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Liandra Feynyala
Guest
Hier wie per PN geschrieben meine neue Frucht 
Tan-tan no mi (Schleimfrucht) (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung:
Wer diese Frucht isst, wird zu einem Schleimmenschen, der in der Lage ist zwei verschiedene Schleimsorten (Farben: Rot/Grün-transparent) nach freiem Belieben zu produzieren und zu kontrollieren.
Der grüne Schleim hat nur einen grünen Farbstich und ist eher milchig/transparent, wie wenn man z.B. durch grünliches Milchglas schaut.
Der Schleim wird aus der Haut abgesondert, kann jedoch durch die Teufelsfrucht auch die Kleidung des Teufelsmenschen durchdringen ohne sie zu beschädigen, so dass es nicht nötig ist nackt zu sein, um das volle Potential zu nutzen. Die Produktion benötigt etwa 1-2 Sekunden Zeit um auf der normalen Haut eine Schleimschicht zu bilden.
Jedoch kann man sich nicht selber in Schleim verwandeln, denn auch wenn die eigene Haut auf Wunsch die Eigenschaften von einer den beiden Schleimsorten erfüllt bleibt man nach wie vor ein Wesen aus Fleisch und Blut.
Die Eigenschaften der beiden Schleimsorten sind unterschiedlich: Während grüner Schleim sehr dickflüssig (hat mehr Gewicht), klebrig, langatmig im Verschwinden (etwa 10 Minuten) und auf den höheren Stufen auch kontrollierbar ist, verschwindet der Rote nach der Produktion relativ schnell (etwa in 45 Sekunden), ist unkontrollierbar, eher dünnflüssig und ätzend (für organische Materialien: PH Wert entsprechend sauer).
Natürlich ist der Anwender selbst durch seine Teufelsfrucht gegen die ätzende Eigenschaft des roten Schleims immun, sodass sich auch dieser ruhig längere Zeit an seinem Körper befinden kann.
Zudem haben beide Schleimsorten für Ärzte auch außerhalb des Kampfes einen medizinischen Nutzen: Mit dem grünen Schleim kann ein Arzt, wenn er entsprechendes medizinisches Können aufweist, wie mit einer Art Druckverband Wunden abdecken, verschließen und somit auch äußerliche Blutungen stoppen. Mit dem roten Schleim lässt sich in Verbindung mit Wasser und der richtigen Dosierung ein Desinfektionsmittel herstellen.
Die größte Schwäche der Frucht ist allerdings ganz normales Wasser, denn Wasser wäscht den Schleim ab und sorgt dafür, dass dieser sich auflöst. Einmal in Wasser gelöster Schleim kann nicht mehr kontrolliert werden.
Stufe 1:
Man hat die Frucht erst vor kurzem gegessen und muss sich erst mal mit seinen neuen Kräften und den Gegebenheiten der beiden Schleimsorten vertraut machen. Der Anwender lernt zwar schon Schleim zu produzieren, allerdings erfordert die Produktion höchste Konzentration auf die Körperstelle, an der der Schleim erscheinen soll. Auch die genaue Unterscheidung in der Produktion von rotem und grünem Schleim klappt noch nicht, sodass die Chance eher 50/50 ist welche Schleimfarbe produziert wird. Techniken auf dieser Stufe sind extrem einfach und richten keinerlei größere Schäden an.
Stufe 2:
Man ist schon etwas vertrauter mit seiner Teufelsfrucht und experimentiert mit den Möglichkeiten. Die Produktion des Schleims kann nun beeinflusst werden, sodass der Anwender zu 95% die „richtige“ Schleimfarbe produziert. Die Konzentration, die der Nutzer zur Produktion aufwenden musste ist ebenfalls gesunken und der Schleim kann auch schon großflächig hergestellt werden.
Dies ist ein großer Fortschritt zu den Anfangszeiten, da der Anwender seine Frucht nun schon ein wenig bewusster und gezielter einsetzen kann.
Die Kampftechniken bei dieser Stufe sind auch relativ einfach gestrickt, nur um einiges zuverlässiger als anfangs.
Abgesehen davon ist dem Teufelsmenschen aufgefallen, dass der einmal produzierte grüne Schleim prinzipiell kontrollierbar bzw. formbar wäre. Erste Versuche Kontrolle auszuüben scheitern aber kläglich.
Stufe 3:
Ab dieser Stufe kann der Teufelsfruchtnutzer sich seinen Fähigkeiten einigermaßen sicher sein und kennt weitestgehend das Potential und die Möglichkeiten seiner Frucht.
Diese umzusetzen gelingt aber nur bedingt, denn der produzierte grüne Schleim kann nun im Umkreis von 10 Metern kontrolliert werden. Ist der Schleim außerdem einmal außer Reichweite, ist er endgültig unkontrollierbar.
Die Schwerkraft und die Tatsache, dass der grüne Schleim seine zähflüssige Konsistenz nicht verändern kann bereiten dem Anwender zusätzlich Probleme. Somit ist es bisher nur möglich mit viel Konzentration eine dünne Schleimwand (Dicke ca. 10 cm) von bis zu 0,5 Meter um sich herum zu errichten, bevor diese selbst bei kurzem Nachlass der Konzentration durch das Wirken der Schwerkraft wieder in sie zusammenfällt.
Die Produktion ist nun soweit fortgeschritten, dass der Anwender am ganzen Körper problemlos, allerdings unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften, Schleim herstellen kann. Hierbei muss vor allem auf das Gewicht des grünen Schleims geachtet werden, denn ansonsten leidet die Beweglichkeit des Anwenders unter dem Druck. Bei rotem Schleim besteht das Problem nicht, denn da dieser dünnflüssig ist wird die haut des Anwenders nur damit befeuchtet und der schleim tropft bei Überproduktion normal zu Boden.
Die Techniken sind ab dieser Stufe nun schon weiter ausgereift, sodass erste Versuche mit Kombinationen der beiden Schleimsorten möglich sind.
Stufe 4:
Die Schleimproduktion ist mittlerweile richtig gut geworden. Ab hier hat man das volle Potential der Produktion unter Kontrolle und entscheidet genau an welcher Körperstelle wie viel und welche der beiden Schleimsorten hergestellt werden soll. Auch die Fähigkeit den grünen Schleim zu kontrollieren ist weiter fortgeschritten und man kann ihn sogar in beliebige Formen bringen, welche eher künstlerischen Wert haben, aber die Menschen in der Umgebung bestimmt in Erstaunen versetzt.
Die Konzentration, die aufgewendet werden muss um den Schleim aufzutürmen und zu Formen sinkt ebenfalls.
Grüner Schleim kann außerdem mittlerweile bis zu einem Meter um den Anwender herum entstehen und lässt sich auf jeder Seit zu einer 0,75 Meter hohen Wand aufstocken, welche schon eine Dicke von bis zu 20cm haben kann. Sobald der Anwender die Wand nicht mehr benötigt, zerfließt sie natürlich wieder ganz nach dem Gesetz der Schwerkraft langsam zur ursprünglichen Form einer zähflüssigen, großen Pfütze.
Die Techniken dieser Stufe sind schon relativ weitausgereift und zielgerichtet einsetzbar.
Stufe 5:
Die Kontrolle des grünen Schleims ist nun ausgereift. Mittlerweile können produzierte Schleimwände schon bis zu 1,50 hoch werden und diesen dazu Schwertschläge abzuschwächen (bis die Schleimwand durch 1-2 Schläge zerstört wurde), da sich diese erst mal durch eine bis zu 30 cm dicke, zähflüssige Wand aus Schleim bohren müssen. Auch Kugeln bzw. Steine altmodischer und leichter Schusswaffen würden durch die Schleimwand gebremst werden, bzw. erreichen den Teufelsfruchtnutzer nicht mal.
Eine Schleimwand kann den Anwender also ab hier schon gut schützen, wenn auch nicht lange.
Die Reichweite den Schleim zu kontrollieren steigt ab dieser Stufe auf 15 Meter an.
Stufe 6:
Man ist nun ein Meister seiner Teufelsfrucht und kann nun versuchen sehr schwierigen Techniken zu erlernen bzw. zu entwickeln.
Auch abstrakte Kombinationstechniken der Schleimsorten werden durch die Erfahrung und das Wissen möglich.
Außerdem hat man die Schleimkontrolle perfektioniert. Somit ist es dem Anwender jetzt möglich die Schleimwände in einem Abstand von bis zu 2 Metern um sich herum aufzutürmen und auch auf die Maximalhöhe von 2 Metern zu erhöhen.
Auch die Dicke der Wände beträgt nun bis zu 50cm und kann gut vor den Kugeln von normalen, üblichen bzw. durchschnittlichen Schusswaffen schützen, bzw. die Wucht von Schwertangriffen schwächen.
Tan-tan no mi (Schleimfrucht) (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung:
Wer diese Frucht isst, wird zu einem Schleimmenschen, der in der Lage ist zwei verschiedene Schleimsorten (Farben: Rot/Grün-transparent) nach freiem Belieben zu produzieren und zu kontrollieren.
Der grüne Schleim hat nur einen grünen Farbstich und ist eher milchig/transparent, wie wenn man z.B. durch grünliches Milchglas schaut.
Der Schleim wird aus der Haut abgesondert, kann jedoch durch die Teufelsfrucht auch die Kleidung des Teufelsmenschen durchdringen ohne sie zu beschädigen, so dass es nicht nötig ist nackt zu sein, um das volle Potential zu nutzen. Die Produktion benötigt etwa 1-2 Sekunden Zeit um auf der normalen Haut eine Schleimschicht zu bilden.
Jedoch kann man sich nicht selber in Schleim verwandeln, denn auch wenn die eigene Haut auf Wunsch die Eigenschaften von einer den beiden Schleimsorten erfüllt bleibt man nach wie vor ein Wesen aus Fleisch und Blut.
Die Eigenschaften der beiden Schleimsorten sind unterschiedlich: Während grüner Schleim sehr dickflüssig (hat mehr Gewicht), klebrig, langatmig im Verschwinden (etwa 10 Minuten) und auf den höheren Stufen auch kontrollierbar ist, verschwindet der Rote nach der Produktion relativ schnell (etwa in 45 Sekunden), ist unkontrollierbar, eher dünnflüssig und ätzend (für organische Materialien: PH Wert entsprechend sauer).
Natürlich ist der Anwender selbst durch seine Teufelsfrucht gegen die ätzende Eigenschaft des roten Schleims immun, sodass sich auch dieser ruhig längere Zeit an seinem Körper befinden kann.
Zudem haben beide Schleimsorten für Ärzte auch außerhalb des Kampfes einen medizinischen Nutzen: Mit dem grünen Schleim kann ein Arzt, wenn er entsprechendes medizinisches Können aufweist, wie mit einer Art Druckverband Wunden abdecken, verschließen und somit auch äußerliche Blutungen stoppen. Mit dem roten Schleim lässt sich in Verbindung mit Wasser und der richtigen Dosierung ein Desinfektionsmittel herstellen.
Die größte Schwäche der Frucht ist allerdings ganz normales Wasser, denn Wasser wäscht den Schleim ab und sorgt dafür, dass dieser sich auflöst. Einmal in Wasser gelöster Schleim kann nicht mehr kontrolliert werden.
Stufe 1:
Man hat die Frucht erst vor kurzem gegessen und muss sich erst mal mit seinen neuen Kräften und den Gegebenheiten der beiden Schleimsorten vertraut machen. Der Anwender lernt zwar schon Schleim zu produzieren, allerdings erfordert die Produktion höchste Konzentration auf die Körperstelle, an der der Schleim erscheinen soll. Auch die genaue Unterscheidung in der Produktion von rotem und grünem Schleim klappt noch nicht, sodass die Chance eher 50/50 ist welche Schleimfarbe produziert wird. Techniken auf dieser Stufe sind extrem einfach und richten keinerlei größere Schäden an.
Stufe 2:
Man ist schon etwas vertrauter mit seiner Teufelsfrucht und experimentiert mit den Möglichkeiten. Die Produktion des Schleims kann nun beeinflusst werden, sodass der Anwender zu 95% die „richtige“ Schleimfarbe produziert. Die Konzentration, die der Nutzer zur Produktion aufwenden musste ist ebenfalls gesunken und der Schleim kann auch schon großflächig hergestellt werden.
Dies ist ein großer Fortschritt zu den Anfangszeiten, da der Anwender seine Frucht nun schon ein wenig bewusster und gezielter einsetzen kann.
Die Kampftechniken bei dieser Stufe sind auch relativ einfach gestrickt, nur um einiges zuverlässiger als anfangs.
Abgesehen davon ist dem Teufelsmenschen aufgefallen, dass der einmal produzierte grüne Schleim prinzipiell kontrollierbar bzw. formbar wäre. Erste Versuche Kontrolle auszuüben scheitern aber kläglich.
Stufe 3:
Ab dieser Stufe kann der Teufelsfruchtnutzer sich seinen Fähigkeiten einigermaßen sicher sein und kennt weitestgehend das Potential und die Möglichkeiten seiner Frucht.
Diese umzusetzen gelingt aber nur bedingt, denn der produzierte grüne Schleim kann nun im Umkreis von 10 Metern kontrolliert werden. Ist der Schleim außerdem einmal außer Reichweite, ist er endgültig unkontrollierbar.
Die Schwerkraft und die Tatsache, dass der grüne Schleim seine zähflüssige Konsistenz nicht verändern kann bereiten dem Anwender zusätzlich Probleme. Somit ist es bisher nur möglich mit viel Konzentration eine dünne Schleimwand (Dicke ca. 10 cm) von bis zu 0,5 Meter um sich herum zu errichten, bevor diese selbst bei kurzem Nachlass der Konzentration durch das Wirken der Schwerkraft wieder in sie zusammenfällt.
Die Produktion ist nun soweit fortgeschritten, dass der Anwender am ganzen Körper problemlos, allerdings unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften, Schleim herstellen kann. Hierbei muss vor allem auf das Gewicht des grünen Schleims geachtet werden, denn ansonsten leidet die Beweglichkeit des Anwenders unter dem Druck. Bei rotem Schleim besteht das Problem nicht, denn da dieser dünnflüssig ist wird die haut des Anwenders nur damit befeuchtet und der schleim tropft bei Überproduktion normal zu Boden.
Die Techniken sind ab dieser Stufe nun schon weiter ausgereift, sodass erste Versuche mit Kombinationen der beiden Schleimsorten möglich sind.
Stufe 4:
Die Schleimproduktion ist mittlerweile richtig gut geworden. Ab hier hat man das volle Potential der Produktion unter Kontrolle und entscheidet genau an welcher Körperstelle wie viel und welche der beiden Schleimsorten hergestellt werden soll. Auch die Fähigkeit den grünen Schleim zu kontrollieren ist weiter fortgeschritten und man kann ihn sogar in beliebige Formen bringen, welche eher künstlerischen Wert haben, aber die Menschen in der Umgebung bestimmt in Erstaunen versetzt.
Die Konzentration, die aufgewendet werden muss um den Schleim aufzutürmen und zu Formen sinkt ebenfalls.
Grüner Schleim kann außerdem mittlerweile bis zu einem Meter um den Anwender herum entstehen und lässt sich auf jeder Seit zu einer 0,75 Meter hohen Wand aufstocken, welche schon eine Dicke von bis zu 20cm haben kann. Sobald der Anwender die Wand nicht mehr benötigt, zerfließt sie natürlich wieder ganz nach dem Gesetz der Schwerkraft langsam zur ursprünglichen Form einer zähflüssigen, großen Pfütze.
Die Techniken dieser Stufe sind schon relativ weitausgereift und zielgerichtet einsetzbar.
Stufe 5:
Die Kontrolle des grünen Schleims ist nun ausgereift. Mittlerweile können produzierte Schleimwände schon bis zu 1,50 hoch werden und diesen dazu Schwertschläge abzuschwächen (bis die Schleimwand durch 1-2 Schläge zerstört wurde), da sich diese erst mal durch eine bis zu 30 cm dicke, zähflüssige Wand aus Schleim bohren müssen. Auch Kugeln bzw. Steine altmodischer und leichter Schusswaffen würden durch die Schleimwand gebremst werden, bzw. erreichen den Teufelsfruchtnutzer nicht mal.
Eine Schleimwand kann den Anwender also ab hier schon gut schützen, wenn auch nicht lange.
Die Reichweite den Schleim zu kontrollieren steigt ab dieser Stufe auf 15 Meter an.
Stufe 6:
Man ist nun ein Meister seiner Teufelsfrucht und kann nun versuchen sehr schwierigen Techniken zu erlernen bzw. zu entwickeln.
Auch abstrakte Kombinationstechniken der Schleimsorten werden durch die Erfahrung und das Wissen möglich.
Außerdem hat man die Schleimkontrolle perfektioniert. Somit ist es dem Anwender jetzt möglich die Schleimwände in einem Abstand von bis zu 2 Metern um sich herum aufzutürmen und auch auf die Maximalhöhe von 2 Metern zu erhöhen.
Auch die Dicke der Wände beträgt nun bis zu 50cm und kann gut vor den Kugeln von normalen, üblichen bzw. durchschnittlichen Schusswaffen schützen, bzw. die Wucht von Schwertangriffen schwächen.
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