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Vladimir Nukpana

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Vladimir

Piratenkapitän
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Kapitän
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Nukpana
Eigentlich ist Nukpana sein wahrer Name. In den kleinen Dorf in den er geboren wurde gab es so etwas Unwichtiges wie Vor- und Nachnamen nicht. Es war nur ein kleines Dorf und da reichte ein Name. Als Vlad aber in die wahre Zivilisation kam brauchte er einen weiteren Namen und es war Shalashaska, der dafür sorgte, dass Nukpana sein Nachname wurde. Auch wenn Vlad über all den Jahren verschiedene Identitäten sein eigen nannte ist Nukpana immer noch sein wahrer Name, denn er voller stolz trägt.

Vorname:
Vladimir war der Name den Shalashaska ihn gab. Es war wohl die Ignoranz von Gurlukovich, die dafür sorgte, dass er den Jungen Indianer nicht bei seinen wahren Namen nannte und ihn den Namen Vladimir gab. Es ist der Respekt, der schon fast mit der Liebe eines Sohnes gleich kam den Vladimir für Shalashaska empfand, der dafür sorgte, dass Vladimir den Namen als seinen Vornamen anerkannte und ihn auch heute noch als Vornamen nutzt.

Spitznamen: Vlad, Vamp, “Flying Beast”, Sebastian Fey, Grigori von Karma, Dancing Devil

Geburtstag: 15 September
Alter: 26 Jahre
Größe: 1,86m
Gewicht: 89kg

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Mit seinen 1,86m befindet er sich in der Durchschnittsgröße und ist keine Person, die größenmäßig aus der Rolle fällt und somit irgendwie besonderes Aufsehen erregt. Seine Körperstatur ist genauso so wie man es von einem Tänzer erwarten würde, er ist weder extrem muskulös noch ist er schlaksig, doch kann man ihn auch nicht als athletisch bezeichnen. Er ist irgendwo zwischen stark muskulös und athletisch. Er hat seinen Körper so trainiert, dass er seinen Kampfstil perfekt ausleben kann und legte somit großen Wert auf Schnelligkeit und Beweglichkeit. Sein Haar ist pechschwarz und reicht ihn bis zu dem Schlüsselbein. Früher hatte er es oft als Zopf getragen, doch trägt er es nun meist offen, trägt es jedoch nie ungekämmt, sondern achtet immer darauf, dass sein Haar gekämmt und gepflegt ist. So muss er schließlich nicht rumlaufen wie ein Obdachloser. Seit dem er nicht mehr Grigori von Karma ist hat er sich einen Vollbart zugelegt der sein Gesicht schmückt. Jedoch rasiert er sich den Hals und stutzt den Bart in einem gewissen Maß, sodass auch dieser gepflegt aussieht. Seine Augen strahlen in einem dunklen haselnussbraunen Ton und blicken entweder todernst oder amüsiert.Zwar besitzt der Indianer markante Gesichtszüge in seinem eher lang gezogenen Gesicht, doch durch den Bart wirkt es ein wenig weicher. Die oberen Eckzähne von Vladimir wurden während seiner Kindheit spitzgefeilt, sodass sie wie die eines Vampirs wirken. Ebenfalls schmücken drei Narben Vladimirs Körper die er sich während seines Lebens zugezogen hatte. So besitzt er zum Beispiel eine ziemlich lange und dünne Narbe am Rücken, die er sich einst durch einen Peitschenhieb zuzog, dann hat er noch eine fast 10cm lange Narbe am rechten Oberarm, die er sich einmal im Kampf zufügte und seine letzte Narbe befindet sich an der oberen Innenseite seines Zeigefingers an seiner linken Hand, diese Narbe hat er sich während des Wurfmessertrainings zugezogen.

Blutgruppe: AB-

Besondere Merkmale:
Vladimir besitzt ein Merkmal welches ihn wirklich einmalig und unverkennbar macht. So wurden, als er noch ein kleiner Junge war seine oberen Eckzähne Vampirartig spitzgefeilt, weshalb er auch den Spitznamen Vamp bekam. Zu seinem Unglück waren es schon seine 2. Zähne und nicht mehr seine Milchzähne, sodass dieses besondere Merkmal blieb. Vladimir lernte jedoch mit diesem Merkmal umzugehen und kann sprechen und sogar lachen ohne das man sie sieht. Doch nun wo er ein Pirat wird, braucht er sie nicht mehr verstecken und wird sie sicherlich auch nutzen um einen gefährlicheren Eindruck zu vermitteln. Ein weiteres besonderes Merkmal, welches ihn jedoch nicht so einzigartig wie die Zähne macht ist sein langes glattes schwarzes Haar, welches ihn bis zu dem Schulterbein reicht und sein schwarzer Vollbart, der seit einigen Monaten sein Gesicht bedeckt. Die letzten Merkmale des Piratenkapitäns sind seine 3 Narben die seinen Körper schmücken.

Kleidung:
Vladimirs Kleidungsstil ist recht einfach und nicht wirklich auffällig. So trägt er einen langen olivgrünen langen Mantel, der ihn bis zu den Kniekehlen reicht. Ebenfalls besitzt dieser Mantel eine Kapuze, die er sich tief ins Gesicht ziehen kann umso unbekannt durch die Städte oder Inseln wandern zu können.Unter diesen Mantel trägt er meist entweder nichts oder ein schwarzes T-Shirt. Ansonst trägt er noch eine braune Hose, die fast nahtlos in den braunen Halbschuhen übergeht. Bei den Schuhen legte Vladimir viel Wert darauf, dass sie zum einen robust zum anderen jedoch aber auch leicht und flexibel genug sind, dass Vlad mit ihnen tanzen kann. Wichtig bei den Schuhen ist auch, dass mit Nägel beschlagende Absätze aus Holz haben, mit denen er beim Flamenco tanzen und kämpfen den Rhythmus schlagen kann. Auch die Hose garantiert den Indianer die vollkommene Bewegungsfreiheit und selbst ein Spagat ist mit den Hosen kein Problem. So legte er sowieso sehr viel Wert darauf, dass die Klamotten ihn im Kampf nicht behindern. Ansonst trägt Vladimir noch einen Gürtel und besitzt überall an seiner Kleidung kleine Halfter in denen er seine Wurfmesser verteilt und 2 größere für seine beiden Dolche. Wobei ein Dolchhalfter von und der andere hinten an seinem Gürtel befestigt ist.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Achak/ starb mit 35/ Medizinmann/Schamane

Achak war der ehrwürde Medizinmann und Schamane von den kleinen Indianerstamm und somit eine der wichtigsten Personen, er kümmerte sich nicht nur um die Gesundheit der Stammesmitglieder, sondern besänftige oder beschwor die Geister um den Stamm zu schützen. Leider fand sein Leben ein viel zu frühes Ende. Vladimir liebte seinen Vater über alles und erinnert sich auch noch heut gern an die Erlebnisse mit seinem Vater. Er liebte vor allem die Geschichten und Legenden die sein Vater ihn erzählte. Es war auch sein Vater der Grund warum er später beschloss mit dem Medizinstudium zu beginnen. So will er irgendwann auch ein Medizinmann sein um so ein wenig in die Fußspuren seines Vaters zu treten. Tief in seinen inneren ist Vladimir immer noch ein Indianer und möchte aus diesem Grund auch irgendwann den Sakima Dolch, den Schatz seines Dorfes zurückholen.

Mutter: Catori/ starb mit 34/ kein Beruf

Sie war eine so liebevolle Mutter, noch heute kann sich Nukpana an ihr wunderschönes Lächeln und ihre zarte Stimme erinnern. So war so wie eine Mutter sein sollte und kümmerte sich voller Liebe um den kleinen Nukpana, leider musste auch sie viel zu früh sterben, sodass nicht mehr viel von ihr weiß. Jedoch weiß er noch, dass sie immer für ihn da war, wenn er sie brauchte und sie war auch das letzte Gesicht was er von seinem Stamm sah, bevor die Sklavenhändler ihn gefangen nahmen.

Ziehvater: Shalashaska „der Schlächter“ Gurlukovich /67Jahre /Zirkusdirektor /Messerwerfer

Shalashaska Gurlukovich war wohl einer der grausamsten Piraten, die jemals auf der Grandline segelten. Selbst heut mit seinen 67 Jahren ist der Einarmige Messerwerfer eine Gestalt, die den Menschen das Blut in den Adern gefrieren lässt und dabei ist er bei weiten nicht mehr so gefährlich wie früher. Vor 45 Jahren hatte seine blutige mit Leichen gepflasterte Karriere als Piratenkapitän begonnen und schon nach wenigen Jahren fürchtete man seinen Namen selbst auf der Grandline. Viele Geschichten handeln von den ehemaligen Piratenkapitänen, wobei eine grauenhafter ist als die andere. So heißt es Shalashaska sei von Davy Jones persönlich auf die Meere geschickt worden um dort die Seelen verirrte Seeleute zu fangen. Andere behaupten er hätte seine Seele an Davy Jones verkauft und um seinen Schicksal zu entkommen müsse er ihn jeden Vollmond 100 Seelen bringen. Andere behaupteten er und seine Crew sollen ganze Städte nur so zum Spaß verbrannt haben und sie zwangen die Kinder ihre eigenen Eltern zu töten. Egal welche Geschichte man von Shalashaska auch gehört hatte, alle Geschichten hatten eins gemeinsam, sie stellten ihn als einen grausamen Mann dar. Und dies war auch immer der Wahre teil der Geschichte, denn Shalashaska liebte es andere zu foltern oder gar zu töten. Er war ein Tyrann der Meere und selbst vor seinen eigenen Crewmitgliedern soll er nicht halt gemacht haben. Wagte man es auch nur Gurlukovich zu widersprechen, war man so gut wie tot. So war es auch kein Wunder das das Kopfgeld des Piraten immens war. Natürlich war die Marine hinter ihn her, jedoch schafften sie es nie ihn zu schnappen, ein Grund weshalb man ihn oft einen Pakt mit Davy Jones nachsagte. Es war ein junger Pirat namens Gol D Roger, welcher die Ära des Schlächters beenden sollte. So forderte der junge Roger Shalashaska zu einem Kampf heraus, der das Leben des Schlächters für immer verändern sollte. So sollte Shalashaska nicht nur diesen Kampf verlieren, so schaffte Gol D Roger es Ihm im Kampf den rechten Unterarm abzuschlagen und ihn so seiner Schwerthand zu berauben. Dies bedeutete das Ende des Schlächters und war auch der letzte Kampf den er als Pirat geführt hatte. Wie er genau überlebte weiß niemand, doch ist Shalashaska Gurlukovich offiziell zusammen mit seinem Schiff untergegangen. Er hatte es auch nie jemanden verraten, was sich genau nach dem Kampf abspielte. Doch meinte er einmal betrunken zu Vlad, dass er Roger niemals Rache geschworen hatte. Nein, er hielt sogar sehr viel von Gol D, so hatte er doch gern für die neue Generation von Piraten platz gemacht, auch wenn es nach seiner Meinung heut zu Tage keine richtigen Piraten mehr gab. Es waren nur dumme verweichlichte Träumer, die nichts über das wahre raue Leben eines Piraten wussten. Vor ungefähr 10 Jahren hatte sich Shalashaska den Zirkus an um dort als Messerwerfer zu arbeiten. Warum er dies genau tat? Nun ja dies gehört auch zu den Geheimnissen, die der alte Mann nicht preisgibt.

Das Verhältnis zwischen Shalashaska und Vlad war ausgesprochen gut, so gab es neben Carmen und seinen Eltern keinen Menschen den er so sehr achtete wie den alten Mann. So ist er doch die einzige lebendige Person, die ihn noch etwas bedeutet. Shalashaska ist nicht nur eine art Vaterersatz für Vlad, sondern auch sein großes Vorbild. So zeigte der alte Messerwerfer Vlad doch die Schönheit des Tötens und machte ihn zu der Person, die er heute ist. Schließlich war es auch Shalashaska es, der Nukpana den Namen Vladimir gab. Und schließlich nahm Vladimir diesen Sklavennamen an und benutzt ihn seit damals als seinen Vornamen.


Geliebte: Carmen Cortéz /mit 25 gestorben / Artistin und Tänzerin / Frau des ehemaligen Zirkusdirektors Leonard McGrouth

Carmen Cortéz war nicht nur eine hervorragende Artistin, sondern auch eine mehr als talentierte Tänzerin, die allein mit ihrer Schönheit die Männerwelt verzauberte. Leonard meinte einmal dass der grossteil des Publikums allein ihretwegen zu den Vorstellungen kam. Wobei er seiner Frau sicher nur ein Kompliment machen wollte. Doch schaffte sie es auch den jungen Vladimir zu verzaubert. Es war das erste und einzige Mal, dass Vlad sich verliebte. So lehrte Carmen den jungen Indianer nicht nur wie man Tango und Flamenco, sondern auch wie man eine Frau verführte und wie man wirklich liebte. Sie ist auch der Grund warum Vladimir Flamenco und vor allem den Tango so sehr liebt. So war es auch der Mord an Carmen, der ihn einem großen Teil seiner Menschlichkeit nahm.

ehemaliger Diener und Freund: Johny Sasaki/ 19Jahre / ehemaliger Butler von Grigori von Karma

Oh was hätte Vladimir nur ohne Johny getan, so war er doch einer der wichtigsten Gründe, das er es in Zodom so weit brachte und auch das er heut noch lebte. Über 4 Jahre lang arbeitete er mit Johny zusammen und zog mit dessen Hilfe die Fäden im Hintergrund in Zodom, doch war auch Johny überaus dankbar gewesen für das was Vlad für ihn getan hatte. So hatte er nicht nur Johny leben gerettet, sondern ihn auch wie einen Gleichberechtigen Menschen und zum Schluss zu einem reichen Mann gemacht. Was Johny nun genau macht ist unbekannt, doch wird man ihn wohl nie wieder auf Zodom sehen.

Geburtsort: ein kleines Indianerdorf tief im Dschungel von der Insel 1
Geburtsinsel: Insel 1
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Wenn man den Indianer nach seinen Interessen fragt wäre das Tango und Flamenco tanzen wohl eine seiner ersten antworten. Carmen erweckte damals in ihm die Liebe zu diesen beiden Tänzen, sie entfachte ein Feuer welches bis heut noch brennt. Das Tango tanzen ist für ihn das sinnlichste und auch erotischste was zwei Menschen miteinander erleben kann. Es gibt wohl nichts was gleichseitig so grazil aber auch so leidenschaftlich wirkt. Es ist so als wäre Tango die zu Kunst gewordene Art des Sexes. Doch tanzt Vladimir nicht nur den Tango, auch der Flamenco ist eine Kunst des Tanzes, die er schon seit Jahren praktiziert. So benötigt Vladimir für den Tango doch immer eine Partnerin, die wenigstens ein wenig Talent besitzt, den Flamenco jedoch kann er alleine tanzen. So passierte es das Vlad den Flamencotanzstil mit seinem eigenen Kampfstil vermischte um somit einen nicht nur effektiven, sondern auch ästhetisch schön anzusehen. So tanzt Vladimir meist während des ganzen Kampfes, was den Gegner meist ein wenig verwirrt und Vlad auch zu einen schwierigeren Ziel macht.Wenn man diese beiden Hobbys betrachtet ist es wohl kein Wunder, das er ebenfalls ein großer Fan von Musik ist, vor allem spanische Musik (die zu seinen beiden Tanzstilen passt) hat es Vlad angetan und er hofft auch, dass er ein paar gute Musiker in seine Crew kommt, sodass vor allem sein Flamenco nicht nur durch sein Klatschen begleitet wird. Jedoch liebt Vlad nicht nur die Musik, er ist auch ein Weinliebhaber und kann einen gutem Glas Wein selten nein sagen. Er ist in der Zeit als Grigori von Karma auf dieses Getränk gekommen und er wird sicher auch auf seinem Schiff immer ein paar Flaschen parat haben. Auch die rote Flüssigkeit namens Blut ist der Indianer nicht ganz abgeneigt, wobei dies auf ein Erlebnis aus seiner Kindheit zurück zuschließen ist und er wenn er die Flüssigkeit zu sich nimmt immer noch ein gewisses Belohnungs- und Glücksgefühl spendiert. Doch ist er bei weitem nicht mehr so abhängig wie früher und kann auch lange Zeit ohne ein Schluck Blut auskommen. Vladimir ist auch ein großer Fan von der Kunst des Tötens, eine Tatsache, die ihn Shalashaska beibrachte. Vladimir ist es egal ob er es selbst machen muss oder einfach nur zukuckt, es amüsiert ihn so oder so. Jedoch unterscheidet Vlad da zwischen Frau und Mann, während Vlad versucht der Frau den Tod so angenehm wie möglich zu gestalten kann er bei den männlichen Mitgliedern ziemlich sadistisch. Doch machen sie sich keine Sorgen, Vladimir ist kein kranker Psychopath der durch die Gassen rennt und alles tötet was ihn entgegen kommt. Vladimir tötet niemals ohne Grund, sicher kann der Grund manchmal ziemlich banal sein. Doch würde er niemals auf einen Menschen zugehen und ihn einfach töten, schließlich ist er kein Scheusal. Vlad liebt es auch gegen starke Gegner zu kämpfen, wobei er sowieso Stärke an sich präveriert. In der neuen Welt der Piraten würden nur die Stärksten überlegen und so bekommen auch nur die Stärksten von Vladimir den Respekt den sie bekommen. So wird Vladimir während seiner Reisen auf auch stärkere Piraten treffen, da ist er sich sogar sehr sicher, doch sind diese Piraten nicht umsonst stärker als er und haben dies sicher aus verdient. Doch um die Zahl der Piraten, die stärker sind als er und seine Crew zu verringern wird er sich eine Starke Crew suchen mit dessen Hilfe er seine und ihre Ziele erreichen wird. So wird er schließlich mit dieser Crew Piratenkönig und somit an sehr viel Macht gelangen. Macht war sowieso etwas sehr wichtiges in dieser Welt, so ist ein Mann ohne Macht ein nichts, eine Tatsache, die ihn seine Lebenserfahrung schon früh lehrte. Um es nach ganz oben zu schaffen brauch man einfach Macht, wobei die Art der Macht meist egal ist.Vladimirs Interessen fallen jedoch auch auf die geistige Ebene, so ist Vlad ein begeisterter Leser und verschlingt ein Buch nach den Anderen, wobei vor allem Medizinbücher sein Interesse Geweckt haben. So wie sein Vater möchte auch irgendwann ein Medizinmann werden so wie sein Vater es war, denn auch wenn es seinen Stamm nicht mehr gab wollte er seine Indianervergangenheit nicht ganz vergessen und wenigsten ein kleinen Teil des Schicksals annehmen, den sein Vater für ihn geplant hatte.

Desinteressen:
Die Liste der Desinteressen des Indianers ist bei weitem nicht so lang wie die Liste mit seinen Interessen, doch gibt es trotzdem ein paar Sachen, die der Pirat nicht leiden kann. Zum einen sind es zum Beispiel diese selbsternannten Peace Maker, diese Menschen, die durch die Meere segeln und während ihrer Reisen den Helden spielen müssen, in dem sie irgendwelche toten Eltern rächen oder einer alten Frau den Einkauf nachhause tragen, es aber verabscheuen jemanden zu töten und sich dann auch noch Piraten nennen. In Vladimirs Augen sind das keine Piraten, sie sind nichts weiter als zahme, zahnlose Haushunde, die versuchen mit den Wölfen mitzuhalten. Ein scheut nicht davor jemanden zu töten, das Morden gehört zum Piratenleben wie das plündern oder segeln. Um einmal Piratenkönig zu werden muss man früher oder später auch den Mumm haben jemanden zu töten. Das Meer ist voll von Möchtegernpiraten und die Aufgabe eines richtigen Piraten ist es das Meer von diesen Amateuren zu säubern. Genauso verabscheut Vamp Schwächlinge. Auf den Meeren ist kein Platz für Schwächlinge, wer schwach ist wird von den stärkeren Besiegt und nur die stärksten können sich behaupten. So hat Vladimir kein Respekt vor schwächeren Gegnern und tritt diese meist auch mit wenigen oder keinen Respekt gegenüber und er hat auch kein Problem damit einen Schwächeren zu verspotten, vor allem wenn der Schwächere sich verschätzt hat und meinte das er Vlad überlegen war. Doch genauso sehr hasst es Vlad den Gegner zu unterlegen oder sogar in einer Situation Hilflos zu sein, so ist er doch ein ziemlich stolzer Mensch und als zukünftiger Piratenkönig kann er sich so etwas nicht wirklich leisten. Doch das was Vlad wohl am meisten hasst ist Verrat oder Unloyalität in der Crew, so wird seine Crew doch eine Art Familie für ihn sein. Eine Gruppe von Menschen, die er schätzen, respektieren und denen er vertrauen wird, schließlich legt er sein Leben in ihre Hände, Niemals würde er einen von ihnen verraten oder hintergehen, doch verlangt Vladimir genau das gleiche von ihnen und wird so etwas wie Verrat nicht Akzeptieren.Ebenfalls hat Vlad eine tiefe Abneigung gegen Sklavenhändler. Warum? Nun ja diese Menschen haben damals sein Leben zerstört, ihn wie ein Tier behandelt und körperlich misshandelt. Sie waren die Dämonen, die seinen Stamm vernichteten und ihn sein Leben raubten, es gibt wohl kaum ein Wesen, das so verachtenswert wie ein Sklavenhändler ist. Auch mag er seit dieser Zeit keine Käfige mehr und hofft, dass er nie wieder in einem Käfig gesperrt wird.

Mag: Tango und Flamenco, Musik, Frauen, Wein, Blut, Medizin, der Tod, Stärke, Medizin, Bücher, Macht
Hasst: Peace Maker, Schwächlinge, Sklavenhändler, Käfige, Hilflos oder Unterlegen zu sein, Unloyalität und Verrat in der Crew

Auftreten:
Vladimir ist bei weitem keine Person, die kleine Kinder zum Lachen bringt, oder deren Väter ihre Töchter anvertrauen und bei weitem ist er nicht der Typ den sich Mütter als Schwiegersöhne wünschen. Sicherlich verhält sich Vladimirs auftreten immer nach den Gegebenheiten und vor allem früher besaß er ein ganz anderes Auftreten als heut, doch nun ist er frei und brauch sich nicht mehr verstellen. Wenn Vladimir einen Raum betritt jagt er den Leuten eher furcht als vertrauen ein und strahlt eine kalte, arrogante Art aus. Schon irgendwie höhnisch und herausfordernd blickt er auf seine Gegner und scheint sie alleine schon mit seinem Blick zu verspotten. Durch Vladimirs Arroganz bewegt er sich natürlich auch dementsprechend selbstsicher und versucht nach außen nie eine Schwäche zu zeigen.Wenn Vladimir lacht oder breit grinst bemüht er sich nicht mehr seine Zähne zu verstecken, sodass es irgendwie gefährlich wirkt.
Sollte er einer Frau begegnen, die ihn interessieren sollte verhält sich Vlad natürlich vollkommen anders. Er ist dann meist der perfekte Gentleman und versucht der Dame jeden Wunsch abzulesen, auch lässt seine herausfordernde Art dann ziemlich nach, da es sich nach seiner Meinung nicht schickt einer Dame mit so einem verhalten in Gefahr zu bringen. Jedoch bedeutet dies nicht, dass er die Dame in der Not nicht beschützen würde.

Verhalten:
Vladimirs Verhalten kann man in 3 große Teilbereiche aufteilen. Da sein Verhalten sehr davon abhängt wenn er gegenüber steht, schließlich verhält man sich ja nicht bei jeden Menschen gleich. Meistens ist Vladimir eine Person, die ihren gegenüber nicht wirklich ernst nimmt und ihn von daher eher mit einer arroganten Art gegenüber tritt, vor allem bei anderen Piraten, die nicht in sein Piratenraster fallen benimmt er sich nicht gerade wie ein Gentleman und schenkt ihn meistens keinen Respekt. Sollte die Person in seinen Augen jedoch doch eine gewisse stärke besitzen kann Vlad ziemlich höflich und auch Respektvoll sein und behandelt die Person dann meistens auch so, es sei denn sie wagt es ihn auf irgendeine Art zu beleidigen. Wie es sich für einen Flamencotänzer gehört ist er ziemlich impulsiv und kann zu einer Herausforderung nur selten nein sagen, auch führen Beleidigungen zu einem Kampf. Sollte Vladimir einer Frau gegenüber stehen die ihn interessiert, benimmt sich Vladimir wie ein wahrer Gentleman. So versucht er sie wie eine Göttin zu behandeln um sie so für sich zu gewinnen. Carmen lehrte ihn damals, wie er sich verhalten sollte und so umschmeichelt er die Dame gern mit Zärtlichkeiten und Komplimenten. Vor allem der Tango ist eine Möglichkeit, die er einsetzt um die Frau zu überzeugen. so sagt der Tango, doch viel mehr als Worte jemals ausdrücken können.Die Letzte große Gruppe sind Freunde bzw. seine Crew. Natürlich verhält er sich seiner Crew gegenüber ganz anders als bei den ersten beiden Gruppen. So ist er ein ziemlich loyaler und treuer Freund und würde für seine Crew fast alles geben. So legt man auf der hohen See das Leben in die Hände seiner Crewmitglieder und ist im Gegenzug auch für ihre Leben verantwortlich, sodass ein vollstes Vertrauen unabdingbar ist. So ist die Crew doch so etwas wie eine Familie und seine Familie sollte man immer ehren und respektieren. Sollte jemand Vladimirs Crew angreifen oder beleidigen ist es so, als würde man Vlad direkt angreifen, sodass Vladimir niemanden ungestraft irgendetwas gegen seine Crewmitglieder tun lässt. Er ist auch auf seine Art ziemlich freundlich zu seiner Crew und wird alles geben um ihnen bei dem Erreichen ihrer Ziele zu helfen.

Wesen:
Vladimir ist ein Pirat wie man ihn sich vorstellt, er ist ein skrupelloser Seeräuber, der selbst vor dem Tod nicht halt macht. Er ist keiner von diesen Peace Maker, die durch die Meere segeln und eine gute Tat nach der anderen vollbringen. Gegenüber solchen Menschen wirkt Vladimir wie ein arrogantes und selbstsüchtiges Scheusal, das von Machthunger getrieben nur Angst und Schrecken verbreiten will. Nun ja das mag wohl daran liegen, dass Vladimir einfach keine Person ist, die sich um das Leid von Fremden sorgt. So kümmert sich Vladimir lieber um seine eigenen Ziele, so kommt man doch viel schneller an seine Lebensziele, wenn man sich nicht von Anderen ablenken lasst. Nur die Ziele seiner Crew und seine eigenen Ziele interessieren Vladimir und um diese zu erreichen kennt er keine Skrupel und würde sogar über Leichen gehen. So ist Vlad ein ziemlich entschlossener und willensstarker Mensch, der fest eine Plan verfolgt und sich auch nicht von ihm abringen lässt. Was sein Plan beinhaltet? Nun ja, dies verrät er niemanden, doch ist das Ziel und immer das Zwischenziel, dass er gerade erreichen will ein Teil des planes, welches bekannt ist. Selbst die Zeit als Grigori von Karma war nur ein kleiner Teilabschnitt, das ihn auf seine Abenteuer auf der Grandline vorbereiten wird. So war doch Vladimirs Impulsivität ein großes Problem gewesen, doch in der Zeit als Sebastian Fey und vor allem in der Zeit als Grigori von Karma lernte er sich beherrschen. Vladimir entwickelte eine Selbstbeherrschung, die es ihn sogar erlaubt, dass man ihn anspucken könnte, ohne dass er sich aufregt. Wenn es einen größeren Ziel dient, weiß Vlad wie er sich benehmen muss. Denn wenn er seine Ziele erreichen will, muss er auch einstecken können. Sollte er jedoch einer Person treffen, die für ihn vollkommen irrelevant ist, hält er sich selten zurück. Er begegnet ihnen mit Arroganz und verspottet sie auch gern, vor allem wenn er weiß dass er überlegen ist. Auch kann es passieren, dass er sich bei solch einer Person nicht zurück hält und so kann es passieren, dass ein falsches Wort oder ein falscher Blick eine kampfeslustige Reaktion hervorruft. Jedoch ist Vladimir bei weitem kein psychopatischer Mörder, der jeden Gegner gleich umbringt, so tötet er nur wenn es sein muss und lässt meistens seine Gegner am Leben. Sicherlich genießt er es zu töten und sieht es als eine Art Kunst an, doch ist diese Kunst vorsichtig zu genießen und man sollte es nicht übertreiben. Wenn er einen starken Gegner trifft begegnet er diesen gern mit Respekt, jedoch muss ein Gegner nicht immer physisch stark sein um in Vladimirs Augen ein starker Gegner zu sein. Jedoch ist Vladimir nicht nur ein arroganter und skrupelloser Pirat. Er kann auch ein freundlicher und treuer Freund sein, der für seine Freunde einfach alles tun würde. So ist ihn Freundschaft ziemlich wichtig und er hatte bis jetzt fast immer einen Menschen, denn er vertrauen konnte und der irgendwie ein Teil seiner Familie wurde. Ansonst kann man über Vladimir noch sagen, dass er ziemlich selbstsicher und Stolz ist, wobei Stolz keine wirklich positive Eigenschaft ist, da man diesen Stolz schnell kränken kann und ihn somit zu impulsiven Handlungen zwingt.

Lebensziel:
Vladimirs Ziele sind vor allem Ruhm und Macht, er will eines Tages ein bekannter und gefürchteter Pirat der Meere werden. Um dieses Ziel zu erreichen muss Vladimir Piratenkönig werden, was bedeutet, dass er das One Piece finden muss. Ein Grund warum Vlad beschloss Piratenkapitän zu werden und sich die stärkste Crew der ganzen Welt zuzulegen. Es wird der Tag kommen an dem jeder seinen Namen kennt und ihn mit Erfurcht aussprechen wird. Vladimir wird sozusagen über die Grandline und die Blues herrschen. Er wird eine Macht innehaben, der sich selbst die Weltregierung beugen wird und ihn als Piratenkönig anerkennen muss. Doch bevor Vladimir dies erreichen kann, hat er einen langen und harten weg vor sich. So muss er viele Hürden und Wege bestreiten um irgendwann an sein Ziel zu kommen, jedoch mit genug Ergeiz und einen großen Plan, der dafür sorgen wird, dass er sein Ziel erreicht kann kaum etwas schief gehen. Doch auch mit diesen Masterplan muss Vladimir sich mühevoll nach oben arbeiten und so erster Teilplan eine fähige Crew zu besorgen, mit dessen Hilfe er diese Ziele erreichen kann. Jedoch hat Vladimir auch noch andere Ziele neben der Erstellung einer legendären Crew und die Erreichung des Piratenkönigranges. So will er zum einen den Sakima Dolch, den Schatz seiner Vorfahren zurückholen und auch ein Medizinmann werden um somit seinen Vater und auch seinen Stamm die letzt Ehre zu erweisen.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Eine der größten Stärken des Piratenkapitäns ist sein besonderer Kampfstil, der sich von den sonstigen Kampfstilen ziemlich unterscheidet. So verbindet er mit diesen Kampfstil Fern- und Nahwaffen, sodass er seinen Gegner von weiten, wie auch im Nahkampf besiegen kann. Auch besitzt Vladimir dank seiner Artistenkarriere und dank des Flamencotanzens geschulte Reflexe, Beweglichkeit und ein gewisses Rhythmusgefühl, welches er vor allem in der offensive und defensive einsetzen kann um dort ein perfekt getimtes Verhältnis zu erschaffen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sein Kampfstil auch schön anzusehen ist, da er den Tanzstil schon mehr ähnelt als einen Kampfstil, sodass er sehr schön anzusehen ist und schon fast einen graziösen Tanz ähnelt. Im Umgang mit dem Dolch und vor allem im Umgang mit den Wurfmessern ist Vladimir ein geübter Kämpfer und vor allem mit den Wurfmessern ist Vlad ein hervorragender Schütze. Auch ist Vladimir bei weiten nicht dumm und vor allem die Zeit als Grigori von Karma nutzte er um sich geistig zu bilden, sodass er sich ein gewisses Wissen angeeignet hat. Vor allem im Gebiet der Medizin hat er sich ein kleines Wissen angelesen, welches ihn auf seinen Reisen unterstützen wird. Auch weiß Vladimir wie er sich in den verschiedenen Gesellschaftsklassen verhalten muss, da er während seines Lebens sich in vielen Gesellschaftsklassen bewegen hat. Eine weitere Stärke von Vladimir ist seine charismatische Art, die dafür sorgt, dass er eine ziemlich sympathische Person sein kann, jedenfalls wenn er es möchte. Er besitzt auch ein großes schauspielerisches Talent und weiß wie er sich verstellen muss um auch einen Menschen, die er verabscheut den Eindruck zu geben, als ob er sie leiden könnte. Seine größte Stärke ist jedoch seine Entschlossenheit, so kann er seine sonst eher ungezügelte Art sehr gut unterdrücken, wenn es einen höheren Zweck dient. Sie könnten ihn beschimpfen und bespucken, wenn es sein muss würde er sie trotzdem anlächeln und ihnen freundlich entgegen kommen. Denn für den Plan, der ihn zum Piratenkönig machen wird, würde er fast jedes Opfer bringen, solange es nicht irgendwie seine Crew damit schädigt.

Schwächen:
Genauso wie sein Kampfstil eine Stärke ist, ist er auch eine Schwäche. So kann Vladimir zum Beispiel im Nahkampf keine Waffen nehmen die länger sind als Dolche, außer vielleicht noch Kurzschwerter, aber mit einem normalem Schwert, eine Axt oder gar eine Katana ist ein Kampf unmöglich, da er sich wahrscheinlich selbst verstümmeln würde und schon während der ersten Bewegungen einen Arm verlieren würde. Auch kann Vladimir nicht wirklich mit Schusswaffen umgehen und trifft mit einem Messer bei weitem besser als mit einer Pistole. Es sind nach seiner Meinung auch 2 grundverschiedene Sachen, die man gar nicht miteinander vergleichen kann. So ist allein das Zielen schon eine ganz andere Sache und von der Technik sollte man es gar nicht erst vergleichen. So ist er vor allem im Handwerklichen Bereich eine totale Niete und versagt selbst bei den leichtesten Tätigkeiten. So würde er zum Beispiel ein Schiff viel mehr beschädigen als es zu reparieren, er würde es sicher auch schaffen ein Schwert beim schleifen zu beschädigen. Ich glaube es wäre noch nicht einmal ratsam ihn einen Hammer oder einen Hobel in die Hand zu geben, aus diesem Grund hütet sich auch Vladimir davor so etwas wie einen Hammer in die Hand zu nehmen. Wie jeder Mensch besitzt Vladimir auch einige negative Charaktereigenschaften. So ist er bei weitem nicht der geduldigste, lässt sich gern schnell reizen, es gibt kaum eine Herausforderung, die er nicht annehmen würde. Sicherlich, wenn es sein muss kann er sich beherrschen, aber wenn sein gegenüber keine Relevanz spielt, kann schon ein falscher Blick dafür sorgen, dass Vlad gegen ihn kämpfen will. So sollte man es zum Beispiel vermeiden über ihn, seine Crew oder gar seine Träume zu lachen.Auch besitzt er eine gewisse Arroganz und liebt es seinen Gegner zu unterschätzen, so ist er bis jetzt noch nie einen wirklich starken Gegner begegnet, sodass er noch nie eine wirkliche Niederlage einstecken musste. Er ist auch weder ein guter Gewinner noch ein guter Verlierer. Wenn ein Gegner zu schwach ist, kann es passieren dass er diesen Gegner verspottet und eine Niederlage kratzt ziemlich an seinen Stolz und gehört zu den Sachen die Vlad hasst.


Klassen

Kampfklasse: Gauner
Jobklasse:Kapitän / Arzt

Geschichte

1.Akt „Nukpana der Indianer“

Unsere Geschichte beginnt in einem kleinen unbedeutenden Indianerdorf unberührt von der modernen Zivilisation irgendwo tief im Dschungel. Es ist nun etwas über 26 Jahre her als Achak, der Medizinmann des kleinen Indianers voller Stolz den neugeborenen Jungen in seinen Armen hielt. Dies war wohl der glücklichste Tag seit seiner Hochzeit mit Catori gewesen. Wenn es nicht sogar der glücklichste Tag seines ganzen Lebens war. Er gab ihn den Namen Nukpana und strich ihn mit etwas Farbe, die er aus dem Saft von verschiedenen Pflanzen zusammengemischt hatte, eine Zeichen auf die Stirn. Es war ein altes Ritual welches wohl der Taufe am ähnlichsten kam und sollte das Kind nicht nur offiziell in den Stamm eingliedern, sondern es auch mit Glück und Stärke segnen. Nachdem dieses Ritual beendet war übergab Achak den kleinen Jungen an seine Frau Catori, sodass sie ihn auch einmal in den Armen halten konnte, schließlich war es nur Gerecht, dass die Frau, die den Jungen 9 Monate in sich barg das Kind als 2. halten dürfte. Nur der Medizinmann, der das Kind auch zur Welt brachte dürfte das Kind vor der Mutter berühren, dass in diesem Fall der Medizinmann auch gleichzeitig der Vater des Kindes war, machte die Situation nur um so schöner für den Mann namens Achak. Als Sohn des Medizinmannes besaß Nukpana nicht nur viele Privilegien, sondern mindestens auch genauso viele Pflichten. So sollte er doch eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten, den Häuptling als weiser Berater und den Stamm als kompetenter Medizinmann und Schamane zur Seite stehen. So brachte man ihn schon im Alter von 6 Jahren spielerisch bei wie er die verschiedenen Pflanzen voneinander auseinander halten konnte und wie er was aus welcher Pflanze gewinnen konnte. Selbst die Technik wie man das Gift aus Fröschen gewinnen konnte ohne sie zu töten lehrte man den jungen Indianer. Man lehrte Nukpana auch die Geschichte des Stammes und erzählte ihn alle Mythen und Legenden, die den Stamm betrafen. Vor allem die Legende des wertvollsten Schatzes des Stammes, die Legende des Sakima Dolches. Die Geschichte Berichtet von einem Wesen, dass die Indianer ehrfürchtig Abooksigun nannten. Es war ein Mensch, der die Kraft besaß sich in einem Jaguar zu verwandeln. Der Abooksigun tyrannisierte das Dorf und verbreitete Angst und Schrecken. Nur mit der Hilfe des Sakima Dolches konnte der Held namens Bidziil das Monster besiegen. Erst viele Jahre später erfuhr Nukpana das Abooksigun ein Mensch war, der von einer Teufelsfrucht gegessen hatte und das ein Teil der Klinge des Sakima Dolches aus Seestein bestand.
Doch bestand sein Alltag nicht nur aus den lehren eines Medizinmannes, so war er auch ein begeisterter Jäger und liebte es im Wald herum zu turnen. Er war ein Weltmeister im auf die Bäume klettern und besaß ein großes artistisches Potenzial. Im alter von 8 Jahren gab es keinen gleichaltrigen der sich so geschickt und schnell durch den Dschungel bewegen konnte wie er. So konnte er sich sogar locker mit einem 12 Jährigen messen, eine Tatsache auf die er extrem stolz war.

Er war 10 Jahre, als die Götter beschlossen, das Leben von Nukpana zu zerstören und das Dorf der Indianer zu vernichten. Sie kamen im Dunkeln, als fast alle schliefen und nur wenige Krieger Wache schoben. Es war ein Feind, der so noch nie da gewesen war und wie eine Naturkatastrophe über das Dorf fegte. Es waren fremde Männer, die sich tief in den Dschungel gewagt hatten um das ruhige Leben der Indianer zu zerstören. Sie hatten Geschichten von riesigen Schätzen gehört und kamen mit Pistolen und Gewehren, um das Dorf so problemlos zu plündern. Die Indianer kannten die Welt außerhalb des tiefen dichten Dschungels nicht und waren den Banditen nicht nur Waffentechnisch unterlegen. Schnell zeigte sich, dass der Angriff keinem Kampf glich, sondern eher ein brutales Abschlachten von Indianern war. Sicherlich schafften die Indianer es ein paar Banditen mit ihren Speeren zu besiegen, doch waren sie den Angreifern haushoch unterlegen. An diesen Abend musste Nukpana mit ansehen, wie nicht nur seine Freunde, sondern vor allem seine Eltern vor seinen eigenen Augen getötet wurden. Das er überlebte war nichts weiter als Glück. Es war die Wut und der Zorn in seinen Augen, die dem Anführer der Banditen gefiel und er so mit den 10 schönsten Frauen und Mädchen des Dorfes verschleppt wurde. Natürlich rissen sich die Banditen auch die Schätze, wie den Sakima Dolch unter den Nagel. Zu Nukpanas Leidwesen waren die Banditen nicht nur einfache Banditen sondern auch Menschenhändler, sodass sich der 10 Jährige Indianer schnell in einem Käfig in einem Aktionshaus wieder fand. Die Frauen und Mädchen waren eine Rarität und es wurden schnell wohlhabende Männer gefunden die sich an ihnen interessierten. Doch auch mit Nukpana hatte man etwas vor um ihn ein wenig „Kostbarer“ zu machen.
So war er doch ein Junge aus dem Dschungel und somit konnte man ihn perfekt als ein wildes Biest, das von Tieren aufgezogen wurde verkaufen. Schließlich konnte niemand seine Sprache und um das ganze noch ein wenig verkaufstüchtiger zu gestalten feilte man seine Beiden oberen Eckzähne spitz, sodass sie wir Reiszähne wirkten. Und als letzten Clou, als Sahnetüpfelchen für die Kunden brachte man den Indianerbengel dazu Blut zu trinken. Wie man das anstellte? Ganz leicht man gibt ihn einfach nicht anderes zu trinken wissen sie. Wenn man ihn 2 Tage nichts zu trinken gibt, dann trinkt er auch Blut. Nachdem er das erste Mal Blut getrunken hatte war die Blockade für die rote Flüssigkeit verschwunden und je öfters man ihn Blut vorsetzte, desto schneller trank er es. Nachdem die Überwindung geschafft war, konnte man ihn mit Belohnungen locken das Blut zu trinken. Was wir für Belohnungen einsetzten? Nun ja wenn er seine Schale mit Blut ausgetrunken hatte, bekam er etwas zu essen.

2.Akt „The Flying Beast“

3 Monate musste der junge Nukpana in dem kleinen Käfig leben, bis es endlich eine Person gab die sich für den Indianer interessierte. Man hatte sich schon überlegt ob man ihn einfach beseitigte um diese Kostenfalle endlich loszuwerden. Es war ein Zirkusdirektor namens Leonard McGrouth, der gleichzeitig als Dompteur in seinen eigenen kleinen Wanderzirkus arbeitete. Er war eigentlich auf der Suche nach irgendwelchen interessanten Wesen, wie z.B. Fischmenschen gewesen, fand den kleinen 10 Jährigen Indianer aber auch nicht uninteressant. Und da man ihm einen guten Preis anbot, konnte er nicht anders und musste den Kleinen kaufen. So konnte er ihn in einer Art Freakshow als wilden Tiermenschen präsentieren, als Kind das von Bestien aufgezogen wurde und nun selbst eine war. Das dressieren des Kleinen wäre sicher kein Problem gewesen, so hatte er doch schon ganz andere Wesen gezähmt und da wäre ein kleiner Junge nun wirklich kein Problem, schließlich sprach jedes Wesen die Sprache der Züchtigung und ein paar Worte mit Mr. Peitsche und der Bengel würde schon spuren. Es war während eines Trainings, noch bevor Nukpana seinen ersten Auftritt hatte als McGrouth, das akrobatische Talent des jungen entdeckte. Es waren die Bewegungen, wie er vor der Peitsche von einem Trapez zum anderen floh, die den Dompteur begeisterten. Wie es schien konnte er den Jungen doch für mehr einsetzen als nur eine einfache Dompteurshow. Er konnte ihn als Artisten auftreten lassen….. ‚The Flying Beast, der Junge aus dem Dschungel, der selbst in den höchsten Höhen keine Furcht kennt und seine Tricks aufführt. Das Leben von Nukpana sollte sich von diesem Tage an ein wenig bessern, so wurde er nicht mehr wie ein Tier behandelt und musste in einem Käfig schlafen. Er wurde wie ein richtiger Mensch behandelt und dürfte in den Wagen von Shalashaska Gurlukovich schlafen. Es war Shalashaskas eigener Wille den Jungen bei sich aufzunehmen. Es gab etwas, was Shalashaska an den Jungen gefiel. Vielleicht wusste er damals schon, dass der Junge eines Tages fast so grausam werden würde wie er selbst. Er schaffte es irgendwie den Jungen seine Sprache beizubringen und gab ihn den Namen Vladimir. Warum? Er meinte, dass Nukpana kein vernünftiger Name für einen stolzen Piraten sei. Vlad und Shalashaska freundeten sich schnell an und je länger die beiden zusammenlebten desto besser wurde das Verhältnis zwischen den beiden. So brachte der alte Mann Vlad den Umgang mit den Dolch und den Wurfmessern bei. Zusammen mit seinem artistischen Talent sorgte es dafür, dass der Jugendliche im alter von 15 die wahre Einnahmequelle des Zirkus erfahren dürfte. So war Leonard doch ein hinterhältiger Verbrecher, der sich auf Raub und Raubmord spezialisiert hatte. Der Zirkus war nichts weiter als Show um mit der Diebesbeute von einem Ort zum anderen zu fliehen um sie dann irgendwo auf den Schwarzmärkten zu verkaufen. Auch Vladimir lehrte man, wie er es schaffte Leute zu überfallen ohne dass sie es bemerkten. Doch 1 Jahre später, er war gerade 16 geworden artete ein Raub aus und Vlad wurde gezwungen das erste Mal einen Menschen zu töten. So war der Besitzer des Hauses zu früh nachhause gekommen und Vlad war zu unvorsichtig gewesen, sodass er keine Möglichkeit mehr hatte zu fliehen. Shalashaska redete ihn ein, dass das gar nicht so schlimm war. Im Gegenteil, er war sogar Stolz auf Vladimir. Er brachte Vladimir bei das Töten eine Art der Kunst war und sorgte dafür, dass es nicht das letzte Mal war, dass er einen Menschen tötete. Und je Öfter Vladimir einen Menschen tötete, desto mehr Spaß fand er daran. Doch war Vlad bei weitem kein Monster, das durch die Städte zog und Menschen tötete, auch wenn das Töten eine amüsante Kunst war, dürfte man es nicht übertreiben, sodass die Marine auf einen aufmerksam wurde.

Zur gleichen Zeit entdeckte Vamp auch seine Liebe zum Tanz. Er beobachtete Carmen beim Flamenco tanzen und bat sie ihn diesen wunderbaren Tanz beizubringen. Carmen hatte nichts dagegen und brachte ihn nicht nur Flamenco, sondern auch den Tango tanzen bei. Auch der Tango begeisterte Vamp sofort und erweckte in den sonst so gefühlslosen Jugendlichen eine neue Seite. Der Tango war wie eine sinnliche Art der Liebe. Es war wie ein verführerisches Vorspiel zwischen Mann und Frau und dies wurde es auch für Carmen und Vlad. Es dauerte nicht lange und aus dem Tanzunterricht wurde eine leidenschaftliche Affäre. Carmen lernte Vamp so nicht nur das tanzen, sondern auch wie man eine Frau verführte und sie wie eine Göttin behandelte. Es war sicherlich die Liebe zwischen den Beiden, die dafür sorgte das Vamp beide Tanzstile voller Hingabe in schnellster Zeit lernte. Das Tolle daran war, dass Vladimir beide Tanzstile in seinen Kampfstil mit einbringen konnte. Sodass er einen einmaligen Tanzstil entwickelte, der nicht nur tödlich sondern auch schön anzusehen war.

Mit 19 passierte dann etwas Schreckliches. Leonard kam der Affäre von Carmen und Vlad auf die Schliche und erschlug voller Zorn die wunderschöne Cortéz. So konnte er es nicht verkraften, dass Carmen, seine eigene Frau ihn mit so einem Monster wie Vladimir hinterging. Er wollte auch Vladimir töten, doch war es die unendliche Trauer und Wut des 19 Jährigen, die dafür sorgte das Vlad den Spieß umdrehte. Voller Zorn tötete er den Zirkusdirektor und stieß noch auf ihn ein, als dieser schon längst tot war. An diesen Tag starb ein Teil von Vladimir. Er entschloss sich den Zirkus zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen. Und nachdem er sich von Shalashaska, der zum neuen Zirkusdirektor ernannt wurde verabschiedet hatte, kehrte er seiner Karriere als Zirkusartist den Rücken zu. So wollte er ein neues Leben starten, er hatte keine Lust mehr eine Marionette dieser grausamen Welt zu sein. Shalashaska meinte immer er sei zu größeren geboren. Ein Mann wie er, der weder Furcht noch Skrupel kannte, konnte es weit bringen. Doch brauchte er dazu Einfluss und Geld und vor allem Macht. Doch viel dies alles einen nicht einfach so auf die Füße, er musste klug und geschickt vorgehen um sein Ziel zu erreichen. Und so begann Vlad seine eigene Geschichte zu schreiben.

3.Akt „Sebastian Fey“

Ein Jahr verging, als Vlad auf einer kleinen unbedeutenden Insel in der Nähe seiner Geburtsinsel ein neues Leben beginnen konnte. Er hatte erfahren, dass sich auf dieser Insel ein ziemlich wohlhabender Händler lebte, der den Großteil seines Vermögens damit verdiente, in dem er arme Leute zu unfairen Geschäften zwang. Zufälligerweise suchte er einen neuen Butler, da einer seiner Butler vor kurzen das zeitliche gesegnet hatte. Vladimir hatte seine letzten Ersparnisse zusammen gekratzt um sich ein passendes Outfit zu besorgen. Und so ging er mit einem gepflegten Outfit, wobei er sich sein langes Schwarzes Haar zu einem straffen Zopf gebunden hatte zu dem Händler um sich für die Stelle zu bewerben. So wusste Vladimir doch, wie er sich benehmen musste und hatte gelernt zu sprechen, ohne das man seine Reiszähne war, selbst lächeln konnte ohne das die Spitzen Eckzähne zum Vorschein kamen. Der Händler, dessen Name übrigens Miles Edgewood war, war ganz begeistert von Vlad, der sich ihn als Sebastian Fey vorstellte. Und so bekam Sebastian die Stelle als Butler. Er wusste genau wie er sich zu verhalten hatte und auch wie er seine schon fast krankhafte Liebe von Blut diskret stillen konnte wusste er genau. So verzichtete er auf menschliches Blut und nahm sich ab und zu etwas Tierblut aus der hauseigenen Schlachterei, doch lernte er während seiner Zeit diese Leidenschaft unter Kontrolle zu bekommen, sodass er das Blut nicht mehr brauchte. Es war nun viel mehr ein Kick für ihn, der ein gewisses Glücksgefühl in ihn auslöste, doch kam er auch ohne diesen Kick aus. Dank guter Arbeit und diskreten Verhalten schaffte Sebastian es schnell das Vertrauen des Händlers zu gewinnen und wurde so nach 2 Jahren, im Alter von 22 Jahren der Oberbutler der Familie Edgewood. So schien Miles den jungen Sebastian wirklich zu vertrauen und auch seine 18Jährige Tochter Lucile schien sich langsam für den 22 Jährigen Oberbutler zu interessieren. Lucile war eine kleine verwöhnte Göre, die von dem Reichtum ihres Vaters verzogen wurde. Die benahm sich wie eine verzogene Prinzessin, die ihre Mitmenschen voller Arroganz und Ignoranz begegnete. Sie liebte es vor allem die angestellten ihres Vaters wie Sklaven herumzuscheuchen und zu schikanieren. Trotzdem schaffte es Sebastian irgendwie, dass sich die kleine Edgewoodtochter in ihn verliebte. Natürlich war dies für Sebastian nur eine Zweckbeziehung und auch wenn sie er eigentlich verachtete, behandelte er sie wie eine Prinzessin. Zusammen mit seiner charmanten Art und der bezaubernden Macht des Tangos wickelte er die kleine Lucile schnell um den Finger und begann eine heimliche Affäre mit der Edgewoodtochter. So wusste er doch wie man eine Frau behandeln musste und nach wenigen Monaten der Beziehung war er endlich an sein Ziel gekommen und hatte ihr all die wichtigen Geheimnisse der Familie entlockt. Miles Edgewood besaß ein riesiges Vermögen, welches nicht nur gut versteckt sondern auch nur mit der Hilfe eines besonderen Schlüssels öffnen lies. Doch bevor er sich mit den Millionen aus dem Staub machte, musste er sich noch gebührend von der Familie Edgewood verabschieden. Natürlich fing er mit der schönen Lucile an. Er hatte alles vorbereitet um ihr den schönsten Abend ihres Lebens zu bereiten. So besorgte er einen der besten Weine, die man in der Gegend bekommen kannte. Ein riesiges Meer von Rosenblättern, die er zusammen mit einigen Kerzen in ihrem Zimmer verteilte. Er sorgte dafür, dass ihr letzter Abend, der schönste ihres Lebens wurde um so ihr leben einen krönenden Abschluss zu verpassen. Er liebte sie solange bis sie vor Erschöpfung einschlief und bereitete ihr Leben mit einem sanften Schnitt ein Ende. Er kostete noch einmal ihr Blut in dem er sein Messer ableckte und nahm sich dann den Schlüssel, der in ihrer Brosche versteckt war. Dann war es Zeit sich um Mr. Edgewood zu kümmern. Natürlich kümmerte sich der Indianer nicht ganz so zärtlich um Mr. Edgewood, wie er es bei seiner Tochter getan hatte. Miles tötete er schnell und jegliche Liebe für das Detail. Ein kurzer tödlicher Stich in das Herz des Mannes und sein Leben war beendet. Nachdem er auch dieses Hindernis aus dem Weg geräumt hatte, öffnete er den Tresor, der im Zimmer von Mr. Edgewood versteckt war, räumte ihn aus und verlies die Insel. Dies war das Ende von Sebastian Fey gewesen, noch in der Nacht hatte er die kleine Insel verlassen und segelte als blinder Passagier auf einen Handelsschiff in ein neues Kapitel seines Lebens.

4.Akt „Grigori von Karma“

Das Glück war Vladimir hold und er kam auf die Insel, die für sein neues Leben perfekt schien. Er kam nach Zodom, dem Ort der Gier und Sünde, die Insel auf der jeder sich der nächste zu sein scheint und die reichen voller Arroganz und ohne Skrupel die untere Bevölkerungsschicht wie Leibeigene behandelte. Doch war dies nicht die einzige Eigenart, die die Reichen dieser Insel hatten. Um sich von der ärmeren Bevölkerungsschicht optisch abzugrenzen trugen sie prunkvolle venezianische Masken. Ein Vorteil, der auch die wahre Identität des Adels schützte. So konnte man selbst im Engen Kreis eine gewisse Anonymität genießen. Es war wirklich eine Stadt, die ganz nach Vladimirs wünschen geschmiedet wurde.

Schon am Tag seiner Ankunft dürfte der Indianer Zeuge über die Skrupellosigkeit der Reichen im Umgang mit ihren Bediensteten erfahren. So wurde er Zeuge wie man einen Jungen, der gerade mal 15 war mit den Händen und Füßen auf den Rücken gebunden ins Meer geworfen worden, um sein Leben so ein Ende zu bereiten. Vladimir besaß Mitleid mit den Jungen und sprang ins Wasser um ihn zu retten. So wusste er doch wie es war, wenn man nur wie ein Stück Dreck behandelt wurde und nahm den Jungen nach seiner erfolgreichen Rettung bei sich auf. Die gute Tat, die Vlad mit der Rettung des Jungen vollbrachte wurde auch sofort belohnt. So hieß der Junge Johny Sasaki und war ein vertrauter Bediensteter von Roy Hunter ein Mitglied des Stadtrates und Bürgermeisterkandidat. Dadurch dass er ein sehr vertrauter Diener von Hunter war, kam der Moment an den das Wissen des Kleinen eine Gefahr werden könnte, vor allem da der Kleine lesen lernte. Und so wollte ihn Hunter heimlich um die Ecke bringen lassen. Vladimir nahm Johny bei sich auf und freundete sich mit den 15 Jährigen an. Offiziell wurde Johny der Butler von Vlad, doch eigentlich wurde der kleine viel mehr ein Freund und ein kostbarer Verbündeter. Denn die Informationen und Ratschläge die Johny ihn geben konnte waren für sein Leben und seine Vorhaben besonders Kostbar machte. Im Gegenzug beschützte Vladimir den jungen Johny nicht nur, sondern behandelte ihn fast wie einen Gleichgestellten und menschlicher als jeder andere Reiche seinen Bediensteten behandelte.
Vladimir kaufte sich ein riesiges Haus, welches schon fast einer Villa glich und nannte sich von nun an Grigori von Karma. Schnell schaffte er es sich in der Welt der reichen zu etablieren und verzückte die Gesellschaft mit prunkvollen Festen. Mit der Hilfe des jungen Johnys lernte er wie er sich in dieser Gesellschaft voller Gier und Arroganz verhalten musste umso der eigentliche Gewinner dieser Gesellschaft zu werden. So waren doch Informationen alles und je mehr man von einer Person wusste, desto besser konnte man sie kontrollieren. Grigori nutzte dieses Wissen und begann ein Netz der Intrigen zu stricken, welches ihn schnell eine gewisse Machtposition in der Stadt brachte. Selbst Roy Hunter, der zum Bürgermeister erklärt wurde musste sich dem Wissen des Indianers beugen. Natürlich versuchte Hunter von Karma und seinen neuen Butler aus dem Weg zu räumen, doch leider versagte der erste Anschlag und danach sorgte Grigori für eine Trumpfkarte, die bei seinen Ableben veröffentlicht werden sollte. Aus Furcht vor dieser Trumpfkarte unterließ Hunter weitere versuche und schloss einen Pakt mit von Karma der Grigori vollkommene Immunität versicherte. Doch gab es immer noch einen Dorn in seinen Augen. Zwar hatte Zodom einen Bürgermeister, doch war die wahre Macht die Zodom beherrschte die Marine, sicherlich lies sie den Reichen vieles durchgehen, doch würde so etwas wie der Mordversuch von Hunter nach außen durchdringen würde die Marine eingreifen. Und so musste von Karma das gleiche tun wie die meisten einflussreichen Leute es in Zodom machten. Er musste die Marine schmieren. Doch schmierte Grigori nicht nur den führenden Marinekapitän und Leiter der Marinebasis, sondern investierte auch in einen jungen Leutnant, der in seinen Augen ein wahrer Gewinn werden würde. So war dieser Leutnant, der den Namen Jack Campbell trug war ein Mann der genau nach Grigoris Geschmack war. Er war ein Mann der nach Geld, Macht und Einfluss strebte und auch alles tat um dies zu erreichen. Durch Geschenke und Einladungen zu seinen Bällen gewann er die Gunst des jungen Leutnants und nach ein paar schönen Abenden mit Wein, Zigarren und Frauen schaffte Grigori es den Leutnant auf seine Seite zu ziehen. Er sorgte dafür das der Leutnant Verbrecher und andere Personen zum festnehmen bekam umso an Ruhm zukommen und dafür räumte Campbell Gegner von Grigori aus dem Weg. Und so schaffte es Grigori nach nur 2 Jahren zu einem Mitglied des Stadtrates zu werden, sondern war auch einer der einflussreichsten Männer der Stadt. Sie fragen sich sicherlich wie Vladimir dies in so geringer Zeit schaffte? Nun ja es waren mehrere Faktoren die für dieses Ereignis sorgten. Zum einen war es Vladimirs Entschlossenheit und ein Plan, den er streng befolgte, zum anderen war es das Geld, das er gestohlen hatte, schließlich brachte Geld immer eine gewisse Macht. Doch auch Johnys wissen war ein Faktor der Nukpana half und sein Plan sogar beschleunigte. Doch den größten Beitrag erledigte die reiche Bevölkerung von Zodom. Es war ihre Einstellung, die sie nur an sich selbst denken lies und dafür sorgte das andere ihnen egal war. Ein wenig half ihm natürlich auch die Unterwelt. Johny zeigte ihn wo man Leute bekam, die für die richtige Summe ziemlich loyal waren und den ein oder anderen Auftrag für ihn erfüllten.

Doch bestand Grigoris Leben nicht nur aus dem Schmieden und umsetzen von Plänen. Nein, es gab auch noch andere Aktivitäten die seine Freizeit füllten. Eine davon war natürlich das veranstalten von Tanzbällen bei denen er die ein oder andere Frau verführte. Doch nutzte er die Chance auch um sich geistig zu bilden und vor allem die Medizin war ein Thema welches er zu studieren begann, wobei er dieses Hobby erst vor einem Jahr für sich entdeckte. Er besorgte sich einige Bücher und brachte sich das meiste selbst bei, doch hatte er auch schon einmal das Glück gehabt den Körper an einem Menschen zu erforschen. Die Person, die sich dafür bereit erklärt hatte war übrigens ein alter Freund von Vladimir gewesen. Es war die Person gewesen, die Vladimir am meisten hasste und verachtete. Es war der Sklavenhändler der damals sein Leben zerstörte. Vladimir suchte ihn schon seit Jahren, doch es war vergeben, vor allem da er nicht wusste wie er hieß. Doch dann kam der Mann, an den er sich so sehr Rächen wollte einfach nach Zodom. Vladimir bzw. Grigori von Karma lockte ihn zu sich und nahm ihn gefangen. Natürlich vermisste niemand diesen dreckigen Sklavenhändler und so konnte Vlad endlich seine Rache nehmen. Natürlich erinnerte sich dieser Dreckskerl nicht an Vladimir und genauso wenig erkannte er den Indianerjungen. Eigentlich wollte Vladimir ihn töten, doch bevor er dies tat probierte er einige selbst zusammen gemischte Mittel an ihm aus. Vlad musste schnell erkennen, dass das richtige Mischen von Medizin noch nichts für ihn war. Jedoch vergrub Vlad die Leiche nicht einfach sondern nutzte die Gelegenheit um durch eine Sezierung des Mannes, den menschlichen Körper ein wenig besser kennen zu lernen. Seine Liebe zu dem Blut hatte er zwar unter Kontrolle bekommen, doch gönnte sich Grigori gern einmal etwas Blut mit Rotwein, wobei er Blut von schönen Frauen bevorzugt. Woher er dieses Blut bekam? Nun ja auch dafür gab es Leute und man muss jemanden nicht gleich töten um ein wenig Blut von ihm zu bekommen.
Sie fragen sich nun sicher wie Grigori sich dies alles finanzierte, schließlich musste das Geld der Familie Edgewood auch irgendwann aufgebraucht sein. Nun Grigori kaufte Antiquitäten und Kunstgegenstände von anderen Inseln und verkaufte diese gewinnbringend weiter. Wie er auf diese Idee gekommen war? Nun ja er war auf der Suche dem Sakima Dolch und musste sich deshalb in der Szene der Kunstliebhaber und Antiquitätensammler bewegen. Schnell fand er heraus, dass er einen gewissen Riecher für gute Geschäfte hatte und nutzte dies für sich. Den Sakima Dolch fand er dabei nicht, wie es scheint ist dieser irgendwo auf der Grand Line.

Irgendwann kam dann der Tag als Vladimir dieses Leben überdrüssig wurde. So hatte er es auch nicht lange ausgehalten, ca. 3 Jahre waren vergangen seit dem Vlad auf diese Insel kam und sein Leben als Grigori von Karma auf die Insel kam und er hatte es in diesen 3 Jahren geschafft nicht nur ein Mitglied des Stadtrates zu werden, sondern wurde auch so zu einem einfluchesreichen und erfolgreichen Bürger von Zodom. Er hatte Macht und Geld, doch trotzdem war es nicht das was er sich erwünscht hatte. Was nützte es ihn, wenn er irgendwann einmal diese kranke Stadt unter seiner Kontrolle. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit bis man ihn aus dem Weg räumen würde, wobei es ein wunder war, dass er dieses Spiel solange schon durchhalten konnte, aber bis jetzt hatte er halt alle Fäden in seiner Hand.

Dann passierte etwas, dass Vladimirs Leben für immer ändern sollte. Die Nachricht, dass der Piratenkönig hingerichtet werden sollte verbreitete sich wie ein Laubfeuer auf der ganzen Welt und Grigori scheute keine Mühen und Kosten um an diesen ehrwürdigen Tag in Logue Town sein zu können. Den Tag der Hinrichtung des Piratenkönigs würde Vladimir niemals vergessen. Er war sehr weit vorn und konnte nach seiner Meinung den Piratenkönig direkt in die Augen sehen. Es waren nicht nur seine Worte, sondern vor allem seine Ausstrahlung, die Vladimir in seinen Bann zogen und ihn ein neues Lebensziel gaben. So war doch Gol D Roger eine Person die alles erreicht hatte und man wohl als mächtigste Person dieser Welt bezeichnen konnte. Er wurde gefürchtet und respektiert und war der unangefochtene Herrscher der Meere gewesen. Schon früher wenn Shalashaska ihn von Gol D erzählte war er begeistert gewesen, doch nun wo er ihn leibhaftig erleben dürfte fühlte er sich fast erschlagen. Vladimir hatte ein neues Lebensziel gefunden und beschloss von diesem Moment Piratenkönig zu werden. Warum sollte er sich mit dieser dreckigen Insel namens Zodom abgeben, wenn er die ganze Welt beherrschen konnte. Er würde König der Piraten werden und somit der mächtigste Mann der Welt.

Zurück in Zodom begann er seinen eigenen Tod zu planen. Er wollte nichts mehr mit Grigori von Karma zu tun haben und auch mit dem gesuchten Sebastian Fey für immer abschließen. Zusammen mit seinem treuen Diener Johny und seinem Verbündeten Campbell schmiedete er einen teuflischen Plan, bei dem jeder der 3 nur gewinnen konnte. Vor allem für Campbell war dieser Plan mehr als Profitabel, da ihn dieser Plan die Beförderung zum Kapitän und Leiter der Marinebasis von Zodom. Zuerst suchten die 3 sich eine Person, die Vladimir ziemlich ähnlich war. Wobei der Vorteil war, das kaum jemand das Gesicht von Grigori kannte, da er wie alle Reichen eine Maske trug und selbst Campbell kannte nur seine untere Gesichtshälfte. Aus diesem Grund wurde schnell ein Doppelgänger gefunden. Dann töteten sie den Kapitän der zurzeit die Marinebasis leitete, wobei sie dafür sorgten, dass die Hinweise zu Grigori führten und danach schnappte Campbell den vermeintlichen Grigori von Karma. Als kleines I-Tüpfelchen sorgte Vlad noch dafür dass die Marine herausfand, dass Grigori von Karma einmal Sebastian Fey war. Natürlich sorgte dieser Fang dafür das Campbell wie geplant befördert wurde, wodurch für Vlad sichergestellt wurde, dass die Marine ihn nicht verfolgen würde und er ein für allemal mit seinen beiden Identitäten Fey und von Karma abschließen konnte.

Johny belohnte er mit dem Großteil seines Vermögens, sodass der fast 19 jährige ein gemachtes Leben beginnen konnte. Johny machte das Klügste was er überhaupt machen konnte, er verlies diese Gott verdammte Insel um irgendwo anders ein neues Leben zu beginnen. Vlad selbst blieb noch ein wenig um seine eigene Hinrichtung mit anzusehen. Campbell hatte natürlich dafür gesorgt, dass er schwieg und so war die Prozedur wirklich amüsant mit anzusehen. Natürlich erkannten die Leute Vladimir nicht, wobei er sich einen Bart wachsen gelassen hat, umso auch den einzigen Teil, den die Leute von ihm kannten unerkenntlich zu machen. Dann verlies auch Vlad die Insel um ein neues Leben zu beginnen.

5.Akt „Vladimir Nukpana“

Es war ein Jahr vergangen, seit dem der Piratenkönig gestorben war und Vladimir beschlossen hatte König der Piraten zu werden. Doch erst jetzt konnte seine Reise wirklich beginnen. Die Vorbereitungen fraßen viel Zeit, doch war dafür wenigstens gesorgt, dass ihn niemand mit Sebastian Fey oder auch Grigori von Karma in Verbindung bringen konnte und er sozusagen von Vorn beginnen konnte. Die Zeit als diese beiden Identitäten hatte jedoch seine Spuren an Vladimir hinterlassen. So war er bei weitem nicht mehr so körperlich Fit wie früher, sicherlich war er immer noch in Form, jedoch nicht mehr so gut wie früher, jedoch war dies eine Tatsache die sich bald ändern würde. Er würde nicht nur so Fit wie früher werden, sondern dies übertreffen und so zu einem gefürchteten Kämpfer werden.
Doch war er dafür in den 6 Jahren geistig gereift und zu einer ziemlich intelligenten Person geworden. Er war nicht mehr der dumme wilde aus dem Dschungel und auch war auch nicht mehr auf der geistigen Ebene, die er damals im Zirkus hatte. Er war zu einem intelligenten und belesenen Mann geworden, der wusste wie er auch auf der geistigen Ebene seine Ziele erreichen würde. Schließlich musste er körperlich und auch mental Fit sein um sein Ziel zu erreichen.
Doch bevor er sein Ziel Piratenkönig in Angriff nehmen konnte musste er erst eine loyale, tapfere und vor allem starke Crew finden, mit der er dies erreichen konnte.


Charakterbild




Schreibprobe

Es war ein sonniger und schöner Tag, eigentlich schon fast viel zu schön wenn man bedenkt, das heut der Tag seiner Hinrichtung war. Irgendwie amüsierte es Vladimir, dass er heut die Möglichkeit hat bei seiner eigenen Hinrichtung als Zuschauer dabei zu sein. Wer konnte schon behaupten bei seiner eigenen Hinrichtung im Publikum zu stehen. Und so bewegte sich der Pirat mit zügigen Schritten durch die engen Gassen der Stadt umso auch nicht zu Spät zu diesem kleinen High Light zu kommen. Die Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen sodass man nur seinen Mund und den darum wachsenden Bart erkennen konnte. Eigentlich war diese Tarnung nicht von Nöten, da niemand das wahre Gesicht von Grigori von Karma kannte und jeder dachte der Mann, der heut hingerichtet wird ist der wahre Grigori von Karma, doch brachte man Grigori von Karma auch mit Sebastian von Fey in Verbindung und so bestand die Möglichkeit, dass ein paar alte Bekannte anwesend waren und Vladimir hatte kein Interesse das man ihn erkennt und somit sein Plan gefährdet wird. Es wäre nicht auszudenken was passieren würde, wenn Vladimir entdeckt und erkannt wird… Jedoch konnte es sich Vladimir nicht nehmen lassen und musste einfach bei seiner eigenen Hinrichtung dabei sein. Es dauerte nicht lange und der Indianer hatte den großen Platz, an dem die Hinrichtung stattfinden sollte erreicht. Man hatte ein großes hölzernes Podest errichtet auf welchem die Hinrichtung stattfinden sollte. An sich war der Platz schon sehr gut gefüllt und Vladimir erkannte vor allem auf der Hölzernen Tribüne, die man für die Reichen errichtet hatte viele bekannte Gesichter, die mit gerümpften Gesichtern entsetzt miteinander tuschelten, doch wirklich trauern sah er keinen von ihnen. Die meisten waren sicher sogar froh, dass er endlich weg ist und somit ein neuer Platz in diesem Machtgefüge frei wurde. So waren sie doch nichts weiter als Aasgeier, die umher kreisten und nur darauf warteten sich auf den Kadaver von Grigori von Karma zu stürzen, um zum Schluss ein Teil seines alten Einflusses zu ergreifen um selbst etwas mehr Macht zu bekommen.

Langsam schleppte man die Person, die man als Grigori von Karma ausgab auf das Podest und zwang ihn auf die Knie. Auch Campbell, der schon längst zum Kapitän befördert wurde bemühte sich auf das Podest und begann zu sprechen. Eigentlich ging seine Rede an den Gefangen doch widmete er sich viel mehr dem Publikum, um so vollkommen im Rampenlicht zu stehen. „GRIGORI VON KARMA, es wird ihnen vorgeworfen den Mord an Kapitän Pierre Peró begannen zu haben, des Weiteren wird ihnen vorgeworfen unter den Namen Sebastian Fey, die Familie Edgewood kaltblütig ermordet und mit ihren Familienvermögen, dass sich in Millionenhöhe befindet gestohlen zu haben. Für diese und weitere Verbrechen wurden sie zum Tode verurteilt und werden hier und heut von Mitgliedern der Marine hingerichtet.“ Die Person, die hingerichtet werden sollte war ziemlich ruhig, sodass sich Vladimir sicher war, dass man sie mit irgendwelchen Drogen oder anderen Mitteln ruhig gestellt hat, da kein einziges Wort seine Lippen verlies. Nach den Worten des neuen Marinebasisleiters vollstreckte man auch schon das Urteil. Ein amüsiertes Lächeln schmückte die Lippen des zukünftigen Piratenkapitäns. So war es in seinen Augen doch mehr als amüsant, dass er nach seiner Hinrichtung als freier Mann wieder gehen konnte, doch freute er sich vor allem, dass der Plan so reibungslos ablief. So hatte er doch nichts mehr zu befürchten, Johny würde ihn niemals verraten und auch Campbell hatte nun zu viel zu verlieren. Und so konnte er sich anderen Sachen widmen. Vlad drehte sich um und verlies langsam den Ort des Geschehens um den neuen Abschnitt seines Lebens zu beginnen.
 
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Vladimir

Piratenkapitän
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit:2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Gauner:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Kampf-Klasse:
Gauner


[table="head"] Stufe | Bonus
1 | Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/table]

Job:

[Table="head"] Jobstufe | Bonus
Arzt| Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin.
[/Table]


Ausrüstung:

Waffen:Wurfmesser, Dolch

Gegenstände: 2 Medizinbücher, Skalpell, Mörser, eine Tasche mit mit Verbänden und etwas Medizin, einen Rucksack.

Geld: 1.500.000


Kampf-/Schießstil :

[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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Vita

Guest
Hab erdstmal vorneweg deine Datenblätter in Sachen Absätzen und Leerzeilen/Abständen sowie deine Tabellen korrigiert.

Inhaltlich finde ich im Characterblatt nichts, aber im Technikblatt wird mir nicht ganz ersichtlich, woher du dir Geschicklichkeit 1 als Attrubuststeigerung holst, da dein Jobbonus bei Intelligenz liegt und die Ausgangswerte vom Gauner (von oben nach unten) 2-1-1-1-2-2-2-3 sind. Falls es ein Fehler ist, raus damit, falls nicht, woher soll es kommen?

Ansonsten soweit ganz gut.
 

Vladimir

Piratenkapitän
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Das war ein kleiner Fehler :biggrin: Muss mich wohl irgendwie verdrückt haben....
 
V

Vita

Guest
Hm, das war's auch eigentlich schon.
Man könnte noch dadrüber streiten, ob ein Characterbild aus einem Game in einem animebasierten Rollenspiel angebracht ist (mMn. sieht es deplatziert aus; kann z.T. auch dadran liegen dass ich diese "topmoderne Plastikgrafik" einfach häßlich empfinde) oder nicht, aber das liegt nicht bei mir zu entscheiden.

Soweit erstmal Angenommen.
 
B

Byakuya

Guest
Hm, das war's auch eigentlich schon.
Man könnte noch dadrüber streiten, ob ein Characterbild aus einem Game in einem animebasierten Rollenspiel angebracht ist (mMn. sieht es deplatziert aus; kann z.T. auch dadran liegen dass ich diese "topmoderne Plastikgrafik" einfach häßlich empfinde) oder nicht, aber das liegt nicht bei mir zu entscheiden.

Soweit erstmal Angenommen.
Well Done Vita-senpai :D

Über den Avatar lässt sich streiten ja, aber liegt auch nich bei mir^^

Angenommen
 
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