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Shiraishi Shigeru

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Waffenmeister
[FONT=Verdana, sans-serif]Charakterdatenblatt[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Persönliche Daten[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Shiraishi[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Vorname:
Shigeru
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Spitzname:
-noch keinen-
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Geburtstag:
15.9.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 19 Jahre[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Größe:
1,85 Meter
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Gewicht:
88 Kg
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Augenfarbe:
gelb
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[FONT=Verdana, sans-serif]Haarfarbe: blau[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Aussehen: Auf den ersten Blick wirkt Shigeru ruhig und sportlich. Dann fallen einem wohl seine gelben Augen und sein dunkelblaues Haar auf. Er ist hochgewachsen, schlank und unter seiner weißen Haut zeichnen sich sanft seine Muskeln ab. Seine Kleidung hat anscheinend den Zweck, ihn in der Menge verschwinden zu lassen, da sie zweckmäßig und in ruhigen, alltäglichen Tönen gehalten ist. Da ihm seine Haare bis unter die Schulterblätter reichen, hat er sie zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden. Aus seinen goldgelben Augen strahlt ruhige Autorität und eine gewisse Verschwiegenheit, als würden sie Geheimnisse für sich behalten. Auf seinem Rücken prangt eine schneeweiße Narbe, die senkrecht auf der linken Seite verläuft. Diese beginnt etwa 5 Zentimeter unterhalb des Schlüsselbeins und teilt die Haut über seinem Schulterblatt fast genau in der Hälfte. Die Wunde läuft auf der linken Po-Backe aus. Zwar ist der Schnitt gut verheilt, doch ist er sehr deutlich zu sehen. Noch wesentlich deutlicher und viel schlechter verheilt ist eine Narbe an seiner Rechten Fußsohle. Es sieht aus, als wäre die gesamte Sohle aufgeplatzt und irgendwie zusammengeflickt worden. Den leichten pochenden Schmerz, den sie manchmal, wenn er zu viel läuft, verspürt, nimmt er kaum mehr wahr. Sein Gesichtsausdruck ist die meiste Zeit ruhig und entspannt.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Blutgruppe: 0[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Besondere Merkmale: Shigeru ist für gewöhnlich sehr unauffällig. Er kann sich relativ lautlos Bewegen und neigt dazu sich im Schatten zu halten, um nicht die allgemeine Aufmerksamkeit zu erregen. Er ist ruhig und scheint ständig gelassen zu sein, selbst wenn, oder gerade wenn, er einem Gegner gegenübersteht. Er hat eine sanfte Art, seine Neugierde zu äußern, ohne sein Gegenüber zu bedrängen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Er begibt sich relativ gerne in größere Gruppen, wo er unauffällig untertauchen kann und zeitgleich viele Personen beobachten kann. Er neigt dazu, gerade wenn er länger auf den Beinen ist, auf dem rechten Fuß zu hinken, da die Wunde nie wirklich gut verheilte. Wenn gleich er höflich bleibt versucht er stets eine räumliche Distanz zwischen sich und Frauen aus der Umgebung zu halten. Er weicht jedoch für gewöhnlich keinen Small Talk aus, da er so mehr in Erfahrung bringen kann.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Kleidung: Seine Kleidung ist meist dunkel und zweckmäßig. Er besitzt viele schwarze oder dunkle Sachen und zwei oder drei weiße Kittel. Er hat nur sehr wenige farbige Sachen. Seine Winterkleidung ist jedoch meist weiß. Im großen und ganzen scheint er natürliche, unauffällige Farben zu bevorzugen. Es befinden sich jedoch keine kurzen Kleidungsstücke in seinem Repertoire, da auf Sharewood durch die Bäume und die Küstennähe keine anständige Hitze aufkommen konnte. Er hat jedoch auch verschiedene Hemden und einen langen, schwarzen Mantel, die er gerne privat trägt.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Interessanter Weise besitzt er, neben seinen gewöhnlichen Kleidungsstücken auch einige Sachen, wie sie von Dockarbeitern oder von Verwalter getragen werden. Neben einigen Lumpen hat er auch einen teuer wirkenden Anzug. Es befinden sich jedoch keine eindeutig weiblichen Kleidungsstücke in seiner Sammlung, jedoch welche, die von Frauen getragen werden könnten.[/FONT]
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Herkunft und Familie
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[FONT=Verdana, sans-serif]Verwandte:[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Shiraishi Ieyasu (Großvater – tot):[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Shiraishi Ieyasu trat mit 15 Jahren der Marine bei und machte schnell Karriere. Durch seine Vorgesetzten wurde ihm bewusst, wie niedrig die Gesinnung mancher Menschen ist, egal wie sie sich gaben. Sein Kapitän war ein Rassist, der nur Menschen als wertvoll erachtete und auf andere Wesen, wie Fischmenschen oder Riesen herab sah und sie für Abschaum hielt. Er war jung und ließ sich einnehmen. Doch als das Schiff eines Tages sank und sie im Begriff waren zu sterben, kamen Fischmenschen und retteten sie. Er dachte erst, sie wollten sie auslachen oder ertränken und als er merkte das sie helfen wollten dachte er sie wollten ihn verspotten. Doch sie halfen und zogen sich zurück, ohne Spott. So wurde er gezwungen sein Weltbild zu überdenken. Er akzeptierte, dass alle Wesen eine Seele haben und das alle Wesen das selbe Recht auf Leben haben.
Während er aufstieg erarbeitete er sich seine Ideale von Loyalität, Pflichtbewusstsein, Mut, Respekt, Autorität und Ehre. Er gab diese, sowie seine eigenen Anschauungen an seine Männer weiter und offenbarte sich als Gewinn für die Marine, in mehr als einer Hinsicht. Er war war nicht nur stark genug um es mit gefährlichen Piraten aufzunehmen, sondern er war auch das Beispiel für Tugendhaftigkeit in der Marine. Es stieg schnell auf und wurde bereits mit 32 Jahren zum Commodore und hatte viele Freunde in der Admiralität. Es hieß, dass sich viele Piraten nur unter der Bedingung ergaben, von ihm verhaftet zu werden, da er sie noch immer wie Menschen behandelte, und so brachte er in seinen vierzig Jahren bei der Marine fast zweihundert Piraten nach Impel Down.
So wurde er eine lebende Legende und zum Konteradmiral ernannt.
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[FONT=Verdana, sans-serif]In dieser Zeit lernte er die junge Kagemori Retsuko kennen, die ihre Heimatinsel verlassen musste, und brachte sie auf die Insel 1 des Northblue. Auf der Fahrt verliebte sich der Commodore in die junge Frau und sie heirateten bald. Während seiner reisen kam er immer wieder zu ihr und zeugte drei Kinder. Jedoch war er nie da, als sie geboren wurden. Er war damit beschäftigt die Ozeane „sicherer“ zu machen.
Ende vierzig stand er kurz davor zum Vizeadmiral aufzusteigen. Doch er traf auf Gobatsu und seine Crew. Dies waren damals die wohl gefürchtetsten Piraten der Welt. In einem Kampf mit Gobatsu verlor er seinen linken Unterarm und die Gobatsu-Piraten entkamen ihm. Bei dem besprechen der Beförderungen war die Tinte, die seinen Namen durch strichen hatte, noch nicht ganz trocken. Doch er blieb noch eine halbe Dekade bei der Marine, bis ihn die Nachricht seiner todkranken Frau vor 20 Jahren in den Northblue zurück holte.
Seit dem Verlust seines Armes hatte er bis dahin auf seinem Schiff viel versprechende Kadetten (meist Abkömmlinge oder Günstlinge von Hochrangigen Marine Offizieren) ausgebildet. Und wenn jemand mit einem Empfehlungsschreiben versetzt wurde, war klar, er war mehr als geeignet. Nur sein Sohn hatte unter ihm das Kommando gewechselt und hatte sich ein anderes Schiff gesucht.
Nach dem Tod seiner Frau hatte er die Marine verlassen und zog über die Blues, um sich die Zeit zu vertreiben, die Welt kennen zu lernen und seine Familie zu besuchen. Vor drei Jahren rettete er einem kleinen Mädchen in den Bergen das Leben, als er sie in einem winterlichen Schneesturm suchte und sie mit seiner Kleidung wärmte, während sein Körper sie vor dem Wind schützt. Am nächsten Morgen kamen die Dorfbewohner um nach den Leichen zu suchen, doch nur der alte war verstorben, im alter von 62 Jahren.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Shiraishi Retsuko (Großmutter - tot):[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Vergangenheit von Retsuko ist nahezu unbekannt, bis sie auf Ieyasu traf. Sie lebte auf einer winzigen Insel im Southblue, wo jeder jeden kennt. Dort hatte sie Probleme mit ihren Eltern – anscheinend waren sie verschiedener Ansichten im Bezug auf Retsukos Zukunft - bis Ieyasu kam und sie mitnahm.
Auf der kleinen Insel befand sich die gefährlichste Piratenbande des Southblue und da Ieyasu in der nähe war, fuhr er los, um sich darum zu kümmern. Bereits als er anlegte, war Retsuko vernarrt in ihn, auch wenn sie sich dessen gar nicht so sicher war, und flehte ihn an, sie mitzunehmen, wohin auch immer. Er weigerte sich und erledigte die Piraten. Als die Piraten auf das Schiff gebracht wurden, bat sie ihn erneut und er lehnte erneut ab. Dies bekam ihre Mutter mit und schleifte das Kind nach Hause. Ieyasu bekam ein schlechtes Gewissen und ging ihr nach. Es war zwar nicht seine Sache, wie das Kind erzogen wurde, doch er wollte wissen, dass ihre Eltern sie nicht Misshandelten. Doch als er durch das Fenster späte, wurde die junge Retsuko auf brutalste weise gezüchtigt. Er brach die Tür auf und nahm das Mädchen mit auf sein Schiff.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Zunächst war sie so etwas wie eine Kurosität an Bord, doch nach und nach gewöhnten sich die Männer an sie, und als sie dann in der Küche arbeitete, wurde sie ein Teil der Crew. Die Piraten wurden nach Impel Down gebracht und dann fuhr das Schiff in den Northblue. Wahrscheinlich spielte die Tatsache das Ieyasu sie gerettet hatte eine wichtige Rolle dabei, aber auf jeden Fall verliebte sie sich endgültig in ihn und da sie viel Zeit mit ihm verbrachte, erwiderte er ihre Gefühle bald darauf. Doch erst als sie die Grand Line verließen, wurde ihm das klar. Er brachte sie auf die 1. Insel und besorgte ihr dort ein schönes Haus. Dann heirateten die beiden und er zog erneut auf das Meer hinaus.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Wenn er sie besuchte, war sie die fleißigste und liebenste Ehefrau, die man sich nur wünschen konnte. Sie gebar ihm drei Kinder. Zuerst einen Sohn, namens Getsuburo, dann eine Tochter, die sie Reiko nannte, und als letztes einen zweiten Sohn, dem sie den Namen Kojiro gab. Jedoch starb Reiko bereits bevor sie zwei Jahre alt war. Doch dafür wurde sie zur Mutter der ersten Insel. Jeder der Hilfe brauchte konnte sich an sie wenden. Sie kochte für die Hungernden und sie nähte für die Unbekleideten. Jene, die krank waren, Pflegte sie mit mütterlicher Liebe und so kam es, dass sie von allen Einwohnern geachtet wurde. Ihre Söhne kamen in das Terrakloster, wo sie ausgebildet wurden. Als dann, vor 20 Jahren ein Schiff von der Grand Line kam, an dessen Bord ausschließlich Todkranke lagen, war sie die erste die das Schiff betrat und die kranken versorgte. Dabei steckte sie sich an und starb, bevor Ieyasu überhaupt erfuhr, dass sie krank war. Damals war sie 41 Jahre alt gewesen.
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Fuma und Kotori Hinotokama (Großeltern - tot):
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[FONT=Verdana, sans-serif]Fuma und Kotori wurden vor 60 Jahren, auf Wunsch ihrer Eltern, vermählt und schlugen sich von da an gemeinsam durchs leben. Sie brauchten zwar fast zehn Jahre um sich zu verlieben, doch von da an waren sie unzertrennlich.
Sie begannen als Lehrlinge der medizinischen Künste, wobei Kotori sich auf das mischen der Medikamente spezialisierte und Fuma sich um das versorgen der Wunden kümmerte. Sie führten eine erfolgreiche Arztpraxis und wahren ausgesprochen wohlhabend, als sie dann ihre Tochter Yuko bekamen. Die Stadt war groß und unübersichtlich und die beiden zweifelten daran, dass es ein geeigneter Ort sei, um ein Kind groß zuziehen. Und so schlugen sie dem Sharewood Unternehmen vor, dass sie eine kleine Siedlung, einige Meilen außerhalb von Tuck, Gründen sollten. Nachdem einige Geldmittel von den Hinotokamas Zur Verfügung gestellt wurden und sie die Konzepte durchgegangen waren, suchten sie sich eine Gruppe von Tüchtigen Familien und Männern, und zogen gen Westen.
Nach etwa einer Woche fanden sie einen geeigneten Platz und begannen den ersten Baum für sein Holz zu fällen. So wurde vor 34 Jahren Greenvillage gegründet. Nachdem sie ein Jahr lang das Dorf aufgebaut und sich organisiert hatten, schafften sie die Baumstämme zu der Klippe, stürzten sie in das Wasser und banden sie notdürftig zusammen. Dann trieben sie, der Strömung folgend, zurück nach Tuck und gaben das Holz ab. Das Sharewood Unternehmen zahlte gut. Nicht wegen der Arbeit, sondern wegen der Qualität. Das Holz war besser als das, was sie selbst fällten und die Bäume waren zum Teil so gewaltig, dass man ganze Schiffe aus einem Baumstamm schnitzen konnten. Noch immer fahren einige dieser Greenvillage-Schiffe auf den Meeren herum.
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Die Hinotokamas gründeten wieder ihre Arztpraxis, wobei sie nicht mehr so viel verdienten wie früher. Denn sie hatten fast ihr ganzes Geld ausgegeben, um dieses Dorf zu bauen und nun hatten sie weniger und ärmere Kunden. Doch der Wald war gefährlich. Durch Unfälle mit den Werkzeugen, dem Holz oder durch Tiere, bekamen die beiden immer wieder etwas zu tun. Als Yuko älter wurde und einen Sohn gebar, hatten sie so viele Pflichten, dass sie ihn vernachlässigen musste und so übernahmen die beiden einen großen Teil der Erziehung.
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Doch ihr Leben endete bei dem großen Überfall vor zehn Jahren. Als die Piraten das Dorf Angriffen sind die beiden vor ihr Haus gegangen, bewaffnet mit Musketen und Säbeln, und verteidigten ihr Dorf. Fuma war damals 67 und Kotori 62 Jahre alt. Sie wurden jedoch schnell getötet, auch wenn sie für ihr alter beachtlich kämpften.
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Shiraishi Getsuburo (Onkel - 43):
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[FONT=Verdana, sans-serif]Als er 7 Jahre alt war betrat er den Terratempel und wurde von den Mönchen aufgezogen, bis er sich entschied, seinem Vater zu folgen und zur Marine zu gehen.
Dieser noble schritt war jedoch keines Wegs um die Welt besser zu machen, sondern einfach nur, um geachtet zu werden. Als er mit 17 Jahren eintrat wurde er fast sofort zum Obermaat ernannt und wurde mit Achtung überhäuft. Da sein Vater in der Marine eine Legende war, waren alle Mädchen von ihm fasziniert und da der junge Heißsporn dies zu nutzen wusste, gab es bald kein Mädchen an Bord, dass er noch nicht „kannte“. Sein Kapitän sah dies missbilligend, doch er wollte nichts gegen den Sohn von Konteradmiral Ieyasu unternehmen. So entschied er sich eines Tages den jungen Fähnrich, den er bis dahin befördert hatte, an Ieyasu selbst zu übergeben.
Getsuburo dachte sich, dass er bei seinem Altenherrn noch schneller befördert werden würde, und freute sich auf seinen neuen Kommandanten. Doch gleich am ersten Tag, als er rumbrüllte und sich wie ein Kapitän aufführte bekam er von seinem Vater so eine verpasst, dass er über Bord ging. Er wurde zurecht gewiesen und auf Bewährung gesetzt. Es ging nun darum seinen Posten zu halten. Doch Getsuburo war verwöhnt und schlug immer wieder gegen die Grenzen der Geduld seines Vaters. Er wurde degradiert, und erlernte fast nur Strafarbeiten. Die Worte seines Vaters, die er allen Crewmitgliedern predigte und die seine lehren verkörperten, hörte er gar nicht und er machte sich dann an die Mädchen ran. Als er zu spät zum dienst antrat, kam Ieyasu persönlich zu ihm und holte ihn aus seiner Koje. Als er sah, dass er nur dort war, weil er noch weibliche Gesellschaft hatte, degradierte er die beiden bis zum Matrosen und ließ sie die niedrigsten Arbeiten verrichten.
So kam es, dass sich Getsuburo mit 20 Jahren von dem Schiff seines Vaters auf ein anderes Schiff versetzen ließ und dort Karriere machte. Er war ja wirklich ein starker Kämpfer, doch er lebte so lasterhaft, dass er nur schwerlich befördert werden konnte. So wurde er vor 7 Jahren zum Kapitän ernannt und nun soll sein Name bald auf der Liste der Commodore stehen. Die Crew die er sich „aufgebaut“ hat, liebt ihn, aber auch nur, weil sie keine Disziplin zu wahren braucht.
So ist es nicht verwunderlich, dass er nur zwischen den Blues pendelt, anstatt auf der Grand Line zu jagen, was er wirklich könnte. Zumindest fasst er die Piraten, wenn er den Befehl hat, oder er von welchen herausgefordert wird, solange sie keine schönen Frauen haben. Wenn sie schöne Frauen haben, können diese sich und ihrer Crew einen „Freischein“ erwerben. Doch wenn er sie so oder so fangen soll, haben nicht einmal solche mehr eine Chance. Etwa 60% seiner Crew bestehen aus Frauen und er hatte jede von ihnen bereits. Er ist ebenso, wie sein Bruder eine Beleidigung für den guten Ruf seines Vaters und ein Schandfleck seiner Ideale.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Shiraishi Kojiro (Vater - 39):[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch Kojiro betrat mit 7 Jahren den Terratempel und verließ ihn zehn Jahre Später. Da er vier Jahre Jünger als sein Bruder war, wusste er bereits, dass die Marine nichts für ihn war und er somit dieser lieber nicht beitreten sollte.
Doch auch ihn zog es aufs Meer und so begann er auf einem Händlerschiff anzuheuern und fuhr mit diesem sogar auf die Grand Line. Dort wurden sie immer wieder von Piraten angegriffen und durch das schnell wechselnde Wetter verloren sie zusätzliche Männer. Doch er behauptete sich schnell und so wurde er sehr schnell zum Vizekommandant an Bord.
Nach mehreren Monaten kamen sie auf den Southblue, wo sie sich neue Männer suchten und das Schiff reparierten. Sie handelten und kehrten zurück zur Grand Line, um wenige Monate später wieder auf einen Blue zu kommen. Das war sein Leben. Und in jedem Hafen warf er seinen Lohn für Frauen raus und wenn er nichts mehr hatte, nahm er sich Frauen, die ihm begegneten, egal ob sie wollten oder nicht. Er war eine Lustmaschine. Und wenn er getrunken hatte konnte er sich nicht mehr Halten.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Bis er vor 20 Jahren, kurz bevor seine Mutter starb, in Tuck die junge Yuko kennen lernte. Er verliebte sich fast sofort. Er war gerade dabei mit einigen Frauen zu flirten, als er sie sah und auch mit ihr Flirtete. Doch nach wenigen Minuten verfiel er ihr tatsächlich. Er verließ das Schiff, mit einer riesigen Prämie, und vergaß die anderen Frauen. Kojiro nahm sich sogar einen Job bei dem Sharewood Unternehmen um mit ihr verkehren zu können. Sie wurde von seinen Gefühlen überzeugt und erwiderte sie. So dass sie vor 18 Jahren, nachdem ihr Sohn geboren worden war, einwilligte seine Frau zu werden. Doch er hielt es nicht so lange an Land aus und er nahm den Posten eines Kapitäns auf einem der Schiffe des Sharewood Unternehmens an.
So fuhr er immer wider für einige Monate hinauf aufs Meer und kehrte dann zu seiner Frau zurück. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Kojiro oder Getsuburo weitere Kinder haben.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Doch selbst nach der Eheschließung war Kojiro noch ein Wüstling und machte entsprechende Andeutungen bei Frauen, wenn sie ihm gefielen. Auf Sharewood heißt es deshalb auch: „Wenn Kojiro ein Mädchen ignoriert, wird sie niemals einem Mann gefallen!“[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Seit dem Tod seiner Frau bleibt er Sharewood so lange wie möglich fern. Er trauert um seine Frau, doch böse Zungen behaupten er habe einfach eine neue Frau gefunden.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Shiraishi Yuko (Mutter - tot):[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Yukos Kindheit war ohne besondere Ereignisse. Sie spielte mit den anderen Kindern und brachte, mit den anderen Mädchen, das Mittagessen zu den Holzfällern. Wenn die Arbeit getan war half sie in der Kneipe aus, um die hungrigen und durstigen zu versorgen und wenn es ein größeres Unglück gab half sie so gut sie konnte in der Praxis aus.
Sie war ein gutes, schönes und fleißiges Mädchen. Mit zwölf Jahren konnte sie ausgesprochen gut lesen, schreiben und rechnen, so dass sie sich begann um die Buchhaltung zu kümmern und mit 15 Jahren wurde sie sogar regelmäßig nach Tuck geschickt, um sich dort mit den anderen Buchaltern des Sharewood Unternehmen zu unterhalten und die Finanzen zu präsentieren. Sie hatte viele Verehrer, doch sie konnte sich nicht entscheiden, bis sie auf diesen abartigen Kojiro traf. Er war eine Beleidigung für sie und er war ja nur hinter ihrem Rock her,wie bei jeder anderen. Doch er beherrschte sich, gab seine Stellung auf und nahm eine neue an, nur um mit ihr zusammen zu sein. Da er der einzige war, der sein Leben für sie änderte entschied sie sich für ihn, die Tatsache das er eine wirklich charmante Art haben kann, tat sicher ihr übriges.
Doch sie ließ sich zu früh auf ihn ein und wurde Schwanger, bevor sie richtig verlobt waren. Sie fürchtete schon, er würde sie zurücklassen, wenn sie es sagte und behielt es deshalb für sich, doch er erriet es und machte ihr einen Heiratsantrag. Eigentlich wollten sie vor der Geburt heiraten und wartete den richtigen Augenblick ab, doch sie hatten zulange gewartet und so wurde sie Mutter und musste warteten bis sie sich soweit erholt hatten, und heirateten dann.
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[FONT=Verdana, sans-serif]In den folgenden 9 Jahren war Kojiro meist unterwegs und Yuko hatte viel zu viel zu tun, um sich ausreichend um ihr Kind zu kümmern. So übernahmen es ihre Eltern und, wenn er sie besuchte, Ieyasu. Dieser war ein Gern gesehener Gast und brachte oft Geschenke mit und kümmerte sich dann auch gleich um die Piraten in der Gegend.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Doch vor 10 Jahren gab es den großen Überfall und sie sah wie ihre Eltern getötet wurden. Doch zum Glück kamen die Kopfgeldjäger und halfen ihnen. Nachdem die Piraten geflohen waren, vollführten die Kopfgeldjäger aber das Werk der Priaten und fielen über die Menschen her und einige von ihnen vergingen sich auch an Yuko. Zwar überlebte sie den Überfall, doch als sie merkte, dass sie ein neues Kind erwartete erhängte sie sich an den Ruinen der Praxis ihrer Eltern. Sie wurde nur 27 Jahre alt.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Gekai Inei (Lehrer – 69):[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Gekai Inei ist ein alter, verschlossener Mann, der in Tuck eine Praxis leitet und dort als erfahrenster Arzt von Tuck arbeitet. Er wirkt zwar gebrechlich, doch ist er ein Meister des Ninjutsu und kann es mit den meisten Männern auf Sharewood aufnehmen. Er ist sehr weise und hat einen großen Schatz an Lebenserfahrungen gesammelt. Angeblich war er früher einmal Pirat doch spricht er nie darüber. Er ist stets freundlich zu Shigeru gewesen und hat sich um ihn gekümmert, seit dieser seine Heimat verloren hatte. Später hat er ihn zu seinem Lehrling und zu seinem Schüler gemacht und versucht ihm sein Wissen weiter zu geben.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Geburtsort: Greenvillage[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Geburtsinsel: Sharewood[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Geburtsozean:
Westblue
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[FONT=Verdana, sans-serif]Persönlichkeit[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Interessen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Shigeru ist sehr interessiert im Bereich der Medizin und der Psychologie. Dabei interessieren ihn vor allem die Anatomie und das Denken von Menschen. Diese beiden Bereiche findet er unglaublich faszinierend. Er versucht jede Gelegenheit zu nutzen um sich im erraten von Gedanken und dem vorhersagen von Aktionen zu üben. Jedoch hat er genug Anstand um sie nicht zu bedrängen und ihnen ihre würde zu lassen. Er ist jedoch ebenso von der Anatomie des Körpers fasziniert und interessiert sich für die „mystische“ Behandlungsform der Akupunktur, von der er gerüchtweise hörte und las. Er möchte zum einen herausfinden, wie viel wahres daran ist und auf welches weise es funktioniert. Daher interessiert er sich für alles was mit Akupunktur zu tun hat. Er liebt es aber auch ein spannendes Buch zu lesen, wobei er dies als eine Art der Flucht vor der Realität ansieht. Doch interessieren ihn die Leben anderer Menschen oftmals so sehr wie ihre Gedanken und Denkweisen, da er dort einen Zusammenhang sieht und er sich so erhofft Verbindungen ziehen zu können.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Desinteressen: Shigeru hat keinerlei Interesse an Tieren oder Pflanzen, die nicht zur Heilung von Menschen benutzt werden. Er ist ihnen sogar abgeneigt, da er sie für zu primitiv hält um sie zu untersuchen. Sie sind allenfalls eine nette Ablenkung für zwischen durch. Er ist auch nicht für die Kunst des kochen zu gewinnen, da es ihm zu simpel ist. Solange es gut schmeckt, kann man es Essen und wenn es schlecht schmeckt, muss man damit leben. Das einzige was ihm an einem Koch gut gefällt ist, wenn er eine Mahlzeit zubereiten kann, die einen Menschen stärkt oder schont. Auch mit Kunst kann er nichts anfangen. Er kann zwar stundenlang auf ein Bild starren, und sich seine Gedanken machen, was es ihm zu sagen vermag, doch meist langweilen ihn Bilder. Er ist auch nicht an deren Geschichte oder der ihrer Künstler interessiert. Bei subtilerer Kunst, wie bei Werkzeugen oder Waffen, ist er sogar noch stärker desinteressiert.[/FONT]
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Mag:
ruhe, spannende Bücher, Medizin (besonders Anatomie) und Psychologie (wie ein anderer Mensch denkt) und ist gerne in Geheimnisse (besonders persönliche) eingeweiht.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Hasst: Lärm, sinnloses Töten, Insekten, Alkohol, Frauen (weil er Angst hat sich bei diesen beiden zu verlieren), Scheinheiligkeit und die eigene Unwissenheit.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

Auftreten:
Er tritt meistens ruhig auf und bleibt im Schatten. Shigeru ist nicht schwer zu übersehen. Selbst wenn man ihn sieht sticht er nicht heraus, da er nicht wirkt, als würde er sich verbergen. Alles in allem wirkt er höflich und selbstbewusst, wenn auch zurückhaltend. Durch die höfliche Distanz wirkt er unnahbar. Durch das verbergen seiner Fähigkeiten und die unscheinbar seines sonstigen Auftretens, kann er, wenn er es wirklich darauf anlegt, auch sehr imposant wirken, was besonders wenn man ihn sonst kennt, beunruhigend, wenn nicht gar beängstigend wirken kann. Wenn er im Dunkeln oder des Nachts unterwegs ist, wirkt er, als wäre es für ihn das natürlichste überhaupt.
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[FONT=Verdana, sans-serif] Da er sich gerne mal Verkleidet und für jemand anderen Ausgibt, kann es auch passieren das er völlig anders auftritt. Wie ein halbtrunkener Docharbeiter, oder ein geschäftiger Verwalter. Jedoch ist dabei seine unscheinbare Art meist erkennbar, die den Zauber stets bricht und das Gefühl gibt, dass diese Person etwas verheimlicht. Wenn er in einen Kampf tritt, wirkt er wie die ruhe in Person, was seinen Gegner meist verwirrt oder verunsichert. Wenn er glaubt seinen gegner vollends zu durchschauen und er so reagiert, wie er es erwartet, kann er in einem solchen Fall ein siegessicheres Lächeln kaum unterdrücken.[/FONT]
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Verhalten:
Shigeru hat eine sehr höfliche Umgangsform und neigt dazu ruhig zu bleiben. Er ist stets darauf aus, seinem Gegenüber Respekt zu zollen. Er macht keine Unterschiede zwischen humanoiden Wesen, solange sie sich gleichwertig verhalten. Doch wenn man ihn wirklich einmal reizt, kann er auch brüllen. Wenn er seine Ruhe will und ihn jemand stört oder wenn jemand jemanden nur aus Spaß tötet, oder wenn jemand ihn wirklich Provoziert, kann er extrem aggressiv werden. Er hält sich von Frauen körperlich, geistig und emotional besonders Distanziert, als hätte er Angst vor ihnen. Er versucht den Genuss von Alkohol zu vermeiden und liebt es andere zu beobachten. Gerne rätselt er, was im Kopf einer Person vor sich geht oder was jemand als nächstes sagen oder tun wird. Außerdem übt er sich ständig im Ninjutsu, in dem er versucht beiläufig möglichst viele Reize zu erfassen und Gleichzeitig natürlich und unauffällig zu bleiben.
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[FONT=Verdana, sans-serif] [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Darüber hinaus verkleidet er sich gerne mal und versucht das Verhalten von anderen zu imitieren, was ihm bisher jedoch nie zu seiner vollen Zufriedenheit gelang. In größeren Gruppen wird er immer sehr aufgeregt, da er einerseits viele Menschen beobachten kann und andererseits relativ unbemerkt bleibt. Jedoch muss er sich auf irgendeine Weise verhalten, da jemand, der überhaupt nicht auffällt auch lebt. Dies behagt ihm jedoch nicht, da er mit jeder Handlung gleichermaßen auffällt. Doch er übt fleißig und ist immer gespannt, wie die Menschen auf ihn reagieren.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Wesen: Er wird von einem Wirbel aus gemischten Gefühlen innerlich zerrissen. Er liebt seine Familie, doch gleichzeitig verachtet er seinen Vater und Onkel. In seiner Jugend hatte ihm Ieyasu viele Geschichten erzählt und ihm seine Weltanschauung dargelegt. Durch seinen Großvater lernte Shigeru die Tugenden Loyalität, Pflichtbewusstsein, Mut, Respekt und Autorität zu schätzen, fügte für sich noch Ehre hinzu und lebte danach. Doch sein Vater und sein Onkel verhielten sich wie Tiere, wenn sie sich über die Frauen hermachten. Shigerus Onkel war sogar noch schlimmer als sein Vater. Bei der Beerdigung seiner Mutter hatte Getsuburo seinem jüngeren Bruder geraten sich eine neue Frau zu suchen. Shigeru versuchte nach diesen Tugenden zu leben und stellte sich unter eine strenge selbst Zucht. Er liebt seinen Vater und seinen Onkel, wie ein Junge seinen Vater und seinen Onkel liebt. Doch zeitgleich verachtet er die beiden, die den guten Namen ihres Vaters mit Füßen traten und besudelten. Wenigstens war Kojiro so ehrlich zu gestehen, dass er nicht für die Marine geeignet war und ist nicht eingetreten. Doch Getsuburo war eben so ungeeignet, doch seine Gier nach Rum war zu groß, als das er das erkannt hätte. Deswegen steht er den beiden stets mit gemischten Gefühlen gegenüber. Er selber fürchtete sich schon immer davor der Marine bei zu treten. Denn er wollte seinen Großvater nicht ebenso enttäuschen wie es dessen Söhne bereits getan hatten. Er macht sich jedoch dauernd Vorwürfe, wenn er daran denkt, sich vor der Herausforderung der Marine gedrückt zu haben.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Noch mehr sorge bereiten ihm Frauen. Je besser sie aussehen, desto mehr versucht er ihnen auszuweichen. Denn er möchte nicht wie sein Vater oder dessen Bruder werden oder so gelten. Deshalb bevorzugt er es, sich keiner Gefahr aus zusetzten. Zu diesen erdrückenden Gefühlen mischen sich auch noch die Sehnsucht nach seiner Mutter und seinen Großeltern und die Gewissheit, dass er zu verletzlich wäre, wenn jemand über seine Gefühle Bescheid wüsste, wodurch er sich genötigt fühlt seine Gefühle möglichst zu unterdrücken. Sein einziger Trost sind die Meditationen und andere Geist beanspruchende Tätigkeiten.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Aber eigentlich ist er ein freudiger Mensch, der gerne Lachen und Scherzen würde. Doch wie soll er einen Teil seiner Emotionen ausleben und den anderen Unterdrücken? Da verzichtet er doch lieber ganz auf diese.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Lebensziel: [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Shigeru hat den großen Wunsch sein Wissen zu vervollkommnen, und möglichst alles zu lernen, was es zu lernen gibt (abgesehen vielleicht von Dingen über Tiere, Pflanzen oder Kunst). Er wünscht sich einen gewaltigen Erfahrungsschatz und die Fähigkeit den Geist eines Menschen zu lesen, und somit jede Handlung von anderen vorhersagen zu können. Darüber hinaus möchte er möglichst viel von der Welt sehen und sich Weltweit einen Namen zu machen. Er will der Welt zeigen, dass er nach seinen Großeltern und nicht nach seinen Eltern kommt. Er will große Taten vollbringen und seinen Namen mit Achtung gesprochen hören. Doch sein höchstes Ziel ist es, so ein Ehrenvoller und achtbarer Mann wie sein Großvater Ieyasu zu werden und dessen lehren und Ideale überall zu verbreiten.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Stärken und Schwächen[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Stärken: Er ist ein guter Arzt, der bereits viel Erfahrung mit offenen Wunden und Brüchen hat. Er ist intelligent und ein guter Nahkämpfer. Er kann sich meistens Beherrschen und ist sehr bedacht. Da er sehr aufmerksam ist, entgeht ihm nur selten etwas. Er ist sehr verschwiegen, so dass man ihm durchaus vertrauen kann und richtet niemanden vorschnell. Er erdrückt niemanden mit seiner Anwesenheit und kann andere in ruhe lassen. Er hat sich ein Verständnis für schwierige Lebenslagen oder anscheinend verwerflicher Aktionen anderer angeeignet, dass viele nicht haben. Da er immer ein Ohr für die Probleme der anderen hat, ist er auch eine Art Seelsorger. Er kann auch oft einen guten Rat erteilen oder mit Lebensweisheiten um sich werfen, die er von seinem Sensei aufgeschnappt hat. Da er so gerne Aktionen voraussagt und gleichzeitig versucht möglichst viele Details aufzunehmen, hat er es sich zu eigenen gemacht, aus dem Steh greifen Strategien zu entwickeln, wodurch er einen Flexiblen Geist erlangte.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

Schwächen:
Er ist nicht bewandert auf dem Gebiet der Erkrankungen. Außer Grippen und Erkältungen hatte er noch nicht wirklich mit Viren und Bakterien zu tun. Außerdem ist seine emotionale Situation instabil und kostet ihn viel kraft, wenn sie ausufert. Er hat ein Problem im Umgang mit Frauen, da er nicht wie sein Vater oder sein Onkel über sie herfallen möchte. Da er für gewöhnlich nicht trinkt, verträgt er keinen Alkohol und wird schnell betrunken. Wenn er betrunken wird, kann er sich nicht mehr so gut beherrschen und neigt zu Trauer und Aggressionen. Aufgrund seiner Abneigung gegen Tiere sind ihm Heilmethoden mit diesen nicht vertraut und er legt keinen Wert darauf diese zu erlernen. Da ihn auch Pflanzen nicht interessieren, ist er kaum in der Lage eine Heilpflanze ohne Buch zu benennen. Es wäre ihm zu viel Aufwand sich mit »der ganzen Botanik« vertraut zu machen und so lässt er es. Eine weitere folge ist, dass er kaum Medikamente selber mischen kann. Er könnte zwar mit einem Rezept und einer Apotheke arbeiten, doch könnte er sich weder selbstständig mit Medikamenten noch mit deren Dosierung aushelfen.
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Klassen


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[FONT=Verdana, sans-serif]Kampfklasse: Schläger[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Jobklasse:
Arzt
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[FONT=Verdana, sans-serif]Geschichte[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Shigerus Geschichte begann vor 77 Jahren, mit Fumas Geburt. Warum? Es hat nichts mit den Genen zu tun, denn dann würde seine Geschichte vor etlichen Jahrhunderten begonnen. Es geht um seine Großeltern. Retsuko war Mutter einer ganzen Insel und opferte sich für hilfsbedürftige, Kotori und Fuma opferten ihr altes Leben um eine Stadt zu gründen und ihr neues um diese zu schützen und Ieyasu war der glorreichste von allen, der auf der bei der Marine wie ein Stern für die Ideale eines jeden Offiziers stand, der Zahllose Piraten fing und der sein Leben gab, um ein kleines Mädchen zu retten.[/FONT]
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Dem Gegenüber stehen ihre Kinder. Seine Mutter hatte stets die ihr zugewiesenen Aufgaben erledigt und konnte sich nicht vor den Kopfgeldjägern schützte, worauf sie ihren Sohn im Stich ließ und Selbstmord beging. Sein Vater war ein Wüstling, der dauernd unterwegs war. Sein Onkel stellte alle anderen in den Schatten, indem er das Andenken seines Vaters mit seinem Verhalten durch den Dreck zog.
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Retsuko hatte ein gutes, achtbares Leben geführt. Doch ist sie nunmehr zwanzig Jahre Tod und die meisten auf der Insel 1 erinnern sich nicht mehr an sie. Kotori und Fuma hatten eine Stadt gegründet und sich für diese geopfert, doch trotz allem brannte sie nieder und wurde zu einer Ruine inmitten von Bäumen. Ieyasu war ein großer Mann, den man noch heute in der Marine achtet. Doch durch seine Söhne kamen zweifel an seiner Jugend auf und dadurch an seiner Person. Und wenn jemand in der Marine, gerade die jungen, den Namen Shiraishi hörte, etwas worauf die meisten früher mit Ehrfurcht reagierten, dachte er an einen trunkenen Frauenschänder.
Shigerus Großeltern waren Sterne, wahre Beispiele von Menschen, wie man sein sollte, doch ihre Andenken verblassen und ihre Kinder haben es sich niemals verdient in ihre Fußstapfen zu treten. Und nun war da Shigeru. Enkel der Sterne und Kind des Schmutzes. Was sollte man von ihm erwarten? Sollte er überhaupt irgendetwas erreichen, oder würde er genauso untergehen wie seine Eltern, vielleicht sogar noch schlimmer?
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[FONT=Verdana, sans-serif]Shigeru wurde vor neunzehn Jahren von der damals 17 jährigen Yuko in Greenvillage auf Sharewood geboren. Er wuchs ebenso auf wie sie. Mit sechs Jahren half er in der Bar aus, um den durstigen Holzfällern das Bier und etwas zu Essen zu bringen und er lernte bereits bei seinen Großeltern etwas über Medizin. Da seine Mutter dauernd für das Sharewood Unternehmen nach Tuck musste, wurde er von Kotori und Fuma erzogen. Er lernte alles über ihre Vergangenheit von ihnen. Und wenn Ieyasu, mit seinem Schiff kam, und ihm Geschichten aus der Vergangenheit, von seinen Abenteuern bei der Marine, erzählte, wünschte sich Shigeru einmal genauso zu werden wie Ieyasu und zur Marine zu gehen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Jedoch beginnt seine Geschichte im alter von drei Jahren relevant zu werden. Denn damals kam zum ersten mal Ieyasu nach Greenvillage. Als Shigeru diesen alten, einarmigen Mann sah, wie er das Dorf betrat und wie die Leute sich drängten ihn zu sehen, ohne ihm zu nahe zu kommen, als wäre er ein Heiliger oder ein Dämon, hatte er noch keine Ahnung wer das eigentlich sein sollte. Doch er kam zu ihnen in die Praxis und begrüßte Shigerus Großeltern und seine Mutter, als würde er sie schon ewig kennen. Danach wurde er Shigeru vorgestellt und Shigeru erfuhr, dass dies sein Großvater war. Ieyasu erzählte ihm viele großartige Geschichten von fernen Welten, von gewaltigen Schlachten und von Männern, die unglaubliches leisteten. Von bösen Wesen, die sich Piraten nannten, von den helfenden Engeln, die man als Marine bezeichnete und vielen anderen, unglaublichen Dingen.
Ieyasu erzählte zwar spannend, doch Wertfrei. Doch für Shigeru bekamen die Begriffe Farben und so blieben die Erzählungen niemals Objektiv. Ieyasu war es recht.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Sein Großvater kam vier oder fünfmal im Jahr und sah nach ihm und erzählte ihm dann viele Geschichten und brachte ihm manchmal sogar Geschenke aus fernen Welten, die er Inseln nannte, mit. Shigeru hörte jedoch auch die Geschichten über seinen Vater und seinen Onkel, wie sich immer alle über die beiden beschwerten und das machte ihn traurig. Doch er lebte friedlich und glücklich in Greenvillage, wo er sich mit anderen jungen maß und all die Dinge lernte, die es zu lernen gab.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dabei wurde er immer wieder gewahr, wie gefährlich der Wald war. Die Holzfäller wurden mal von aufgescheuchten Wildschweinen, mal von ausgehungerten Raubkatzen angefallen. Mal erkrankte einer an einem Insektenstich. Und es gab immer wieder Unfälle durch einen Baum oder sein Holz oder die Axt eines Holzfällers.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Shigeru konnte die Tiere nicht verstehen, die Grundlos die Menschen attackierten und ansteckten. Die Menschen taten ihnen nichts und die Bäume wuchsen so schnell nach, dass sie kaum vorrücken mussten, wodurch sie keine Bedrohung darstellten. Für den kleinen Shigeru konnte es dafür nur eine mögliche Erklärung geben: Die Tiere waren Böse.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er lebte neun Jahre in Greenvillage und so wurde seine Weltansicht sehr steif. Ein einziges mal tat sein Vater etwas, wofür Shigeru sich zu ihm hingezogen fühlte: Er brachte ein Buch mit. In diesem Buch waren zahlreiche Bilder und Beschreibungen irgendwelcher Früchte und Kojiro erklärte ihm, das dies die Früchte des Teufels seien. Es waren Teufelsfrüchte, die einem Menschen große Macht geben konnten. Als Shigeru das Buch studierte stolperte er über die Zoan-Früchte, die einen Menschen die Macht gaben sich in Tiere zu verwandeln und er sagte damals: „Diese Früchte sind wirklich des Teufels, wenn sie einen Menschen zu einem Tier machen.“ Doch als er weiter las fand er die Parameica-Früchte, von denen einige ihm zusagten, während andere ihn wiederum eher ab stießen. Doch als er zu den Lougia-Früchten kam wurde er ganz aufmerksam. Diese Früchte waren nach seinem Geschmack und er entschloss sich, wenn er eine Teufelsfrucht essen würde, dann nur eine Lougia-Frucht. Doch dies ist schon lange her. Aus dem Wunsch wurde ein Traum und der Traum verblasste. Die Realität der Lougia-Früchte wurde zu einem Gerücht, das Gerücht zu einer Legende und die Legende zu einem Mythos und der Mythos zu einer Lüge. Die Bilder verschwanden, die Texte verschwammen. Heute vermag er sich kaum mehr an das Buch zu erinnern, dass er früher kaum aus der Hand legte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vor Zehn Jahren begann sich sein Leben zu ändern. Damals kam ein großes Piratenschiff nach Sharewood. Die Crew bestand aus etwa zwanzig Mann, die zusammen ein Kopfgeld von über dreißig Millionen Berry besaßen. Diese Piraten trauten sich jedoch nicht in Tuck vor Anker zu gehen und so griffen sie das Wehrlose Dorf Greenvillage an. Unter donnernden Kanonenschlägen begann der Angriff. Es kamen fünfzehn Mann an Land, die die Bevölkerung einfach niedermetzelten, die Gebäude verbrannten und alles stahlen was nicht Niet und Nagel fest war. Die Holzfäller setzten sich zwar mit ihren Äxten zur Wehr, doch hatten sie keine Chance gegen diese skrupellosen Verbrecher. Sogar Fuma und Kotori griffen zu den Waffen und versuchten ihr Dorf zu retten. Sie wurden jedoch ebenso wie die anderen niedergemacht.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Jedoch kamen die Piraten nicht weiter. Denn als bereits das ganze Dorf brannte und die meisten Einwohner Tod waren oder im sterben lagen, explodierte das Piraten Schiff und ein anderes Schiff näherte sich dem Ufer. Dieses war wesentlich kleiner als das erste, doch nicht weniger Eindrucksvoll. An Bord befand sich ein Dutzend Kopfgeldjäger, die den Piraten gefolgt waren. Als diese nun an Land gingen wendete sich das Blatt und die Piraten wurde besiegt. Für einen Moment war Shigeru, der sich bei seiner Mutter versteckt hatte, sehr erleichtert, als er plötzlich ein Grausames Grinsen auf dem Gesicht des Kopfgeldjäger-Anführers bemerkte. Diese jammerte etwas von keinen Überlebenden und das die Piraten ja leider bereits die meisten Wertsachen auf ihr gesunkenes Schiff gebracht hätten und dann verfluchte er die Piraten für die Schändungen, die sie den armen Mädchen angetan hätten. Shigeru verstand kein Wort von dem, denn die Piraten hatten niemanden geschändet, hatten noch keine Schätze auf ihr Schiff gebracht und es gab durchaus überlebende! Doch als er gerade etwas sagen wollte, um das Missverständnis aufzuklären, bemerkte er, wie verängstigt seine Mutter auf einmal war. Dann setzten sich die Kopfgeldjäger bereits in Bewegungen und holten jene Schandtaten nach, die die Piraten versäumt hatten. Einer ging auf Yuko und Shigeru zu. Er beachtete das Kind gar nicht, riss an den Kleidern der jungen Frau und als sie sich werte Schlug er sie so stark, dass er ihr zwei Finger brach und ihr einen Zahn aus schlug. Als sie dann endlich ihre Wehr verminderte und er sich nun ausgiebig amüsieren wollte, merkte Shigeru, dass etwas nicht stimmte und prügelte wie wild auf den Jäger ein. Dieser stieß das Kind zurück und als der kleine wieder angerannt kam, stand der Mann auf und griff nach seinem Schwert. Yuko kreischte, dass Shigeru weglaufen solle und in Tuck Alarm geben müsse! Sie wusste, dass der Kleine, wenn er der Straße folgen würde, niemals rechtzeitig in Tuck wäre, doch wenn er auf dem Weg war, würde ihm nichts passieren. Shigeru nahm die Worte seiner Mutter jedoch für voll, drehte sich um und sprintete in gebeugter Haltung los, als ihm ein brennender Schmerz von der linken Schulter bis zu seinem Po durch fuhr. Als er zurück sah, war der Kopfgeldjäger mit seinem blutigen Schwert über ihm. Obwohl das Feuer nicht nachließ rammt Shigeru verzweifelt und mit aller Kraft seine Füße in die unbedeckte Schwachstelle. Sofort sprang er auf die Füße und hechtete hinkend von dannen. Auch Shigeru war sich bewusst, dass er auf der Straße niemals rechtzeitig ankommen würde, so machte er sich auf den Weg durch den Wald. Er hatte Glück, denn er traf keine Tiere und bereits nach einer halben Stunde -etwa einem viertel der eigentlichen Zeit, konnte er bereits die Häuser von Tuck erkennen. Er lief und lief und merkte wie ihm schwindlig wurde. Sein Rücken brannte, der warme Lebenssaft trocknete in seiner Hose und machte diese rau. Dann trat er auch noch auf einen Ast, der ihm seinen rechten Fuß Aufriss. Er ließ es geschehen und rappelte sich mühsam wieder auf. Doch nun kam er kaum noch voran. Er konnte nicht auf seinen rechten Fuß treten, da dessen Sohle völlig zerfetzt war, doch sein linkes Bein konnte er, da es Wund gescheuert und verletzt war, auch nur begrenzt nutzen. Er machte noch ein paar schritte und brach dann erneut zusammen. Jedoch merkte er dieses mal gar nicht mehr, wie er auf den Boden aufschlug, da er bewusstlos wurde.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Shigeru schlief drei Tage lang bei Gekai Inei, dem alten, weisen Meisterarzt. Später, nachdem er gewaschen und genährt wurde, erfuhr er, dass Greenvillage völlig zerstört worden ist und es vom Sharewood Unternehmen aufgegeben wurde. Shigeru hatte nicht nur seine Heimat verloren, sondern auch das Leben seiner Großeltern wurde dadurch einfach aufgegeben. Als er erfuhr, dass auch diese verstorben waren, war es, als sei nichts von ihnen geblieben.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Shigeru brauchte fast drei Monate, bis er diesen Schock überwunden hatte. Doch dann wurde er von Inei eingeladen bei ihm weiter zu lernen und ein Arzt zu werden. Shigeru akzeptierte und so erlernte er die Kunst der Medizin von einem neuen Meister.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der nächste Schicksschlag ließ nicht lange auf sich warten. Seine Mutter hatte nach fünf Monaten Gewissheit, bei dem Überfall geschwängert worden zu sein und nachdem sie sich im Alkohol ertränkte und in Trauer versank verschwand sie eines Nachts fast spurlos. Shigeru fand sie drei Tage später, an einem Dachbalken in Greenvillages Ruine. Dort hatte sie sich an der alten Praxis ihrer Eltern erhängt und ließ ihren Sohn zurück. Diese Verzweiflung kostete Shigeru weitere vier Monate.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Als Shigeru begann die Lebensweise des alten zu übernehmen war es unausweichlich das Shigeru anfing wieder Lebens freudiger zu werden und auf die Straßen zu gehen. Eines Tages wurde er dabei auf übelste Art und Weise verprügelt, so dass er kaum mehr nach Hause zurück kam. Nachdem seine Wunden geheilt waren, erbot sich Inei Shigeru in der Kunst der Selbstverteidigung zu lehren. Shigeru war damals 13 Jahre alt und akzeptierte begierig stärker zu werden. Doch bald wurde ihm klar, dass er diese Techniken niemals uneingeschränkt verwenden dürfte. Er musste Inei mehrere Eide schwören, von denen die meisten damit zusammen hingen andere nach Möglichkeit nicht zu verletzten. Shigeru leistete sie und wurde nun zu einem Schüler des Ninjutsu.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er lernte fleißig und gewissenhaft. Begann seinen Tag mit Meditationen und beendete sie mit diesen wieder. Er wurde in Lebensweisheiten eingeführt seine Haltung wurde kontrolliert. Er begann das Ninjutsu zu Leben.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mit fünfzehn Jahren ging er zum ersten mal als Kunde in eine Bar. Dort lernte er ein süßes junges Mädchen kennen und nachdem die beiden ihren Alkoholpegel angehoben hatten, wurden sie vertrauter und zogen sich in ein hinteres Zimmer zurück. Getrieben von der ungestümen Lust der Jugend und vom Alkohol näherten die beiden sich und vergasen wo und wer sie waren. Doch als Shigeru ihre Brüste berührte, wurde ihm auf einmal klar, dass er dabei war wie sein Vater und dessen Bruder zu werden. Völlig erschrocken wich er von ihr ab als sei sie der Teufel persönlich. Er stammelte Entschuldigungen und beteuerte das dies nicht geplant war und wich von ihr zurück, bis er ein Fenster erreichte, durch das er die Straße und von dort durch die Nacht flüchten konnte.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Wieder bei Inei beichtete er sofort sein schlimmes Vergehen doch dieser lachte nur herzhaft und erklärte ihm, dass auch er bereits sehr viele Frauen gekannt hatte. Shigeru hätte keine Sünde begehen können, wenn das Mädchen sich nicht gewehrt hat. Wenn beide damit einverstanden sind und es nicht überhand nehme wäre die fleischliche Lust keine Sünde. Doch es sei auch in Ordnung, wenn er nicht mit ihr schlafen wollte. Inei erklärte ihm, dass das schlimmste das er an dem Abend getan hatte wohl war, dass Mädchen zurück zu lassen. Darüber mussten beide lachen.
Doch Shigeru hütete sich seit dem vor den Mädchen und dem Alkohol, aus angst so zu werden wie sein Onkel. Doch schienen die Frauen von Tag zu Tag schönen zu werden und es war einfach jeden Tag schlimmer. Dennoch verbot er es sich eine Frau zu suchen um sich mit dieser einzulassen.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Doch was sollte die Zukunft für ihn bringen? Nach dem Tod seines Großvaters wurde ihm klar, dass er etwas erreichen wollte. Doch was und wo? Er wollte nicht wie seine Mutter nur ein gewöhnliches Leben führen und nicht wie seine Großeltern auf dieser Insel bleiben. Doch er wollte auch nicht als Händler hier bleiben. Er unterhielt sich mit den Managern des Sharewood Unternehmens und diese erklärten sich bereit für ihn eine Überfahrt nach Yatta zu organisieren, wo er von seinem Onkel zum Marine Hauptquartier gebracht werden sollte, wo er dieser Beizutreten wünschte. Die Fahrt sollte in zwei Wochen beginnen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Inei half Shigeru sich für die Reise zu rüsten und gab ihm einige Sachen, die er später als Arzt sicher benötigen könnte. Er Bot Shigeru auch 1.000.000.000 Berry an, damit er gut zurecht kam, doch Shigeru lehnte dies energisch ab und meinte er habe selbst genug Geld von seiner Lehrzeit gespart um davon leben zu können und außerdem würde er ja bald einen neuen Job haben. Nun verbringen die beiden alten Freunde ihre Zeit miteinander.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

Charakterbild

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Schreibprobe
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[FONT=Verdana, sans-serif](Diese Szene spielt vor etwa 5 Jahren)[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Shigeru und Inei spazierten am lebhaften Dock von Tuck herum. Es ist gerade ein neues Schiff angetroffen und die Männer waren dabei die Fracht, die hauptsächlich aus exotischen Früchten, Fischen und Schmuck bestand, zu löschen und es mit neuem Holz zu beladen. Der Kapitän kontrollierte gerade mit dem Aufseher des Docks und einem Manager des Sharewood Unternehmens seine Bücher um die ausgaben zu überprüfen und den Lohn festzumachen. Es war immer wieder sehr spannend den Männern bei der Arbeit zu zu sehen. „Der wird wohl die Fische hohlen und der da scheint eher auf den Schmuck aus zu sein....“ mutmaßte Shigeru und deutete auf zwei Arbeiter, die gerade die Planken hoch liefen. Inei betrachtete die beiden und sagte: „Der erste bringt ein Fass Pulver von Bord und der zweite wird mit einer Kiste Gewehren zurück kommen.“ Shigeru wollte das nicht glauben, doch nach einigen Minuten kehrten die beiden Männer zurück und der erste rollte ein Fass Pulver vor sich her und der zweite Trug eine Kiste mit Gewehren in den Armen. „Woher wusstet ihr das?“, fragte Shigeru beleidigt und begeistert zugleich. Inei lachte freundlich und sagte: „Du Rätsels nur, ich fühle es. Ich merke es, wenn jemand eine Waffe an sich nehmen will oder wenn er etwas gefährliches und empfindliches wie Pulver transportieren soll.“ Shigeru verstand nicht genau, was sein Meister damit sagen wollte, doch nickte er und schaute den Männern weiter zu.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Shigeru und Inei waren jedoch nicht nur hier um den anderen zuzusehen. Das Löschen von Schiffen und besonders das Beladen mit neuem Holz kann sehr gefährlich sein und so sind die beiden hergekommen um sofort Hilfe leisten zu können. Und so kam es auch. Am Nachmittag, nachdem die Fracht gelöscht war und die Männer bereits beim beladen mit neuem Holz waren, rutschte einem von ihnen das Holz aus den Fingern und schlug beinahe einem anderen auf den Fuß. Dieser konnte noch rechtzeitig zurück springen, stieß dabei jedoch gegen einen anderen Kameraden, der wiederum das Gleichgewicht verlor und gegen einen letzten Arbeiter prallte, der den Schacht in den Frachtraum Hin abstürzte. Schreiend lag er dort und hoffte auf Hilfe. Das Chaos an Deck war den beiden Medizinern nicht entgangen und so sprinteten sie los und waren nach wenigen Augenblicken am Unfallort. „Shigeru, geh da runter und sag mir was für Verletzungen er hat!“, befahl der alte und der junge sprang ohne zu zögern hinab. Er landete geschickt auf einem Holzstapel, von dem er wieder hinab hüpfte und zum Verunglückten kam. Nach einer kurzen Untersuchung rief er hinauf: „Ich glaube sein rechtes Bein und beide Arme sind gebrochen. Außerdem scheinen seine Rippen gebrochen zu sein. Seine Lippen sind bläulich verfärbt, er bekommt wohl kaum Luft!“ „Was ist mit seinem Bauch? Hast du den Untersucht?“ „Nein, einen Moment bitte.....seine rechte Seite fühlt sich schwammig an, als ob sie mit Wasser gefüllt wäre!“ Statt einer Antwort kam ein Schatten herunter und schon stand Inei neben Shigeru, der seinen Augen nicht trauen wollte. „Das ist nicht gut...wie ich es mir gedacht habe! Gib ihm das hier!“ Er drückte Shigeru ein Fläschchen mit Chloroform in die Hand und ein Tuch. Shigeru war für einen Moment verblüfft, doch als er das Messer in Ineis Hand bemerkte, begriff er und betäubte den Patienten. Mit einem sicheren Schnitt öffnete Inei den Körper und ein Blutschwall trat heraus. Nach wenigen Sekunden hatte der alte die Wunde abgesucht und die Blutung gefunden. Schnell vernähte er sie und schloss dann die Wunde wieder. „Das war knapp....du sagtest das seine Lippen blau waren? Jetzt ist es das ganze Gesicht....schnell, dreh ihn um, ich muss seinen Rücken sehen!“ Shigeru tat wie ihm geheißen und riss den Körper herum. Doch er weigerte sich, sich weiter drehen zu lassen, und dann bemerkte Shigeru, dass ein Holzstück im Rücken steckte. Nach einem prüfenden Blick erklärte Inei das es nun zu spät sei und die beiden gingen wieder an Deck, um die anderen zu unterrichten.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem diese Arbeit verrichtet war stiegen die beiden die Planke wieder hinab. Shigeru war so betrübt, dass er gar nicht bemerkte, wie er neben die Planke trat, bis er runter viel und mit einem lauten „Platsch“ im Wasser verschwand. Inei stand vor ihm und so bemerkte er den Sturz zu spät. Erst dachte er Shigeru würde einfach auftauchen und an Land schwimmen, doch als der junge Auftauchte, ruderte er panisch mit den Armen und der alte merkte, dass sein Schüler gar nicht schwimmen konnte. Doch zum Glück befand sich bereits ein Arbeiter im Wasser, nahm den Jungen und brachte ihn an Land. „Ab Morgen wirst du schwimmen lernen, mein Junge!“, erklärte Inei mit väterlicher Strenge, als Shigeru klitschnass vor ihm stand. Dieser nickte schwach und murmelte seine Zustimmung.[/FONT]
 
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Waffenmeister
Technikdatenblatt

Attribute
:


Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:


Schläger:


Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Kampf-Klasse:

Schläger


[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]​

Job:

Arzt


[Table="head"]Job|Fähigkeiten
1|Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin. [/Table]​

Ausrüstung:

Waffen:
-keine-
Gegenstände:
-einige Bücher, unter anderem einige Medizinische Bücher und drei Romane, Op-Besteck, einige leichte Medikamente etc. (was ein junger Arzt auf einer Reise halt so braucht)
Geld: 150.000 Berry

Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]
-keine-

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

-keine-

Kampf-/Schießstil
:

Ninjutsu


--- Techniken des Stils ---

Omote Gyaku

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung:Ninjutsu, Kampfgeschick 2

Beschreibung:Omote Gyaku ist die Kunst sich aus einem Griff mit Hilfe eines Handgelenkhebels zu befreien. So kann man ihn anfangs nur einsetzten, wenn man gegriffen wird, später ist man jedoch auch in der Lage diese Technik in frühzeitig oder zum Angriff zu verwenden.
Stufe 1: Der Anwender wurde von seinem Gegner am Kragen, Ausschnitt oder einer ähnlich leicht erreichbaren Stelle gegriffen und wird dort festgehalten. Nun greift der Anwender nach dem Handgelenk des Angreifers und verdreht dieses so, dass der Angreifer seinen Griff lösen muss, aus der Balance gerät und in die Gewalt des Anwenders gerät. Diese Technik ist effektiver, je ruhiger die Situation ist.

Nage

Typ: Kampf
Klassenstufe:1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Ninjutsu, Kampfgeschick 2, Geschwindigkeit 3

Beschreibung:Nage sind die Würfe des Ninjutsu. Hierbei wird das Opfer zu Boden geworfen und kann sich, je nach Untergrund, Wurf und Anwender, leicht bis schwer verletzten. Da der Anwender das Gewicht und die Wucht seines Gegners lenken muss, benötigt er einen möglichst sicheren Stand. Spezielle Wurftechniken werden durch das meistern dieser Disziplin effizienter.
Stufe 1: Der Anwender kann seinen Gegner, nachdem er diesen zu fassen bekommen hat und sich so gedreht hat das sich sein Rücken vor der Front des Gegners befindet, über seine Schulter oder seine Hüfte werfen. Dabei wird ein fester, sicherer Stand benötigt. Die Technik ist effektiver, wenn man einen wuchtigen Angriff seines Gegners verwendet, um seinen Gegner zu werfen (in dem die Wucht des Angriffes am eigenen Körper vorbei gelenkt wird und man nur einen geringen Aufwand hat seinen Gegner zu werfen).
 
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Vita

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Soweit so schön. Letztlich fehlt mir aber an einigen Stellen ein wenig. Es fängt immer so gut an und einige Sachen sind toll ausgearbeitet. Andere sind aber vergleichsweise so kurz, es ist schon schade.

Namentlich die Punkte Besondere Merkmale, Kleidung, Auftreten & Verhalten sind vergleichsweise (sehr) kurz wenn man sich die anderen anschaut. Dadran sieht man ja, dass es anders gehen kann. Da vielleicht noch mal ein paar Gedanken und näher auf bestimmte Details eingehen, teilweise sind 3-4 Sätze mehr wahrscheinlich genug. Lebensziel kann mir so reichen, weil man da nicht immer einen riesen Aufsatz schreiben kann, aber wenn schon dabei bist könnte man das auch noch mal versuchen.

Ansonsten aber sehr nett, wenig Arbeit.

Das Technikdatenblatt hab ich mal korrigiert, ist einfacher als Vor-Zurück-Vor-Zurück-Korrektur per Kritik.
 
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Waffenmeister
(heisst das ich wäre eher durchgekommen wenn ich überall etwas krüzer getreten wäre? xD)

Habe jetzt Besondere Merkmal, Kleidung, Verhalten und Auftreten um ein paar Sätze und (bei mir im office) Zeilen erweitert. Das Lebensziel (bzw seine Ziele) habe ich etwas umformuliert und somit noch etwas gestreckt. Hoffe das es nun besser ist ^^

(Danke das du das Technikblatt gerichtet hast :-D)
 
V

Vita

Guest
Indirekt. Aber wenn ich an einer Stelle sehe "Aha, das geht doch." dann frage ich mich gleichzeitig, wenn ich an anderen Stellen Sachen sehe die definitiv dürfitger ausgefallen sind, "Warum geht es da aber nicht?" Böse Menschen könnten da Faulheit sehen, oder einen Anflug von momentlanger UNkust oder whatever. Fakt ist, wenn man es erwiesenermaßen besser kann, dann kann man es auch dahingehend ausbauen.

Und jetzt sehen wir imo schon was Grünes. Und zwar das erste Angenommen. Dennoch musst du so lange geduldig bleiben bis es derer Zwei sind.
 
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Waffenmeister
(Naja, ich finde es halt beispielsweiser schwerer zu beschreiben was er trägt, als was das Leben aus seinem inneren gemacht hat^^)

Suuupi, danke sehr^^
 
B

Byakuya

Guest
Ah, meine Kollegin ist schon durch gut.
Um ehrlich zu sein finde ich die Bewerbung ziemlich gut, gefällt mir auch vom Schreibstil her aber es gibt immer Lücken, so auch bei mir xD

Zu Vitas Arbeit, so etwas nennt sich TEAM = Toll Ein Anderer Macht's :D

Also, ich habe hier nichts anzumerken. Sollte ich noch Absätze finden oder typische Kleinigkeiten, dann mach ich das noch fix.

Von daher, Angenommen.

Wäre schön, wenn du aus deinem Charakterbild ein Avatar machst, wenn du Probleme damit hast, dann kannst du auch mich fragen, dann mache ich dir das.

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