Akataja
Pirat
Kampfmeditation
Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte:800
Voraussetzung: Krieger, Willenskraft 7, Widerstand 7, „Der Berserker“, „Meditation“
Beschreibung:
Die Kampfmeditation vermag es die Kraft des Berserkers mit der Energie der Meditation zu kombinieren.
Die Kunst der Kampfmeditation ist es dem animalischen, verborgene Teil der Persönlichkeit die Steuerung des Körpers zu überlassen, während das eigentliche Bewusstsein in Meditation versetzt werden kann. Sämtliche Wahrnehmung und Kontrolle wird dem animalischen Teil überlassen, wodurch der Berseker noch wilder, stärker und unkontrollierbarer wird. Das Bewusstsein zieht sich derweil weit zurück, ohne Schmerzen oder andere Sinneseindrücke kann es sich in einen sehr tiefen Zustand der Meditation versetzen. Körper und Geist sind in diesem Zustand fast völlig voneinander getrennt. In diesem Zustand ist es dem Bewusstsein möglich eine enorme Menge an Energie zu sammeln.
Wenn der Berserker nach zwei Minuten nicht mehr wirkt, werden Körper und Geist wieder zusammengeführt und die gesammelte Energie des Geistes wird langsam freigesetzt. Es wird eine zweite Erhöhung des Stoffwechsels in Gang gesetzt, das Herz pumpt noch schneller und noch mehr Adrenalin fließt. Die Belastung für den Kreislauf übersteigt dabei seine Grenzen, doch die zuvor angesammelte Energie hält den Anwender durch bloße Willenskraft zusammen.
Es bleiben die Vorteile des Berserkers vorhanden, der Anwender empfindet keine Schmerzen und kann nochmal ohne Erschöpfung weiterkämpfen. Die Erhöhte Durchblutung und Versorgung der Organe und Muskeln führt zudem zu einer verbesserten Wahrnehmung, Reaktionszeit und zu mehr Kraft. Die hervortretenden Adern des Berserkers können dabei wieder auf normale Größe schrumpfen. Das freilassen der gesammelten Energie, in dem Moment, in dem der Berserker zu Kampfmeditation wechselt, verursacht ein kurzes Aufleuchten der Augen mit weißem Licht. Der Schaden, der durch feindliche Treffer verursacht wird und wurde, bleibt unverändert.
Niemand ist unbesiegbar, daran ändert auch die Kampfmeditation nichts und auch die Kampfmeditation hat ihre Grenzen. Sobald die angesammelte Energie verbraucht ist, endet der Effekt, die gewöhnliche Dauer beträgt für gewöhnlich bis zu fünf Minuten, durch harte Treffer gegen den Anwender oder den Einsatz von Energietechniken, wird diese Zeit jedoch verkürzt. Der Effekt endet auch wenn der Anwender das Bewusstsein oder die Konzentration verliert. Die Steigerung der Fähigkeiten durch die Kampfmeditation sind nicht endlos, sie machen aus einem Anfänger keinen Champion und sind gegen einen wahren Meister nur ein kleiner Vorteil. Es fehlt dem Anwender an der nötigen Körpererfahrung, um mit der neuen Kraft wirklich effektiv umzugehen, besonders die Feinmotorik leidet darunter.
Die Nachwirkungen der Kampfmeditation sind Deckungsgleich derer von „Der Berserker“ dazu kommt jedoch noch der temporäre Verlust der überreizten Wahrnehmung, gefolgt von einer Übersensibilität, so das leiseste Laute zu starken Schmerzen in den Ohren führen, das Licht einer Kerze schon eine Qual für die Augen wird, eine leichte Windbrise fühlt sich an wie Sandpapier, das über die Haut schleift und das Gewicht der eigenen Kleidung reicht aus, um den Anwender in die Knie und aus dem Gleichgewicht zu bringen. Der im Vergleich plötzlich sehr geringe Stoffwechsel sorgt für einige Schwächezustände und ein stetiges Zittern der Hände und Beine, das nur sehr langsam nachlässt und einige Tage anhält.
Ein stärkerer Körper und ein stärkerer Wille verringern die Dauer und Intensität dieser Nebenwirkungen.
Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte:800
Voraussetzung: Krieger, Willenskraft 7, Widerstand 7, „Der Berserker“, „Meditation“
Beschreibung:
Die Kampfmeditation vermag es die Kraft des Berserkers mit der Energie der Meditation zu kombinieren.
Die Kunst der Kampfmeditation ist es dem animalischen, verborgene Teil der Persönlichkeit die Steuerung des Körpers zu überlassen, während das eigentliche Bewusstsein in Meditation versetzt werden kann. Sämtliche Wahrnehmung und Kontrolle wird dem animalischen Teil überlassen, wodurch der Berseker noch wilder, stärker und unkontrollierbarer wird. Das Bewusstsein zieht sich derweil weit zurück, ohne Schmerzen oder andere Sinneseindrücke kann es sich in einen sehr tiefen Zustand der Meditation versetzen. Körper und Geist sind in diesem Zustand fast völlig voneinander getrennt. In diesem Zustand ist es dem Bewusstsein möglich eine enorme Menge an Energie zu sammeln.
Wenn der Berserker nach zwei Minuten nicht mehr wirkt, werden Körper und Geist wieder zusammengeführt und die gesammelte Energie des Geistes wird langsam freigesetzt. Es wird eine zweite Erhöhung des Stoffwechsels in Gang gesetzt, das Herz pumpt noch schneller und noch mehr Adrenalin fließt. Die Belastung für den Kreislauf übersteigt dabei seine Grenzen, doch die zuvor angesammelte Energie hält den Anwender durch bloße Willenskraft zusammen.
Es bleiben die Vorteile des Berserkers vorhanden, der Anwender empfindet keine Schmerzen und kann nochmal ohne Erschöpfung weiterkämpfen. Die Erhöhte Durchblutung und Versorgung der Organe und Muskeln führt zudem zu einer verbesserten Wahrnehmung, Reaktionszeit und zu mehr Kraft. Die hervortretenden Adern des Berserkers können dabei wieder auf normale Größe schrumpfen. Das freilassen der gesammelten Energie, in dem Moment, in dem der Berserker zu Kampfmeditation wechselt, verursacht ein kurzes Aufleuchten der Augen mit weißem Licht. Der Schaden, der durch feindliche Treffer verursacht wird und wurde, bleibt unverändert.
Niemand ist unbesiegbar, daran ändert auch die Kampfmeditation nichts und auch die Kampfmeditation hat ihre Grenzen. Sobald die angesammelte Energie verbraucht ist, endet der Effekt, die gewöhnliche Dauer beträgt für gewöhnlich bis zu fünf Minuten, durch harte Treffer gegen den Anwender oder den Einsatz von Energietechniken, wird diese Zeit jedoch verkürzt. Der Effekt endet auch wenn der Anwender das Bewusstsein oder die Konzentration verliert. Die Steigerung der Fähigkeiten durch die Kampfmeditation sind nicht endlos, sie machen aus einem Anfänger keinen Champion und sind gegen einen wahren Meister nur ein kleiner Vorteil. Es fehlt dem Anwender an der nötigen Körpererfahrung, um mit der neuen Kraft wirklich effektiv umzugehen, besonders die Feinmotorik leidet darunter.
Die Nachwirkungen der Kampfmeditation sind Deckungsgleich derer von „Der Berserker“ dazu kommt jedoch noch der temporäre Verlust der überreizten Wahrnehmung, gefolgt von einer Übersensibilität, so das leiseste Laute zu starken Schmerzen in den Ohren führen, das Licht einer Kerze schon eine Qual für die Augen wird, eine leichte Windbrise fühlt sich an wie Sandpapier, das über die Haut schleift und das Gewicht der eigenen Kleidung reicht aus, um den Anwender in die Knie und aus dem Gleichgewicht zu bringen. Der im Vergleich plötzlich sehr geringe Stoffwechsel sorgt für einige Schwächezustände und ein stetiges Zittern der Hände und Beine, das nur sehr langsam nachlässt und einige Tage anhält.
Ein stärkerer Körper und ein stärkerer Wille verringern die Dauer und Intensität dieser Nebenwirkungen.