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Wenn Teufel mit den Göttern streiten

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Waffenmeister
Der Gegner vor ihnen war gefährlicher als ihm oder seinen Kameraden lieb war. Sein Kaptain verzichtete auf seine sonst üblichen Floskeln und er teilte ALLE zum Kampf ein. Eine beunruhigende Situation.
Zusammen mit Viktor, dem Vize und dem Käptain war es Loki vergönnt den General zu erlegen. Viel hatte er von diesem Gehört. Er soll gefährlich mit dem Schwert sein und ein überaus gutes besitzen. Angeblich war ihr Vize auch ein guter Schwertkämpfer und Loki hatte viel vertrauen in seine Schnelligkeit.
Die Seiten standen bereit, Loki zückte 4 Messer, die er auf seinen Gegner war und sofort hinterher hechtete. Im Laufen zog er sein Schwert – natürlich wusste der Razor Demon dass ein Meister beim ziehen den ersten Schlag ausführen konnte – doch leider beherrschte er nicht dieses Niveau. Die Messer waren keine Bedrohung: Der General schlug zwei Messer mit dem Schwert weg, eines prallte an den Schulterpanzer und das dritte wurde von einem abgelenkten Messer selber geblockt. All dies geschah, ohne Anstrengung und gänzlich bewusst. Desweiteren kam das Schwert nun auf Loki zugeflogen. Er „blockte“ den Hieb ab und tauchte unter den Beinen durch, wobei er versuchte diese aufzuschlitzen. Das Schwert prallte jedoch erneut an Eisenplatten ab. Der Gegner wirbelte herum, doch Loki war bereits ein paar Schritte nach hinten gewichen und seine geringe Größe half ihm, die gefahren Zone zu verlassen.
Ich hoffe, dass William nun etwas gesehen hat...
Loki hat gehofft, dass er durchdieses „ausprobieren“ ihrem Schwertmeister etwas an Informationenzuspielen konnte. Etwa wie er sich bewegt, was sein Schwert kann.Lokis blick wanderte zu seinem eigenen „Standard-Model“ undbemerkte, dass etwa 12cm an der Spitze fehlten, und konnte dies nur auf den Hieb zurückführen, den er abgeblockt hatte. Er wedelte leicht mit dem jetzigen Kurzschwert – in der Hoffnung daraufaufmerksam machen zu können.
„Das wird alles andere als Leicht...“
 
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Navigator
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Teufelsfrucht
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Als der General Viktors Schattenarme einfach so zerriss und somit seiner Technik entkam, war Viktor einfach nur Baff. Noch nie hatte diese Technik versagt, niemand konnte sich bisher der Macht seiner Teufelsfrucht widersetzen... Viktor stand eine ganze Weile nur mit offenen Mund da. Er hatte es nicht einmal geschafft, den Kopf des Generals auch nur einen Millimeter zu bewegen, geschweige denn dessen Genick zu brechen. Er hätte nicht gedacht, dass es so starke Gegner überhaupt gab. Diese Technik war sein Finish move, sein ganzer Stolz, sein stärkster Angriff... Und bisher war es immer ein Todesschlag...
„Was zum...“ In seinem Schock hatte Viktor fast gar nicht mitbekommen, dass sein Gegner ein Schwert gezogen hatte und auf ihn zukam. Und das extrem schnell, es blieb ihm keine Zeit mehr, Nachzudenken. Alles was er tun konnte, war eine Instinktive Verteidigung. Schnell lies er den Schatten, der noch immer am Körper des Generals hing, zu Boden sinken und dort Form annehmen.
„SCHATTENKLAMMER!“ Viktors Schatten umschlang den des Generals und versuchte ihn so gut es ging festzuhalten, doch es war zu spät um ihn zu stoppen. Alles was Viktor erreichen konnte, war den Angriff etwas abzubremsen, bevor die Klinge ihn traf. Ein extremer Scherz durchfuhr seinen Körper, dann fühlte sich sein Bauch nur noch taub an. Die Wucht des Treffers riss ihn von den Beinen und lies ihn ca. einen Meter weiter zu Boden gehen. Japsend sah Viktor gen Himmel, während er versuchte das kribbeln in seiner Bauchgegend zu ignorieren. „Es tut kaum weh... scheinbar ging es noch einmal gut...“ sagte er leise zu sich, doch als er mit seiner Hand über den Bauch fuhr, merkte er schnell, dass dem nicht so war. Seine Kleidung war zerschnitten und die Klinge hatte eine tiefe, stark blutende Wunde in deinen Bauch geschlagen. Dass er noch wach war, das er überhaupt noch lebte, hatte er wohl nur seiner schnellen Reaktion zu verdanken, die dem Angriff viel Kraft genommen hatte. Er hob seine Hand vor sein Gesicht, sie war vollkommen rot und so voller Blut, dass es ihm in dicken Tropfen aufs Gesicht tropfte. „...Scheiße...“ Er versuchte sich aufzurichten, doch das lies nur einen stechenden Schmerz durch seinen ganzen Körper rasen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der Mann, dem er diese Wunde verdankte, einen zweiten Angriff vorbereitete. Er versuchte, sich auf seinen Schatten zu konzentrieren, doch er merkte schnell, dass ihm das nicht zeitig gelingen würde. Seine Augen schlossen sich und er erwartete den Todesstoß. Doch dieser kam nicht, statt dessen hörte er nur Metall, das auf Metall schlug. Er zwang seine Augen wieder auf und sah wie sich Kidd vor ihm aufgebaut hatte und den Angriff blockte. „Viktor? Wie sieht’s aus?“ Er holte tief Luft, um zu antworten. „Ging schon mal besser...“ Die nächste Frage ging an den Kapitän, der nach einem Weg fragte, wie man diesen Gegner entgegenkommen könnte. Das war insgesamt eine gute Frage, da dieser schon wieder einen angriff startete. Vladimir selber schaltete schnell und brachte den Riesen mit ein paar gut gezielten Messerwürfen aus dem Konzept, doch das würde nicht reichen. Viktor strengte sich an, sammelte seine ganze Konzentration, er suchte nach seinem Schatten. Plötzlich riss er die Augen auf. „Hab ihn...“ Ja, da war er, er hatte wieder Kontrolle über seine Teufelskraft, wie lange war die Frage. Es blieb nicht viel Zeit, so viel war sicher. Ihm fiel auch nur eine Sache ein, wie er helfen konnte. Er schickte seinen Schatten unter den General und lies dann drei Arme wachen, die nach den Beinen Griffen. Fast hätte es seinen Gegner zu Fall gebracht, doch indem er sein Schwert in den Boden rammte, hielt er die Balance. „Was zum... Ohhh, das warst du, Schattenmann, nicht wahr? Soll ich deine Ärmchen noch mal brechen?“ „HALT DIE FRESSE!“ schrie Viktor gen Himmel, während ein Arm das Bein, an das er sich klammerte los lies, etwas höher wuchs und mit voller Kraft in die Kniekehle des rechten Beines schlug. „Das ist mein Limit... tut mir Leid..." flüsterte Viktor noch, dann wurde seine Welt schwarz, er verlor das Bewusstsein. Auch die Arme begannen sich aufzulösen.
 

Sukrus

Inaktiv
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Mitstreiter, Bodyguard
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Kampfstil
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Sukrus war richtig wütend, aber genau das war im Moment seine größte Stärke, denn diese Wut, die ihn wie eine Aura umgab, verlieh ihm unmenschliche Kräfte. Er war ja so oder so schon stark, so richtig stark, aber momentan schien es zumindestens so, als ob seine Stärke nocheinmal ein kleines bisschenzugelegt hätte. Und normalerweise hätte er es mit Alfons auch 1 zu 1 aufnehmen können, doch dessen Verwandlung machte den Kampf doch etwas komplizierter. Das was Alfons von sich gab, drang zwar in die Ohren des Wikinger, aber schien es nicht bis in sein Gehirn anzukommen, jedenfalls reagierte es kaum darauf, einzig und allein der arrogante Unterton wurde aufgenommen und sorgte dafür, dass es um Sukrus nocheinmal gefährlich aufflammte. Was den Wikinger daran hinderte anzugreifen war die Veränderung die in diesem Moment den Körper des Schnösels durchlief. Sukrus Gehirn gab einfach keine Verhaltensmuster aus, für den Fall, dass der Gegner sich in ein riesiges, graues Muskelpaket mit einer Riesennase, die zwar groß, aber nicht so groß wie die komische Haarpracht des Anzugheinis, war. So blieb der rothaarige Hüne, der gerade um mindestens einen halben Meter überragt wurde, was für ihn eine gänzlich neue Situation darstellte, denn noch war niemals überragt worden. So wurde der Angriff von Sukrus schon im Keim erstickt und wütend, aber irgendwie auch fassungslos fasziniert, blickte er in das arrogante Nashornblick, jedenfalls sah es für Sukrus arrogant aus. Erst die Nashornfaust, die in diesem Moment auf ihn zuflog, sorgte dafür, dass erneut Sukrus Instinkte übernahmen und er den Hieb mehr schlecht als recht mit dem Hammer abblockte. Sofort durchlief eine Schockwelle Sukrus Körper, als die geballte Kraft auf ihn traf und trotz seiner gewaltigen Masse und Größe wurde er einen Meter nach hinten getrieben. Einen anderen hätte solch ein Schlag zwar durch die ganze Halle geschleudert, aber für den Krieger war schon dieser Bodenverlust von über einem Meter einfach nur ein weiterer Grund das Nashorn in Grund und Boden zu prügeln. Da gab es nur leider ein Problem, das Viech war zwar nicht schnell, in diesem Punkt konnte der Wikinger mit dem Teufelsmenschen mithalten, aber in Punkto Stärke reichte er ihm nicht das Wasser. Wäre Sukrus schlau gewesen, wäre ihm das aufgefallen, aber rohe Stärke gepaart mit übermäßiger Intelligenz passten nicht in einen Körper, so stürmte Sukrus, laut brüllend vor, lies seine Instinkte überhand nehmen und sprang mit einem Hechtsprung nach vorne, tauchte unter Alfons Fäuste, der komischerweise gerade dabei war sich auf etwas zu konzentrieren, was hinter seine Rücken war, hinweg und schlug mit seinem Kneebreaker gegen die dicke Kniescheibe des Teufelnutzers. Es krachte und knackste, doch schließlich prallte der Hammer scheinbar wirkungslos von dem Knie ab, nur der Schrei, der Alfons in diesem Moment entfuhr, zeugte davon, dass der Schlag wohl doch eine Wirkung gehabt hatte. Jetzt war auch Alfons wütend, drehte sich wieder zu dem lästigen Krieger und lies erneut seine gewalte Pranke auf ihn niederdonnern. Schlau wäre es jetzt gewesen, diesem Schlag auszuweichen, doch wie schon erwähnt, war Klugheit keine Eigenschaft des gehörnten Wikingers und so holte er weit mit seinem Hammer aus und einen Moment später krachten die gewaltigen Kräfte aufeinander. Für einige Sekunden, die Sukrus wie eine Ewigkeit vorkamen, standen die beiden Muskelpakete Aug und Aug gegenüber und hielten einfach nur stand. Doch während Sukrus mit beiden Händen seinen Hammer fest umklammert hielt, um die Wucht des Faustschlages zu kompensieren, hatte sein Gegner noch eine Hand frei und die gedachte er jetzt zu nutzen. Wie in Zeitlupe sah Sukrus, wie Alfons weit ausholte, doch noch etwas anderes spürte er, ein sanftes Gewicht, was mit leichten Schritten über seinen Rücken auf seine Schultern sprang und von da aus Alfons attackierte. In dem Moment, wo den wohl körperlich Stärksten der Devils der zweite Schlag in die ungeschützte Seite traf und nach hinten schleuderte, drückte sich Lara ab, doch das bemerkte Sukrus schon gar nicht mehr, denn für ihn stand die Welt plötzlich kopf und selbst in seinem jetzigen Wutzustand spürte er einen Schmerz in der Seite, was ein Zeichen dafür war, dass der Schlag wirklich hart gewesen war.
Während Lara also elegant um den doppelt so großen Alfons rumhüpfte, richtete sich Sukrus wieder auf und wollte schon gleich wieder auf Alfons losstürmen, als ihn eine behaarte Pranke zurückhielt. Unwirsch drehte er sich nach dem Störenfried um, den er als den Affen erkannte, der ihm geholfen hatte den Drachen zu erlegen und der jetzt scheinbar eine gute Idee hatte.
 

Ella Dixie

Pirat
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164 Meter
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Der Nashornmensch war nicht schnell genug, seine Beine standen zu weit offen und Lara nutzte ihren Schwung um unter seinen Beinen hindurch zu tauchen. Gekonnte nutzte sie ihren Schwung aus, um wieder zum stehen zu kommen und sie musste zugeben, diesen Vieh oder wie man es nennen wollte war riesig. Es war Zwecklos, wie sollte sie mit ihren bloßen Fäusten gegen diese Muskelmasse ankommen. Sofort reckte sich sich der Kopf der sich nun fast zwei Meter über ihr befand, in ihre Richtung. Die riesigen Fäuste setzten sich in ihre Richtung in Bewegung. Lara konnte förmlich sehen, wie er die Kraft in seinen Schlag legte, doch weit kam er nicht als Sukrus angestürmt kam. Mit mehren Sprüngen nach hinten, brachte sie sich in Sicherheit. Lara wollte es nicht umbringt riskieren zwischen diese Körpermassen zu geraten und zerquetscht zu werden.

Sie spürte wie ihr Ehrgeiz sich in ihr weckte. Warum konnte sie nicht gegen dieses Vieh ausrichten. Tief sog sie die Luft in ihre Lungen, sie musste eine Möglichkeit finden. Es nagte in ihr, das sie nutzlos war. Mit ihren bloßen Fäusten hätte sie keine Change. In ihren Kopf versuchte sie sich an das zu erinnern, was ihr Meisterin Mei beigebracht hatte. Ihr Blick war auf die Beiden kämpfenden gerichtet. Es gab nur einen Schwachpunkt und das war der Kopf, wenn man nicht über eine solche Kraft wie der Riese verfügte. Doch erstmal musste sie dort erstmal ran kommen. Sie musste es riskieren, denn Sukrus alleine konnte dieses Muskelpaket nicht besiegen. Als die Beiden Aug um Aug zu einander standen, war ihre Möglichkeit gekommen. Sie rannte auf den Riesen zu und sprang vom Boden ab, um auf seinem Rücken zu landen, mit einen paar kurzen Schritten versuchte sie ihre Kraft zu verteilen, um dann auf den Schultern von Sukrus zu landen. Die Höhe bemerkte sie nun gar nicht. Ihre Konzentration lag ganz auf dem Kampf. Seine Schultern gaben ihre genug Platz um einigermaßen die Balance zu finden. Sie holte zu einem Schlag und traf das Vieh am Kopf. Sie spürte wie die Kraft von dem Feind auf Surkus überging, als der Schlag seine ungeschützte Seite traf. Sie spannte ihren Körper an und stieß sich von seinen Schultern ab. Einen Moment lang segelte sie durch die Luft, gefährlich nahm kam sie dem Horn. Sie streckte ihre Hand aus und bekam das Horn zu fassen. Ihren Schwung nutze sie um, einen Tritt auf dem Ohr des Nashornmenschen zu landen. Mit ihren Beinen setzte sie auf seinen Schultern auf und sie ließ mit ihrer Hand von dem Horn ab. Ihre Fäuste hämmerten auf seinen Kopf. Immer wieder versuchte sie seine Ohren zu treffen, während sie immer wieder ihren Körper in verschiedene Richtungen drehen musste, um das Gleichgewicht zu halten.


Doch es wurde von Moment zu Monet schwerer für sie die Balance zu halten. Die Fäuste des Alfons versuchten sie zu erreichen und wie eine lästige Fliege von sich zu schlagen. Sie versuchte seine Schläge abzuwehren, doch mit dieser immensen Kraft konnte sie nicht lange mithalten. Jeder Schlag schmerzte in ihren Armen und dann traf sie eine Faust. Sie konnte spüren wie sie durch den Schlag durch die Luft flog. Ihr Körper drehte sich im Flug zusammen, um den Aufprall so gut es ging mit einer Rolle abzufangen. Ein heftiges Pochen ging durch ihre Schulter, als sie den Boden berührte. Sie Rolle klappte, aber sie kam nicht ganz auf den Beinen zum stehen und schlitterte unsanft über den Boden. Mit einem schmerzhaften Keuchen kam sie wieder zum stehen und blickte gleich zu Alfons. Mit einem matten Lächeln nahm sie war, das ihre Attacken wohl einen Erfolg gebracht hatten, denn eine der großen Pranken fassen an seinen Kopf, um die Stellen zu berühren wo sie ihn getroffen hatte.
 

Vladimir

Piratenkapitän
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Kapitän
„Das ist die beste Position für Mr. Kidd, als zukünftiger bester Schwertkämpfer der Welt, könnte ich mir keinen geringeren an dieser Position vorstellen. Viktor, sie bleiben erstmal im Fernkampf, ich glaube in ihrer jetzigen Lage ist dies das Beste.“ Der Navigator hatte einiges eingesteckt und ohne den Eingriff mit seinen Teufelsfrüchten hätte er die Attacke wohl nicht überlebt. Nun ja es war das typische arrogante Verhalten, welches für einen Devil schon fast typisch war und welches Viktor dieses mal fast das Genick gebrochen hätte. Doch was sollte man machen, die Bloody Devils hatten das verdammte Recht dieses Verhalten an den Tag zu legen. Vladimir hatte sich die besten Leute für seine Crew gesucht und wenn man zu den Besten gehörte musste man keine Rücksicht auf die Schicht der Normalsterblichen nehmen. Bis jetzt hatten sie es auch irgendwie immer Geschafft, sie standen schon einigen Herausforderungen gegenüber und bis jetzt hatten sie sie nicht nur geschafft, sondern waren auch noch an ihnen gewachsen. „Loki, wir Beide benutzen unsere besonderen Fähigkeiten um sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf zu agieren.“ Wies er den Blonden ein, er hätte ihnen gern genauere Informationen gegeben, doch war das, aufgrund der Tatsache, dass Shiraz alles mitbekommen würde, nicht wirklich sinnvoll. Vladimir warf ein paar seiner Wurfmesser auf den Gegner, doch konnte er damit bei einem Mann wie Shiraz keinen wirklichen Schaden erreichen. Er schaffte es nur den Riesen ein wenig aus dem Konzept zu bringen und somit seine Angriffe und Aktionen ein wenig zu stören. Sie waren fast so wie Mücken, die nervend um den General herum sirrten. Verdammt auch, wenn sie zusammen kämpften, brachten ihre einzelnen Angriffe nichts, nur ein geballter Angriff würde Shiraz zum Fall bringen. Einzeln würde der Schwertkämpfer sie einen nach dem anderen Ausschalten.

Dann kam sie, die perfekte Situation, es war Viktor Schattenangriff, der sich um die Beine des Muskulösen wickelte und ihn langsam in die Knie zwang. „Loki, machen sie einfach alles was ich mache… und los.“ Mit diesen Worten zog er einen seiner Dolche und sprintete er auf den Gefängnisdirektor zu. Kurz bevor er diesen erreicht hatte, stieß er sich ab und sprang mit gezückter Klinge gegen den vermeintlichen Feind. Mit Ganzer Kraft rammte er den Dolch in die Kleine Stelle zwischen Schulterpanzerung und Hals und drückte es dann immer weiter und weiter ins Fleisch. Er konnte spüren, wie das scharfe Metall mit einem gewissen Widerstand immer weiter und weiter in seinen Gegner eindrang, wobei das Blut aus seiner Einschlagswunde quoll. Ein hämisches Grinsen und ein Verlangen nach mehr gierte in seinen Augen. Er wollte diesen Bastard leiden lassen… Er wollte ihn langsam und qualvoll sterben lassen. Er wollte seinen Stolz brechen und ihn um seinen eigenen Tod wimmern sehen. „Loki, versuchen sie ihnen zu Boden zu drücken.“
 
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Waffenmeister
Das Chaos war mittlerweileverschwunden. Es waren alle geflohen, die fliehen wollten. Nunja, dieBloody Devils und das Direktorium des Gefängnisses blieben nur nochzurück.


Abgesehen von Viktor, waren dieDevils beim General gut aufgestellt: Einer hinter ihm, zwei vor ihmund alle gute Kämpfer. Jedoch wirkte das Gleichgewicht dennoch wederausgeglichen noch zu Gunsten der Piraten. wenn ich ihm doch wenigstens das Schwert nehmen könnte... das würde seine Kampfkraftbestimmt halbieren..., arbeitete das Hirn des Waffenschmiedes.
Doch auch ein Wurfmesser angriffvon seinem Käptain zeigte keine Wirkung, und zwei weiterre Messer,die ihm in den Rücken fliegen sollten, konnte der Gegner noch immerabwehren. Dann kam ein Begehl von Vladko und Loki setzte sich inBewegung. Das jetzige Kurzschwert verließ die Hand und landeteklappernd auf dem Boden, dafür flog der Dolch in die Hand, wie beiseinem Käptain. So synchron als hätte die beiden Monatelang geübt,kopierte er die Bewegung seines Kameradens, sprang und landete an deranderen Seite, wo er ebenso, seine Waffe ins Fleisch rammte. Dernächste Befehl, und Loki bekam Schwierigkeiten, da er an dessenSchwertarm hing und nicht so schwer war, konnte das vermeintlicheOpfer den Razordemon anheben und versuchte ihn abzuschütteln. DochLoki schlang seine Arme um den Arm, seines Opfers, hielt sich mit derrechten am Dolch fest, als wäre dies ein Griff, und nahm mit derlinken eines seiner letzten Wurfmesser, um es scheinbar fallen zulassen, löste dabei jedoch eines seiner Beine und rammte das Messer,mit seinem Gewicht, auf den Beckenkamm, von dem es ins innerehineinrutschte und bis zum Griff stecken blieb. Obwohl schon einigesan Blut floss, war selbst Loki klar, dass diese Wunde tödlich warund die Klinge das Meiste Blut blockte.
Der Stahl für sich hatte fast diegesamte rechte Seite gelähmt, da weder das Bein, noch Brust oderBauch und damit auch der Arm nicht bewegt werden konnten, ohne dasdas Messer Schmerzwellen durch den Körper jagte und die Klinge dieOrgane weiter aufschnitt.
 
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fauler Arzt
Es verlief alles so wie es sich der junge Arzt vorstellte. Die Devils kämpften an zwei Fronten und Lorenzo war wohl der einzige der seinen Spaß dabei hatte, dass lag nur daran das er der jenige war der noch nicht an einem Kampf teilnahm seine Vorhersage bewahrheitete sich, Sukrus stürzte sich sofort in den Kampf gegen den Zoannutzer, für den jungen Arzt war das keine allzu große Überraschung. Der Riese liebte einen guten Kampf und wollte bei allem und jedem seine Kraft unter Beweis stellen, ganz der Gegenteil von Lorenzo. Er zog es vor wenig zu tun, seine Kraft nicht zu offenbaren. Er beobachtete den Kampf genau und langsam kamen ihm zweifel ob sie überhaupt eine Chance hatten den Hornmenschen zu besiegen, dass Sukrus alles gab und Stark war daran zweifelte der Silberrücken nicht ganz im Gegenteil Lorenzo wusste das Sukrus der einzige in der Crew war der ihm in Punkto körperliche Stärke und Widerstand übertraf und das völlig ohne Teufelsfrucht oder anderem Zauber deswegen respektierte er den Riesen auch. Aber dem gehörten fehlte es an Schnelligkeit und Geschick, das war wohl der einzige Grund warum er Alfons nicht in Grund und Boden stampfte. Er und der Riese müssten sich nur in einer Person zusammenlegen, dann wären sie wohl der perfekte Kämpfer, da kam ihm die Idee die diesen Kampf wohl entscheiden würde, wenn man es richtig anstellen würde.

Lara´s eingriff in den Kampf verschaffte dem jungen Arzt die nötige Zeit seinen nächsten Schritt zu planen, es machte ihm Sorgen wie er den Riesen dazu bringen sollte mitzumachen. Er würde das was Lorenzo vorhatte nicht verstehen, er würde mitmachen, aber die einzelnen Schritte würde er wohl nicht verstehen, zumindest nicht der kurzen Zeit die sie hatten. Aber die junge Dame machte ihre Sache gut, sie konnte sich gegen solch einen Gegner gut behaupten. Sie war anders als Sukrus, der hatte schon einige Schläge von Alfons kassiert, aber Lara würde wohl kaum mehr als zwei oder drei Schläge einstecken können.
Alfons, hingegen war eine ganz andere Nummer, er war Lorenzo viel ähnlicher. Dank seiner Frucht war er nichts geringeres als ein muskulöser, von hartem Leder eingepackter Monster. Aber ihm fehlte es auch an Schnelligkeit und Geschick, vor allem aber an Wendigkeit. Davon machte Lorenzo ihr Erfolg aus. Bei genauerem betrachten wurde ihm klar das Lara eine gute Basis dafür geliefert hatte um Alfons fertig zu machen. Sie hatte durch ihre Aktion aus der Luft genau das getan woran Lorenzo dachte, nur brachte sie nicht so viel Kraft und Gewicht auf.

Er konzentrierte sich voll und ganz auf seine Fähigkeiten und seinen Gegner. Dank Lara wusste Lorenzo wohin erzielen musste um Alfons großen Schaden zu zufügen, er bewegte sich langsam auf Sukrus zu, hielt ihn zurück als dieser sich wieder auf Alfons stürzen wollte. Dieser war gerade damit beschäftige sich von den Schlägen von Lara zu erholen, sie hatte wohl mehr Schaden angerichtet als Lorenzo sich vorgestellte hatte, einige kurze Blicke verrieten dem Silberrücken das Alfsons alleine vor ihm stand, genau das was er brauchte. Lara war in sicherer Entfernung und Alfons stand nichts ahnen linear zu den beiden Devils, “Schleuder mich in die Luft! So das ich nach vorne fliege.“, instinktiv packte der Riesen, Lorenzo am Oberarm hob ihn etwas an, mit etwas Hilfe von Lorenzo und schleuderte ihn diagonal nach Oben, so das er über Alfons schwebte. Als Mensch wog Lorenzo nicht so schwer, also war es nicht so schwer für Sukrus genug Kraft aufzubringen um den geforderten Wurf hinzubekommen. Wie ein Gott schleuderte Sukrus eine gewaltige Zerstörung auf die Erde, die seine Gegner unter sich begraben würde.

Alfons hatte sich mittlerweile wieder gefangen und raste auf Sukrus los um ihn mit dem Horn aufzuspießen, damit hatte der Silberrücken nicht gerechnet und musste schneller Handeln als ihm lieb war und das war gefährlich. Ohne sich zu überlegen wie es ausgehen konnte verwandelte sich der junge Arzt in der Luft zu einem Gorilla, gewann an Gewicht und Muskelmasse, diese zog ihn nach unten und es drohte ihm Gefahr von Alfons Horn aufgespießt zu werden. Genau in diesem Moment handelte der Riese wieder instinktiv und sprang in die Luft und schlug mit dem Hammer auf den Boden auf. Eine kleiner Beben unter den Füßen Alfons raubte ihm im richtigen Moment das Gleichgewicht, er schwankte etwas nach links. Lorenzo, schlug wie ein Meteor auf seinen Gegner ein, ballte die Fäuste und schlug damit auf den Genick von Alfons ein, gleich danach holte er nochmal aus und schlug mit voller Gewalt wieder auf die selbe stelle ein, dabei versuchte er sich mit den freien Füßen am Horn von Alfons fest zu halten um nich abzurutschen. Dies gelang ihm nicht so effektiv wie er es sich vorgestellt hatte. Aber er konnte das Knacken von Alfons Genick hören, dieser Sackte unter dem Gewicht des Gorillas zusammen. Überzeugt von einem Sieg stieg er vom Nashorn und blickte erst Sukrus, dann Lara an. Das was er dann spürte war eine Hand an seinem Fußgelenk ehe ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, er spürte war ein Gewicht unter dem er sich nicht bewegen konnte. Diese Missgeburt von Alfons hatte wohl einen angeknacksten Genick und konnte noch immer Kämpfen. Er schlug brutal auf den Affen ein, ohne das dieser sich wehren konnte. Nach einem dutzend Schläge konnte der junge Arzt sein eigenes Blut schmecken, danach kam eine Erleichterung über ihm, der nächste den er sah war Sukrus, seinen Hammer umklammert und mit unbändiger Wut in den Augen. Alfons, der lag ohne Regung, aber immer noch am Leben neben ihm. Wieder einmal überzeugte der Riese das er fabelhaft mit seinem Hammer umgehen konnte. Erleichtert atmete Lorenzo durch und spuckte sein Blut in Richtung des Nashhorns dem nur noch ein dünner Faden am Leben hielt, wer diesen durch schneiden würde, war Lorenzo egal.
 
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Vize-Kapitän, Koch
Sie hatten ihn, sie hatten ihn tatsächlich. Kidd sprintete los. Direkt auf den General zu, welchen Loki und Vladimir, unter höchsten Anstrengungen, in die Knie gezwungen hatten. Es blieb keine Zeit für eine überlegte Technik und so legte William einfach alles in einen schnellen Schlag gegen die Halsregion. Wie ein Blitz fuhr die Waffe nieder und… stoppte abrupt! Shiraz hatte das Katana, mitten im Schlag, mit seiner gepanzerten Hand gefangen! Kidd keuchte überrascht und regierte dann instinktiv, indem er das Schwert des Gefängnisdirektors seinerseits mit dem Stiefel am Boden festnagelte. Doch Shiraz grinste nur. In dieser Situation! Was war das für ein Kerl? Langsam, Zentimeter um Zentimeter, drückte der Hüne Williams Waffe zurück. Der Vizekapitän der der Bloody Devils musste reagieren. Nicht mehr lange konnte er dieser unbändigen Kraft standhalten.

Kidd setzte nun alles auf eine Karte, zog er die Scherbe, welche er noch immer verborgen unter dem Ärmel seiner Jacke hielt, hervor und rammte sie mit aller Wucht in die kleine Öffnung zwischen dem Panzerhandschuh mit dem der General sein Schwert gefasst hatte und dem Armpanzer. Und es wirkte! Mit einem wütenden Knurren war sein Gegner gezwungen seine Waffe loszulassen und ermöglichte es William somit diese mit einem Kick außer Reichweite zu befördern. Doch damit opferte er seinerseits seinen festen Stand und der Direktor zögerte keine Sekunde. Ein markerschütterndes Brüllen entfuhr Shiraz Kehle und das Schwert Wilson Smiths zerbrach in zwei. zerbrochen von derselben Faust, die nun Williams Schulter zu spüren bekam und die ihn mehrere Meter durch die Luft wirbelte, bevor er, halb besinnungslos, auf dem Boden aufschlug.

Vor Kidds Augen tanzten kleine Lichter und seine rechte Schulter schmerzte als sei sie auf flüssigem Feuer. Vermutlich ausgekugelt. Langsam keuchend wollte er sich aufrichten, doch es gelang nicht. In diesem Moment sprengte Shiraz den Vladimirs und Lokis Griff.
 

Rimi

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Verdammt dachte sich Shiraz während er sich langsam erhob. Dieser Kampf hatte ihn doch mehr zugesetzt als er dachte, schon lange nicht mehr hat er solch einen Kampf erlebt. Es erinnerte ihn an damals, als er noch Mitglied der Marine war und gegen die großen Krieger der Mondinsel kämpfte. Doch waren diese Kämpfe anders gewesen, sie waren fairer. Es waren Schlachten Mann gegen Mann und nicht so etwas? Doch was sollte man machen, die Devils waren nichts weiter als Ungeziefer und Shiraz war der Kammerjäger, der sich um dieses Kümmern würde. Der Geschmack seines eigenen Blutes breitete sich in seinem Mund aus, während er langsam auf den Schwertkämpfer zuging. „Sooo Arschloch, es wird Zeit dich deinen Ungehorsam zu bestrafen.“ Ein blutiges Lächeln schmückte das Gesicht des Generals während er seine Klinge erhob um den Schwertkämpfer der Devils hinzurichten. „Viel Spaß in der Hölle, Devil.“ Spie er verächtlich dem Vizekapitän entgegen, während seine Klinge hinabsauste. Irgendetwas traf seinem Körper, Shiraz spürte einen Schmerz, der sich in seiner Seite ausbreitete Er verlor den Halt und die Klinge verfehlte ihr Ziel und glitt ihn letztendlich aus den Händen. Wutentbrannt blickte er zu dem Verursacher der Schmerzen und erkannte den Kapitän der Bloody Devils. Mit ganzer Kraft war er gegen den Gefängnisdirektor gesprungen und hatte ihn seinen Dolch in den Oberarm gerammt. Blind vor Zorn griff sich der General den Indianer, packte ihn mit seiner mächtigen Pranke an seinem Kehlkopf und hob ihn in luftiger Höhe. Langsam aber stetig verstärkte er den Druck um den Piraten so die Luft zu nehmen. „Und das ist das Ende des 13,5 Millionen Berry Piraten.“ Die Sicht des Indianers wurde immer schlechter, je fester der Druck wurde, das Bild seines Feindes verschwamm, das Lächeln verschwand und sein Kopf rutschte langsam nach links. Mit einem Platsch Geräusch landete der Kopf des Generals auf dem Boden und fast im selben Moment gab sein Griff nach, sodass Vladko sich befreien konnte. Stark röchelnd ging er zu Boden und umfasste seinen eigenen Hals, einen Moment länger und er hätte diese Welt verlassen. Mit einem Schmerz verzerrtem Lächeln konnte er Kiddo erkennen, der mit dem Schwert des Generals in der Hand vor ihm stand. „Sauberer Schnitt Mr. Kidd.“ Sprach der Kapitän, während er sich langsam erhob. Einen Blick über das Kampffeld zeigte, dass auch das Nashorn besiegt war, die Devils haben es wieder einmal geschafft, sie haben ihren Feind bezwungen. Doch schienen nicht alle den Kampf heil überstanden zu haben. „Sukrus, trag alle die nicht laufen können aus diesem Gefängnis.“ Sprach er zu dem Riesen und verließ zusammen mit den Devils und einigen anderen Gefangenen, die noch nicht geflohen waren, aus dem Geheimen Gefängnis, um diese Gott verdammte Insel endlich zu verlassen. Auch das Ziel der Devils war und Vega waren ihn gefolgt.
„Mr. Kiddo, bringen sie die Anderen zurück zum Schiff, Mr. Lorenzo, kümmern sie sich um die Verletzten. Ich werde unsere Belohnung abholen.“

Es dauerte ungefähr eine Stunde, bis sich auch Vladko auf den Schiff der Devils eingefunden hatte, zwar hatte er das Geld bekommen, doch der eigentliche Gegenstand, wegen dem er auf die Sonneninsel gekommen war, hatte er nicht bekommen können, dafür aber einen Namen „Johny Marota“ Vega gab ihn in zusammen mit einem verhängnisvollen Brief an Viktor. Vladko wusste nicht was drin stand, doch er kannte ihr nächstes Ziel CASINO TOWN.

tbc-Momente zwischen den Kapiteln
 
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