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Teiko Kyuzo

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Teiko Kyuzo

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Teiko
Vorname: Kyuzo
Spitzname: Kyu


Geburtstag: 11.1
Alter: 20
Größe: 1,86m
Gewicht: 71kg

Augenfarbe: rot/grün
Haarfarbe: weiß mit Silber Schimmer

Aussehen: Kyuzo ist ein recht kräftiger junger Mann der nur ein paar Narben und Wunden der Kämpfe davon trug, die er schon beschritten hat. Sonst ist sein Körper in bester Verfassung. Er hat lange weiße Haare die nicht hängen, sondern eher in alle Richtungen abstehen, mit viel mühe schafft er es noch seine Haare so im Zaum zu halten das sein Blickfeld nicht gestört wird. Sein Gesichtsausdruck ist immer ernst und entschlossen, er lächelt nie weshalb viele denken er sei ein erbarmungsloser Killer wobei er doch genau das Gegenteil ist. Seine Augen besitzen zwei unterschiedliche Farben, dass rechte besitzt ein kräftiges Rot, während das linke Auge ein Grün besitzt, was stark an wallende grüne Wiesen erinnert.

Blutgruppe: AB+

Besondere Merkmale:
Kyuzo hat wie bei vielen Kämpfern einige Wunden und weniger schlimme Narben am Körper. Er ist ein talentierter Schwertkämpfer der es versteht mit einer riesigen Klinge zu kämpfen und das auf eine ganz eigene Art und Weise. Seine Augen fallen sehr auf, was durch seine weißen Haare noch verstärkt wird. Ihr großer Kontrast von Blutrot und Wiesen grün sind eine Tatsache, die jeder Fremde dazu bringt zweimal nachzusehen, damit er sich sicher ist was er genau gesehen hat. Wem das schöne Gesicht mit den weißen Haaren und den zwei unterschiedlichen Augenfarben noch nicht reicht, wird auf jeden Fall seine Aufmerksamkeit nicht mehr von dem riesigen Schwert an seiner Seite nehmen können. Sie ist vom Anfang des Griffes bis hin zum ende der Klinge noch mal fast so groß wie Kyuzo selbst und passt mit der Farbe Perfekt zu seiner Kleidung. Es trägt den Namen „Ragna the Bloodedge“ und ist immer an Kyuzos Seite.

Kleidung: Schlafen tut er meistens mit freiem Oberkörper und seiner schwarzen Hose. Wenn ihm sehr warm ist trägt er dasselbe Outfit und er macht selbstverständlich eine gute Figur damit, denn sein trainierter Körper lässt sich sehen. Während eines Kampfes, einer Mission oder im Alltag trägt er eine rote Jacke mit hohem Kragen, darunter ein schwarzes Shirt. Seine Jacke ist generell offen, sodass man das Shirt immer sehen kann. An der Roten Jacke sind mehrere kleine Metallplatten befestigt, sowie Schnallen und schwarze Lederriemen. Seine schwarze Hose ist sehr weit und er trägt darunter rote Stiefel mit Metallkappen. Für einen noch besseren halt an seinem Schwert trägt er schwarze Lederhandschuhe.

Herkunft und Familie

Verwandte:


Vater: Teiko Kanbei (55 Jahre – Bäcker)
Kanbei war Bäcker in einer kleinen Bäckerei und sorgte so für das Überleben seiner Familie, die er über alles liebte. Er war ein sehr guter Bäcker, weshalb er auch oftmals vom Chef Gorobei gelobt wurde und dieses Arbeitsverhältnis hielt solange an, bis Kanbei letztlich der Bäckermeister und Inhaber der Bäckerei wurde. Er verstand sich gut mit seiner Frau Kirara und seinem ältesten Kind Kyuzo. Sie gingen oft Fischen und Kyuzo demonstrierte dann immer wieder seine Kochkünste, von denen sogar Kanbei nur staunen konnte. Kanbei war recht selten zu Hause, da er die Bäckerei leitete und einen festen Ablauf und Produktplan hatte, den er unbedingt umsetzen musste. Er hatte diverse Marktstrategien ausgetestet und eben die beste als Standard konform eingeführt. Um so mehr konnte sich der Familienvater freuen, als er zum ersten mal hörte, das er Vater von Zwillingen werden würde und seither nahm er sich auch öfter frei, um seine Frau gut im Blick haben können. Er besorgte seinem Sohn nebenbei auch eine Lehrstelle als Koch in einem Restaurant, das um der Ecke lag. Er war der glücklichste Vater im ganzen East Blue, als seine Zwillingstöchter Dayo und Moyo geboren wurden.
Er ging täglich seinen Tätigkeiten als Bäcker und vor allem als Vater nach, wobei er Kyuzo nicht vernachlässigte. Er gründete später dann sogar eine ganze Bäckerei Kette, über mehrere Inseln des East Blue und wurde so zu einem sehr gut verdienenden Vater. Als Kyuzo dann die Lehre zum Koch beendete machte er seinem Vater den Vorschlag, ein eigenes Restaurant zu eröffnen und herum zu reisen, also war ein Wanderrestaurant seine Idee gewesen. Kanbei war eigentlich nicht so erfreut darüber, aber er wollte seinem Sohn nichts mehr verbieten, weil dieser alt genug war um für sich selbst entscheiden zu können. Er gab seinem Sohn ein relativ hohes Startkapital und half ihm beim Packen. Er kümmerte sich weiterhin fürsorglich für seine Familie und war froh, dass aus seinem Sohn etwas wurde.


Mutter: Teiko Kirara (48 Jahre – Hausfrau)
Kirara war die Ehefrau von Kanbei und liebte, genauso wie ihr Mann, die Familie. Während Kanbei das Geld nach Hause holte, kümmerte sie sich um den Haushalt und der Erziehung des gemeinsamen Sohnes Kyuzo, ihren persönlichen Schatz. Sie war eine fürsorgliche und freundliche Mutter, die ihrem Sohn niemals auch nur ein Haar krümmte, dafür war sie einfach zu sanft. Sie hatte persönlich überhaupt keine Probleme den Haushalt zu schmeißen und gleichzeitig noch ein Kind zu erziehen. Ganz im Gegenteil, denn es machte ihr viel Spaß mit dem kleinen Kerl im Garten zu spielen, obwohl der nicht sonderlich groß war. Als sie dann mit den Zwillingen Schwanger war fühlte sie sich so wohl in ihrer Haut, dass sie am liebsten nie wieder daran denken wollte, eine andere Person zu sein, was sie gelegentlich tat. Kirara verfolgte sehr erfreut die Karriere ihres Sohnes Kyuzo und erzog gleichzeitig die beiden Kinder der Familie Shichiroji. Als Kanbei eine Bäckerei Kette eröffnete floss das Geld förmlich durch die Familie und so konnte man natürlich auch für einen höheren Lebensstandard sorgen, den sie dann letztlich auch bekamen. Was sie schwer traf war Kyuzo´s Entschluss die Insel zu verlassen, um ein Wanderrestaurant zu eröffnen. Sie verkraftete es nicht so gut wie Kanbei das Kyuzo verschwand, jedoch konnte sie letztlich keine Verbote mehr erteilen, weil Kyuzo schon Erwachsen war. Einerseits freute sie sich auch über seine Karriere und über seine Entschlossenheit für sein Ziel, sogar die Familie zu verlassen.


Schwestern: Teiko Dayo und Moyo (6 Monate)
Dayo und Moyo sind die Schwestern von Kyuzo und jüngsten Sprösslinge des Hauses Teiko. Mit ihren 6 Monaten gibt es noch nicht viel was sie beschäftigt außer gefüttert und frisch gewickelt zu werden. Natürlich dürfen kleine Spielereien auch nicht fehlen. Direkt nach ihrer Geburt war zwischen den beiden Zwillingen kein unterschied zu erkennen. Doch jetzt mit der Zeit haben sich immer mehr Merkmale herauskristallisiert. Moyo hat eher die weißen Haare von ihrer Mutter geerbt wobei Dayo die pechschwarzen Haare des Vaters ich Eigen nennt. Die Augenfarben hingegen sind dunkles Braun von der Hellhaarigen und Eisblau von der Schwarzhaarigen. Genau diese Farbenkombination bringt einen zum grübeln. Auf den ersten Blick wirken sie deswegen genau wie das Gegenteil von einander, was aber keineswegs den Charakter der beiden Widerspiegelt. Den genau darin und in den restlichen Merkmalen, Gesicht, Größe, sind sie wie man sich Zwillinge vorstellt. Nicht zu unterscheiden. Außerdem sind sie keine Minute voneinander zu trennen. Wenn sie zusammen sind halten sie Händchen und trennen diese Bindung für keinen Augenblick. Wer es versucht wird in kürzester Zeit durch lautes Geschrei davon überzeugt es kein zweites Mal in Erwägung zu ziehen.

Geburtsort: Mountvillage
Geburtsinsel: Carya
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
An oberster Stelle seiner Interessen steht natürlich der Schwertkampf, dem er sich kampflos ergibt. Ist er erstmal in Fahrt hält ihn so schnell nichts mehr auf, weil er sich in seinem Element befindet. Natürlich gehört sein Schwert „Ragna the Bloodedge“ auch dazu, sein persönlicher Schatz. Er pflegt es jeden Tag, reinigt es damit es bloß nicht so aussieht, als würde er als Schwertkämpfer seine Waffe vernachlässigen. Sein Schwert bekam den Namen, weil das Schwert eine besondere Eigenschaft hat, die sich Kyuzo nicht erklären kann. Er hatte einfach das Gefühl, das der Name perfekt passte. Da Kyuzo ein Freund der Ruhe ist, geht er gern ins Theater und schaut sich dort die besten der besten Schauspielstücke an, dort durfte er sogar mal eine Rolle als erfahrener Kämpfer spielen, der durch einen Virus starb. An dieses Stück erinnert er sich immer sehr gern weil es ihm auch riesigen Spaß gemacht hatte. Was er gern tut während er Freizeit hat oder ihm langweilig ist, ist das Lesen von Büchern, alten Schriften, alles was interessant sein könnte. Am allerliebsten liest er Kochbücher um mehr Rezepte auswendig zu lernen, denn immerhin ist er ein guter Koch und will ein noch viel besserer Koch werden und das geht eben nur wenn man dafür lernt. Natürlich gehört zum Kochen auch die Leidenschaft es zu Essen was er selbstverständlich auch sehr gern tut. Zur Abwechslung bzw. für Spaß oder sonstiges steht er auch sehr auf gut gebaute 90,60,90 Frauen die zudem ein hübsches Gesicht haben und einen allgemeinen sexy Eindruck machen.

Desinteressen: Also was Kyuzo so gar nicht leiden kann sind Frauen die sich jederzeit streiten. Er will einfach nur seine Ruhe und seinen Spaß haben aber bloß keinen Zickenkrieg erleben. Er hatte so etwas immer bei seiner Mutter erlebt und weiß deswegen wie so etwas meistens endet, deshalb hält er sich daraus und geht auf Abstand, verständlich. Personen die ihn die ganze Zeit belästigen oder sprechen wie ein Wasserfall ohne auf den Punkt zu kommen, kann er gar nicht leiden. Er bezeichnet eine solche Menschenart als Nervensäge und meidet sie. Wenn sie wirklich gar nicht aufhören dann lässt er gern seine Waffe sprechen. Vorerst versucht er natürlich die friedliche Lösung zu bekommen, jedoch ist dies manchmal nicht möglich, weshalb er auch nicht vor Gewalt zurückschrecken würde. Was er genauso wenig leiden kann ist eine vollkommen inkompetente Person, also eine Person, die rein gar keine Stärken hat, einfach zu dumm zum Leben ist. Respektlosigkeit ist auch eine Sache die er nicht gern duldet. Er kann solche Leute einfach nicht ausstehen die eine große Klappe aber nichts dahinter haben. Am liebsten würde er denen einfach die Kehle durchschneiden, aber auch er hat seine Ideale und seine Klinge würde er von solch lästigen Personen nicht beschmutzen lassen. Da Kyuzo eher ein ruhiger Kerl ist steht er auch nicht so auf viel Arbeit, vor allem nicht wenn er unter Zeitdruck steht, dann geht meist alles in die Hose und es entsteht ein riesiges Chaos. Danach fühlt er sich dann immer gekränkt.

Mag: -Schwerter
-Kämpfen
-Theater
-Lesen
-Essen
-Frauen
-Kochen

Hasst: -Zicken
-Nervensägen
-respektlose
-Inkompetente
-viel Arbeit

Auftreten: Kyuzo wirkt, mit seiner auffälligen Kleidung, im ersten Moment wie ein Mitglied einer Gaukler Truppe. Jedoch ist er in Inhaber eines Wanderrestaurants und riecht stark nach diversen Gewürzen. Er wirkt dennoch sehr freundlich und Kyuzo hat eine sehr stark ausstrahlende Aura die junge Frauen sofort anziehen. Er selbst kann wenig dafür, dass er bei den Mädchen so beliebt ist, aber er hat sich eigentlich als Altersgruppe 20 – 30 festgelegt. Natürlich ist Kyuzo bei den Mädchen ziemlich schüchtern, obwohl alle denken er habe schon häufig eine Nacht mit Frauen verbracht und dabei waren das ganze Null mal. In einem Kampf denken viele er sei eine Lachnummer mit großer Klappe, doch wenn sie dann am Boden liegen und winseln ändern sie ihre Meinung. Dann wirkt er groß, stark und vor allem gefährlich. Er ist es natürlich auch außerhalb eines ernsthaften Kampfes, dort wirkt er eher wie ein netter Junge. Was die meisten so komisch an ihm finden ist nun mal seine Kleidung und vor allem seine Augenfarben, viele denken er sei ein genetisches Experiment oder er ist kein Mensch, er selbst reagiert darauf nicht, da er einfach nur komische Augen hat. Er versteht zudem nicht, was die Leute an seiner Kleidung so ungewöhnlich finden, dabei findet er sie doch cool und vor allem stylisch. Die meisten Leute bemerken sofort seine geistige Abwesenheit sobald ein heißer Feger in Erscheinung tritt, viele finden das amüsant.

Verhalten:
In seinem Restaurant gibt er sich als freundlicher und höflicher Kyuzo zu Gesicht. In Anwesenheit von wichtigen Personen, wie in etwa Adlige oder Marine Captains, spielt er seine Rolle beinahe perfekt. Normalerweise würde er gern er selbst sein, jedoch würde das keinen guten Eindruck hinter lassen. In der Gegenwart von hübschen Frauen ist er ein charmanter Schmeichler, der beinahe immer Erfolg hat. Natürlich bleibt er auch hier freundlich und höflich. Zärtlich wird er auch manchmal, wobei das erst dann zur Geltung kommt wenn er allein mit dem Geschöpf ist. Respekt zollt er nur Leuten, wenn er der Meinung ist, dass diese ihn auch verdienen. Er verhält sich zwar höflich und freundlich aber er weigert sich strikt dagegen jemanden einfach so Respekt zu zollen. Im Kampf ist er gern der vorlaute, voreilige Koch der mit seinem Schwert etwas spielen möchte und dennoch ist er ein kompetenter Kämpfer. Da er auch ein Freund der Ruhe ist, benimmt er sich in unbekannten Zonen eher ruhig und versucht wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, denn er kann es auch nicht ausstehen, wenn ihm jemand voll quatscht und nicht zum Punkt kommt. Da greift er gern nach seiner Klinge, um die nötige Ruhe auch zu bekommen. Verletzen tut er aber keinen.

Wesen:
Kyuzo ist ein herzensguter Mensch, der versteht wie man mit Menschen um zu gehen hat. Man könnte fast meinen er kann in die Herzen fremder Personen eindringen, jedoch erkennt er am Gesichtsausdruck wie die Menschen ticken. Mit Frauen kann er besonders gut um gehen, er braucht nur wenige Worte und ein hübsches Lächeln und er hat sie verzaubert. Danach ist er bereit sie zu verführen jedoch ist er eine typische Menschenart, die Angst hat ihre Unschuld zu verlieren. Wenn er von Frauen verführt wird, ist er im ersten Moment höchst erfreut doch sobald es ernster wird kneift er und wirft die Frau raus. Grund ist natürlich die Angst vor dem Verlust der Jungfräulichkeit die der junge Koch besitzt. Er macht netten Mädchen, kleinen Kindern oder sogar alte Personen gern Freuden in dem er sie mit seinem Spitzen Gerichten bekocht, die jeder Gast auf seinem Wanderrestaurant liebt. Er ist auch ein höflicher Mensch, grüßt so ziemlich jede Person und versucht immer nett zu sein, in einem Kampf ist er meistens das Gegenteil. Da ist er aggressiv, voreilig und manchmal sogar unbeholfen. Er hat zudem dringend den Wunsch den „Spaß“ mit den Frauen zu haben die er so ergattert, doch seine Angst ist größer als das Verlangen, weshalb sich im nach hinein immer ärgert das er so ein Feigling ist.


Stärken und Schwächen

Stärken: Zu seinen Stärken zählt wohl in aller erster Linie der Umgang mit dem Schwert. Er kann nicht nur mit seinem gut umgehen, auch mit jedem beliebigen Schwert freundet er sich schnell an. Er beherrscht einige Tricks und Kniffe im Umgang mit dem Schwert, dass man fast meinen könnte, er sei ein Künstler und braucht die Waffe nur für seine Vorführungen. Ursprünglich hatte er den Schwertkampf erlernt um seine Familie beschützen zu können. Später brauchte er die Waffen auch zum Schutz seines Wanderrestaurants, aber ernsthaft getötet hatte er noch niemanden. Kochenist ebenfalls eine Leidenschaft und eben so seine Stärke. Er ist ein sehr guter Koch, der viele Gerichte zubereiten kann. Er ist auch ein Künstler der Improvisation und vor allem beim kochen ist Improvisation das halbe Leben. Dazu gehört natürlich noch sein scharfer Sinn für ausgefallene Gerichte und sein Gedächtnis, das jedes bereits gekochte Rezept zu 100% enthält. Auch neue Rezepte, Kampftechniken und sonstiges Wissen eignet er sich schnell an und behält es im Kopf. Seine Intelligenz spielt somit auch eine Rolle, denn in Kämpfen kommt er meist auf Ideen oder Kampftaktiken, mit denen er seine Feinde schnell ausschalten könnte. Er hatte zwar noch nie einen richtigen ernsthaften Kampf auf Leben und Tod geführt, dafür aber genug Trainingskämpfe mit seinem Meister. Frauen sind auch eine Stärke von ihm, denn er kann mit wenigen Komplimenten eine Frau herum kriegen, wo andere Männer Jahre für brauchen würden. Er selbst hat es sich nicht zum Ziel gemacht eine Frau für das restliche Leben zu finden. Für ihn sind sie gelungene Abwechslungen, die immer schön aussehen. Dennoch hat er Hemmungen vor dem „Spaß“.

Schwächen: Kyuzos größte Schwäche ist das Kochen. Wenn er erst einmal anfängt hört er nicht mehr auf zu grinsen und zaubert die schönsten Gerichte die er kochen kann. Er bekocht sehr gern seine Kunden im Wanderimbiß „Kyuzo – Der Rote“ und ist so natürlich auch angreifbar. Man könnte sein Restaurant überfallen und die Lounge leer räumen und er würde es vor lauter glücklich sein in der Küche gar nicht bemerken. Natürlich hat das noch keiner versucht. Somit kommen wir zur zweiten Schwäche, seiner Unaufmerksamkeit. Meistens ist er abgelenkt und verliert das wesentliche aus den Augen, wenn sehr hübsche Frauen anwesend sind, die zugleich auch sehr sexy aussehen. Also Brust und Po müssen perfekt sein damit Kyuzo nicht die Frauen verrückt macht, sondern umgekehrt. Wenn ihn die Frauen verführen und ihn dann in ein Bett schleifen um Spaß zu haben kriegt Kyuzo richtige Hemmungen davor und macht die ganze Atmosphäre kaputt. Er behält normalerweise lieber seinen Grundgedanken:“Ich verführe die Frau, nicht umgekehrt“ und versagt somit. Nicht einmal er weiß warum er jedes mal kneift, aber vielleicht liegt es damit zusammen, dass er noch nie mit einer Frau den sogenannten „Spaß“ hatte. Er denkt er ist noch nicht bereit dazu und entscheidet dann, wenn es ihm beliebt. Wenn die Frauen nicht die Absicht haben ihn zu verführen und einfach nur anwesend sind, dann ist Kyuzo wie ausgewechselt. Er möchte einfach nur noch den weiblichen Körper bestaunen und somit ist er total abgelenkt und unaufmerksam. In einem Kampf ist er meist der, der zuerst angreift was auch stark an seiner Überheblichkeit zu sehen ist. Er möchte es immer so schnell wie möglich hinter sich bringen und ignoriert einfach gewisse, vor allem wichtige, Aspekte. In Trainingskämpfen hätte es ihm den Kopf gekostet. Was er ganz selten erleidet sind Wutausbrüche, meistens wenn er sich etwas leckeres Kochen will und das Essen nichts wird oder er wieder mal seine Hemmungen am weiblichen Körper hat, danach dreht er gern in Abwesenheit von Zeugen ab und schlägt alles kurz und klein.

Klassen

Kampfklasse: Krieger
Jobklasse: Koch


Geschichte

Am 11.1 erblickte Kyuzo als wundervolles Kind das Licht von Mountvillage, einer Insel die im East Blue lag. Er war von Anfang an ein sehr ruhiges Baby und alle dachten er war krank. Nachdem sie dann aber feststellten, dass es einfach eine Eigenart von Kyuzo war, gab die Familie Entwarnung. Kanbei, Kyuzos Vater, arbeitete als Bäcker und verdiente genug Geld um seine Familie versorgen zu können. Er war mit Kirara verheiratet und er liebte seine Familie über alles. Das Familienoberhaupt war ein stolzer Vater als er einen Sohn geschenkt bekam. Kirara war Hausfrau und liebte diese Tätigkeit, da sie so auch täglich mit ihrem Sohn zusammen sein konnte, um den sie sich sehr fürsorglich kümmerte. Im zarten Alter von Zwei konnte er dann bereits recht gut laufen und auch das Sprechen fiel ihm nicht sehr schwer, wobei es schwierig war das Gesprochene zu verstehen. Die Nahrungsaufnahme ging auch wie Erwünscht von statten, denn er konnte selbstständig ohne Hilfe essen. Mit der Zeit konnte er immer besser ohne Mutter auskommen und kam deswegen dann auch in eine Lehrgruppe, wo man Lesen und Schreiben vermittelt bekam. Eingetreten war er mit vier Jahren doch erste Erfolge erzielte er erst im Alter von Fünf. Andere Verwandte, außer Mutter und Vater, besaß der kleine niedliche Junge nicht, der schon in diesem Alter großes Interesse am Kochen und an Schwertern fand. Er sah seiner Mutter gern beim Kochen zu und beobachtete seinen alten Nachbarn, der mit einer Katana gegen Holzpuppen kämpfte, immer mit großem Lächeln auf dem Gesicht.

Am sechsten Geburtstag wurde Kyuzos Vater Kanbei zum Bäckermeister befördert. Da die Familie auf ein weiteres Kind hin arbeitete versuchte Kanbei noch mehr Geld ein zu nehmen, um zusätzlich den Lebensstandard zu erhöhen. Kurz nach der Beförderung floss das Geld förmlich in das kleine Häuschen und das nur weil Kanbei die Bäckerei übernahm. Kyuzo hingegen war noch zu klein um das zu verstehen, da er dann doch lieber im kleinen Garten spielte oder eben mit kochte. Irgendwann konnte er einige Schrittfolgen vom benachbarten Schwertkämpfer verstehen und bastelte sich eine Katana aus einem Stock. Es war ein recht komisch aussehender Stock aber für Kyuzo der persönlichste Schatz den er je hatte. Er trainierte dann im Garten und spielte Schwertkämpfer. Das war sehr amüsant für die Eltern und vollster Ernst für Kyuzo. Mit den Jahren wurde er älter und verstand mehr. Er hatte bereits einige Gerichte gekocht, zwar nicht ganz selbst aber beherrschte das Rezept und der Schwertkampf wurde ein echtes Hobby, weshalb Kanbei ihn eine aus Holz gefertigte Katana zum achten Geburtstag schenkte. Zusammen mit seinem Meister, den oftmals betrunkenen Nachbarn Danzo, trainierte er diverse Basics, die Kyuzo mit wachsendem Alter immer weiter perfektionierte.
Natürlich wusste Kyuzo das Danzo kein Meister war also suchte er in Mountvillage nach einem Schwertkampflehrer und fand letztlich auch einen. Für wenig Geld, das Kanbei zahlte, bekam Kyuzo Unterricht und erlernte spielend neue Tricks und Kniffe mit dem Katana und das bis er Zehn Jahre alt wurde. Genau in diesem Alter wurde die Prüfung abgelegt um zu beweisen, dass man die Fähigkeiten besaß eine echte Waffe führen zu können. Eine Nacht vor seinem Zehnten Geburtstag trainierte er bis in die Morgenstunden, doch Kanbei sorgte dann dafür, das Kyuzo zu Bett ging und sich ausruhte. Sein Körper übersäht mit Trainingswunden.

Am nächsten Morgen war es dann soweit, seine Prüfung im Schwertkampf stand bevor. Er kämpfte sich durch jede einzelne Aufgabe bis er letztlich dann die Prüfung bestand und eine Katana von seinem Meister überreicht bekam. Mit Zehn Jahren ein guter Kämpfer zu sein, das war in Mountvillage schon etwas besonderes, gerade weil es dort eben nicht so viele Einwohner gab. Kyuzo wurde mit der Zeit sogar besser, als sein dauerhaft betrunkener Nachbar, weshalb es für ihn immer wieder ein Spaß war den alten Mann zu bezwingen. Kyuzo hatte zu der Zeit keinerlei Freunde, keiner konnte ihn so richtig leiden und nicht einmal sein Meister konnte dies nachvollziehen, wobei er doch ein so aufgeschlossener und vor allem netter Junge war. Seine Kochkünste stiegen auch bereits um einiges an, weshalb er teilweise auch gänzlich allein kochen durfte. Natürlich waren seine Eltern stolz auf ihn, denn sie sahen einen wundervollen Jungen mit vielen Talenten, der es zudem noch sehr weit bringen würde, vor ihren Augen heranwachsen.
Diese Entwicklung ging dann sogar so weit, das der kochende Kämpfer eigene Rezepte entwickelte und diese in einem kleinen Buch niederschrieb. Das Katana kam nie wirklich zum Einsatz, weshalb Kyuzo es an der Wand seines Zimmers hingen hatte, damit seine ganze Familie sehen konnte, wie weit er es bereits gebracht hatte.

So allgemeine Dinge des Lernes, wie Lesen und Schreiben, bekam er von seinem Vater Kanbei gelehrt. Darin tat sich Kyuzo allerdings schwerer als gedacht, was aber wohl nur an dem geringen Interesse daran lag. Als Zwölf Jähriger Junge hatte er einfach andere Vorstellungen von Spaß und Dringlichkeit im Leben, dennoch beugte er sich den Willen seines Vaters und lernte die grundlegendsten Dinge ,um später auch beruflich etwas erreichen zu können. Mit Vierzehn beherrschte er dann alle grundlegenden Kenntnisse die man auch an einer Schule gelernt hätte, weshalb nun nach einem Arbeitsplatz Ausschau gehalten wurde.
Da sich zuerst nichts Richtiges fand half der junge Kyuzo in der Bäckerei seines Vaters aus und verdiente sich so ein kleines Taschengeld, um sich selbst auch mal etwas kaufen zu können. Mit Fünfzehn fand er dann seinen ersten Freund, einen mit dem er relativ gut klar kam. Gorobei lautete dessen Name und er gehörte ebenfalls zur Katanaschule von Meister Masamune, bei dem er gerade so seinen Abschluss bekam. Die beiden kämpften viel und Kyuzo verlor nie, lag wohl einfach daran, das er besser kämpfen konnte. Gorobei war ein typischer Draufgänger, der nicht nachdachte und genau das nutzte der weißhaarige aus und streckte ihn mit kleinen, durchdachten Manövern nieder.
Sie gingen beide durch dick und dünn, auch wenn sie sich immer weiter auseinander lebten. Während Kyuzo der ehrliche und vor allem rechtschaffende Mensch wurde, so wandelte sich der stets gut gelaunte Gorobei zu einem verstohlenen Dieb, der letztlich sogar die Bäckerei von Kyuzos Vater überfiel. Bei dieser Tat setzte Kyuzo das erste Mal sein Katana ein, um den Täter zu besiegen und schon während des Kampfes hatte der weißhaarige Krieger ein irreführendes Gefühl. Nachdem er dann seinen ersten Toten hatte, seinen ersten besiegten Gegner, lüftete sich das Geheimnis um den mysteriösen Täter. Kyuzo nahm ihm die Maske ab und brach zusammen. Es war Gorobei, sein ehemals bester Freund und ausgerechnet er hatte ihn umgebracht. Es dauerte einige Zeit, bis Kyuzo über den Verlust hin weg kam, hinzu kam noch, dass er seine Tat verkraften musste. Seine Eltern gaben ihm vollstes Vertrauen und halfen ihm seelisch wieder auf die Beine, natürlich gab ihm das Kraft. Trotzdem dauerte es seine Zeit bis er wieder einigermaßen gut leben konnte.

So vergingen dann auch die restlichen Jahre seines Lebens. Sein Vater besorgte ihm eine Lehrstelle bei einem guten Restaurant als Koch, die Kyuzo voller Begeisterung und mit der Bestnote abschloss. Schon während der Lehrlingszeit interessierte er sich für die Außenwelt, da er sein ganzes Leben lang in Mountvillage verbracht hatte, entwickelte sich das Interesse mal etwas auserhalb seiner kleinen Welt zu sehen, von ganz alleine. Sein Kochmeister zeigte ihm, ab und zu, kleinere Felder außerhalb des Dorfes und diese Ereignisse sorgten für ein noch höheres Verlangen mal was Neues zu sehen. Dann war es auch schon so weit, die Schwangerschaft von Kyuzos Mutter endete und es wurden zwei wundervolle Kinder geboren, Zwillinge um genau zu sein. Dayo und Moyo, richtige Prachtbabys. Sie sahen sich exakt ähnlich, wie eineiige Zwillinge halt, doch mit dem Alter entwickelten ich immer weitere Unterschiedsmerkmale, beispielsweise die Augenfarbe und man könnte fast meinen, sie wären jeweils das Gegenteil vom anderen Zwilling. Als sie dann Sechs Monate alt wurden, hatte auch deren großer Bruder Kyuzo, der im Übrigen sehr stolz war, Geburtstag und erreichte das Zwanzigste Lebensjahr.
Er wollte nun endlich raus aus Mountvillage und unterbreitete seinem Vater Kanbei eine Idee, die ihm bereits seit längerem im Kopf kreiste. Kyuzo wollte ein eigenes Restaurant haben, ein Wanderrestaurant, damit er von Hafen zu Hafen fahren konnte, um dort Kunden zu finden. Wie bekanntlich viele aus Mountvillage wissen, war Kyuzo ein guter Koch, weshalb er unbedingt seine eigenen Rezepte an den Mann bringen wollte, sowie an die Frau. Es gab einige Diskussionen zwischen ihn und seinen Eltern und gerade in der Entwicklungsphase der Zwillinge war das Verschwinden des großen Bruders nicht ratsam, doch sein Entschluss stand bereits fest.
Kanbei willigte ein und gab seinem Sohn, auf den er sehr stolz war, ein Startkapital von 100.000 Berry, die er all die Zeit für sein Kind angespart hatte. Somit verabschiedete sich der junge Koch von seiner Familie und seinem Meister und besorgte sich ein kleines Schiff. Das war zwar nicht sehr groß aber für 5 Gäste gab es Platz. Eine gute Küche mit feuerfesten Backsteinen gab es auch. Zwar nicht viel mehr als das, aber mehr brauchte Kyuzo auch nicht um seinen schwimmenden Imbiss zu starten. Er segelte damit umher und sammelte sich gute Kunden an, die gern mehr bezahlten als normalerweise nötig war. Durch gutes Sparen des Geldes war eine Erweiterung des kleinen Schiffes auch möglich und so baute er sich eine eigene, wenn auch recht kleine, Existenz auf mit der er zur vollsten Zufriedenheit lebte.

Er landete letztlich dann auf der Konomi Insel, einer Insel mit vielen Plantagen und vielen Waldgebieten. Er fand dort interessante, gut schmeckende und ungefährliche Kräuter die er dann letztlich auch für das Kochen mitnahm. Auf seiner Suche nach weiteren Lebensmitteln fand er einen interessanten, abgelegenen und ziemlich unheimlichen Untergrundbunker und schaute sich um. Der Bunker sah nicht so aus, als wäre hier einer am wohnen, denn es war alles vermodert und der Eingang war schon zu gewachsen, also dachte Kyuzo, das es wohl niemanden stören würde, wenn er sich mal umsah. Es sah erst aus wie ein ganz gewöhnlicher Raum, als er jedoch den Tisch genauer ansah und diesen auch berührte, brach dieser zusammen. Darunter verbarg sich eine Geheime Falltür, die er dann auch sofort benutzte um zu sehen, um was es sich dort handelte. Er fürchtete sich ein wenig, entschied sich aber dazu, einfach weiter zu gehen. Es war ein dunkler Gang und dieser war so lang, das Kyuzo ganze acht Stunden lief, bis er wieder Licht sah. Es war ein weiterer Raum, der wieder drei Gänge enthielt. Man konnte also mit Bestimmtheit sagen, das es ein großes Labyrint war. Er fand im Raum eine Lagekarte des Komplexes und bewegte sich einfach so, wie die gestrichelte Linie auf der karte verlief und letztlich landete er dann an einer Klippe. Es war ein großes X markiert und Kyuzo war der Meinung, das diese Karte einer Schatzkarte glich und keinen Augenblick später suchte er das Kreuz. Er hatte zuvor auch eine Spitzhacke aus dem Bunkerkomplex mit genommen und hackte dann stundenlang an der Stelle, wo er meinte, dass das Ziel dort liegt. Sein Schweiß war es letztlich wert, denn nach vielen Stunden der harten Arbeit sah er einen Schwertgriff, einen ziemlich langen wobei er diesen erst nicht als Schwertgriff identifizierte. Er zog daran und aufgrund seiner großen Körperkraft zog er Ragna aus der Felsspalte und schaffte es so gerade das Schwert zu halten. Er entschied sich, die Klippen hinab zu klettern, den Rückweg fand er eh nicht mehr. Letztlich landete er dann wieder auf seinem Wanderimbiß und segelte weiter zu den unterschiedlichsten Inseln des East Blue. In seiner Freizeit lernte er dann mühsam den Umgang mit dem Breitschwert, dessen Name er Ragna the Bloodedge taufen würde. Mit der Zeit entwickelte sich aus einem wilden herum Gefuchtel ein ordentlicher Kampfstil, den er Cadinal Sin nannte.
Dieser Stil befand sich weiterhin in Entwicklung, weshalb Kyuzo auch nicht alle Teile meisterte, denn viele Ideen waren bisher nur Ideen.
Danach steuerte der weißhaarige, Schwert schwingende Koch den Hafen von Loguetown an, um auch dort neue Kundschaft an zu werben.


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Schreibprobe

Es war ein sonniger Tag und eine leichte Brise wehte durch Kyuzos Haar. Der junge Koch befand sich gerade auf seinem Wanderimbiß „Kyuzo – der Rote“ das im East Blue um her segelte und eigentlich immer gut besucht war. Auch heute war wieder einiges los und Kyuzo musste für alleGäste kochen, es hin bringen und und und. Normalerweise hatte er ja einen Gehilfen doch der lag mit einer heftigen Grippe in seinem Zimmer und konnte deshalb nicht arbeiten. Zumal durfte er es nicht, weil Kyuzo sein Essen nicht infizieren wollte. Er rührte in dem einen Topf eine Pilzsuppe um und drehte sich sofort zur nächsten Herdplatte um die Fischstäbchen heraus nehmen zu können. Er bereitete zwei Portionen zu und packte diese auf ein Tablett das er sofort auf den Arm nahm und die Küche verließ. Er lief nur wenige Meter zum richtigen Tisch und servierte dort das Essen. „Zwei mal Fischstäbchen mit Ketchup und Pommes. Darf es sonst noch etwas sein?“ fragte der junge Koch und bekam durch ein freundliches Kopfschütteln signalisiert, das es bereits alles war. Dann wurde Kyuzo von einem jungen Paar her gewunken und sofort nahm er Zettel sowie einen Stift in die Hand. „Was darf es denn sein?“ fragte er. „Wir hätten gern zwei Steaks mit Pilzsoße und einen Likör dazu, danke“ erwiderte der junge Mann und Kyuzo nickte. Er beeilte sich um in die Küche zu kommen und nahm sofort die Pilzsoße von der Herdplatte. „Die ist fertig“ dachte er sich und schnappte sich schnell zwei Teller auf denen er die Steaks und die Soße servierte. „Klappt vom Zeitplan ganz gut“ murmelte er und verließ die Küche. „Zweimal Steak mit Pilzsoße. Der Likör kommt dann gleich“ gab der Koch bekannt der dann auch schon wieder auf dem Rückweg in die Küche war. Noch während er am Kochen war, hörte er wie einige Personen laut und unhöflich herum brüllten, weshalb Kyuzo sein Breitschwert an die Hüfte band und die Küche genervt verließ. "Haut ab" sagte er bis dann ein Messer an ihm vorbei flog. "Schlechte Schützen" dachte er sich als er dann sein Breitschwert Ragna nahm und in Kampfhaltung ging, die Gääste hingegen gingen unter den Tischen in Deckung während Kyuzo versuchte, die Situation in den Griff zu bekommen. "Ich sage es nicht nochmal" und mit diesen Worten lief er mit erhobenem Schwert auf den einen Typen zu und hielt ihm das Schwert vor die Nase.
 
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Teiko Kyuzo

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Technikdatenblatt

Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Krieger
Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Krieger Stufe 1:

  • Kampf mit schweren Waffen
Job:

Koch Stufe 1


Job-Fähigkeiten:

  • Essen zubereiten
  • Zutaten erkennen und wählen

Ausrüstung:

Waffen:

Ragna the Bloodedge
Besitzer: Teiko Kyuzo

Typ: Breitschwert
Materialien: besonderer weißer und schwarzer Blut-Stahl
Härte: 5-10
Schärfe: 5-10
Seltenheit: Legendär
Preis: Unbezahlbar
Vorrausetzungen: nicht kopierbar, aber verbesserbar (siehe Beschreibung)

Beschreibung: Ragna ist vom Design ein eher unübliches Schwert, doch trotz seiner eher futuristischen Erscheinung ist diese Klinge bereits mehrere hundert Jahre alt. Es war eines der ersten Werke eines legendären Schmiedes, welcher für dieses Werk speziell den besonders modellier- und verformbaren Blut-Stahl entwickelte. Sein Ziel bei dieser Waffe war es, eine Waffe zu erschaffen die mit der Zeit und deren Technologie mit wachsen kann. Diese besondere Eigenschaft verleiht der verwendete Stahl dem Schwert, denn der Stahl verfügt über die Eigenschaft, dass er ähnlich wie ein lebender Organismus neue Substanzen die dem Schwert, durch exzellente Schmiedekunst, hinzu gefügt werden zu einem Teil von sich macht. So ist es möglich dieses Schwert in Kombination mit anderen Stählen härter und schärfer zu machen, solange die benötigten Materialien und das Talent vorhanden sind.

Fortgeschrittener Waffenmeister können die Härte und Schärfe um eine Stufe steigern solange sie dafür besonderen Stahl finden.
Experten Waffenmeister können beide Werte auf bis zu 7 erhöhen und Meisterschmiede sogar bis 10, doch werden dafür sehr rare Materialien und besondere Fertigungstechniken benötigt, wie z.B. Diamant-Stahl den es nur in der Neuen Welt geben soll oder das Holz eines Adamsbaumes. Natürlich eignet dieser Stahl sich auch für Vebesserungen jeglicher Art an dem gesamten Schwert. Die wohl bekanntesten Upgrades aus der Legende ist eine kleine Pistolenähnliche Konstruktion mit der man dann auch schießen kann oder eben eine spezielle Verformung der Klinge nach den eigenen Vorstellungen.

Die wirkliche Zusammensetzung zum verbessern dieses Schwertes findet man nur in alten Aufzeichnungen des legendären Waffenschmiedes, der schon zu seiner Zeit weiter an der Verbesserung dieses Schwertes gefeilt hat. Leider sind diese Aufzeichnungen über die Jahre auf der Grandline verschollen und wohl kaum noch in einem Stück zu finden. Sollte man aber all diese Aufzeichnungen zusammen tragen, wäre ein Meisterschmied sogar in der Lage den einzigartigen Blutstahl zu kopieren.

Als besonderes Merkmal dieses Schwertes sei noch erwähnt, dass es natürlich durch den verwendeten Stahl zu seinem Namen kam, aber auch durch die Eigenschaft dass der weiße stahl sich im Kampf kurze Zeit rot färbt, während er das Eisen im Blut absorbiert, was aber zu keinerlei Verbesserung führt.
Die Legenden über das Schwert sind in vielen Regionen unterschiedlich, da sie jeder wieder anders weiter gibt. Die echten Legenden, die der Meisterschmied in die Welt warf, sagen aus, dass es sich um eine blutrünstige Waffe handelte. Eine Waffe, die ihren Träger dazu verleitet, wahllos zu töten und das ohne jede Gnade und die seltsamen Bluttechniken von denen er immer sprach. Sie waren grauenvoll und ohne jede Reue, nur mit dem Ziel zu töten. Der Blutstahl selbst galt in der Legende als unterzerstörbar und da niemand diese Waffe auch nur jemals im Leben gesehen hatte, konnte über die Legenden nur spekuliert werden. Bluttechniken sollen spezielle Techniken sein, bei denen Ragna nicht ganz absorbiertes Blut für Kampftechniken einsetzt. Beispielsweise eine blutdurchzogene Haut über dem Stahl um den Schaden zu maximieren, jedoch ist dies nichts weiter als eine weitere Legende.




Gegenstände:

- Küchenutensilien (Unterschiedliche Messer und Küchenwerkzeuge)
- Unterschiedliche Gewürze zum Kochen
- Kleidung zum wechseln
- Werkzeug zum pflegen seiner Waffen
- Der Kleine Umgebaute Kutter „Kyuzo - The Red“

Geld: 100.000 Berry

Teufelsfrucht:

N/A


Teufelsfrucht Fähigkeiten:

N/A

Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Waffen (Breitschwert)

Cadinal Sin Stil

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Breitschwert
Klassen: Krieger
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Beim Cadinal Sin Stil kämpft der Anwender mit einem Breitschwert. Es gibt verschiedene Formen die erlernt werden können und jede Form hat unterschiedliche Bewegungsabläufe und Techniken. Da wäre zum einem die Wrath Form. In dieser Form werden simple Angriffe durchgeführt die mithilfe von Drehungen unterstützt werden. Die Envy Form basiert auf Sprung Angriffen bei denen man Kunststücke wie Radschläge ausführen kann und die dritte Form wäre Sloth. Dabei geht es um diverse Verteidigungsstellungen und sich selbst besser schützen zu können. Die Lust Form wären Griffe und Greed Verteidigungsbrecher, bei denen man gezielte Schläge vollzieht. Die „One Hit“ Attacken, bei denen ein Schlag erforderlich ist, sind Teil der Pride Form und die ultimativen Angriffe, bei denen jede Form zum Einsatz kommt, gehören der Gluttony Form an. Die einzelnen Formen können nur in einer bestimmten Reihenfolge (wie aufgelistet) erlernt werden und dementsprechend erlernt man dann auch die Techniken.

Stufe 1: Der Anwender beherrscht die ersten beiden Formen des Stils, Wrath und Envy. Im Klartext kann der Anwender simple Schlagattacken ausführen und auch kräftig zu stechen. Dies kann er mit Drehungen und Rotation des Körpers ausweiten, um noch mehr Schaden an zu richten. Sprungangriffe und Ratschläge mit Schwertführung gehören ebenfalls dazu. Aufgrund der vielen Möglichkeiten fehlt es dem Anwender jedoch an Konzentration und Koordination, weshalb es oft verwirrend ist, wenn ein Angriff ausgeführt ist. Die Grundlagen sind dennoch anwendbar, komplexere Angriffe hingegen fallen aus.


Stil Techniken:
 
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Mayumi

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Ok, ich sag mal gleich vorweg was.

1. Ich finde die Bilder etwas groß, kannst du sie etwas kleiner machen?
2. Finde ich die Schreibprobe schon auf den ersten Blick etwas mager.
Weiteres später ;)

Edit: Auch beim allgemeinen Durchlesen ist mir nichts auffälliges unter die Augen gekommen. Nur ein paar Dinge die einem umgangsprachlich passieren wie "tut" und "halt, aber das kann mal passieren.
Was mir etwas suspekt ist, ist wie einfach du diese Waffe findest. Sie ist legendär, da erwartet man schon etwas mehr, als irgendwo in eine Kiste.
 
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Teiko Kyuzo

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huhu,

also ich habe für die Bilder Thumbnails eingebunden auf die Originale verlinkt :D

ich habe ebenfalls noch an der Schreibprobe gefummelt und sie etwas verlängert.

Okay, ich habe die Story um das Schwert etwas erweitert.
 
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Mayumi

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Zufrieden gestellt, aber lass es noch mal durch ne Rechtschreibprüfung laufen um alle Kleinigkeiten auszumerzen! ;)

Ansonsten haste mein angenommen.
 
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Teiko Kyuzo

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Vielen Dank für dein Angenommen :D

Rechtschreibprüfung mach ich gleich^^
 

Jade

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Sieht doch gut aus. Soweit finde ich nichts, was unbedingt verbessert werden sollte, daher bekommst du auch ein Angenommen von mir.
 
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