sich etwas um ihn legte, ehe er das Bewusstsein verlor.
Dioz fand sich auf einem kleinen Schiff wieder. Es roch nach allem Möglichen. Er hörte ein Schwein grunzen und er hörte jemanden umhergehen, neben dem Bett, in dem der Junge lag. Wo war er? Und wo war seine Schwester? Der Junge konnte keine Antwort so im Liegen finden, aber als er versuchte sich zu bewegen schmerzte sein Rücken so sehr, dass er jede weitere Bewegung unterließ.
Wie Dioz später herausfand, war er auf Fuka McKenzies Handelsschiff, der Mann hatte den Jugendlichen vor dem sicheren Tod gerettet, ihn so gut es ihm möglich war verarztet und darauf gewartet, dass der Junge wach wurde. Der Weißhaarige erfuhr von dem Händler, dass Fuka dies aus Mitleid und auch Dankbarkeit getan hatte. Ihm war klar gewesen, dass die Mafia hinter seiner Teufelsfrucht her sein würde und er war sich ebenso sicher, dass man ihn ermordet hätte, wäre Dioz Raub schief gegangen. Fuka hatte auch Arinas toten Körper noch an Bord, da er sicher war, dass Dioz seine Schwester noch ein letztes Mal sehen wollte. Tatsächlich hatte Dioz jedoch einen anderen Wunsch, der ihn selbst und auch Fuka in Gefahr brachte. Er wollte seine Schwester auf der einen Insel begraben, die er trotz aller Widrigkeiten, die er dort erleben musste, Heimat nannte. Der Händler willigte ein.
In der Nacht legten sie an, nicht in einem Hafen, sondern einfach an einem zugänglichen Ort, außerhalb von Städten, Dörfern oder gar auch nur nah einer Straße, die zufällig an Cosa Nostras Küste entlang lief. Dioz beerdigte seine Schwester alleine, das Grab hob er mit einer von Fuka geliehenen Schaufel aus.
Er legte Arina hinein und begrub sie, legte eine volle Packung Zigaretten auf das Grab und rammte die Schaufel hinein, als wäre sie ein Grabstein. Er starrte noch einige Minuten in den Himmel, gedachte den mehr oder weniger schönen Zeiten, die die Beiden miteinander verbracht hatten. Dann ging er zu Fuka zurück, er erzählte dem Händler, dass die Schaufel zu Bruch gegangen sei. In Wirklichkeit wussten jedoch Beide, dass dem nicht so war, aber Fuka fragte nicht nach.
Die nächste Zeit verbrachte Dioz auf Fukas Handelsschiff, er reiste mit seinem Lebensretter durch den West Blue. Der Junge nahm Fuka irgendwie als Vaterersatz an und der Händler akzeptierte diese Rolle. Zwischen den Beiden baute sich ein enges Band auf. Fuka sah es als seine Pflicht, Dioz eine gewisse Mindestschulbildung zukommen zu lassen, lehrte ihn Rechnen, Schreiben und Lesen, die wichtigsten und grundlegendsten Dinge halt. Während dieser Zeit freundete sich Dioz mit einem kleinen Schwein mit schwarzen Fell an, welches Fuka eigentlich hatte verkaufen wollen. Exotische Wolfsschweine waren sicher gutes Geld wert. Als der Mann jedoch feststellte, dass sein Ziehsohn sich mit dem Schwein anfreundete, schenkte er ihm das kleine Tier. Dioz taufte das Schwein Bertram.
Eines Tages entdeckte Fuka, wie Dioz mit einer Gitarre rumspielte und er musste zugeben, dass er Junge Talent hatte. Damals war Dioz gerade 14. Fuka besorgte auf der nächsten Insel ein Lehrbuch fürs Gitarre spielen und schenkte es dem Jungen, woraufhin dieser anfing zu üben und auch mitsang. Viele Stunden auf See, die nur langweilig gewesen wären, erhellte Dioz mit seiner rauchigen, jugendlichen Stimme und seinem immer besser werdendem Gitarrespiel.
Fuka wollte eigentlich mit Dioz weiter segeln, ihn weiter mit auf seine Handlungsreisen nehmen. Aber der Jugendliche hatte längst begriffen, dass Fuka es sich nicht leisten konnte, für Beide aufzukommen, so gut liefen die Geschäfte nun auch wieder nicht. Und Dioz war mit seinem immer noch nicht verebbtem Alkoholkonsum und seiner neu angefangenen Nikotinsucht alles andere als eine Hilfe. Als sie auf Banana Split anlegten erklärte Dioz seinem Ziehvater, dass er auf dieser Insel bleiben würde. Er wollte dem letzten wichtigen Menschen in seinem Leben keine Last sein. Fuka schenkte Dioz die Gitarre und ließ ihn mit Bertram ziehen, den Dioz eigentlich zurücklassen wollte, weil es dem Wolfsschwein bei dem Händler besser gegangen wäre. Die Beiden versprachen einander sich wieder zu sehen und gingen auseinander.
Dioz fasste auf seine Art Fuss in Birth Town. Er kehrte zu seinem Leben auf der Straße zurück, jedoch erfolgreicher als früher. Dadurch, dass er oft aufgrund seiner rauen Art, die er schon als damals fast 16-Jähriger an den Tag legte, in Kämpfe verwickelt war, bastelte er sich selbst einen Holzknüppel und nutzte ihn in Verbindung mit dem Vorderlader seiner Schwester, so entwickelte er seinen eigenen Kampf-Stil.
Drei Jahre später präsentierte er diesen Stil Fuka, der Birth Town besuchte und dort seinen Ziehsohn wieder traf, und der Händler suchte mit seinem Schützling sofort einen Schmied auf, der für Dioz ein ganz eigenes Schwert anfertigte. Dioz nannte die Waffe "Killing Edge."
Die restlichen 6 Jahre von Dioz bisherigem Leben verliefen relativ ereignislos. Er wurde bekannt in den Kneipen und Bars von Birth Town für seinen enormen Alkoholkonsum und während er sich wegen Zechprellerei in manchen Kneipen Hausverbot einhandelte war er in anderen mehr oder weniger gern gesehener Stammgast. Einmal überfiel Dioz aufgrund eines Alkoholengpasses eine Parfümerie, es machte sich jedoch niemand die Mühe ihn anzuzeigen. Warum wüsste Dioz eigentlich auch gern. Ansonsten geschah eigentlich nichts aufregendes mehr. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja demnächst.

Charakterbild



Schreibprobe

Es wäre eine Untertreibung gewesen zu behaupten, dass die Luft zum Schneiden dick war. Wollte man die Konsistenz der Luft korrekt beschreiben, so müsste man sagen, dass schwere Artillerie nötig war um überhaupt durch so eine Luft hindurch zu kommen. Die Bar war zum Brechen voll und wer sie betrat, ging gleich wieder hinaus. Eine gemütliche Atmosphäre herrschte sicherlich, nur woanders.
Als die Luft plötzlich noch unangenehmer wurde seufzte der Barmann und stellte ein Glas vor den letzten leeren Hocker direkt an der Bar. Wie jeder Barmann in Birth Town wusste er, was der sich nähernde Dunst bedeutete und er konnte es nicht leiden. Er musste größere Lieferungen an Alkohol kaufen, nur damit die sich anbahnende Gefahr nicht seine Bar auseinander nahm. Und im Endeffekt war der Zusatzalkohol billiger als die Sanierungskosten.
Als die Tür aufflog, krachte sie mit solcher Wucht gegen die Wand, dass jeder in der gesamten Bar sich umdrehte. Nur der Barmann hob den Blick nicht, er kannte das Prozedere bereits.
Diz trat ein, durch das Licht, dass noch von draußen auf ihn schien, strahlten seine weißen Haare in einem gleißendem Schein. Für einen Moment sah Diz aus wie ein Gesandter des Himmels. Eine dünne Rauchschwade stieg von dem glimmenden Stängel im Mundwinkel des Hünen auf. Unter seinen festen Schritten bogen sich die Dielen des Bodens, während er zielstrebig den freien Platz direkt an der Bar ansteuerte. Es war sein Lieblingsplatz in dieser Bar, deswegen war der Platz auch frei. Der Barmann hatte, sollte Diz vorbeikommen, den Hocker frei gehalten. Das war sinnvoller, als dem Hünen dabei zuzusehen, wie er einen zahlenden Gast zur Tür hinaus jagte.
Diz nahm Platz, wortlos wurde ihm eingeschenkt, sein Lieblingsgetränk, Vodka. Der Musiker leerte das Glas in einem Zug, ebenso wortlos wurde nachgeschenkt. "Steht die Abmachung noch?" fragte der Barmann, Diz leerte sein Glas erneut. Wieder wurde sofort nachgeschenkt. "Hast du was ich will?" fragte der Hüne zurück in sehr unfreundlichem Ton. "Noch nicht, aber übermorgen da..." "Schnauze, Culo!" unterbrach Diz die Ausflüchte des Barmanns sofort. Er hatte weder Lust noch Nerven, dem Kerl zuzuhören. "Ich will diese Kiste Fisch für Bertram und die ist spätestens morgen da, sonst kannst du was erleben ¡Vaca ignorante!" Das Schlucken des Barmanns war deutlich zu hören. Er wusste auch wer Bertram war, dass riesige Schwein Diz, welches aussah, als könnte es einen erwachsenen Mann in Sekunden töten. Was der Barmann nicht wusste war, dass Bertram dazu der Mut schlicht fehlte. "Ja...Ja! Es wird morgen da sein, ich verspreche es. Und du hältst dich an deinen Teil der Abmachung?" Diz hatte inzwischen das achte Glas leer getrunken. Er schnaubte, sein Missfallen war deutlich. Ja ja, idiota, morgen komme ich vorbei und mach dir für einen Tag die Bude mit meiner Musik voll. Wie abgesprochen." Diz trank wieder in einem Schluck das Glas leer, verhinderte jedoch, dass der Barmann ihm nachschenken konnte. Während er seine heruntergebrannte Zigarette auf der Holztheke ausdrückte, sah er sich um. "Heute ist mir irgendwie nicht nach der Bar hier..." murmelte er und zündete sich eine neue Zigarette an. Ohne ein weiteres Wort und ohne zu bezahlen verließ Diz die Kneipe, die Tür krachte ebenso laut zu, wie sie aufgestoßen worden war. Einer der Gäste wandte sich zum Barmann. "Ist der Kerl wirklich Musiker, ich meine, der ist doch ein Arsch." Der Barmann seufzte. "Er ist nicht nur Musiker, er ist einer der besten Musiker in Birth Town und der teuerste Säufer, den ich je bewirten musste."
 
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Größe
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Steckbrief
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Rasse
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Tori Tori no Mi Modell Rabe:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Kampf-Klasse:

Teufelskämpfer








Stufe Bonus
1 Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
Ausrüstung:

Waffen:

Killing Edge[/URL
[URL="http://www.one-piece-rollenspiel.de/showthread.php?928-Waffenkammer&p=5860#post5860]Lil' Sis[/URL]
Ein gewöhnlicher Vorderlader (Härte 4)

[B]Gegenstände:[/B]
2 Flaschen Bier
1 Flasche Vodka
1 Feuerzeug
1 Gitarre
5 Packungen Zigaretten, davon eine nur halbvoll
[URL="http://www.one-piece-rollenspiel.de/showthread.php?928-Waffenkammer&p=5861&viewfull=1#post5861"]50 Papierpatronen

30 gewöhnliche Pistolenkugeln
1 mittelgroßes Säckchen mit Schießpulver
1 Packung Kaugummi

Geld: 3000 Berry

Job:

Musiker









Jobstufe Beschreibung
1 Notenlesen, Harmonielehre und all die anderen Dinge haben sich dir vollständig geöffnet, sei es durch eine anständige Ausbildung oder auch durch reines Talent. Ein Instrument ist für dich das Minimum, aber du kannst durchaus auch mehrere spielen können, eine Taverne zu füllen ist für dich kein Problem, auch wenn es deinen Fähigkeiten bei Weitem nicht entspricht.
Jobtechniken

Praxis lehrt

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Musiker

Beschreibung: Der Musiker lernt dadurch, dass er seine Kunst anwendet. Vielleicht ist er ein Naturtalent, vielleicht aber auch hat er nie die hohe Musik richtig gelernt und einfach nur so viel gespielt, um sein aktuelles Können zu erreichen.

Effekt: Statt Jobtechniken kann der Musiker auch Lieder der gleichen Stufe erlernen, um zu ermitteln, ob er genügend Jobtechniken für einen Aufstieg seiner Jobstufe beherrscht.
Dies ersetzt die normale Regelung für den Aufstieg einer Jobklasse.


Schöner Gesang

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Musiker

Beschreibung: Der Musiker hat eine Stimme, die seine Seele trägt. Sie ist wie ein Musikinstrument, welches er mit viel Arbeit trainiert hat und nun jederzeit solche ersetzen könnte.

Effekt: Um besondere Lieder zu spielen, kann der Musiker jederzeit anstatt eines Instrumentes seine Stimme benutzen. Doch um besondere Kampflieder zu singen, ist ein hohes Maß an Konzentration notwendig, weswegen er für Angriffe oder ähnlich ablenkenden Situationen sein Lied kurz unterbrechen muss.

Teufelsfrucht:

Tori-Tori no Mi: Modell Rabe

Typ: Zoan
Modell: Rabe

Beschreibung: Es gibt so viele Möglichkeiten Teufelsfrüchte zu erhalten: Glück, Können, Geschenke, Dummheit... Nicht jeder freut sich darüber, so auch nicht unser neuer Nutzer Dioz, der durch jugendliche Unvernunft seine Kräfte bekam.
Als Tori-Tori no Mi: Modell Rabe Nutzer ist Dioz ein Rabenmensch. Das bedeutet, er kann sich in einen Raben, eine Hybrid-Form zwischen Raben und Menschen sowie zurück in einen normalen Menschen verwandeln, sofern man bei Dioz eben von normal reden kann. Rein theoretisch könnte der Mann mit diesen Kräften sogar fliegen. Rein theoretisch.
Dioz Tierform ist insofern besonders, dass er sich nicht in einen normalen Raben, sondern in eine Art Monsterrabe verwandelt, als welcher er die Größe eines Menschen hat. Nach Dioz Maßstäben natürlich, denn Dioz misst 2,15 Meter. Das entspricht auch seiner Körpergröße als Rabe. Dioz Schwanzfedern in dieser Gestalt sind keilförmig und 75 cm lang. Entsprechend seiner Körpergröße besitzt Dioz eine gewaltige Flügelspannweite von satten 4,65 Metern mit entsprechend großen Federn. Überhaupt ist in dieser Gestalt Dioz Körper mit schwarzen, schimmernden Federn überzogen, die je nach Lichteinfall metallisch grün oder blau-violett glänzen können. Die Federn am Kopf besitzen bei korrektem Lichteinfall jedoch einen leichten Rotschimmer, woher auch immer der kommen mag. Der Schnabel hingegen bleibt bei jedem Licht schwarz. Leider kann die eindeutige Schönheit seiner glänzenden Federn nicht darüber hinweg täuschen, dass Dioz immer noch nach Alkohol und Nikotin stinkt. Dioz Augenfarbe bleibt gleich. Er hat in dieser Form natürlich auch entsprechende Rabenfüße und Krallen. Mit einer Länge von 5 cm sind diese Krallen als Waffen durchaus geeignet.
Auch eine Hybrid-Form steht Dioz nun zur Verfügung. Dabei wächst der sowieso schon große Dioz scheinbar nochmal viele Zentimeter, dies ist allerdings eine Illusion, hervorgerufen durch die neue Erscheinung. Er wird nur 5 cm höher, wegen seiner veränderten Füße.
In Dioz Hybridform kann man nicht genau sagen, ob der Mann mehr von einem Raben oder mehr von einem Menschen hat. Fakt ist, dass nun schwarze Federn seinen Körper bedecken, die metallisch grün schimmern, sollten sie im richtigen Licht sein. Seine Haare sind in dieser Form noch vorhanden und bedecken fast sein gesamtes Gesicht, haben jedoch ihre Farbe geändert. Waren sie vorher noch weiß und wirkten, als hätte Dioz sie gebleicht, so sind sie nun schwarz wie sein Gefieder.
Dioz besitzt in dieser Form keine Arme mehr, sondern gewaltige, schwarze Flügel, die in Sachen Spannweite sogar seine Tierform schlagen. Die Flügelspannweite beträgt in dieser Gestalt 4,95 Meter, diese erweiterte Spannweite ist auch nötig um den Hybrid-Körper in der Luft zu halten. Ansonsten ähneln sie den Rabenflügeln aus Dioz Tierform sehr stark.
Auch Dioz Füße und Unterschenkel haben sich denen eines Raben angepasst. Sie sehen seinen Händen und Unterarmen nun sehr ähnlich, sind aber im Gegensatz zu diesen perfekt rabenartig.
Auch Schwanzfedern hat Dioz in dieser Form, welche unter seinem Mantel hervorsprießen. Interessanterweise sind sie mit 1,23 Metern Länge verhältnismäßig übergroß. Dass Dioz trotzdem in der Hybrid-Form fliegen kann deutet darauf hin, dass obwohl die Schwanzfedern zu lang erscheinen, genau die richtige Länge haben um das Fliegen des einzigartigen Körpers physikalisch logisch zu machen.
Was jedoch besonders heraus sticht ist Dioz Schnabel, welcher wahrlich Übergröße hat. Er ist enorm lang und die Spitze stark gebogen. Sperrt Dioz seinen Schnabel zum Maximum auf könnte er problemlos den ganzen Arm eines ausgewachsenen Mannes verspeisen. Offenbar versuchte die Teufelsfrucht Dioz Gesichtszüge auf seinen Schnabel zu übertragen, da vom alten Kopf wenig übrig geblieben ist. Das Ergebnis ist ein riesiger Schnabel der, außer der grauen Farbe, nur noch wenig mit einem Rabenschnabel gemein hat. In dem Monsterschnabel befindet sich eine lange, violette Zunge, die man überhaupt keiner Tierart mehr zuordnen kann. Dies ist allerdings Dioz Vorteil, da er dank dieser Zunge in der Hybrid-Form immer noch so sprechen kann wie als Mensch, obwohl er keine Lippen mehr hat. Dioz Hybridform sieht diesem Bild in diversen Punkten sehr ähnlich.
Schön und gut, doch jeder aufmerksame Leser wird sich nun berechtigt fragen, was einem denn diese Verwandlungsformen bringen. Nun, zuallererst gestatten einem die Formen zu fliegen, wenngleich es in der Hybrid-Form wesentlich komplizierter ist als in der Tierform. Zudem haben Raben scharfe Krallen und Schnäbel, welche sich hervorragend als Waffe eignen und dank der Größe auch dick genug sind um in Sachen Härte mit gewöhnlichen Schwertern mitzuhalten.
Der größte Vorteil sind jedoch die enormen Sinne eines Vogels. Und Raben besitzen ausgesprochen gute Sinne, vor allem der Sehsinn ist enorm im Vergleich zu früher. Dioz wird nie ein Fernglas brauchen. Als Hybrid oder als Rabe steigert sich das Reaktionsvermögen, da Vögel eine höhere Bildverarbeitung haben. Auch das Gehör wird besser, wenngleich Dioz in keiner der beiden Formen noch Ohrmuscheln hat. Und auch Raben haben wie alle Vögel zwei Gleichgewichtsorgane, wodurch sich auch der Gleichgewichtssinn des Anwenders verbessert.

Stufe 1:
Gratulation, du hast eine Teufelsfrucht vom Zoan-Typus verspeist. Nur bringt es dir noch nicht wirklich viel. Schließlich hast du jetzt zwei neue Körper, die Verwandlung dauert noch einige Sekunden, und keiner kann einfach so in einem neuen Körper perfekt agieren. Jeder fängt klein an. An dieser Stelle möchte ich dir gleich abraten, in der Hybrid-Form einen Flugversuch zu unternehmen. Nach einem unbeholfenen Sprung wirst du nur auf den Schnabel fallen. In der Hybridform fliegen ist locker dreimal schwerer als in der Tierform. Gut, in dieser kannst du auf dieser Stufe zwar bereits fliegen, aber nicht sonderlich weit und es sieht echt dämlich aus. Erstmal brauchst du Anlauf, was kein echter Rabe nötig hat und wenn du endlich in der Luft bist, dann scheint es, als hätte man dir in die Flügel geschossen, so wie du durch die Luft trudelst und panisch mit den Schwingen schlägst. Allzu lang wirst du dich damit nicht in der Luft halten können und ich würde dir empfehlen nicht zu hoch zu fliegen. Schließlich stürzt du schon bei kleineren Turbulenzen ab. Also bleib lieber noch auf dem Boden. Überhaupt hauen dich die neuen Sinne ja bereits aus den Socken, vor allem in der Tierform. Ich hoffe für dich, dass du nicht vorhast in einer dieser Formen zu kämpfen, bevor du nicht besser im Umgang mit deinen Kräften geworden bist. Und denk gar nicht daran jemanden mitzunehmen. Du kannst dich ja kaum selber in der Luft halten.

Kampf-/Schießstil:

Rebellion

Kampfart:
Kampf mit einem Anderthalbhänder/Zweihänder und einer Schusswaffe
Waffenart: Anderthalbhänder oder Zweihänder/ Pistolen oder andere einhändig nutzbare Feuerwaffen
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung:
Rebellion ist ein Stil, den Dioz ursprünglich entwickelte um auf der Straße überleben zu können. Dabei entschied er sich dafür mit Schwert und Pistole zu kämpfen, einfach, weil er diese Waffen gerade zur Hand hatte und zumindest mit einer bereits etwas Erfahrung.
Der Anwender führt bei diesem Stil sein Schwert mit einer Hand, nämlich in der Rechten. Da man Anderthalbhänder oder gar Zweihänder benutzt empfiehlt es sich, körperlich stark zu sein, sonst schleift man die Waffe nur über den Boden, anstatt damit Leute aufzuschlitzen.
In der linken befindet sich die Schusswaffe, bei deren Wahl es einige Kriterien zu beachten gilt. So muss sie leicht mit einer Hand benutzbar sein, denn mit einem Gewehr wird man einhändig nie sauber genug zielen können. Zudem sollte die Waffe über ordentlich Durchschlagskraft verfügen, die Zielgenauigkeit der Waffe ist eher zweitrangig für den Anwender des Rebellionstils. Viel wichtiger ist, dass man mit ihr Munition nutzen kann, die richtige Löcher in Gegner reißt. Denn dieser Stil ist nicht auf einen langen Kampf ausgelegt.
Rebellion legt Wert auf einen Mix aus Kraft, Kampfgeschick und Fernkampfgeschick, anstatt sich auf Geschwindigkeit zu berufen. Trotzdem ist es kein Stil für stationäre Krieger, sondern für Kämpfer, die sich gerne über das Kampffeld bewegen.
Eigentlich ist der Stil mehr für den Kampf gegen mehrere Leute geeignet, mit dem Schwert weit ausladende, mit dem Mähen mit einer Sense vergleichbaren Bewegungen, während man mit der Pistole auf diejenigen schießt, die sich gerade in der Ausweichbewegung befinden und nicht mehr auf die Kugeln reagieren können. Aber auch im Kampf Mann gegen Mann ist der Stil gefährlich, da die Schusswaffe hier ein gutes Stück öfter benutzt wird. Allerdings nicht zwangsläufig zum Schießen, sondern um mit ihrem Griff jemandem den Schädel einzuschlagen. Geschossen wird seltener als bei einem Kampf gegen mehrere Gegner um Munition zu sparen. Es wird auf gute Situationen gewartet, wie zum Beispiel, wenn die Kontrahenten gerade ihre Klingen gegeneinander drücken.

Stufe 1:

Stärke: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 3

Mit dieser Stufe ist man kampffähig, aber unerfahren. Die Schwertschwünge werden zu weit ausladend geführt, was zu einem Zeit- und auch Kraftverlust führt, der einfach nicht notwendig ist. Zudem hat der Anwender noch einen etwas zu lockeren Finger am Abzug seiner Schusswaffe, er verschießt seine Munition zu schnell und auch unpassend. Ergo gehen diverse Schüsse daneben. Und mit der Schusshand sollte man noch nicht zuschlagen im Kampf Mann gegen Mann, da schadet man mehr der eigenen Waffe und auch der Hand als wirklich dem Gegner, es sei denn, man trifft glücklich, oder haut einen besiegten Gegner nur noch K.O.
 
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Begleiterblatt


Begleiter 1


Name: Bertram
Tierart: Wolf /Schwein
Rasse: Wolfsschwein
Größe: Schulterhöhe 2,00 Meter; 2,80 Meter Körperlänge
Gewicht: 653 kg
Alter: 12 1/2 Jahre


Aussehen: Bertram ist ein riesiges Wolfsschwein und sieht auch dementsprechend aus, wie eine Mischung dieser beiden Tierarten. Fangen wir am besten mit dem massiven Kopf des Tieres an, der eindeutig mehr an den eines Wildschweines erinnert. Groß und gedrungen, mit keinem sichtbaren Hals und der typischen Schweinsnase könnte Bertrams massiges Haupt wahrlich der eines gewöhnlichen Schweines sein, wenn sein Maul dem nicht entgegen wirken würde, denn dieses ist mehr dem eines Wolfes nachempfunden. Wenn sich Wolfsmaul und Schweinsmaul mischen ergibt sich eine enorm große Klappe, zwei starke Kiefer, ausgerüstet mit rasiermesserscharfen Zähnen. Man sieht sofort: Dieses Tier ist ein Jäger.
Aus dem Maul stehen zwei gewaltige Hauer hervor, die groß sind wie zweihändige Schwerter und sich nach oben krümmen.
Der Körper, obwohl kräftig und muskulös, ist mehr der eines Wolfes, er verjüngt sich Richtung des typischen Wolfsschwanzes. Bertrams Körper ist mit Muskeln durchsetzt, als würde das Tier Kraftsport betreiben. Die Hinterbeine sind kurz und kräftig mit Pfoten-Hufen Mischungen. Die Hinterbeine haben eindeutige Pfoten, mit Krallen, diese sind allerdings so abgerundet, als wären die Beine für Hufe gedacht gewesen. Die Vorderläufe hingegen sind eine ganz eigene Merkwürdigkeit der Natur. Gewaltig und dick erinnern sie mehr an Arme, als an Vorderläufe, und sie haben weder Pfoten noch Hufe. Vielmehr handelt es sich um gewaltige Tatzen, die vier dolchgroße Klauen an ganz kurzen Fingerstummeln besitzen. Dabei ist eine Klaue so abgewinkelt, dass es sich um einen Daumen handeln könnte.
Bertram hat ein schwarzes Rückenfell, welches sehr fest und hart wirkt, Bauch und Beine sind in einem weicheren, grauen Fell verpackt.





Beschreibung: Bertram könnte man als Schande der Wolfsschweine bezeichnen, die für gewöhnlich wilde Kämpfer in der Natur sind. Wolfsschweine sind Tiere, die sich jeder Gefahr als Einheit stellen und für gewöhnlich besitzen sie eine ausgesprochene Liebe für den Kampf. Bertram stellt davon jedoch praktisch das Gegenteil dar. Er ist ein unfassbarer Feigling, der sich selbst vor kleinen Kindern hinter seinem Freund Dioz versteckt. Bertram fürchtet alles, er erschreckt sich sogar vor Wind, der durch Baumwipfel rauscht, wenn er diesen nicht erwartet hat. Will Dioz, dass Bertram sich einen vollen Tag nicht einen Millimeter bewegt, dann muss er ihn nur mit einem simplen Buh erschrecken und das riesige Tier kauert sich zitternd zusammen. Und obwohl Wolfsschweine ausgezeichnete Schwimmer sind fürchtet Bertram sogar Wasser, wobei an dieser Furcht Dioz schuld ist. Da für Dioz tiefes Wasser gefährlich ist und Bertram Dioz als seinen großen Beschützer ansieht, hat Bertram angefangen, das Element zu fürchten, dass seinen Freund besiegt. Dies sorgt allerdings dafür, dass Bertram selten an sein Lieblingsgericht herankommt: Fisch. Dioz muss oft viel Geld, das er nicht hat, dafür ausgeben, dass sein Freund Fisch fressen kann. Und Bertram frisst, logischerweise, unfassbar viel. Dioz hat das Tier mal dabei erwischt, wie es versuchte seinen Mantel anzukauen, als es einen Nahrungsengpass für die Beiden gab.
Ansonsten ist Bertram jedoch ein ziemlich verspieltes Tier, als wäre er ein übergroßer Hundewelpe mit zuviel Energie. Er hüpft auf und ab wie ein Flummi, wenn er mit Dioz spielen will, oder macht Männchen und jedes Mal bebt die Erde, wenn das überdimensionierte Schwein dies tut. Im Umgang mit Dioz ist Bertram manchmal etwas ungestüm, was den Mann, wenn er mit seinem Freund nicht umzugehen wüsste, ihn ziemliche Gefahr bringen würde. Ich meine, stellt euch vor ein 600 Kilo schweres, zwei Meter Tier springt auf euch drauf. Das endet nicht gut, wenn ihr nicht aus Stahl seid. Da Bertram dies jedoch weis stößt er Dioz bei Herzlichkeiten einfach mit der Schnauze um und schleckt ihm mit der riesigen Zunge über sein Gesicht.
Hin und wieder kann es passieren, dass Bertram seine Scheu ablegt, zum Beispiel wenn eine Schubkarre mit Fisch an ihm vorbeigefahren wird. Dann kommt es schon mal vor, dass ein kleiner Fischer vor dem riesigen Schwein flieht, an dessen Schwanz ein genervter Dioz hängt. Bertram ist wesentlich stärker als Dioz.
Trotz diverser Ärgernisse, die Dioz mit seinem Wolfsschwein hat sind die Beiden doch unzertrennlich. Wo der eine hingeht geht auch der andere hin, ohne Diskussion, wobei Dioz der Richtungsangeber ist. Man kann perfekt erkennen, in welcher Kneipe der Hüne derzeit ist, weil davor sich immer Bertram befindet und durch eines der Fenster späht. Der Teufelsmensch hat mit dem Wolfsschwein, dessen Sprache er indirekt sogar mehr oder weniger versteht, eine sehr starke Bindung. Sogar so stark, dass der Musiker spürt, was das intelligente Tier ihm sagen will. Und oft spielt Dioz seinem Freund auch etwas auf der Gitarre vor. Das Schwein liebt Musik.


Fähigkeiten: Bertram besitzt wohl eine der besten Spürnasen im ganzen West Blue. Das ist nur logisch, Wölfe haben gute Nasen und Schweine ebenfalls. Bertram könnte gegen den Wind auf mehrere Kilometer Entfernung einen bekannten Geruch ausmachen und diesem präzise folgen. Zudem ist Bertram ein sehr kräftiges Tier und kann dank seiner Kraft und seinem enormen Gewicht sogar gewöhnliche Häuserwände eindrücken, wenn ihm dazu nicht der Mut fehlen würde. Seine Zähne und Krallen sind rasiermesserscharf und wären sehr gefährliche Waffen. Bertram besitzt sogar einen angeborenen Instinkt, der aus ihm einen nicht so schlechten Kämpfer machen würde. Allerdings ist er ein viel zu großer Feigling um einen Kampf zu bestreiten, zudem würde Dioz dies nur sehr ungern zulassen.
Nochmal zum Mitschreiben: Bertram ist kein Kämpfer. Er ist viel zu ängstlich um auch nur zu versuchen mit jemanden zu kämpfen, da sogar kleine Kinder ihn so sehr erschrecken können, dass er wegläuft.
 
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Noah

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Fragen über den Charakter und den Spieler




Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?


Dioz ist, in seinen Grundzügen, dem Roman entsprungen, den ich schreibe. In diesem war er, seitdem er mir eingefallen ist, neben dem Antagonisten mein Liebling und ich konnte nicht umhin, ihn hochsee-tauglich zu machen. Wobei ich zugeben muss, dass er sich, als ich ihn, oder er sich selbst, wie man es auch sehen will, One Piece angepasst hat, zu einem eigenen, Großteils neuen Charakter wurde. Und ich muss sagen, mir gefällt die Idee einen stinkenden Penner mit dem schlimmsten Nikotin- und Alkoholproblem aller Meere zu spielen.




Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?


Darüber habe ich ehrlich gesagt nicht eine Sekunde bis jetzt nachgedacht. Und es fällt mir auch nichts ein. Wer weiß, was Dioz erleben wird, was auf ihn zukommt. Ich habe keine Ahnung, wie soll ich da wissen, wie das Ende aussehen soll. Außerdem, wo bliebe dann die Spannung?




Welche Crew ist in Aussicht?


Arrow Dragon



Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?



Anfangs habe ich mir die Arrow Dragon nur angesehen, weil ich mich gut mit Wey verstanden habe, dass war kurz nachdem ich die Barbers verließ. Und mir hat die leicht düstere, aber doch nicht 100% böse Idee dieser Kopfgeldjägercrew einfach gefallen. Was mir dabei besonders gefiel war, dass ich, wenn ich mich ein wenig beeilte, von Anfang an dabei sein konnte, das hat mich einfach gefreut und in Retrospektive glaube ich kaum, dass Dioz in einer anderen Crew besser aufgehoben wäre.




Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?


Es wird lustig, zumindest so, wie ich es sehe. Dioz eckt mit seiner Art garantiert überall an und sein riesiges aber feiges Haustier wird ihm keine großartige Hilfe sein. Ich kenne zwar erst wenige Charaktere der Crew, angenommen oder nicht, aber es ist alles andere als Unwahrscheinlich, dass Dioz mit jedem Einzelnen einen Streit vom Zaun brechen wird. Ich freu mich schon.




Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!


Hm, da existiert im Moment auf der angenommenen Seite ja nur Wey. Oder besser gesagt, Wey'nari'tiaz'zawari. Was ein Name. Da war entweder ein Riesenhaufen Kreativität oder ganz harte Drogen im Spiel. Ich glaube es war Ersteres. Wey'nari hat eine beschissene Vergangenheit, was wohl nicht verwunderlich ist, wenn man Dämonenflügel hat und auf Sklavenhändler trifft. Aufgrund dieser Vergangenheit ist Wey'nari eine sehr kalte Frau geworden, mit nur knapp mehr Emotionen als einem Stein. Außer "Kann ich nicht leiden" und "Will haben" bzw. "Gehört mir" empfindet die Himmelsfrau nichts. Dioz hat genau zwei Gemeinsamkeiten mit ihr, eine schlechte Vergangenheit und einen Hang dazu, ein Arsch zu sein. Die Beiden werden sich unter Garantie mehrfach in die Haare kriegen. Aber trotzdem werden sie irgendwie gut miteinander auskommen. Warum? Dioz ist billig, solange er Alkohol und Zigaretten kriegt und er macht Musik. Wey'nari hat eine Vorliebe für Musik. Aber es könnte Schwierigkeiten mit Bertram geben, ich freu mich schon.
Hinter Wey steckt eine Person, die sogar mehr Crewprobleme hinter sich hat als ich. Soweit ich Wey bis dato kennenlernen durfte ist sie nett, definitiv hilfsbereit, etwas quirlig, etwas durchgeknallt, aber eindeutig liebenswert. Ich glaube behaupten zu dürfen, dass wir gut miteinander klar kommen und ich freue mich echt aufs RPG'n mit ihr.




Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?


Durch ein Google-Spiel. Man gibt irgendwas ein, und wer die meisten Treffer bekommt gewinnt. Ich hatte eigentlich keine Lust zu spielen und hab One Piece RPG Forum eingegeben, wodurch ich dieses Forum fand. Und dann bin ich geblieben. Notiz am Rande: Das Spiel hab ich damals sogar gewonnen.
 
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Princess

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Da bin ich! Zwar nicht wirklich ausgeschlafen, weil ich um 5 Uhr ins Bett ging und um halb 10 der Hausmeister kam, um meine Heizung zu reparieren aber hey, dafür hatte ich nun den Morgen über Zeit deine Bewerbung zu lesen. Also fangen wir mal an...

Charakterdatenblatt:

-Find ich Ok! Die ausgeraubte Parfümerie gefiel mir gut. Allein die Vorstellung, dass er danach tagelang Chanel No5 gerülpst hat, ist Gold wert. Es zeigt außerdem die brutale Realität des Alkoholismus, bravo! Das Einzige, was mir einfällt, ist, dass du nochmal über die Rechtschreibung gehen kannst, als Zeitvertreib bis zum nächsten Bearbeiter.


Technikdatenblatt:

-Unter Attributssteigerung hast du deine Teufelsfrucht geschrieben, dabei muss da die Kampfklasse rein, die in deinem Fall Teufelskämpfer ist.
-Pass bitte die ganzen Abstände zwischen den einzelnen Punkten an. Zum Beispiel hast du zwischen der Beschreibung der TF und dem "Stufe 1"-Text sicher fünfmal Enter gedrückt. Alles bitte einheitlicher und halt passend zur Technikdatenblattvorlage anpassen.


Begleiter:

-Bei der zweiten Überschrift ("Begleiter #") sollst du die Nummer deines Begleiters reinschreiben. In diesem Fall 1, weil es dein erster und einziger Begleiter ist.
-Funfact: Eber benutzen ihre Hauer nur zur Verteidigung und graben damit meistens nur den Boden um, was folgendes Statement ein wenig falsch erscheinen lässt.
Dieses Tier ist ein Jäger. Aus dem Maul stehen zwei gewaltige Hauer hervor, die groß sind wie zweihändige Schwerter und sich nach oben krümmen.
Es ist eher ein Jäger wegen seiner Wolfszüge, nicht wegen der Hauer des Schweinanteils.
-Ich liebe das Schwein, aber es ist ein verdammt, verdammt starkes Vieh, was heißt, dass es entweder bis zum (fast) harmlosen Hausschwein runtergelevelt werden muss, wobei es ja trotzdem noch gute Fähigkeiten, wie den außerordentlich guten Geruchssinn und seine garstigen Hauer hat, mit denen ein wenig Schaden angerichtet werden kann, ODER du versprichst hoch und heilig, dass du diese Angstkarte wirklich in 99,999999% aller Fälle ausspielst, was das Schwein ebenso harmlos (wenn nicht sogar noch harmloser) wie ein Hausschwein machen würde. Ansonsten kommt es hier nicht durch, da es gegen die Regel verstößt, dass Tierbegleiter schwächer als der Charakter sein müssen.

Cheerio, Pendejo!
 

Noah

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Charakterdatenblatt: Ist offiziell Duden geprüft.

Technikdatenblatt: Enter gedrückt hab ich nicht, dass ist irgendein Fehler, den die Software eingebaut hat. ist aber auch egal, jetzt sollte es stimmen^^

Begleiter:

Nummer ist drin.
Wusst ich nicht. Habs ein klein wenig umgeschrieben, hoffe es ist so korrekter.
Ja Bertram ist stark. So war das auch gedacht. Aber hätte ich mit ihm kämpfen wollen hätt ich mir einen Stil einfallen lassen. Außerdem ist Bertram nicht Bertram, wenn er nicht feige ist. Ich schwöre hiermit hoch und heilig, dass ich Bertrams Angstkarte in 99,999999999999999% der Fälle ausspiele. So will ich das Schwein ja auch haben^^
Schwör ich ey.


War mir eine Freude, Princesa
 
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Princess

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Kurzer Einschub von mir noch... Nun, da ich mich mit meiner eigenen Zweitcharbewerbung beschäftige, fällt mir auf, dass im Technikdatenblatt tatsächlich der Name der Zoanfrucht unter Kampfklasse eingetragen werden muss. Mein Fehler... und keine Ahnung, warum es da gerade so eine Ausnahme gibt. Änder das bitte nochmal... ansonsten verbleiben wir beim Angenommen.
 

Noah

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bittäschän, einmol TF zum Mitnehman

ihr gschamster Diener^^
 
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Hallo Gunji,

dann will ich mal mit deiner Bewerbung weiter machen an meinem ersten Tag. Leider habe ich direkt schlechte Nachrichten für dich, denn so wie es zur Zeit steht, kann ich dich nicht mit dem Namen Dante annehmen. Das liegt daran, dass dein Avatar Dante aus DmC ist und wir es nicht gerne sehen, wenn Spielercharaktere mehr als nur einen sehr kleinen Teil von ihren Vorbildern übernehmen. Also such dir einen neuen Namen und tausch ihn an allen Stellen in der Bewerbung aus.


Allgemein
Allgemein noch einmal Gegenlesen, es sind einige kleinere Fehlerchen drin wie bspw. vergessene Buchstaben, die noch ausmerzen.


Kleidung
da er sein Leben lang nie über viel Kleidung verfügte und meistens lange Zeit nur über Kleidungsstücke
Was denn nun „meistens“ oder „lange Zeit“? Die aktuelle Formulierung ist etwas komisch, wäre schön, wenn du dich für eins entscheiden würdest.

Interessen
Sein Bedarf an Alkohol schlägt sogar den des Durchschnittsrussen

Im One-Piece Universum gibt es keine Russe, daher ist der Vergleich etwas unangebracht, bitte ändern oder raus werfen.

Begleiter 1 Beschreibung
was den Mann, wenn er mit seinem Freund nicht umzugehen wüsste, ihn ziemliche Gefahr bringen.
Da fehlt doch nen Wörtchen oder irre ich mich?

Wenn du diese Kleinigkeiten erledigt hast, einfach wie immer hier melden und wir machen dann weiter.
 

Noah

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The deed is done.

Dante heißt jetzt Dioz oder Diz, wenn der Spitzname lieber gesehen ist^^

Rechtschreibtechnisch hab ich mein bestes gegeben

Angesprochenes ist umformuliert


Guten Abend^^
 
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Ennosuke

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Guten Morgen Herr Dioz,

soweit so gut. Du hast alle meine Punkte abgehackt. Es war zwar noch an 3 oder 4 Stellen ein Dante im Text vorhanden, aber das hab ich dann eben schnell ersetzt.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Charakter, denn du er ist hiermit ANGENOMMEN
 
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