Y
yukki
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Hiya
Vorname: Yukki
Spitzname: Yu
Geburtstag: 03.05.
Alter: 17 Jahre
Größe: 1.71 m
Gewicht: 48 kg
Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: rotbraun
Aussehen: Yukki ist eine große, schlanke junge Frau, die dennoch an den richtigen Stellen eine optimale (normal) Kurven für eine Frau besitzt. Dabei muss Yukki kaum etwas für ihre Figur tun, dies liegt auf ihren guten Stoffwechsel. Dennoch macht sie viel Sport. Ihre Haare gehen ihr bis zum Po, diese trägt sie offen. Sie ist sehr stolz auf ihre Haarlänge, aber sie sind ihr nicht das wichtigste auf der Welt. Yukkis Haar ist eher dicht und ist von Natur aus glatt. Auf ihren Kopf trägt sie ein ‘Piratentuch‘, dadurch wird auch ihr Pony deutlich. Dies ist in der Mitte gerade, kurz über den Augen, geschnitten, danach werden die Haare in zwei Stufen geschnitten. Die erste Stufe ist ca. dreimal so lang wie das Pony. Die zweite Stufe ist das Ende ihrer Haare, dort sind die Haare stufig geschnitten. Dennoch bürstet Yukki gerne ihr Haar oder spielt daran herum, indem sie es flechtet.
Ihre Gesichtszüge sind sehr feminin (weiblich). Zum einen hat sie eine kleine Stupsnase und dazu einen kleinen, schmalen Mund, daher sind ihre Lippen nicht voll und stechen auch nicht raus. Trotzdem sind die Lippen auf ihre Art und Weise schön und haben einen gewissen Glanz.
Daher stechen ihre großen, dunkelblauen Augen, in ihrem Gesicht, besonders raus. Ihre Augenbraun haben die gleiche Farbe wie ihre Haare. Sie sind auch sehr dünn und passen zu ihrem Gesicht. Dazu kommt noch ihr scharfes Kinn. Zu Yukkis Glück hat sie keinerlei mit ihrer Haut und daher ist ihr Gesicht makellos.
Yukki besitzt drei Tattos. Ein Tattoo befindet sich an ihrem linken Schulterblatt. Dieses Tattoo ist eine große, schwarze Feder, diese Feder soll sie immer an ihre Vergangenheit erinnern. Dennoch bedeutet nur die Farbe für sie etwas, da die Farbe schwarz für Trauer und Tot steht. Das zweite Tattoo ist auf der rechten Seite ihres Rückens. Das Tattoo besteht aus einen Zweig von schwarzen Rosen. Dieses Tattoo hat die gleiche Bedeutung wie das erste Tattoo. Ihr drittes Tattoo ist an ihrem rechten Bein, dieses Tattoo ist ein Drache. Es hat aber keinerlei Bedeutung in ihrem Leben. Dabei ist das erste und dritte Tattoo nicht sichtbar, weil beide von einem Kleidungsstück verdeckt werden. Das zweite Tattoo ist sichtbar, da sie immer ein bauchfreies Oberteil trägt.
Blutgruppe: B+
Besondere Merkmale: Yukki besitzt zum einen drei Tätowierungen, dabei sollte man beachten, dass man nur alle drei sieht, wenn sie im Bikini ist. Sonst sieht man nur ein Tattoo. Wie schon oben benannt befinden sich die beiden, nicht sichtbaren, Tattoos auf dem linken Schulterblatt und am rechten Bein. Das Tattoo am linken Schulterblatt ist eine schwarze Feder und das am rechten Bein ist ein Drache. Beide sind nicht sichtbar, da Yukki immer ein bauchfreies Oberteil trägt und knielange Strümpfe. Das sichtbare Tattoo ist ein Zweig aus schwarzen Rosen, auf der rechten Seite des Rückens.
Ein weiteres Merkmal ist der Totenkopfring auf ihrem rechten Zeigefinger. Sonst trägt sie keinen weiteren Schmuck, weil sie Schmuck als lästig und störend bezeichnet.
Außerdem ist noch ein weiteres Merkmal ist, wenn sie sich verkrampft, durch ihre Sturheit oder wenn sie sauer ist. Ebenso bekommt sie einen roten Kopf, wenn sie zu viel auf einmal lacht. Einen besonderen Hintergrund gibt es, aber dafür nicht. Auch ihr Geruch ist ein Merkmal, da sie süßlich riecht und dies gefällt den Männern und verfallen oft durch den Geruch und das Aussehen ihr.
Kleidung: Yukki zieht sich eher freizügig an, aber nicht zu stark. Zum einen hat sie trägt sie einen bauchfreien Dreiviertelpullover, der in ihrer Lieblingsfarbe schwarz ist. Dieser Pullover ist sehr leicht und dünn, dabei passt er ihre Figur an. Der Pullover hat nur einen leichten, runden Ausschnitt. Desweiteren trägt sie ein weißes T-Shirt darüber, das T-Shirt ist eigentlich normal lang, doch Yukki hat ein Knoten gebunden damit das T-Shirt so kurz ist wie der Pullover. Dabei hat das T-Shirt einen V-Ausschnitt und dieser ist ein bisschen größer als der von dem Pullover. Beide Oberteile hören direkt unter der Brust auf. Dazu trägt sie eine Jeanshotpants, die unten herum fetzig ist. Damit die Hose an der Taille bleibt, trägt sie einen braunen Gürtel. An diesen Gürtel sind auch ihre Waffen befestigt. Die Hotpants betont ihre Oberschenkel sehr stark, dennoch muss Yukki sich keine Sorgen darüber machen, da sie lange, schlanke Beine hat. Die Betonung wird durch ihre knielangen weißen Strümpfe, die eng an ihre Beine anliegt, noch mehr hervor gehoben. Ihr Haar wird durch ein blaues Piratenkopftuch ebenfalls betont und hervorgehoben. Dieses Kopftuch trägt sie lässig, aber dennoch so fest, dass es nicht herunterfällt. Dazu trägt sich noch schwarze Jucks, diese sind mit zwei verschiedenen Schnürsenkeln gebunden. Der eine Schnürsenkel ist Neon-Pink und der andere Schnürsenkel ist Neon-Grün. Durch diese enge Kleidung werden Yukkis Kurven gut betont, daher mag sie eng anliegende, kurze und schlichte Kleidung.
Wenn sie schwimmen geht oder sich sonnt trägt sie einen schwarzen schlichten Bikini, diesen kann man jeweils an beide Teile binden.
Sie trägt ungern Winterkleidung, dennoch zieht sie welche an, wenn es sein muss. Dies besteht aus einer schwarzen eng anliegende Jacke und einer langen, schwarzen Röhren-Jeans sowie einen schwarzen langen Pullover, der nur an der Brust eng anliegend ist und sonst ist er locker, mit einem runden, größeren Ausschnitt. Sie trägt des weitern einen dicken schwarzen Schaal sowie eine schwarze Wollmütze und schwarz Handschuhe. Dazu trägt sie noch schwarze enge Stiefel.
Herkunft und Familie:
Verwandte:
Mutter: Ayame Hiya (28 Jahre, gestorben)
Ayame Hiya starb bei einem Raubüberfall von Piraten, vor zehn Jahre. Yukki kann sich daran erinnern, dass ihre Mutter eine gutaussehende, schlanke Frau mit rotem, Schulterlangem Haar war. Sie war immer hilfsbereit und fürsorglich. Dennoch besaß sie eine temperamentvolle Art an sich, darum stritt sie auch oft mit ihren Mann. Ayame versuchte immer Yukki ein glückliches Leben zu bieten. Als Hausfrau war Ayame schrecklich, da sie nicht einsah, dass sie den Haushalt alleine machen sollte. Aus diesem Grund ging sie auch arbeiten wie ihr Mann. In einer Bar arbeitete sie als Bedienung. Dennoch fand sie Zeit auf für Yukki.
Vater: Isamu Hiya (30 Jahre, gestorben)
Isuma Hiya starb bei einem Raubüberfall von Piraten, vor zehn Jahre. Er war ein Mann mit braunen, kurzen- stacheligen Haaren. Zu seiner Familie war er stets nett und lieb. Besonders bei seiner Tochter Yukki, bei ihr konnte er zu keinen Wunsch nein sagen. Dabei war er sonst stur und man konnte ihn nicht von seinen Ideen abbringen, deshalb gab es auch Streit mit seiner Frau. Dennoch beschützte er seine Familie mit seinem Leben, aber auch bei arme Leute war sein Beschützerinstinkt da. Da seine Frau den ganzen Haushalt nicht alleine machen wollte, half er ihr dabei, damit sie ebenfalls arbeiten gehen konnte. Er arbeitete in seiner eigenen Schmiede, sie war auch auf der ganzen Insel sehr bekannt. Obwohl er sehr gut verdiente, brachte er nicht das ganze Geld mit nachhause. Da er meist in Kneipen ging oder er gab es für ein Pokerspiel aus.
Bekannte:
Amanda (30 Jahre, lebendig):
Amanda ist für Yukki wie eine große Schwester. Da Amanda Yukki, nach dem Tod Yukkis Eltern, bei sich aufgenommen hat. Sie ist eine hochgewachsene, schlanke Frau mit blauen, kurzen Haare. Ihre Art ist meist liebevoll und fürsorglich, dennoch kann sie streng sein. Amanda war der Lehrling von Yukkis Vater Isuma, deshalb übernahm sie die Schmiede. Auch versuchte sie es Yukki zu lehren, aber Yukki konnte sich einfach nicht mit der Schmiede anfreunden. Dennoch konnte Amanda Yukki die Schwertkunst beibringen. Darüber hinaus ist sie nicht begeister, dass Yukki eine Piratin ist.
Geburtsort: Lotus
Geburtsinsel: Ren
Geburtsozean: North Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Yukki interessiert sich einmal für die Schwertkunst. Schon als sie klein war, haben Schwerter sie fasziniert. Um die Schwertkunst zu beherrschen trainiert sie auch jeden Tag. Besonders ihr eigenes Schwert, ist ihr heilig, weil dies früher ihr Vater gehört hat. Aber auch sonst schaut sie sich gerne Schwertkämpfe an oder schaut was für welche Schwertkämpfer auf der See gibt. Sie versucht dann durch die Steckbriefe und das Gemunkel, was die Leute sich herumerzählen, ein Bild von einem Schwertkämpfer zu machen und seine Stärke herauszufinden.
Im allgemeinem, macht es ihr Spaß Menschen zu analysieren. Daher beobachtet sie ihre Umgebung immer genau, um sich ein Bild zu machen, über die Menschen. Sie selbst versteht das Handeln mancher Menschen nicht, darum ist sie auch der Meinung, dass ein großer Teil der Menschen komisch und nicht gerade schlau ist. Dennoch weiß sie, dass es Ausnahmen gibt und diese möchte sie immer finden. Daher weiß sie, aber auch das es gute und böse Piraten gibt. Genau aus diesem Grund ist sie der Meinung, dass es gut ist wenn sie Piratin ist, obwohl ihre Eltern damals von Piraten getötet wurden, darum möchte sie es beweisen, dass nicht alle Piraten gleich sind.
Sie möchte auch die Welt erforschen, indem sie als Piratin die Welt umsegelt. Da sie die Geschichte der Welt sehr interessant findet. Aber das Interesse an der Geschichte der Welt liegt auch daran das so viel über die vier Ozeane sowie die Grand Line und von der Neuen Welt erzählt wird, und dies selbst sehen möchte. Und damit sie dies später mal Amanda zeigen kann, möchte sie diese Augenblicke, die sie erleben wird auf zeichnen und die Seekarten zeichnen, damit man erkennt wie unterschiedlich das Meer doch sein kann. Darin liegt auch besonders ihr große Leidenschaft, nämlich das Zeichnen von Seekarten. Aber sie selbst weiß, dass sie noch viel lernen muss über das Zeichnen von Seekarten. Darum verbringt sie so viel Zeit wie es geht mit dem Zeichnen, dennoch vergisst sie nicht dabei das Trainieren mit ihrem Schwert.
Auch teilt sie ihre Aufmerksamkeit den Tieren zu, besonders Wölfe, Hunde und Adlern. Sie selbst wäre manchmal gerne ein Wolf oder ein Adler, da diese ihre Freiheit haben und nicht eingegrenzt sind. Doch sie weiß auch diese Tiere haben in ihrem Leben bestimmte Regeln, die die Menschen nicht verstehen und erkennen können. In ihrem Dorf ging sie auch immer in den Wald um die Wölfe zu beobachten und hin und mal wieder brachte sie ihnen Futter mit. Um die Adler zu beobachten ging sie immer an die Küste. Doch auch auf ihre Reise sieht sie weiterhin den Adlern zu. Sie findet den Anmut und die Eleganz, die Adler auf zeigen, faszinierend. Doch manche Hunde tun ihr leid, da ihnen die Freiheit genommen wurde und ihnen nicht das gibt was sie brauchen, wie zum Beispiel Zuneigung, Liebe oder Beachtung. Sie selbst ist froh, dass sie diese Dinge alles von Amanda bekommen hat.
Ebenfalls findet sie gefährliche Aktionen interessant, weil sie es liebt wenn ihr ein Adrenalin stoß bekommt. Darum kann man sie leicht überreden bei solchen Aktionen mitzumachen. Dennoch überlegt sie sich vorher gründlich ob es gut ist oder nicht und was es ihr noch bringen könnte. Aber auch ist sie aus diesem Grund nicht abgeneigt Dinge einfach zu versuchen oder einfach eine Teufelsfrucht zu essen, obwohl sie die Fähigkeiten nicht kennt.
Ebenso mag sie Einkaufen gehen, dies sieht sie aber selbst als Fehler an. Da sie am liebsten immer einkaufen gehen würde, wenn sie auf einer neuen Insel ist. Aber sie kauft dann nicht nur Kleidung, sondern auch Waffen oder neue Zeichnungsgeräte wie zum Beispiel ein Zirkel und Stifte.
Desinteressen:
Yukki kann Schläger von Prinzip aus nicht leiden, da sie meist Unschuldige zusammen schlagen, obwohl diese ihnen nie etwas gemacht haben. Dies hängt aber auch mit ihrer Vergangenheit zusammen, da sie von den anderen Kindern ausgegrenzt wurde und von ihnen gehänselt wurde. Daher muss sie sich selbst oft im Zaun halten, was ihr schwer fällt, damit sie sich nicht selbst in Gefahr bringt. Dennoch hat sie die Eigenschaft, dass sie Unschuldige beschützen möchte und kommt immer wieder in kniffligen Situationen. Da sie Schläger hasst, hat sie selbst kein Problem ihnen eine Lektion zu zeigen, die die Schläger nicht vergessen. Sie verabscheut auch sinnlose Brutalität, die sie schon in ihrer frühen Kindheit selbst erfahren hat.
Ebenso kann sie Machos nicht leiden, da diese denken sie wären was Besseres als alle anderen und könnten jede Frau an grabschen und bekommen. Sie versucht selbst diesen Männern aus dem Weg zu gehen, aber wenn ein Macho Yukki nicht in Ruhe lässt, wird Yukki auch schnell aggressiv und kann sich nur schwer beruhigen. Auch mit der Ignoranz, die manche Menschen haben, hat sie Probleme, weil diese Leute nicht Dinge sehen wollen, die es in der Realität gibt, wie zum Beispiel Brutalität oder das Leben auf der Straße von Kinder.
Was sie Abgrundtief hasst ist Tierquälerei, da sie ein großes Herz für Tiere hat und der Meinung ist, dass Tiere das gleiche Recht hat zu Leben wie die Menschen. Wenn sie mit bekommt, dass ein Tier gequält wird, kann sie sich nicht zurückhalten, da sie findet das den Tierquäler das Gleiche passieren soll, wie sie das was sie dem Tier angetan haben. Daher mag sie es auch nicht, wenn die Lebensräume der Tiere genommen werden für unsinnige Dinge, die nicht Lebenswichtig für die Menschen sind.
Mit was sie sich nicht anfreunden kann, sind kleine Kinder. Diese findet Yukki einfach nur nervig und störend. Auch meckert sie dann gerne über die Geschreie von kleinen Kindern rum, obwohl sie weiß, dass sie selbst nicht besser war. Dennoch würde sie ihr bestes geben, wenn man ihr ein Kind anvertrauen würde, da dies auch nur ein Lebewesen ist. Auch hat sie ein Problem mit Jugendlichen, die keinen Respekt zeigen oder verwöhnt sind. Dennoch ist dies kein Vorwurf an die Jugendliche selbst, sondern an die Eltern, die ihre Kinder so erzogen haben.
Mag:
Hasst:
Auftreten: Yukki tritt sehr selbstbewusst auf, da sie über ihr Aussehen im Klaren ist und was sie damit bei manche Männer bewirken kann. Dennoch sucht sie selten Blickkontakt bei anderen Menschen, da sie sehr misstrauisch ist und lieber alleine bleibt. Doch dies ändert sich wenn sie die Leute erst mal kennt. Ihr Gang ist eher lässig und nicht steif und sie macht sich es immer bequem wenn sie sich wo hinsetzt, egal wie sie sich hinsetzt, das ist auch der Grund warum sie Röcke oder Kleider nicht leiden kann, da sie der Meinung ist man könne sich nicht bequem hinsitzen. Dennoch kommt sie viele Leute freundlich und nett rüber, aber manche halten ihr selbstbewusstes Auftreten als Arrogant. Dabei versucht sie manchmal auch Leute, die ihr nicht sympathisch sind, durch ihr Selbstbewusstsein, zu provozieren. Sie versucht auch immer ihre Emotionen zurückzuhalten, damit man ihre Schwächen nicht sieht, darum wirkt Yukki oft sehr kalt und gefühlslos. Wenn sie einmal nach Blickkontakt sucht, sind das meist Männer, da sie mit Frauen nicht wirklich umgehen kann, weil viele Frauen ihr zu gefühlsvoll sind. Aber auch ein weiterer Grund, warum sie nicht viel Kontakt mit Frauen möchte, ist das sie schnell in einen Zickenkrieg gerät, weil sie ihre Meinung fast immer sagen muss. Doch bei Leuten vor denen sie Respekt hat, achtet sie darauf was sie sagt. Aber selbst da unterscheidet sie stets um welche Autoritätspersonen es sich handeln. Zum einen gibt es die, die keinen Spaß verstehen und für sie nur eine Autoritätsperson ist und zum anderen gibt es die, die Spaß versteht und mit ihr Kumpelhaft um geht.
Verhalten: In der Gegenwart von Personen, die Yukki nicht kennt, benimmt sich Yukki sehr zurückhaltend und ruhig, da sie nicht auffallen möchte. Da sie lieber ihre Ruhe haben möchte, redet sie nicht zu viel. In dieser Zeit beobachtet sie lieber die Menschen in ihrer Gegenwart. Dennoch versucht sie bei Leute, die sie interessant findet, ein Gespräch zu eröffnen, um neue Bekanntschaften zuknöpfen, aber auch um Informationen zu bekommen. Wenn sie mit jemanden redet, kommt sie schnell auf den Punkt, da sie nicht gerne herum redet. Dabei ist sie bei einem Gespräch mit jemand anderem sehr direkt und merkt es nicht gleich, wenn sie jemanden mit dieser Art verletzt. Fragt sie jemanden etwas und bekommt darauf keine Antwort, ist es für sie sehr schwer ihr Temperament zu zügeln. Dies passiert auch in Situation, wo Leute Unrecht angetan wird. Sie kann auch nur schwer ihre eigene Meinung zurückhalten, doch gibt sie ihr bestes, wenn sie weiß, dass ihre Meinung nicht angebracht ist. Dabei behandelt sie meist Personen so wie die Personen Yukki behandeln. Auch möchte sie gleichgestellt werden, außer wenn es ihr Kapitän ist, akzeptiert sie, dass er über ihr steht. Was sie auf keinen Fall beherrscht, ist die Kunst zu lügen. Jedes Mal wenn sie versucht zu lügen kommt sie ins stottern oder wird rot. Außer es handelt sie bei der Lüge um eine kleine Notlüge. Daher kann man von Yukki auch ausgehen, dass sie meist ehrlich zu jemandem ist. Sobald sie eine Person kennt, ist sie sehr hilfsbereit und schaut nach der Person, dass es ihr auch gut geht. Ebenso hört sie den Personen dann auch gerne zu und versucht ihnen Ratschläge zu geben. Dabei hat sie noch eine sture Art an sich, da sie nicht gerne nachgibt und wenn sie nachgibt, hat es ihr viel Überwindung gekostet um über ihr Stolz zu springen. Auch weißt sie gerne auf Dinge hin, die sie für falsch findet, dennoch führt sie die Befehle des Kapitäns aus, auch wenn sie dies bei manchen Befehlen, die sie als falsch befindet, ungern macht.
Wesen: Yukki macht sich große Gedanken über ihre Mitmensch sowie über ihre Zukunft und versucht darum immer logisch zu denken und ja keine falsche Entscheidung für sich selbst zu treffen. Doch diese Gedanken sind auch ein großer Nachteil an ihr. Da sie immer versucht jeden einzelnen Mensch zu verstehen, damit sie sein Handeln nach vollziehen kann. Doch sie selbst weiß, dass sie das nicht kann. Dabei möchte sie auch immer den Leuten entspreche, die für sie wichtig sind. Obwohl man ihr schon öfters gesagt hat, dass sie es niemanden recht machen kann und sie solle lieber so sein wie sie es möchte. Ist dies für Yukki unmöglich, weil sie es immer wieder versucht für jeden perfekt zu sein. Dieser Perfektionismus macht sie fast schon manchmal kaputt, doch dann hört sie immer wieder den Satz in sich, den ihr Ayame immer gesagt hat, dass sie es niemanden recht machen kann und sie solle lieber so sein wie sie es möchte. Und bringt sie wieder auf die Tatsachen. Dazu spricht sie gerne aus was sie denkt, was oft zu einem Streit führt, da ihre Worte einfach spontan sind und dabei nehmt sie auch gerne den falschen Tonfall. Dennoch ist sie eher ruhig und zurückhaltend, solange sie die Personen nicht kennt. Auch hat sie keine Abneigung gegen männliche Nähe, da sie gerne eine Bestätigung hat, dass sie hübsch und attraktiv ist, dennoch möchte sie meist nur Freundschaft, bei Männern.
Ziel: Yukki hat zwei große Ziele in ihrem Leben. Zum einem wäre es, die Welt zu erforschen. Schon als kleines Kind träumte sie gerne vor sich her, wie es auf den anderen Ozeanen aussieht oder auf der Grand Line. Zu diesem Ziel gehört auch eine Seekarte zu zeichnen, wo alle Ozeane wie die Grand Line und die Neue Welt, zu sehen ist. Ihr zweites großes Ziel ist es, eine bekannte Piratin zu werden. Beide Ziele hatte sie schon als kleines Kind im Kopf, doch dort waren es nur Träume, nun möchte sie ihre Träume zu Wirklichkeit werden lassen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Zu ihren Stärken zählt besonders ihre Zielstrebigkeit, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt sie nicht so leicht locker, auch wenn es Jahre dauert gibt sie nicht auf. Dabei verliert sie ihr eigentliches Ziel nicht aus den Augen. Diese Zielstrebigkeit hat sie auch soweit gebracht, dass sie zum Beispiel mit ihrem Schwert super umgehen kann. Das Umgehen mit ihrem Schwert zählt sie selbst zu ihren Stärken, doch sie weiß um es noch zu perfektionieren, muss sie jeden Tag trainieren. Sie zeigt auch starken Mut auf, in kämpfen, dort kommt auch ihre Loyalität zum Vorschein. Lieber opfert sie sich für die Crew, als jemanden von ihnen in Stich zu lassen. Darum würde sie auch keinen von ihrer Crew verraten, egal um welchen Preis es sich handelt. Bei ihr steht Loyalität an erste Stelle, aber nur wenn man diese nicht missbraucht. Dabei besitzt sie desweitern auch eine große Wissensbegierde, die sehr hilfsreich sein kann im Leben. Sie hinterfragt alles, was ihr merkwürdig vorkommt, doch akzeptiert sie es wenn man ihr klar und deutlich zeigt, dass es sie nichts angeht. Ihr Wille ist auch sehr groß und ist nur schwer zu brechen. Dieser Wille ist bei Kämpfe da oder auch jemanden zu retten, darum kommt es bei ihr nicht in Frage aufzugeben. Für Yukki ist ihr Wille Lebensnotwendig, wenn sie keinen Willen hätte, wäre sie nur eine Puppe und das möchte sie nicht sein. Eine weitere Stärke ist ihr logisches Denken, sie versucht immer bewusst und logisch zu handeln, damit es so wenig wie es geht, Nachteile für sie gibt. Doch dies gelingt ihr nicht immer, da sie sehr temperamentvoll ist. Dennoch zeigt sich dieses logische Denken besonders, wenn sie Pläne für ihre Zukunft macht oder wenn sie etwas vorausplanen kann. Eine ihre Stärken die in Kämpfe vorkommen, wäre auch ihre Ausdauer und Schnelligkeit. Da Yukki der Meinung ist, dass Ausdauer und Schnelligkeit wichtiger ist als Stärke. Natürlich liegt dies auch damit zusammen, da sie eine Frau ist kann sie nicht so eine Stärke haben wie ein Mann, darum hat sie sich besonders auf Schnelligkeit und Ausdauer bezogen. Eine weitere Stärke wäre bei ihr noch die Zeichnung von Karten. Schon als sie klein war hat sie für ihr Leben gern gezeichnet, doch ist für sie Zeichnen und Malen nicht das gleiche. Sobald sie langweile bekommt, fängt sie automatisch an Dinge zu zeichnen oder alte Karten zu perfektionieren. Dennoch muss sie bei Kartenzeichnen noch viel lernen und das weiß sie auch. Dann besitzt sie noch eine weitere Stärke, doch diese kann man auch als Schwäche ansehen. Diese wäre es ihre Meinung immer zusagen. Zwar ist dies gut, da sie gerne auf dich Nachteile aufmerksam macht oder was ihr im allgemeinem nicht passt oder passt und was man Verbesseren könnte. Aber genau ist das der Punkt, wo dies nicht gut ist, wenn sie dieses Verhalten bei ihrem Kapitän zeigt, da dieser eine Autoritätsperson ist.
Schwächen:
Zu ihren großen Schwächen zählt ihre Sturheit, da sie sich sehr schwer tut nach zugeben. Besonders kommt diese Schwäche zum Vorschein, wenn sie nicht das bekommt was sie möchte, ab da schaltet sie auf stur um und blockiert alles ab. Doch sie weiß, dass ihr Verhalten in dem Moment nicht richtig ist, dennoch kann sie dies nicht abschalten. Sobald ihre Sturheit ein Ende findet kommt ihre zweite Schwäche zum Vorschein, ihr Stolz. Für sie kostet es große Überwindung, sich zu entschuldigen. Da ihr meist ihr Stolz im Weg steht und sie kann nicht so einfach über ihn springen. Dabei fällt es ihr, aber auch schwer Fehler zuzugeben. Darum braucht sie immer eine Weile bis sie sich entschuldigen kann oder ihren eigenen Fehler zu gibt. Des Weiteren ist ihr Temperament eine Schwäche von ihr, da man nie vorher sagen kann, was sie als nächstes tut. Und dabei kann sie ihr Temperament nicht zügeln, was auch oft zu Problemen führt. Dazu kommt noch ihre Respektlosigkeit gegenüber manchen Leuten. Da sie oft der Meinung ist, sie könne sehr gut entscheiden bei wem sie Respekt zeigen muss und bei wem nicht. Bei den Leuten, denen sie keinen Respekt schenkt, wird sie oft in Streit verwickelt, doch sie sieht nicht ein, dass sie selbst schuld ist, wenn sie in so einen Streit landet. Ihrer Meinung nach, haben diese Leute einfach keinen Respekt verdient und sollen sich nicht darüber aufregen. Ihre kämpferischen Schwächen bestehen einmal aus körperlicher Stärke, damit ist gemeint, dass sie als Frau nicht die körperliche Stärke aufbringen kann wie ein Mann und somit wäre sie ihm unterlegen. Damit dies nicht passiert hat sie sich Ausdauer und Schnelligkeit angeeignet. Desweiteren wäre sie als Fernkämpfer eine richtige Niete. Sie hat nie das Umgehen mit Pistolen oder Pfeil und Bogen gelernt. Darum sollte man sie stets an der Front kämpfen lassen, da sie sonst kaum was ausrichten kann. Dennoch sollte man beachten, dass sie dies nur noch nicht erlernt hat, aber es noch erlernen kann, aber es kann nie zu ihrem Spezialgebiet werden. Die letzte Schwäche wäre ihr Perfektionist, sie kann nie aufhören zu trainieren, weil sie immer einen weiteren Punkt findet, der noch nicht perfekt ist. Darum muss man oft persönlich zu ihr gehen und ihr sagen, dass sie aufhören soll zu trainieren.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Navigtor
Biographie
In der Stadt Lotus, die bekannt ist für ihr Handeln von Blumen, auf der Insel Ren, wurde am 3. Mai vor 17 Jahren ein schönes Mädchen geboren. Ihre Eltern waren Isuma und Ayame Hiya, die für ihre Schmiede bekannt waren. Beide lebten zusammen in einem Haus, das auswärts von der Stadt stand. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Obwohl das Paar noch sehr jung war, gebar Ayame im Alter von 21 Jahre ein junges Mädchen. Als Ayame ihr eigenes Kind in der Hand hatte, konnte sie ihr Blick nicht von ihr nehmen. Sie betrachtete ihre Tochter, sie hatte große Augen, dafür war sie aber sehr mager und sie hatte schon damals eine kleine Stupfnase. Auch Isuma schaute seine Tochter an. Isuma und Ayame warteten schon sehnlich darauf, dass ihre Tochter endlich anfing zu schreien. Nach gefühlten 5 Minuten schrie die Kleine wie am Spieß. Sie überlegten sich für ihre Tochter einen schönen Namen. Und beide waren für den Namen Yukki Hiya. Isuma war so froh, da er nun ein Erbe hatte für seine Schmiede. Sie hatten bereits ein Zimmer eingerichtet für ihre Tochter. Diese sollte schon 3 Wochen später dort schlafen.
Nach einem Monat sah das Leben der kleinen Familie schon so aus wie ein normales glückliches Familienleben. Besonders Isuma war froh, weil seine Frau nicht mehr so schlimm war wie in der Schwangerschaft. Natürlich gefiel ihm besonders das Spielen mit seiner Tochter, dabei ärgerte er auch hin und mal wieder sie, obwohl seine Frau ihn immer wieder drauf hinwies, er solle doch das Kind schlafen lassen. Isuma und Ayame hatten sich darauf geeinigt, dass sie abwechselnd auf ihre Tochter aufpassen, damit Yukki beide gleich oft sah. Dadurch wuchs Yukki recht behütet auf. Schon in dieser Zeit fing Yukki sinteresse an Schwertern an, doch ihre Mutter nahm ihr alle scharfen Gegenstände weg. Schließlich war Ayame über die Begeisterung nicht begeister, dafür aber umso mehr ihr Mann Isuma. Er hoffte darauf, dass dieses Interesse auch an die Schmiede gilt.
Als Yukki fünf Jahre alt wurde, nahm ihr Vater sie das erste Mal in die Schmiede mit. Dennoch musste er mit Ayame eine Weile diskutieren bis zu stimmte. Doch Yukki fand nur eins in der Schmiede interessant und das waren die Schwerter. Als sie jedoch versuchte eins hochzuheben, was dies zu schwer. Isuma sah das ganze Schauspiel und musste nur über seine kleine Yukki lachen. Da Yukki wusste, dass ihr Vater bei ihr immer nach gab, rannte sie zu ihm und bettelte darum, dass er ihr ein Schwert herstellte, das sie heben konnte. Am liebsten hätte Isuma gleich damit begonnen, doch er wusste diesen Wunsch konnte er nicht, ohne das Einverständnis von seiner Frau, erfüllen. Gegen Abend, des gleichen Tages, rannte Yukki schnell nach Hause, damit sie ihre Mutter ihren Wunsch äußern konnte. Dabei musste sie sich aber was einfallen lassen, womit sie ihre Mutter herum bekommt. Bei dem Abendessen war es dann soweit, mit einem Dackelblick schaute Yukki ihre Mutter an und fragte nach dem Einverständnis. Doch erst nach Wochen konnte sie ihre Mutter überreden. In dieser Zeit fing auch ein junges Mädchen eine Lehre bei Isuma in der Schmiede zu machen. Da Yukki als kleines Kind ziemlich neugierig war und alles entdecken wollte, wollte sie natürlich auch das Mädchen kennenlernen. Es stellte sich heraus, dass das Mädchen Amana hieß und erst 18 Jahre alt war. Dabei war sie überaus freundlich und sie mochte Yukki als sie sie das erste Mal sah. Langsam begann Yukki, in ihrer Freizeit, Entdeckungsreisen im Wald, im Garten oder in der Stadt, auch wenn sie nicht alleine von dem Grundstück gehen durfte, schlich sie sich immer wieder weg. Eines Tages entdeckte sie ein Wolfswelpe im Wald, es war verletzt. Yukki schaut sich um doch entdeckte sie kein Wolfsrudel. Darauf nahm sie den Welpen mit nach Hause. Sie versorgte es. Ihre Mutter kam als erstes nach Hause, doch als sie den Wolfswelpen sah, flog sie aus allen Wolken. Yukki hörte den Schrei ihrer Mutter und lief sofort zu dem Wolfswelpen. Sie erzählte ihrer Mutter, was geschehen ist. Das war dann auch das erste Mal, dass ihre Mutter ihr sofort nachgab. Auch Isuma wunderte sich was der Wolfswelpe bei ihnen zu Hause verloren hatte. Dennoch war er froh als er erfuhr, dass Yukki ihn mitgebracht hatte, weil er verletzt im Wald war. Was ihm besonders gefiel war der Anblick, den ihm geboten wurde, Yukki und der Wolfswelpe spielend auf dem Wohnzimmersteppich.
Mit der Zeit wurde auch Amanda als Familienmitglied angesehen. Besonders Yukki sah sie als große Schwester an und war für sie wichtig. Yukki ging immer heimlich raus, wenn ihre Eltern nicht da waren, dann ging sie meist zu der Küste und betrachtete das Meer, was sie wunderschön fand. Das Meer zog Yukki automatisch an. Als Amanda mal einkaufen ging, nahm sie Yukki mit, da diese unbedingt in die Bücherei wollte. Amanda wunderte sich was Yukki mit ihren sechs Jahre dort wollte. Doch als Yukki wieder raus kam, entdeckte Amanda mehrere Bücher, aber keine normalen, sondern Bücher mit Karten. Für Amanda war es klar was Yukki mit den Büchern wollte, sie wollte Karten zeichnen lernen. Amanda war dies schon klar, da sie Yukki schon öfter beobachtet hatte, wie sie Dinge gezeichnet hatte.
Als ein halbes Jahr vorbei war, war Yukki mit ihrer ersten Karte fertig. Sie zeigte ihren Eltern die Karte sofort. Isuma sowie Ayame waren sehr stolz auf sie, aber auch Amanda. Auch beherrschte Yukki durch Training mit Amanda schon leicht die Schwertkunst, dennoch konnte sie nicht richtig kämpfen, dafür war sie noch zu klein.
Doch es sollte nicht die heile Welt bleiben, schon kurz nach Yukkis 7. Geburtstag sollte etwas Schreckliches passieren. Dies passierte als Yukki mit ihrem Wolf im Wald spazieren war. Im Dorf kamen Piraten an, die Streit suchten und diesen auch schnell fanden. Isuma bekam das mit und wollte dem Dorfbewohner helfen, darum mischte er sich ein. Die Piraten verzogen sich erst mal, weil Isuma sowie Amanda jeweils ein Schwert dabei hatten. Gegen Abend, als Ayame abendessen kochte und Isuma noch mit Amanda über die Schmiede redete, wurde plötzlich die Tür aufgbrochen. Schnell reagierte Isuma und schieckte Amanda weg, dabei gelang es Ayame nicht mehr. In dieser Zeit war Yukki noch mit ihrem Wolf im Wald. Doch als sie nach Hausekam, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Sie sah ihre tote Eltern und eine weinende Amanda vor. An diesem Tag fand für Yukki ein Wandel statt.
Nach dieser Nacht kümmerte sich Amanda um die kleine Yukki. Die ersten Monate redete Yukki nur noch mit ihrer ‘Schwester‘. Nach dem Yukki es akzeptierte, dass ihre Eltern tot waren, nahm Amanda sie öfters mit in die Schmiede. Doch fand Yukki dies nur langweilig und wollte lieber zeichnen oder ihre Schwertkunst verbessern. In ihrem Neuen Leben war nun mehr Zeit für Training geplant sowie das Zeichnen, dabei hielt sie sich vor anderen Kinder fern, da diese sie immer wieder ausgelacht haben, da sie keine Eltern mehr hatte. Sie trainierte viel mit ihrem Wolf, den sie Rikku getauft hatte. Dadurch lernte sie schnell zu sein und mehr auf ihre Instinkte zuvertrauen. Dabei achtete sie stets, dass ihr training für die Schwertkunst nicht zu kurz kam. Oft war Yukki damals, wegen ihrem Training, mehrere Tage im Wald. Dieses Verhalten gefiel Amanda nicht, da sie sich immer sorgen machte. Doch für Yukki war dieses Zurückziehen etwas wichtiges, sie konnte in dieser Zeit für sich sein und ihre Umwelt genießen. Während sie im Wald immer war, fing sie an Tiere zu beobachten und verstehen was sie mit ihren Verhalten andeuten. Durch dieses Beobachten wollte Yukki immer mehr frei sein, wie die Tiere. Diese Freiheit sah sie im Meer, als Pirat. Sie wusste, dass es ein dummer Traum war, doch gab sie ihn nie auf. Doch mit der Zeit kam auch die Zeit die für Yukki neu war, sie wurde fraulicher und hatte Interesse an Jungs gefunden, dennoch gab sie nicht mit der Schwertkunst auf oder mit dem Training. Da bei ihr die Pubertät anstand, wurde der Alltag für Amanda immer mehr zu Hölle. Es gab immer mehr Streit zwischen den beiden. Obwohl viele Jungs in ihrem Dorf sowie Touristen oder Seefahrer ihr hinterher schauten, war sie ihre Wirkung auf Männer nicht bewusst. Aber in dieser Zeit wurde nicht nur Yukki älter sondern auch ihr Wolf Rikku, er war mittlerweile 9 Jahre alt. Dazu kam noch, dass er schon Probleme hatte. Amanda wusste es, dass Rikku nicht mehr lange leben würde, selbst Yukki wusste dies, aber wollte es nicht wahr haben. Doch sie mussten nicht einmal ein halbes Jahr warten, da geschah das was sie schon wussten, Rikku starb. Und wieder war Yukki in einer Phase der Trauer, doch ihr Kampfgeist gab ihr wieder Hoffnung und ein Ziel. Das Ziel war die Welt zu entdecken und eine Weltkarte zu zeichnen, aber auch eine bekannte Piratin zu werden. Dies erzählte sie nun Amanda auch, sie war alles andere als begeistert, doch akzeptierte sie Yukkis Traum. Darum trainierte Yukki noch härter und öfters. Auch fing sie an Leute zu beobachten, besonders die Seefahrer, damit sie wusste wie man sich zu verhalten hat auf der See. Dabei wurde ihre Wirkung auf Männern bewusst, die sie gerne ausnutzte, indem sie was zum trinken bekam. In der Zeit, in der sich Yukki zu einer Frau entwickelte, sah Amanda immer mehr die Art von Ayame in Yukki. Doch sie wusste das Sture hatte sie von ihrem Vater. Nach mehreren Monate wusste Yukki wann ihre Reise begann, sie begann am ihren 16. Geburtstag. Amanda weinte an diesem Tag doch Yukki hatte ein Lächeln auf ihren Lippen, da sie wusste, dass sie nun ein neues Leben begann.
Yukki hatte damals gleich ein Schiff gefunden, dass sie mit nahm. Sofort war für Yukki klar, dass die Männer sie nicht einfach so mitnahmen. Doch ihre Temperamente Art zeigte den Seefahrer sofort, was passieren würde, wenn sie es nur wagten. Die nächste Insel war die Graveyard Insel. Yukki kannte sie, dort waren ihre Eltern begraben. Sie besuchte das Grab und bettete um das Seelenheil für ihre Eltern. Erst ein paar Tage später versuchte sie eine mitfahr Gelegenheit zubekommen, doch dies war für Yukki sehr schwierig, da die Insel kaum besucht wurde. Dennoch hatte sie nach ein paar Tagen Glück und sie wurde von einem Handelsschiff mit genommen. Die nächste Insel war eine größere Insel. Als sie dort ankam, ging sie gleich in die nächste Bar, da sie damals nach Information gesucht hatte, welche Crews anheuerten. Doch bei ihren ersten Versuchen wurde sie stets ausgelacht, die Kapitäne sahen sie nicht als Piratin an, für sie war Yukki nur ein kleines Mädchen. Dennoch gab sie nicht auf und versuchte es weiter. Auf dieser Stadt lernte sie erst richtig das Piratenleben kennen und wurde auch oft in Schlägereien verwickelt, da sie immer den Schwächeren helfen wollte. Diese Hilfsbereitschaft war aber nicht immer gut für. Oft hatte sie eine gebrochene Nase oder eine aufgeplatzte Lippe. Doch wollte sie es schaffen und gab nie auf, darum stand sie immer wieder auf. In der Stadt sah sie oft traurige Augen sowie arrogante Augen, die Leute gehörten, die sich für was Besseres halten. Yukki hasste diese Leute, dennoch beherrschte sie sich. Sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Um sich übers Wasser zuhalten, verdiente Yukki Geld durch Kämpfe oder durch Nebenjobs, die sie nicht leiden konnte, da sie oft in einer Piratenbar arbeiten musste und dort wurde sie oft am Hintern angefasst. Nur mit viel Selbstbeherrschung konnte sie sich zurückhalten. Doch sie brauchte das Geld um neue Waffen zukaufen sowie Kleidung und für ihre Ernährung. Durch die Kämpfe wurde Yukki nicht mehr als kleines Mädchen angesehen, doch wollte sie noch immer keine Crew, dies lag aber auch daran, dass sie als Navigator anheuern wollte und dies brauchten die wenigsten Piraten. Dennoch versuchte sie es weiter, solange bis ihr Abenteuer mit ihrer neuen Crew beginnt.
Charakterbild
Schreibprobe
Yukki war so enttäuscht, sie hatte wieder eine Ablehnung bekommen. Depressiv lief Yukki eine dunkle Straße entlang. Viele Säufer waren schon unterwegs, daher wusste sie, dass es wieder Schlägereien geben wird. Dennoch hoffte sie, sie würde in keine geraten. Doch plötzlich hörte sie ein Schrei. Der Schrei war von einer Frau, doch sie konnte noch nicht zuordnen woher der Schrei kam. Erst bei dem zweiten Schrei war ihr Bewusst, wo die Frau sich befinden musste. Sie fing sofort an zu rennen, immer schnell und wich dabei geschickt Hindernisse aus. Auf den nächsten Moment musste Yukki bremsen. Was vor ihr abspielte, war zwar oft der Alltag, in den Nächten von diesem Stadtviertel, doch konnte sie nicht unweigerlich zuschauen. Vor ihr stand eine Frau mit aufgeplatzten Lippen, dabei war ihr Oberteil schon aufgerissen, vor der Frau war ein muskulöser, großer Mann, der die Frau am Hals packte. Yukki konnte sich nicht mehr zusammen reißen und rannte schon auf den Mann zu und schlug ihn sofort. Da der Mann die Frau nicht los ließ, fiel die Frau mit auf dem Boden. Sofort schrie der Mann los „Was soll das, du Miststück? Siehst du nicht, dass wir beschäftigt sind. Los verschwinde!“ „So hilf mir doch, ich flehe dich an, bitte helf mir…“ „Halts Maul!“ „Was fällt dir ein, ihr das anzutun.“ Yukki platzte vor Wut schon und hatte sich kaum noch Unterkontrolle. Blitzschnell bewegte sich Yukki, sodass selbst der Mann dies nicht mit bekam, zu stark war er schon betrunken. Schon stand Yukki vor ihm und trat ihm in den Magen. Doch sie wusste, dass sie körperlich schwächer war wie er und das dieser Tritt nicht viel half, dennoch half der Tritt die Frau freizubekommen. Schnell analysierte sie den Mann, und entdeckte, dass der Mann mit dem rechten Fuß komisch ging. Somit wusste sie, wo sie als nächstes hinschlagen müsste. „Was fällt dir ein du Miststück? Wenn du es drauf anlegst, ich zeig dir gerne wer hier der Mann ist.“ „Das ich nicht lache, du willst mir zeigen wer der Stärkere ist. Das kann ich dir auch so sagen, dass bin ich und nicht du!“ Mit dieser Aussage ging Yukki wieder in Angriff und trat dem Mann in das rechte Bein, sodass er hinflog. Sofort zog Yukki ihr Schwert und hielt es an seinem Hals. „Wag es noch einmal deine Griffe an einer Frau anzulegen, ich schwöre dir du bist dann tot.“ Nach diesem Satz drehte sich Yukki um und ging auf die Frau zu, die geschockt da stand. „Geht es ihnen gut, soll ich sie nach Hause bringen?“ „Wie… Wie hast du das gemacht? Wie soll ich dir nur danken? Ich würde mich freuen wenn du mich nach Hause bringen könntest.“ Ohne dem Mann einen Blick zu würdigen, brachte Yukki die Frau nach Hause.
Mann spricht; Frau spricht; Yukki spricht
Persönliche Daten
Name: Hiya
Vorname: Yukki
Spitzname: Yu
Geburtstag: 03.05.
Alter: 17 Jahre
Größe: 1.71 m
Gewicht: 48 kg
Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: rotbraun
Aussehen: Yukki ist eine große, schlanke junge Frau, die dennoch an den richtigen Stellen eine optimale (normal) Kurven für eine Frau besitzt. Dabei muss Yukki kaum etwas für ihre Figur tun, dies liegt auf ihren guten Stoffwechsel. Dennoch macht sie viel Sport. Ihre Haare gehen ihr bis zum Po, diese trägt sie offen. Sie ist sehr stolz auf ihre Haarlänge, aber sie sind ihr nicht das wichtigste auf der Welt. Yukkis Haar ist eher dicht und ist von Natur aus glatt. Auf ihren Kopf trägt sie ein ‘Piratentuch‘, dadurch wird auch ihr Pony deutlich. Dies ist in der Mitte gerade, kurz über den Augen, geschnitten, danach werden die Haare in zwei Stufen geschnitten. Die erste Stufe ist ca. dreimal so lang wie das Pony. Die zweite Stufe ist das Ende ihrer Haare, dort sind die Haare stufig geschnitten. Dennoch bürstet Yukki gerne ihr Haar oder spielt daran herum, indem sie es flechtet.
Ihre Gesichtszüge sind sehr feminin (weiblich). Zum einen hat sie eine kleine Stupsnase und dazu einen kleinen, schmalen Mund, daher sind ihre Lippen nicht voll und stechen auch nicht raus. Trotzdem sind die Lippen auf ihre Art und Weise schön und haben einen gewissen Glanz.
Daher stechen ihre großen, dunkelblauen Augen, in ihrem Gesicht, besonders raus. Ihre Augenbraun haben die gleiche Farbe wie ihre Haare. Sie sind auch sehr dünn und passen zu ihrem Gesicht. Dazu kommt noch ihr scharfes Kinn. Zu Yukkis Glück hat sie keinerlei mit ihrer Haut und daher ist ihr Gesicht makellos.
Yukki besitzt drei Tattos. Ein Tattoo befindet sich an ihrem linken Schulterblatt. Dieses Tattoo ist eine große, schwarze Feder, diese Feder soll sie immer an ihre Vergangenheit erinnern. Dennoch bedeutet nur die Farbe für sie etwas, da die Farbe schwarz für Trauer und Tot steht. Das zweite Tattoo ist auf der rechten Seite ihres Rückens. Das Tattoo besteht aus einen Zweig von schwarzen Rosen. Dieses Tattoo hat die gleiche Bedeutung wie das erste Tattoo. Ihr drittes Tattoo ist an ihrem rechten Bein, dieses Tattoo ist ein Drache. Es hat aber keinerlei Bedeutung in ihrem Leben. Dabei ist das erste und dritte Tattoo nicht sichtbar, weil beide von einem Kleidungsstück verdeckt werden. Das zweite Tattoo ist sichtbar, da sie immer ein bauchfreies Oberteil trägt.
Blutgruppe: B+
Besondere Merkmale: Yukki besitzt zum einen drei Tätowierungen, dabei sollte man beachten, dass man nur alle drei sieht, wenn sie im Bikini ist. Sonst sieht man nur ein Tattoo. Wie schon oben benannt befinden sich die beiden, nicht sichtbaren, Tattoos auf dem linken Schulterblatt und am rechten Bein. Das Tattoo am linken Schulterblatt ist eine schwarze Feder und das am rechten Bein ist ein Drache. Beide sind nicht sichtbar, da Yukki immer ein bauchfreies Oberteil trägt und knielange Strümpfe. Das sichtbare Tattoo ist ein Zweig aus schwarzen Rosen, auf der rechten Seite des Rückens.
Ein weiteres Merkmal ist der Totenkopfring auf ihrem rechten Zeigefinger. Sonst trägt sie keinen weiteren Schmuck, weil sie Schmuck als lästig und störend bezeichnet.
Außerdem ist noch ein weiteres Merkmal ist, wenn sie sich verkrampft, durch ihre Sturheit oder wenn sie sauer ist. Ebenso bekommt sie einen roten Kopf, wenn sie zu viel auf einmal lacht. Einen besonderen Hintergrund gibt es, aber dafür nicht. Auch ihr Geruch ist ein Merkmal, da sie süßlich riecht und dies gefällt den Männern und verfallen oft durch den Geruch und das Aussehen ihr.
Kleidung: Yukki zieht sich eher freizügig an, aber nicht zu stark. Zum einen hat sie trägt sie einen bauchfreien Dreiviertelpullover, der in ihrer Lieblingsfarbe schwarz ist. Dieser Pullover ist sehr leicht und dünn, dabei passt er ihre Figur an. Der Pullover hat nur einen leichten, runden Ausschnitt. Desweiteren trägt sie ein weißes T-Shirt darüber, das T-Shirt ist eigentlich normal lang, doch Yukki hat ein Knoten gebunden damit das T-Shirt so kurz ist wie der Pullover. Dabei hat das T-Shirt einen V-Ausschnitt und dieser ist ein bisschen größer als der von dem Pullover. Beide Oberteile hören direkt unter der Brust auf. Dazu trägt sie eine Jeanshotpants, die unten herum fetzig ist. Damit die Hose an der Taille bleibt, trägt sie einen braunen Gürtel. An diesen Gürtel sind auch ihre Waffen befestigt. Die Hotpants betont ihre Oberschenkel sehr stark, dennoch muss Yukki sich keine Sorgen darüber machen, da sie lange, schlanke Beine hat. Die Betonung wird durch ihre knielangen weißen Strümpfe, die eng an ihre Beine anliegt, noch mehr hervor gehoben. Ihr Haar wird durch ein blaues Piratenkopftuch ebenfalls betont und hervorgehoben. Dieses Kopftuch trägt sie lässig, aber dennoch so fest, dass es nicht herunterfällt. Dazu trägt sich noch schwarze Jucks, diese sind mit zwei verschiedenen Schnürsenkeln gebunden. Der eine Schnürsenkel ist Neon-Pink und der andere Schnürsenkel ist Neon-Grün. Durch diese enge Kleidung werden Yukkis Kurven gut betont, daher mag sie eng anliegende, kurze und schlichte Kleidung.
Wenn sie schwimmen geht oder sich sonnt trägt sie einen schwarzen schlichten Bikini, diesen kann man jeweils an beide Teile binden.
Sie trägt ungern Winterkleidung, dennoch zieht sie welche an, wenn es sein muss. Dies besteht aus einer schwarzen eng anliegende Jacke und einer langen, schwarzen Röhren-Jeans sowie einen schwarzen langen Pullover, der nur an der Brust eng anliegend ist und sonst ist er locker, mit einem runden, größeren Ausschnitt. Sie trägt des weitern einen dicken schwarzen Schaal sowie eine schwarze Wollmütze und schwarz Handschuhe. Dazu trägt sie noch schwarze enge Stiefel.
Herkunft und Familie:
Verwandte:
Mutter: Ayame Hiya (28 Jahre, gestorben)
Ayame Hiya starb bei einem Raubüberfall von Piraten, vor zehn Jahre. Yukki kann sich daran erinnern, dass ihre Mutter eine gutaussehende, schlanke Frau mit rotem, Schulterlangem Haar war. Sie war immer hilfsbereit und fürsorglich. Dennoch besaß sie eine temperamentvolle Art an sich, darum stritt sie auch oft mit ihren Mann. Ayame versuchte immer Yukki ein glückliches Leben zu bieten. Als Hausfrau war Ayame schrecklich, da sie nicht einsah, dass sie den Haushalt alleine machen sollte. Aus diesem Grund ging sie auch arbeiten wie ihr Mann. In einer Bar arbeitete sie als Bedienung. Dennoch fand sie Zeit auf für Yukki.
Vater: Isamu Hiya (30 Jahre, gestorben)
Isuma Hiya starb bei einem Raubüberfall von Piraten, vor zehn Jahre. Er war ein Mann mit braunen, kurzen- stacheligen Haaren. Zu seiner Familie war er stets nett und lieb. Besonders bei seiner Tochter Yukki, bei ihr konnte er zu keinen Wunsch nein sagen. Dabei war er sonst stur und man konnte ihn nicht von seinen Ideen abbringen, deshalb gab es auch Streit mit seiner Frau. Dennoch beschützte er seine Familie mit seinem Leben, aber auch bei arme Leute war sein Beschützerinstinkt da. Da seine Frau den ganzen Haushalt nicht alleine machen wollte, half er ihr dabei, damit sie ebenfalls arbeiten gehen konnte. Er arbeitete in seiner eigenen Schmiede, sie war auch auf der ganzen Insel sehr bekannt. Obwohl er sehr gut verdiente, brachte er nicht das ganze Geld mit nachhause. Da er meist in Kneipen ging oder er gab es für ein Pokerspiel aus.
Bekannte:
Amanda (30 Jahre, lebendig):
Amanda ist für Yukki wie eine große Schwester. Da Amanda Yukki, nach dem Tod Yukkis Eltern, bei sich aufgenommen hat. Sie ist eine hochgewachsene, schlanke Frau mit blauen, kurzen Haare. Ihre Art ist meist liebevoll und fürsorglich, dennoch kann sie streng sein. Amanda war der Lehrling von Yukkis Vater Isuma, deshalb übernahm sie die Schmiede. Auch versuchte sie es Yukki zu lehren, aber Yukki konnte sich einfach nicht mit der Schmiede anfreunden. Dennoch konnte Amanda Yukki die Schwertkunst beibringen. Darüber hinaus ist sie nicht begeister, dass Yukki eine Piratin ist.
Geburtsort: Lotus
Geburtsinsel: Ren
Geburtsozean: North Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Yukki interessiert sich einmal für die Schwertkunst. Schon als sie klein war, haben Schwerter sie fasziniert. Um die Schwertkunst zu beherrschen trainiert sie auch jeden Tag. Besonders ihr eigenes Schwert, ist ihr heilig, weil dies früher ihr Vater gehört hat. Aber auch sonst schaut sie sich gerne Schwertkämpfe an oder schaut was für welche Schwertkämpfer auf der See gibt. Sie versucht dann durch die Steckbriefe und das Gemunkel, was die Leute sich herumerzählen, ein Bild von einem Schwertkämpfer zu machen und seine Stärke herauszufinden.
Im allgemeinem, macht es ihr Spaß Menschen zu analysieren. Daher beobachtet sie ihre Umgebung immer genau, um sich ein Bild zu machen, über die Menschen. Sie selbst versteht das Handeln mancher Menschen nicht, darum ist sie auch der Meinung, dass ein großer Teil der Menschen komisch und nicht gerade schlau ist. Dennoch weiß sie, dass es Ausnahmen gibt und diese möchte sie immer finden. Daher weiß sie, aber auch das es gute und böse Piraten gibt. Genau aus diesem Grund ist sie der Meinung, dass es gut ist wenn sie Piratin ist, obwohl ihre Eltern damals von Piraten getötet wurden, darum möchte sie es beweisen, dass nicht alle Piraten gleich sind.
Sie möchte auch die Welt erforschen, indem sie als Piratin die Welt umsegelt. Da sie die Geschichte der Welt sehr interessant findet. Aber das Interesse an der Geschichte der Welt liegt auch daran das so viel über die vier Ozeane sowie die Grand Line und von der Neuen Welt erzählt wird, und dies selbst sehen möchte. Und damit sie dies später mal Amanda zeigen kann, möchte sie diese Augenblicke, die sie erleben wird auf zeichnen und die Seekarten zeichnen, damit man erkennt wie unterschiedlich das Meer doch sein kann. Darin liegt auch besonders ihr große Leidenschaft, nämlich das Zeichnen von Seekarten. Aber sie selbst weiß, dass sie noch viel lernen muss über das Zeichnen von Seekarten. Darum verbringt sie so viel Zeit wie es geht mit dem Zeichnen, dennoch vergisst sie nicht dabei das Trainieren mit ihrem Schwert.
Auch teilt sie ihre Aufmerksamkeit den Tieren zu, besonders Wölfe, Hunde und Adlern. Sie selbst wäre manchmal gerne ein Wolf oder ein Adler, da diese ihre Freiheit haben und nicht eingegrenzt sind. Doch sie weiß auch diese Tiere haben in ihrem Leben bestimmte Regeln, die die Menschen nicht verstehen und erkennen können. In ihrem Dorf ging sie auch immer in den Wald um die Wölfe zu beobachten und hin und mal wieder brachte sie ihnen Futter mit. Um die Adler zu beobachten ging sie immer an die Küste. Doch auch auf ihre Reise sieht sie weiterhin den Adlern zu. Sie findet den Anmut und die Eleganz, die Adler auf zeigen, faszinierend. Doch manche Hunde tun ihr leid, da ihnen die Freiheit genommen wurde und ihnen nicht das gibt was sie brauchen, wie zum Beispiel Zuneigung, Liebe oder Beachtung. Sie selbst ist froh, dass sie diese Dinge alles von Amanda bekommen hat.
Ebenfalls findet sie gefährliche Aktionen interessant, weil sie es liebt wenn ihr ein Adrenalin stoß bekommt. Darum kann man sie leicht überreden bei solchen Aktionen mitzumachen. Dennoch überlegt sie sich vorher gründlich ob es gut ist oder nicht und was es ihr noch bringen könnte. Aber auch ist sie aus diesem Grund nicht abgeneigt Dinge einfach zu versuchen oder einfach eine Teufelsfrucht zu essen, obwohl sie die Fähigkeiten nicht kennt.
Ebenso mag sie Einkaufen gehen, dies sieht sie aber selbst als Fehler an. Da sie am liebsten immer einkaufen gehen würde, wenn sie auf einer neuen Insel ist. Aber sie kauft dann nicht nur Kleidung, sondern auch Waffen oder neue Zeichnungsgeräte wie zum Beispiel ein Zirkel und Stifte.
Desinteressen:
Yukki kann Schläger von Prinzip aus nicht leiden, da sie meist Unschuldige zusammen schlagen, obwohl diese ihnen nie etwas gemacht haben. Dies hängt aber auch mit ihrer Vergangenheit zusammen, da sie von den anderen Kindern ausgegrenzt wurde und von ihnen gehänselt wurde. Daher muss sie sich selbst oft im Zaun halten, was ihr schwer fällt, damit sie sich nicht selbst in Gefahr bringt. Dennoch hat sie die Eigenschaft, dass sie Unschuldige beschützen möchte und kommt immer wieder in kniffligen Situationen. Da sie Schläger hasst, hat sie selbst kein Problem ihnen eine Lektion zu zeigen, die die Schläger nicht vergessen. Sie verabscheut auch sinnlose Brutalität, die sie schon in ihrer frühen Kindheit selbst erfahren hat.
Ebenso kann sie Machos nicht leiden, da diese denken sie wären was Besseres als alle anderen und könnten jede Frau an grabschen und bekommen. Sie versucht selbst diesen Männern aus dem Weg zu gehen, aber wenn ein Macho Yukki nicht in Ruhe lässt, wird Yukki auch schnell aggressiv und kann sich nur schwer beruhigen. Auch mit der Ignoranz, die manche Menschen haben, hat sie Probleme, weil diese Leute nicht Dinge sehen wollen, die es in der Realität gibt, wie zum Beispiel Brutalität oder das Leben auf der Straße von Kinder.
Was sie Abgrundtief hasst ist Tierquälerei, da sie ein großes Herz für Tiere hat und der Meinung ist, dass Tiere das gleiche Recht hat zu Leben wie die Menschen. Wenn sie mit bekommt, dass ein Tier gequält wird, kann sie sich nicht zurückhalten, da sie findet das den Tierquäler das Gleiche passieren soll, wie sie das was sie dem Tier angetan haben. Daher mag sie es auch nicht, wenn die Lebensräume der Tiere genommen werden für unsinnige Dinge, die nicht Lebenswichtig für die Menschen sind.
Mit was sie sich nicht anfreunden kann, sind kleine Kinder. Diese findet Yukki einfach nur nervig und störend. Auch meckert sie dann gerne über die Geschreie von kleinen Kindern rum, obwohl sie weiß, dass sie selbst nicht besser war. Dennoch würde sie ihr bestes geben, wenn man ihr ein Kind anvertrauen würde, da dies auch nur ein Lebewesen ist. Auch hat sie ein Problem mit Jugendlichen, die keinen Respekt zeigen oder verwöhnt sind. Dennoch ist dies kein Vorwurf an die Jugendliche selbst, sondern an die Eltern, die ihre Kinder so erzogen haben.
Mag:
- Tiere
- Musik
- Schwerter
- Einkaufen gehen
- Menschen sowie Tiere zu beobachten
- Training
- Heiße Bäder
- Zeichnungen sowie Karten
- Lob und Anerkennung
Hasst:
- Machos
- Schläger
- Tierquäler
- Besserwisser
- Unnötige Brutalität
- Hektik
- Nervige und respektlose Kinder
- Verluste an wichtige Menschen
- Plötzlicher Tod
Auftreten: Yukki tritt sehr selbstbewusst auf, da sie über ihr Aussehen im Klaren ist und was sie damit bei manche Männer bewirken kann. Dennoch sucht sie selten Blickkontakt bei anderen Menschen, da sie sehr misstrauisch ist und lieber alleine bleibt. Doch dies ändert sich wenn sie die Leute erst mal kennt. Ihr Gang ist eher lässig und nicht steif und sie macht sich es immer bequem wenn sie sich wo hinsetzt, egal wie sie sich hinsetzt, das ist auch der Grund warum sie Röcke oder Kleider nicht leiden kann, da sie der Meinung ist man könne sich nicht bequem hinsitzen. Dennoch kommt sie viele Leute freundlich und nett rüber, aber manche halten ihr selbstbewusstes Auftreten als Arrogant. Dabei versucht sie manchmal auch Leute, die ihr nicht sympathisch sind, durch ihr Selbstbewusstsein, zu provozieren. Sie versucht auch immer ihre Emotionen zurückzuhalten, damit man ihre Schwächen nicht sieht, darum wirkt Yukki oft sehr kalt und gefühlslos. Wenn sie einmal nach Blickkontakt sucht, sind das meist Männer, da sie mit Frauen nicht wirklich umgehen kann, weil viele Frauen ihr zu gefühlsvoll sind. Aber auch ein weiterer Grund, warum sie nicht viel Kontakt mit Frauen möchte, ist das sie schnell in einen Zickenkrieg gerät, weil sie ihre Meinung fast immer sagen muss. Doch bei Leuten vor denen sie Respekt hat, achtet sie darauf was sie sagt. Aber selbst da unterscheidet sie stets um welche Autoritätspersonen es sich handeln. Zum einen gibt es die, die keinen Spaß verstehen und für sie nur eine Autoritätsperson ist und zum anderen gibt es die, die Spaß versteht und mit ihr Kumpelhaft um geht.
Verhalten: In der Gegenwart von Personen, die Yukki nicht kennt, benimmt sich Yukki sehr zurückhaltend und ruhig, da sie nicht auffallen möchte. Da sie lieber ihre Ruhe haben möchte, redet sie nicht zu viel. In dieser Zeit beobachtet sie lieber die Menschen in ihrer Gegenwart. Dennoch versucht sie bei Leute, die sie interessant findet, ein Gespräch zu eröffnen, um neue Bekanntschaften zuknöpfen, aber auch um Informationen zu bekommen. Wenn sie mit jemanden redet, kommt sie schnell auf den Punkt, da sie nicht gerne herum redet. Dabei ist sie bei einem Gespräch mit jemand anderem sehr direkt und merkt es nicht gleich, wenn sie jemanden mit dieser Art verletzt. Fragt sie jemanden etwas und bekommt darauf keine Antwort, ist es für sie sehr schwer ihr Temperament zu zügeln. Dies passiert auch in Situation, wo Leute Unrecht angetan wird. Sie kann auch nur schwer ihre eigene Meinung zurückhalten, doch gibt sie ihr bestes, wenn sie weiß, dass ihre Meinung nicht angebracht ist. Dabei behandelt sie meist Personen so wie die Personen Yukki behandeln. Auch möchte sie gleichgestellt werden, außer wenn es ihr Kapitän ist, akzeptiert sie, dass er über ihr steht. Was sie auf keinen Fall beherrscht, ist die Kunst zu lügen. Jedes Mal wenn sie versucht zu lügen kommt sie ins stottern oder wird rot. Außer es handelt sie bei der Lüge um eine kleine Notlüge. Daher kann man von Yukki auch ausgehen, dass sie meist ehrlich zu jemandem ist. Sobald sie eine Person kennt, ist sie sehr hilfsbereit und schaut nach der Person, dass es ihr auch gut geht. Ebenso hört sie den Personen dann auch gerne zu und versucht ihnen Ratschläge zu geben. Dabei hat sie noch eine sture Art an sich, da sie nicht gerne nachgibt und wenn sie nachgibt, hat es ihr viel Überwindung gekostet um über ihr Stolz zu springen. Auch weißt sie gerne auf Dinge hin, die sie für falsch findet, dennoch führt sie die Befehle des Kapitäns aus, auch wenn sie dies bei manchen Befehlen, die sie als falsch befindet, ungern macht.
Wesen: Yukki macht sich große Gedanken über ihre Mitmensch sowie über ihre Zukunft und versucht darum immer logisch zu denken und ja keine falsche Entscheidung für sich selbst zu treffen. Doch diese Gedanken sind auch ein großer Nachteil an ihr. Da sie immer versucht jeden einzelnen Mensch zu verstehen, damit sie sein Handeln nach vollziehen kann. Doch sie selbst weiß, dass sie das nicht kann. Dabei möchte sie auch immer den Leuten entspreche, die für sie wichtig sind. Obwohl man ihr schon öfters gesagt hat, dass sie es niemanden recht machen kann und sie solle lieber so sein wie sie es möchte. Ist dies für Yukki unmöglich, weil sie es immer wieder versucht für jeden perfekt zu sein. Dieser Perfektionismus macht sie fast schon manchmal kaputt, doch dann hört sie immer wieder den Satz in sich, den ihr Ayame immer gesagt hat, dass sie es niemanden recht machen kann und sie solle lieber so sein wie sie es möchte. Und bringt sie wieder auf die Tatsachen. Dazu spricht sie gerne aus was sie denkt, was oft zu einem Streit führt, da ihre Worte einfach spontan sind und dabei nehmt sie auch gerne den falschen Tonfall. Dennoch ist sie eher ruhig und zurückhaltend, solange sie die Personen nicht kennt. Auch hat sie keine Abneigung gegen männliche Nähe, da sie gerne eine Bestätigung hat, dass sie hübsch und attraktiv ist, dennoch möchte sie meist nur Freundschaft, bei Männern.
Ziel: Yukki hat zwei große Ziele in ihrem Leben. Zum einem wäre es, die Welt zu erforschen. Schon als kleines Kind träumte sie gerne vor sich her, wie es auf den anderen Ozeanen aussieht oder auf der Grand Line. Zu diesem Ziel gehört auch eine Seekarte zu zeichnen, wo alle Ozeane wie die Grand Line und die Neue Welt, zu sehen ist. Ihr zweites großes Ziel ist es, eine bekannte Piratin zu werden. Beide Ziele hatte sie schon als kleines Kind im Kopf, doch dort waren es nur Träume, nun möchte sie ihre Träume zu Wirklichkeit werden lassen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Zu ihren Stärken zählt besonders ihre Zielstrebigkeit, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt sie nicht so leicht locker, auch wenn es Jahre dauert gibt sie nicht auf. Dabei verliert sie ihr eigentliches Ziel nicht aus den Augen. Diese Zielstrebigkeit hat sie auch soweit gebracht, dass sie zum Beispiel mit ihrem Schwert super umgehen kann. Das Umgehen mit ihrem Schwert zählt sie selbst zu ihren Stärken, doch sie weiß um es noch zu perfektionieren, muss sie jeden Tag trainieren. Sie zeigt auch starken Mut auf, in kämpfen, dort kommt auch ihre Loyalität zum Vorschein. Lieber opfert sie sich für die Crew, als jemanden von ihnen in Stich zu lassen. Darum würde sie auch keinen von ihrer Crew verraten, egal um welchen Preis es sich handelt. Bei ihr steht Loyalität an erste Stelle, aber nur wenn man diese nicht missbraucht. Dabei besitzt sie desweitern auch eine große Wissensbegierde, die sehr hilfsreich sein kann im Leben. Sie hinterfragt alles, was ihr merkwürdig vorkommt, doch akzeptiert sie es wenn man ihr klar und deutlich zeigt, dass es sie nichts angeht. Ihr Wille ist auch sehr groß und ist nur schwer zu brechen. Dieser Wille ist bei Kämpfe da oder auch jemanden zu retten, darum kommt es bei ihr nicht in Frage aufzugeben. Für Yukki ist ihr Wille Lebensnotwendig, wenn sie keinen Willen hätte, wäre sie nur eine Puppe und das möchte sie nicht sein. Eine weitere Stärke ist ihr logisches Denken, sie versucht immer bewusst und logisch zu handeln, damit es so wenig wie es geht, Nachteile für sie gibt. Doch dies gelingt ihr nicht immer, da sie sehr temperamentvoll ist. Dennoch zeigt sich dieses logische Denken besonders, wenn sie Pläne für ihre Zukunft macht oder wenn sie etwas vorausplanen kann. Eine ihre Stärken die in Kämpfe vorkommen, wäre auch ihre Ausdauer und Schnelligkeit. Da Yukki der Meinung ist, dass Ausdauer und Schnelligkeit wichtiger ist als Stärke. Natürlich liegt dies auch damit zusammen, da sie eine Frau ist kann sie nicht so eine Stärke haben wie ein Mann, darum hat sie sich besonders auf Schnelligkeit und Ausdauer bezogen. Eine weitere Stärke wäre bei ihr noch die Zeichnung von Karten. Schon als sie klein war hat sie für ihr Leben gern gezeichnet, doch ist für sie Zeichnen und Malen nicht das gleiche. Sobald sie langweile bekommt, fängt sie automatisch an Dinge zu zeichnen oder alte Karten zu perfektionieren. Dennoch muss sie bei Kartenzeichnen noch viel lernen und das weiß sie auch. Dann besitzt sie noch eine weitere Stärke, doch diese kann man auch als Schwäche ansehen. Diese wäre es ihre Meinung immer zusagen. Zwar ist dies gut, da sie gerne auf dich Nachteile aufmerksam macht oder was ihr im allgemeinem nicht passt oder passt und was man Verbesseren könnte. Aber genau ist das der Punkt, wo dies nicht gut ist, wenn sie dieses Verhalten bei ihrem Kapitän zeigt, da dieser eine Autoritätsperson ist.
Schwächen:
Zu ihren großen Schwächen zählt ihre Sturheit, da sie sich sehr schwer tut nach zugeben. Besonders kommt diese Schwäche zum Vorschein, wenn sie nicht das bekommt was sie möchte, ab da schaltet sie auf stur um und blockiert alles ab. Doch sie weiß, dass ihr Verhalten in dem Moment nicht richtig ist, dennoch kann sie dies nicht abschalten. Sobald ihre Sturheit ein Ende findet kommt ihre zweite Schwäche zum Vorschein, ihr Stolz. Für sie kostet es große Überwindung, sich zu entschuldigen. Da ihr meist ihr Stolz im Weg steht und sie kann nicht so einfach über ihn springen. Dabei fällt es ihr, aber auch schwer Fehler zuzugeben. Darum braucht sie immer eine Weile bis sie sich entschuldigen kann oder ihren eigenen Fehler zu gibt. Des Weiteren ist ihr Temperament eine Schwäche von ihr, da man nie vorher sagen kann, was sie als nächstes tut. Und dabei kann sie ihr Temperament nicht zügeln, was auch oft zu Problemen führt. Dazu kommt noch ihre Respektlosigkeit gegenüber manchen Leuten. Da sie oft der Meinung ist, sie könne sehr gut entscheiden bei wem sie Respekt zeigen muss und bei wem nicht. Bei den Leuten, denen sie keinen Respekt schenkt, wird sie oft in Streit verwickelt, doch sie sieht nicht ein, dass sie selbst schuld ist, wenn sie in so einen Streit landet. Ihrer Meinung nach, haben diese Leute einfach keinen Respekt verdient und sollen sich nicht darüber aufregen. Ihre kämpferischen Schwächen bestehen einmal aus körperlicher Stärke, damit ist gemeint, dass sie als Frau nicht die körperliche Stärke aufbringen kann wie ein Mann und somit wäre sie ihm unterlegen. Damit dies nicht passiert hat sie sich Ausdauer und Schnelligkeit angeeignet. Desweiteren wäre sie als Fernkämpfer eine richtige Niete. Sie hat nie das Umgehen mit Pistolen oder Pfeil und Bogen gelernt. Darum sollte man sie stets an der Front kämpfen lassen, da sie sonst kaum was ausrichten kann. Dennoch sollte man beachten, dass sie dies nur noch nicht erlernt hat, aber es noch erlernen kann, aber es kann nie zu ihrem Spezialgebiet werden. Die letzte Schwäche wäre ihr Perfektionist, sie kann nie aufhören zu trainieren, weil sie immer einen weiteren Punkt findet, der noch nicht perfekt ist. Darum muss man oft persönlich zu ihr gehen und ihr sagen, dass sie aufhören soll zu trainieren.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Navigtor
Biographie
In der Stadt Lotus, die bekannt ist für ihr Handeln von Blumen, auf der Insel Ren, wurde am 3. Mai vor 17 Jahren ein schönes Mädchen geboren. Ihre Eltern waren Isuma und Ayame Hiya, die für ihre Schmiede bekannt waren. Beide lebten zusammen in einem Haus, das auswärts von der Stadt stand. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Obwohl das Paar noch sehr jung war, gebar Ayame im Alter von 21 Jahre ein junges Mädchen. Als Ayame ihr eigenes Kind in der Hand hatte, konnte sie ihr Blick nicht von ihr nehmen. Sie betrachtete ihre Tochter, sie hatte große Augen, dafür war sie aber sehr mager und sie hatte schon damals eine kleine Stupfnase. Auch Isuma schaute seine Tochter an. Isuma und Ayame warteten schon sehnlich darauf, dass ihre Tochter endlich anfing zu schreien. Nach gefühlten 5 Minuten schrie die Kleine wie am Spieß. Sie überlegten sich für ihre Tochter einen schönen Namen. Und beide waren für den Namen Yukki Hiya. Isuma war so froh, da er nun ein Erbe hatte für seine Schmiede. Sie hatten bereits ein Zimmer eingerichtet für ihre Tochter. Diese sollte schon 3 Wochen später dort schlafen.
Nach einem Monat sah das Leben der kleinen Familie schon so aus wie ein normales glückliches Familienleben. Besonders Isuma war froh, weil seine Frau nicht mehr so schlimm war wie in der Schwangerschaft. Natürlich gefiel ihm besonders das Spielen mit seiner Tochter, dabei ärgerte er auch hin und mal wieder sie, obwohl seine Frau ihn immer wieder drauf hinwies, er solle doch das Kind schlafen lassen. Isuma und Ayame hatten sich darauf geeinigt, dass sie abwechselnd auf ihre Tochter aufpassen, damit Yukki beide gleich oft sah. Dadurch wuchs Yukki recht behütet auf. Schon in dieser Zeit fing Yukki sinteresse an Schwertern an, doch ihre Mutter nahm ihr alle scharfen Gegenstände weg. Schließlich war Ayame über die Begeisterung nicht begeister, dafür aber umso mehr ihr Mann Isuma. Er hoffte darauf, dass dieses Interesse auch an die Schmiede gilt.
Als Yukki fünf Jahre alt wurde, nahm ihr Vater sie das erste Mal in die Schmiede mit. Dennoch musste er mit Ayame eine Weile diskutieren bis zu stimmte. Doch Yukki fand nur eins in der Schmiede interessant und das waren die Schwerter. Als sie jedoch versuchte eins hochzuheben, was dies zu schwer. Isuma sah das ganze Schauspiel und musste nur über seine kleine Yukki lachen. Da Yukki wusste, dass ihr Vater bei ihr immer nach gab, rannte sie zu ihm und bettelte darum, dass er ihr ein Schwert herstellte, das sie heben konnte. Am liebsten hätte Isuma gleich damit begonnen, doch er wusste diesen Wunsch konnte er nicht, ohne das Einverständnis von seiner Frau, erfüllen. Gegen Abend, des gleichen Tages, rannte Yukki schnell nach Hause, damit sie ihre Mutter ihren Wunsch äußern konnte. Dabei musste sie sich aber was einfallen lassen, womit sie ihre Mutter herum bekommt. Bei dem Abendessen war es dann soweit, mit einem Dackelblick schaute Yukki ihre Mutter an und fragte nach dem Einverständnis. Doch erst nach Wochen konnte sie ihre Mutter überreden. In dieser Zeit fing auch ein junges Mädchen eine Lehre bei Isuma in der Schmiede zu machen. Da Yukki als kleines Kind ziemlich neugierig war und alles entdecken wollte, wollte sie natürlich auch das Mädchen kennenlernen. Es stellte sich heraus, dass das Mädchen Amana hieß und erst 18 Jahre alt war. Dabei war sie überaus freundlich und sie mochte Yukki als sie sie das erste Mal sah. Langsam begann Yukki, in ihrer Freizeit, Entdeckungsreisen im Wald, im Garten oder in der Stadt, auch wenn sie nicht alleine von dem Grundstück gehen durfte, schlich sie sich immer wieder weg. Eines Tages entdeckte sie ein Wolfswelpe im Wald, es war verletzt. Yukki schaut sich um doch entdeckte sie kein Wolfsrudel. Darauf nahm sie den Welpen mit nach Hause. Sie versorgte es. Ihre Mutter kam als erstes nach Hause, doch als sie den Wolfswelpen sah, flog sie aus allen Wolken. Yukki hörte den Schrei ihrer Mutter und lief sofort zu dem Wolfswelpen. Sie erzählte ihrer Mutter, was geschehen ist. Das war dann auch das erste Mal, dass ihre Mutter ihr sofort nachgab. Auch Isuma wunderte sich was der Wolfswelpe bei ihnen zu Hause verloren hatte. Dennoch war er froh als er erfuhr, dass Yukki ihn mitgebracht hatte, weil er verletzt im Wald war. Was ihm besonders gefiel war der Anblick, den ihm geboten wurde, Yukki und der Wolfswelpe spielend auf dem Wohnzimmersteppich.
Mit der Zeit wurde auch Amanda als Familienmitglied angesehen. Besonders Yukki sah sie als große Schwester an und war für sie wichtig. Yukki ging immer heimlich raus, wenn ihre Eltern nicht da waren, dann ging sie meist zu der Küste und betrachtete das Meer, was sie wunderschön fand. Das Meer zog Yukki automatisch an. Als Amanda mal einkaufen ging, nahm sie Yukki mit, da diese unbedingt in die Bücherei wollte. Amanda wunderte sich was Yukki mit ihren sechs Jahre dort wollte. Doch als Yukki wieder raus kam, entdeckte Amanda mehrere Bücher, aber keine normalen, sondern Bücher mit Karten. Für Amanda war es klar was Yukki mit den Büchern wollte, sie wollte Karten zeichnen lernen. Amanda war dies schon klar, da sie Yukki schon öfter beobachtet hatte, wie sie Dinge gezeichnet hatte.
Als ein halbes Jahr vorbei war, war Yukki mit ihrer ersten Karte fertig. Sie zeigte ihren Eltern die Karte sofort. Isuma sowie Ayame waren sehr stolz auf sie, aber auch Amanda. Auch beherrschte Yukki durch Training mit Amanda schon leicht die Schwertkunst, dennoch konnte sie nicht richtig kämpfen, dafür war sie noch zu klein.
Doch es sollte nicht die heile Welt bleiben, schon kurz nach Yukkis 7. Geburtstag sollte etwas Schreckliches passieren. Dies passierte als Yukki mit ihrem Wolf im Wald spazieren war. Im Dorf kamen Piraten an, die Streit suchten und diesen auch schnell fanden. Isuma bekam das mit und wollte dem Dorfbewohner helfen, darum mischte er sich ein. Die Piraten verzogen sich erst mal, weil Isuma sowie Amanda jeweils ein Schwert dabei hatten. Gegen Abend, als Ayame abendessen kochte und Isuma noch mit Amanda über die Schmiede redete, wurde plötzlich die Tür aufgbrochen. Schnell reagierte Isuma und schieckte Amanda weg, dabei gelang es Ayame nicht mehr. In dieser Zeit war Yukki noch mit ihrem Wolf im Wald. Doch als sie nach Hausekam, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Sie sah ihre tote Eltern und eine weinende Amanda vor. An diesem Tag fand für Yukki ein Wandel statt.
Nach dieser Nacht kümmerte sich Amanda um die kleine Yukki. Die ersten Monate redete Yukki nur noch mit ihrer ‘Schwester‘. Nach dem Yukki es akzeptierte, dass ihre Eltern tot waren, nahm Amanda sie öfters mit in die Schmiede. Doch fand Yukki dies nur langweilig und wollte lieber zeichnen oder ihre Schwertkunst verbessern. In ihrem Neuen Leben war nun mehr Zeit für Training geplant sowie das Zeichnen, dabei hielt sie sich vor anderen Kinder fern, da diese sie immer wieder ausgelacht haben, da sie keine Eltern mehr hatte. Sie trainierte viel mit ihrem Wolf, den sie Rikku getauft hatte. Dadurch lernte sie schnell zu sein und mehr auf ihre Instinkte zuvertrauen. Dabei achtete sie stets, dass ihr training für die Schwertkunst nicht zu kurz kam. Oft war Yukki damals, wegen ihrem Training, mehrere Tage im Wald. Dieses Verhalten gefiel Amanda nicht, da sie sich immer sorgen machte. Doch für Yukki war dieses Zurückziehen etwas wichtiges, sie konnte in dieser Zeit für sich sein und ihre Umwelt genießen. Während sie im Wald immer war, fing sie an Tiere zu beobachten und verstehen was sie mit ihren Verhalten andeuten. Durch dieses Beobachten wollte Yukki immer mehr frei sein, wie die Tiere. Diese Freiheit sah sie im Meer, als Pirat. Sie wusste, dass es ein dummer Traum war, doch gab sie ihn nie auf. Doch mit der Zeit kam auch die Zeit die für Yukki neu war, sie wurde fraulicher und hatte Interesse an Jungs gefunden, dennoch gab sie nicht mit der Schwertkunst auf oder mit dem Training. Da bei ihr die Pubertät anstand, wurde der Alltag für Amanda immer mehr zu Hölle. Es gab immer mehr Streit zwischen den beiden. Obwohl viele Jungs in ihrem Dorf sowie Touristen oder Seefahrer ihr hinterher schauten, war sie ihre Wirkung auf Männer nicht bewusst. Aber in dieser Zeit wurde nicht nur Yukki älter sondern auch ihr Wolf Rikku, er war mittlerweile 9 Jahre alt. Dazu kam noch, dass er schon Probleme hatte. Amanda wusste es, dass Rikku nicht mehr lange leben würde, selbst Yukki wusste dies, aber wollte es nicht wahr haben. Doch sie mussten nicht einmal ein halbes Jahr warten, da geschah das was sie schon wussten, Rikku starb. Und wieder war Yukki in einer Phase der Trauer, doch ihr Kampfgeist gab ihr wieder Hoffnung und ein Ziel. Das Ziel war die Welt zu entdecken und eine Weltkarte zu zeichnen, aber auch eine bekannte Piratin zu werden. Dies erzählte sie nun Amanda auch, sie war alles andere als begeistert, doch akzeptierte sie Yukkis Traum. Darum trainierte Yukki noch härter und öfters. Auch fing sie an Leute zu beobachten, besonders die Seefahrer, damit sie wusste wie man sich zu verhalten hat auf der See. Dabei wurde ihre Wirkung auf Männern bewusst, die sie gerne ausnutzte, indem sie was zum trinken bekam. In der Zeit, in der sich Yukki zu einer Frau entwickelte, sah Amanda immer mehr die Art von Ayame in Yukki. Doch sie wusste das Sture hatte sie von ihrem Vater. Nach mehreren Monate wusste Yukki wann ihre Reise begann, sie begann am ihren 16. Geburtstag. Amanda weinte an diesem Tag doch Yukki hatte ein Lächeln auf ihren Lippen, da sie wusste, dass sie nun ein neues Leben begann.
Yukki hatte damals gleich ein Schiff gefunden, dass sie mit nahm. Sofort war für Yukki klar, dass die Männer sie nicht einfach so mitnahmen. Doch ihre Temperamente Art zeigte den Seefahrer sofort, was passieren würde, wenn sie es nur wagten. Die nächste Insel war die Graveyard Insel. Yukki kannte sie, dort waren ihre Eltern begraben. Sie besuchte das Grab und bettete um das Seelenheil für ihre Eltern. Erst ein paar Tage später versuchte sie eine mitfahr Gelegenheit zubekommen, doch dies war für Yukki sehr schwierig, da die Insel kaum besucht wurde. Dennoch hatte sie nach ein paar Tagen Glück und sie wurde von einem Handelsschiff mit genommen. Die nächste Insel war eine größere Insel. Als sie dort ankam, ging sie gleich in die nächste Bar, da sie damals nach Information gesucht hatte, welche Crews anheuerten. Doch bei ihren ersten Versuchen wurde sie stets ausgelacht, die Kapitäne sahen sie nicht als Piratin an, für sie war Yukki nur ein kleines Mädchen. Dennoch gab sie nicht auf und versuchte es weiter. Auf dieser Stadt lernte sie erst richtig das Piratenleben kennen und wurde auch oft in Schlägereien verwickelt, da sie immer den Schwächeren helfen wollte. Diese Hilfsbereitschaft war aber nicht immer gut für. Oft hatte sie eine gebrochene Nase oder eine aufgeplatzte Lippe. Doch wollte sie es schaffen und gab nie auf, darum stand sie immer wieder auf. In der Stadt sah sie oft traurige Augen sowie arrogante Augen, die Leute gehörten, die sich für was Besseres halten. Yukki hasste diese Leute, dennoch beherrschte sie sich. Sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Um sich übers Wasser zuhalten, verdiente Yukki Geld durch Kämpfe oder durch Nebenjobs, die sie nicht leiden konnte, da sie oft in einer Piratenbar arbeiten musste und dort wurde sie oft am Hintern angefasst. Nur mit viel Selbstbeherrschung konnte sie sich zurückhalten. Doch sie brauchte das Geld um neue Waffen zukaufen sowie Kleidung und für ihre Ernährung. Durch die Kämpfe wurde Yukki nicht mehr als kleines Mädchen angesehen, doch wollte sie noch immer keine Crew, dies lag aber auch daran, dass sie als Navigator anheuern wollte und dies brauchten die wenigsten Piraten. Dennoch versuchte sie es weiter, solange bis ihr Abenteuer mit ihrer neuen Crew beginnt.
Charakterbild
Schreibprobe
Yukki war so enttäuscht, sie hatte wieder eine Ablehnung bekommen. Depressiv lief Yukki eine dunkle Straße entlang. Viele Säufer waren schon unterwegs, daher wusste sie, dass es wieder Schlägereien geben wird. Dennoch hoffte sie, sie würde in keine geraten. Doch plötzlich hörte sie ein Schrei. Der Schrei war von einer Frau, doch sie konnte noch nicht zuordnen woher der Schrei kam. Erst bei dem zweiten Schrei war ihr Bewusst, wo die Frau sich befinden musste. Sie fing sofort an zu rennen, immer schnell und wich dabei geschickt Hindernisse aus. Auf den nächsten Moment musste Yukki bremsen. Was vor ihr abspielte, war zwar oft der Alltag, in den Nächten von diesem Stadtviertel, doch konnte sie nicht unweigerlich zuschauen. Vor ihr stand eine Frau mit aufgeplatzten Lippen, dabei war ihr Oberteil schon aufgerissen, vor der Frau war ein muskulöser, großer Mann, der die Frau am Hals packte. Yukki konnte sich nicht mehr zusammen reißen und rannte schon auf den Mann zu und schlug ihn sofort. Da der Mann die Frau nicht los ließ, fiel die Frau mit auf dem Boden. Sofort schrie der Mann los „Was soll das, du Miststück? Siehst du nicht, dass wir beschäftigt sind. Los verschwinde!“ „So hilf mir doch, ich flehe dich an, bitte helf mir…“ „Halts Maul!“ „Was fällt dir ein, ihr das anzutun.“ Yukki platzte vor Wut schon und hatte sich kaum noch Unterkontrolle. Blitzschnell bewegte sich Yukki, sodass selbst der Mann dies nicht mit bekam, zu stark war er schon betrunken. Schon stand Yukki vor ihm und trat ihm in den Magen. Doch sie wusste, dass sie körperlich schwächer war wie er und das dieser Tritt nicht viel half, dennoch half der Tritt die Frau freizubekommen. Schnell analysierte sie den Mann, und entdeckte, dass der Mann mit dem rechten Fuß komisch ging. Somit wusste sie, wo sie als nächstes hinschlagen müsste. „Was fällt dir ein du Miststück? Wenn du es drauf anlegst, ich zeig dir gerne wer hier der Mann ist.“ „Das ich nicht lache, du willst mir zeigen wer der Stärkere ist. Das kann ich dir auch so sagen, dass bin ich und nicht du!“ Mit dieser Aussage ging Yukki wieder in Angriff und trat dem Mann in das rechte Bein, sodass er hinflog. Sofort zog Yukki ihr Schwert und hielt es an seinem Hals. „Wag es noch einmal deine Griffe an einer Frau anzulegen, ich schwöre dir du bist dann tot.“ Nach diesem Satz drehte sich Yukki um und ging auf die Frau zu, die geschockt da stand. „Geht es ihnen gut, soll ich sie nach Hause bringen?“ „Wie… Wie hast du das gemacht? Wie soll ich dir nur danken? Ich würde mich freuen wenn du mich nach Hause bringen könntest.“ Ohne dem Mann einen Blick zu würdigen, brachte Yukki die Frau nach Hause.
Mann spricht; Frau spricht; Yukki spricht
