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Sagi Shonda

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Sagi Shonda

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Shonda
Vorname: Sagi
Spitzname:-

Geburtstag: 23.11.
Alter: 17 Jahre
Größe: 2,00m
Gewicht: 120kg kg

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: schwarz

Aussehen:
Sagi ist eine sehr auffallende Gestalt, den dank seiner extrem Körpergröße, auch ist seine dunkle Haut schon fast ein Garant dafür das er auffällt. Sein Körperbau ist sehr athletisch und seine Muskeln sind gut trainiert und deutlich sichtbar. Desweiteren hat er auf seinem Körper die ein oder andere Narbe und auch ist sein Körper schon fast ein Kunstwerk, da er einige Tattoos auf seinen Körper hat, betroffen sind der Rücken und die Oberarme. Er liebt seine hae diese pflegt er und versucht sie auch den Kämpfen immer gut zuschützen. Seine blauen Augen sind wirklich stechend blau und scheinen durch jemanden durchstarren zukönnen, damit stehen auch diese wieder im Kontrast zu seiner doch sehr dunklen Hautfarbe. Ab und an trägt er ein Lippenpiercing, dies allerdings nur wenn er sich recht sicher ist das es nicht zum Kampf kommt.

Blutgruppe: AB

Besondere Merkmale:
Seine dunkle Hautfarbe, meist hat er ein Bandana (Kopftuch) um die Stirn gewickelt. Seine Haare, sein Lebensstil. Sagi fällt allgemein sehr auf und das scheint auch sein Ziel zusein, denn mit seinen Tattoos und seiner Kleidung die immer wieder im Kontrast dazu steht, ist er eigentlich immer der Paradiesvogel wo auch immer er auftaucht.

Kleidung:
Sagis Kleidung besteht vor allen aus weiten Hosen, mit denen er viel Bewegungsfreiraum hat. Auch hat er viele Kopftücher in allen Möglichen Farben die er dem restlichen Outfit anpasst. An Oberteilen, diese sind meist sehr hell und stehen damit im Kontrast zu seiner doch sehr dunklen Haut, die Hosen sind dann meist eher dunkel. Was auch nicht unselten ist das er mit freien Oberkörper läuft, wenn er dies wieder macht dann hat er meist helle Hosen an. An Schuhen hat er nicht wirklich viel, denn meist läuft er Barfuß falls das Gelände es doch einmal nicht zulässt, mit den blanken Füßen zulaufen hat er entweder große Kampfstiefel oder aber normale Turnschuhe. Insgesamt kann man sagen ist die Kleidung von Sagi sehr sportlich und leicht gehalten. Für besondere Anlässe hat er allerdings auch mal was feines, sofern man es so nennen möchte, ein Sakko und dazu eine sehr ordentlich Jeans, auch hat er Schuhe darunter an die er sonst nicht trägt. Farblich Stimmen diese Teile zu den anderen allerdings sehen sie eben förmlicher aus und sind noch lange nicht so abgetragen.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Atsushi Shonda/ Vater
Ein sehr dunkelhäutiger Mann, all zuviel ist leider nicht über ihn bekannt. Nur das er eine ganze Zeit lang als Sklave leben musste, aber durch einen Unfall des Schiffes bzw. ein Angriff auf das Schiff, konnte er sich befreien und an ein rettendes Ufer schwimmen. Dort lernte er eine Frau kennen, diese sollte die spätere Mutter des dunkelhäutigen Riesen werden. Während seiner Zeit in Sklaverei lernte er verschiedene Sachen zum Beispiel ist er Handwerklich sehr begabt und auch scheint er nicht gerade dumm zu sein,. Dies zeigt sich das er es bei seiner Flucht schaffte eine Teufelsfrucht zusichern. Auch wenn man als Sklave nicht kämpfen durfte, so musste man auch als Mann das ein oder andere Mal tanzen, dies wurde am Ende dazu genutzt um eine Art Kampfsport aus dem Tanz zumachen, diese lehrt er auch Sagi. Er ist es auch der seinem Sohn die Teufelsfrucht gibt, er selbst wollte diese nie Essen, da er selbst meint seine Zeit wäre abgelaufen zumindest was Abenteuer angeht und da sein Sohn ein scheinbar sehr großes Talent beherrscht sich in Schwierigkeiten zubringen, möchte er das dieser mit der Teufelsfrucht weiter kommt und alles sicher übersteht. Der Vater selbst ist nicht nur der Sensei von Sagi in Sachen Capoeira, er hat auch noch einen Beruf als Koch in Dark angenommen.


Moe Shonda/Mutter:
Eine Frau die so Langsam aber sicher in die Jahre kommt sie ist im North Blue geboren und ihr leben verlief bis zu einem bestimmten Tag sehr normal. Denn eines Tages wurde ein Mann am Ufer ihres Dorfes gefunden und diesen Mann nahm sie auf, da sie eine gelernte Krankenschwester ist, war es für sich logisch den Mann zu helfen und während Atsushi sich langsam wieder erholte, verliebten sich die beiden. Auch, dass ihr Geliebter mal ein Sklave war störte sie nicht, denn sie sagte immer wieder. „Ich kenne nicht den Menschen von früher ich kenne den Menschen von Heute!“. Mit dieser Lebensweisheit zieht sie auch ihren Sohn auf dieser soll lernen Toleranz gegenüber anderen Menschen zuzeigen, gleich welcher Herkunft sie sind. Nicht nur das vermittelt sie ihren Sohn sondern auch, ihren unbändigen Willen anderen Menschen zuhelfen und auch ihre Neugier hat sie ihren Sohn vermacht. Denn es waren genau diese Eigenschaften die sie den Beruf der Krankenschwester haben erlernen lassen, sie ist froh das sie einen Sohn hat der irgendwie anders ist, denn sie und ihr Mann haben gewisse Revolutionäre Gedanken und hoffen nun das diese umgesetzt werden können von ihren Sohn zumindest zum Teil. Sie selbst geht weiter ihren Beruf nach, hegt und pflegt kranke Menschen. Dank ihr kann Sagi sogar Verbände anlegen auch wenn für viel mehr seine Fähigkeiten nicht reichen. Man weis auch das sie in der Vergangenheit, um genau zusein während ihrer Schulzeit, oft mit den Lehrern angeeckt ist, da sie immer alles wissen wollte und noch 10 mal nachgefragt hat, weil sie einfach immer mehr wissen wollte und wenn ein Lehrer sie ignorierte so spielte sie diesen einen Streich, deswegen kann sie gut verstehen das ihr Sohn auch ständig in Probleme in der Schule verwickelt ist sie kennt es ja selbst.

Geburtsort: Dark
Geburtsinsel: Mond Insel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Der junge Shonda Sprössling hat ein sehr breit gefächertes Interessenfeld. Allerdings liegen diese hauptsächlich auf den Kampfsport, auch die seine Ernährung und ethische Fragen sind Dinge über die sich der junge Mann sehr häufig Gedanken macht. So lebt er Beispielsweise als Vegetarier, weil er nicht für nötig hält Tiere zu töten nur um diese dann zu Essen. Auch das weibliche Geschlecht sorgt bei ihm immer wieder für ein größer werdendes Auge. Da er eine Art Paradiesvogel ist bekommt er auch den ein oder anderen interessierten Blick von den jungen Damen. Auch die Literatur scheint eine große Rolle zuspielen, denn falls er nicht beim Trainieren ist so hat er meist ein Buch in der Hand und bildet sich. Das er sich für Kampfsport interessiert zeigt sich dadurch das er mehr als 4 Stunden am Tag trainiert, was das angeht ist er sehr verbissen und zeigt weder mit sich noch, sofern er denn einen hat, mit seinem Trainingspartner. Neben dem ganzen Sport den er treibt nimmt er sich auch mal gerne einfach Zeit für sich, legt sich auf ein Boot, eine Wiese oder wo immer er sich eben hinsetzten kann, schaut den Menschen beim Arbeiten zu und überdenkt das Leben. Wobei er die Menschen auch anschaut, weil er ein gewisses Interesse an dem Verhalten der Menschen zeigt, wie reagieren diese auf verschiedene Situationen? Heute sagt man er setzt sich mit der Psyche des Menschen auseinander, allerdings war das für Sagi ein Fremdwort, denn so gebildet war er dann doch nicht. So könnte man also sagen das er eine gewisse philosophische, aber auch analytische Seite hat und diese nutzt wenn er gerade nicht mit dem Training beschäftigt ist, woher diese Neigungen kommen ist unklar, ihm selbst auch, er nimmt es ganz einfach hin und lässt sich die Welt weiterdrehen. Das letzte Gebiet an dem er wirklich Interesse zeigt ist das des Widerstandes, da seine Eltern beide revolutionäre Gedanken verbreiten wollte wissen warum sie das tun und genau das tat er, er hörte die Geschichten von seinem Vater auf dem Sklavenschiff und das es der Marine egal war, seit dem interessiert er sich für die Politik und eben den Widerstand den es gegen diese Gebiet. Die Marine verachtete er zutiefst.

Desinteressen:
Was Sagi nicht interessiert ist schnell erklärt, zum einen wären da die Drogen. Denn der junge Mann hält sich strickt daran keine Drogen zunehmen, so wird er von vielen anderen Bewohnern seiner Stadt als ein Weichei oder ähnliches bezeichnet, denn für die scheint es zum guten Ton zugehören zu rauchen und zu trinken. Dies tut Sagi beides nicht selbst zu Feiern lässt er den Rum stehen. Auch scheint ihm völlig egal zu sein was andere Menschen über ihn denken. Denn die Menschen in Dark halten ihn für ein Weichei, allerdings zuckt der Riese dann nur mit den Schultern schaut die betreffende Person an und läuft weiter, auch was man von seinen Kampfstil fällt der durchaus etwas eigenartig ist, ist ihm egal, er weis das er mit diesen schon den ein oder anderen kleinen Straßenkampf gewonnen hat! Auch wenn Menschen in seiner Gegenwart Fleisch essen so ist ihm das herzlich egal auch wenn er selber keines isst, so weis er das es viele Menschen tun und deswegen sagt er nichts dagegen. Desinteresse ist vielleicht das falsche Wort, aber es ist ihm egal wie andere Menschen leben, woher diese kommen oder was sie machen, wenn er die betreffende Person mag dann ist ihm Stand, Herkunft und alles andere egal. Kein wirklich großes Interesse zeigt er auch an Technik die sich gerade neu entwickelt, sicher schaut er es sich mal an, aber damit auseinander setzen tut er sich nicht, für ihn sind das nur überdimensionale Werkzeuge ohne Leben und ohne Gefühle. Ebenso wie seine Mutter geht er nicht danach was der Mensch früher getan hat, dies ist ihn völlig egal, die Persönlichkeit in dem Hier und Jetzt interessiert ihn.

Mag: Kampfsport, Frauen, Obst/Gemüse, gute Bücher
Hasst: Fleisch, Drogen, Intoleranz, Maschinen, Herkunft/Stand/Geschichte eines Menschen

Auftreten:
Der dunkelhäutige Mann scheint dank seiner Größe ein hohes Maß an Selbstbewusstsein zuhaben, denn er geht auch in Gegenden von Dark wo er nicht gerne gesehen ist oder aber geht zu Feiern auch wenn viele Menschen ihn dort nicht sehen wollen. Auch strahlt er eine gewisse Ruhe aus, denn selbst wenn man ihn beleidigt, ignoriert er das, selbst wenn es zu einem Kampf kommt hat er ein scheinbar unbegrenztes Vertrauen in seine eigene Stärke. Allerdings passiert es auch ab und an der er die Nerven verliert auch wenn dies nur sehr, sehr selten der Fall ist so kommt es doch immer mal wieder vor. Dieses Phänomen tritt auf wenn man einen seiner wenigen Freunde beleidigt oder gar seine Familie, in diesen Punkten versteht der Riese keinen Spaß und wenn er dann in Rage ist so brauch er einige Zeit um sich zu beruhigen. Man könnte sein Auftreten also mit den Schlagwörtern: Ruhig, Selbstsicher beschreiben, Ausnahmen bilden hierbei dann eben doch die Regel. Wenn er mit Freunden unterwegs ist legt er auch mal seine ruhige Ader ab und hat einfach nur Spaß mit diesen, dann ist er immer mal wieder wie ein kleines Kind beim spielen, typische Junge würde man sagen, allerdings kann sich dieses lockere und entspannte Auftreten innerhalb von wenigen Minuten ändern, denn wenn es wieder ernst werden sollte dann Tritt er auch so auf. Manche würden auch sagen der er arrogant ist bzw. er so rüberkommt wenn er herumläuft, allerdings ist dies einfach nur sein Selbstbewusstsein was auf einige einen überheblichen Anschein hat.

Verhalten:
Er legt es nie direkt auf Streit an, lieber hat Sagi seine Ruhe, denn warum Ärger über das Knie brechen? So verhält er sich meist sehr Respektvoll fremden und älteren Menschen gegenüber, wenn diese es ihm gleichtun, dann ändert sich auf sein Verhalten nicht. Jüngeren und gleichaltrigen gegenüber, ist er auch meist freundlich möchte aber auch hier den entsprechenden Respekt zurückhaben wenn dies nicht der Fall ist, sagt er den Menschen auch sehr grob ins Gesicht was er davon hält. Auch wenn er Fremde mit viel Respekt behandelt heißt das noch lange nicht das er diesen vertraut oder gar auf diese zugeht, dass dann doch eher nicht, wenn die Menschen auf ihn zukommen dann ist er so. Bis er auf einen Menschen zugeht da muss er entweder etwas Wichtiges zuklären haben oder aber sein Interesse bereits so gewachsen sein, das er seine Neugier nicht verbergen kann und die Personen einfach näher kennen lernen muss. Wenn eine Person sich dann auch noch als guter Kämpfer herausstellt dann ändert sich wieder alles, denn dann sucht Sagi die Herausforderung und wenn er verlieren sollte, dann heißt das doch noch lange nicht das man den Kopf in den Sand steckt, nein dann wird Respekt bekundet und man versucht zulernen. So zeigt sich also, dass das Verhalten des auffälligen 17 Jährigen sich je nach Person die ihm gegenübersteht verändert. Bei bekannten ist sein Verhalten wieder ganz anders, denn zu diesen Personen hat er meist schon ein gewisses Vertrauen aufgebaut was er braucht um locker zusein, diesen Menschen steht er immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch zeigt sich auf seinen Gesicht mal mehr Mimik das heißt er lacht sogar mal und lässt sich mit den Freunden einfach mal gehen eine Prügelei unter Freunden zum Beispiel oder aber er macht einen Witz. Er setzt sich dann auch mit den Menschen zusammen diskutiert, spricht an was ihn interessiert und warum, holt sich andere Meinungen ein. Wenn jemand Streit anfangen will mit seinen Freunden so ist er meist der Ruhepol, bis zu einem bestimmten Punkt, falls dieser überschritten wird, ist er nicht mehr zu bändigen. Auch wenn Freunde Probleme haben so kann man ihn mitten in der Nacht sogar stören und er wird aufstehen und fragen was los ist, völlig egal wie kaputt er selbst ist gegenüber seinen Freunden verhält er sich loyal. Immer freundlich wäre eine Lüge denn er kann auch sehr laut und direkt sein wenn er denn denkt, dass es sein muss. Auch testet er immer mal wie weit er gehen kann, so macht er es auch oft in Kampf, er will wissen womit er es zutun hat und erst wenn er weis worum es geht und sich ein grobes Bild gemacht hat, dann bildet er sich eine Meinung oder schmiedet einen Plan. Was sein Verhalten bei Gerüchten angeht so gibt er nichts darauf oder wenn er denkt das etwas wahres dran sein könnte dann redet er mit den Betroffenen, denn irgendwas über 20 Ecken zu erfahren ist nichts für Sagi.

Wesen:
Im Prinzip ist der Shonda Sprössling ein ruhiger, höflicher Mensch, er hat einen gewissen Hang zur Natur und scheint auch sehr nachdenklich zu sein was man auf den ersten Blick gar nicht vermutet, er ist ein sehr idealistischer Mensch, seine eigenen Ideale die verfolgt er und handelt auch nach diesen, sie verraten das kommt für den Jungen Mann nicht in Frage. Eigentlich könnte man ihn mit den Worten sanfter Riese bezeichnen, aber dies stimmt nur die meiste Zeit denn auch wenn er seine Ruhe sehr schätzt so hat er genauso viel Spaß am Kampf und besitzt auch einen hohen Kampfgeist. Wenn er sich etwas vornimmt dann versucht er dies auch wirklich zu erreichen, er hat auch so was wie Grundsätze ähnlich wie seine Mutter diese wären „Geheult wird draußen.“ Und „Lernen durch Schmerz“ beide erklären sich aus der Geschichte die Sagi hinter sich hat. Er hat auch einen sehr, sehr eigenen Humor, dieser ist oftmals gespickt mit schlechten Wortwitzen, auch ist er oftmals genervt wenn er nicht genügend Ruhe bekommt. Wenn er jemanden ganz gut kennt dann macht er auch mal recht derbe Witze, allerdings wissen die Menschen dann bereits, dass das gar nicht böse gemeint ist. Sonst ist er auch ironisch und ab und an auch bösartig Sarkastisch. So etwas wie Angst denken immer alle, kann doch ein Bär von Junge gar nicht kennen, aber doch, auch Sagi kennt Angst und hat auch Angst, denn nichts schlimmeres kann er sich vorstellen als die Menschen nicht beschützen zukönnen die er liebt bzw. die er wirklich beschützen möchte. Diese Angst kennen nur wenige, er hat auch große Angst davor, dass er die Kräfte die er nun danke seiner Teufelsfrucht hat nun nicht kontrollieren kann.
Lebensziel:
Sein größtes Ziel ist es wohl die Meere und Länder der unendlich groß scheinenden Welt zu bereisen. Dieses Ziel hat er sich gesetzt da er in seinen Büchern bereits viel über fremde Länder gelesen hat, auch scheint der Punkt der Erfahrung was den Kampfsport angeht ein wichtiger Punkt zu sein, denn er weis das in anderen Ozeanen auch noch viele andere Starke Kämpfer warten, welche auch völlig neue Techniken beherrschen. Er möchte daraus gerne lernen und seinen eigenen Kampfstil verfeinern und verbessern sodass er am Ende seinen völlig eigenen Stil entwickelt hätte. Auch diese ethischen Fragen wie ob man nun Tiere töten soll oder nicht die würde er gerne mit Menschen aus anderen Regionen besprechen, sozusagen seinen Horizont in vielen Sachen erweitern. Er weis das er diese Chance nur bekommt wenn er auf einen Schiff anheuert, allerdings kommt in diesem Fall die Marine für ihn nicht in Frage, da diese auch nicht unternommen haben als sein Vater als Sklave gehalten wurde. Ein weiteres Ziel welches er sich stellen muss ist den Umgang mit seiner Teufelsfrucht, denn es ist sehr schwer die Kraft zu beherrschen und er weis das seine Reise über die Meere und Zeit das bringen wird was er sich wünscht durch den Umgang mit der Teufelskraft alle die schützen zukönnen die er liebt und die er wirklich schützen möchte. Da er die Psyche der Menschen interessant findet hofft er auch was das angeht mehr zulernen und auch eine Familie möchte er gerne haben, den Kindern möchte er dann ein sicheres Leben ermöglichen und auch viel von der Welt erzähle können.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Durch seine durchaus ruhige Ader und auch recht genaue Beobachtungsgabe verliert er nicht so schnell den Kopf, auch ist seine körperliche Kraft nicht zu unterschätzen und trotz seines doch insgesamt sehr massigen und großen Körpers ist er nicht gerade langsam, nein scheinbar hat er es geschafft trotz seines Gewichts schnell und wendig zu werden. Auch sind seine strategischen Ausprägungen gut soweit es bisher gesehen wurde. Wenn jemand sich das Vertrauen des Riesen erarbeitet hat dann ist er dieser Person treu und wir versuchen mit seinem Leben zuschützen. Auch ist der dank seiner Teufelsfrucht stärker als die „normalen Menschen“. Durch seine Beobachtungen der Menschen auf Dark hat er gelernt Menschen einzuschätzen, auch wann diese am Ende sind oder ähnliches, deswegen kann er seine Kräfte oftmals besser einteilen. Auch ist sein Wille Menschen zu beschützen groß so das er immer wieder versucht in einen Kampf aufzustehen auch wenn die Lage aussichtslos scheint, tut er das um seine Freunde zuschützen und um am Ende des Kampfes sagen zukönnen das er wirklich alles getan hat um zugewinnen. Er weis auch wie man mit wenigen Sachen ein leckeres Essen kochen kann und es kann auch dafür genutzt werden alle wichtigen Sachen aufzunehmen mir nur wenige Sachen..

Schwächen:
Leider ist Sagi was den Umgang mit Waffen auf die Ferne angeht äußerst untalentiert, weswegen er wenn es denn wirklich zum Kampf kommen sollte Wert darauf legt das er direkt Mann gegen Mann geht. Seine Größe ist für ihn auch nicht gerade ein Vorteil denn durch diese ist er eine Art wandelnde Zielscheibe und durch seine dunkle Hautfarbe fällt er auch auf, was bedeutet das Überraschungsangriffe für ihn fast unmöglich sind. Auch passiert es in seltenen Fällen, das er zu hitzig handelt „nur“ um seine Freunde zuschützen, also geht das Leben der anderen seinem Eigenen vor, was nicht unbedingt gut für seine Gesundheit ist! Eine weitere Schwäche die von seiner Teufelsfrucht herrührt ist das er nicht schwimmen kann und auch Seestein macht ihn sehr zuschaffen. Je nach dem wie viel Seestein er berührt kann es passieren das er sich nur leicht geschwächt fühlt oder aber das er sich gar nicht mehr bewegen kann und es nicht mal schafft den Seestein loszulassen.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsfruchtnutzer
Jobklasse: Koch


Geschichte

Die Geschichte von Sagi Shonda beginnt am 23.11. in dem Krankenhaus von Dark, seine Mutter arbeitete in diesem Krankenhaus und wusste das es selbst in dieser schlimmen Stadt gute Ärzte gab die ihr Kind hoffentlich sicher zur Welt bringen würden und so geschah es auch das in einer wunderschönen Mondnacht Sagi Shonda geboren wurde, diese Namen bekam er von seinem Vater, denn dieser sagte so hieß ein Freund von ihm, der damals bei dem Angriff auf das Sklavenschiff starb. Dann wurde es eine ganze Zeit lang ruhig um die Familie Shonda. Denn Sagi war mehr oder weniger ein normales „kleines“ Kind, er baute viel Mist und musste einfach alles anfassen, er war neugierig und tollpatschig, so kam es auch das er ständig irgendwelche Verletzungen hatte, einige schlimm andere weniger. Mit 5 Jahren sah er seinem Vater bei seinem Training zu und sofort fand der Neugierige Junge diese Sache interessant und wollte das auch lernen. Dieser wollte erst das der Sohn beweist das er es wirklich will, so sagte er das er eine Art Probetraining durchhalten müsste und nur wenn er das schafft dann wird ihn Atsushi weiterhin trainieren und schon in diesem zarten Alter war er sich sicher das er diese Kampfsportart lernen möchte, allerdings setzte sein Vater alles daran ihm zuzeigen wie hart es werden würde und zu dieser Zeit prägten zwei Aussagen seines Vaters sein Leben, diese waren „Lernen durch Schmerz“ und „Geheult wird draußen“. Die erste Weisheit sagte er immer wieder da er an seinem Sohn die Kampftechniken abgeschwächt zeigte, wenn dieser sie nicht schnell richtig machte und meist klappten die Techniken dann wirklich besser. Die nächste Aussage ergab sich daraus das sie in einer Halle trainiert haben oder auf einer Wiese und solange das Training läuft war keine Zeit für Tränen oder ähnliches, nein die Gefühle mussten warten bis das Training beendet war. Der junge Shonda hielt das Training ohne viel Murren durch und selbst wenn er starke blaue Flecken hatte, dann beschwerte er sich nicht sondern nahm es als gegeben hin, der nächste Tag würde kommen und somit auch weitere neue blaue Flecken.

Die nächsten Jahre wurden dann wieder ruhiger um den Jungen, er trainierte fleißig weiter und begann auch die Schule zu besuchen. Dort wurde er von den meisten Menschen gemieden da er einfach so völlig anders aussah. So kam es oft dazu das er in Schlägerein verwickelt war, ob diese nun von ihm ausgingen oder aber von den anderen ist unklar. Da er den Kindern in seinem Alter körperlich eindeutig überlegen war und nebenbei noch Capoeira lernte gewann er die meisten Kämpfe musste allerdings auch oft zu Bestrafung zum Direktor, die Lehrer sagten das Sagi nicht dumm sei, er sich aber seine gesamten Chancen selber verbaue und das sie es lieber sehen würden, dass man sich anders um ihn kümmert. Damit war gemeint der Junge solle doch Privatunterricht nehmen, doch der Vater ist nur ein einfacher Koch und die Mutter eine Krankenschwester, beides zusammen warf zwar genug Geld ab für ein recht gutes Leben, allerdings bei weiten nicht genug für einen solchen Luxus. So war auffällige Junge in der Schule nun ruhiger und wenn es Stress gab dann wartete er damit bis nach der Schule und griff sich die betreffende Personen dann. Dies führte natürlich dazu das die Spannung zwischen den damals noch recht kleinen Jungen und den Sprössling der Shondas eine Menge Ärger aufbaute, dies gipfelte dann in seinem späteren Leben, nämlich im Alter von etwa 13 Jahren, nun fangen so langsam aber sicher die Hormone an verrückt zuspielen und die Jungs fangen an sich für die Mädchen zu interessieren und umgekehrt. Nun hatte natürlich jeder ein Auge auf ein bestimmtest Mädchen geworfen und die Jungs die meinten das meiste zusagen zuhaben, dachten sie hätten auch das Anrecht auf die hübschesten Mädchen, allerdings schienen die sich mehr für den Einzelgänger und Sonderling Sagi zu interessieren und so war dieser heiß umworben, ein weiterer Punkt der das Verhältnis zwischen den Jugendlichen nicht gerade entspannte. Es gab viele weitere Keilerein und Schlägerein bis Shonda 15 wurde, denn jetzt wurde die Situation wirklich etwas sagen wir kompliziert. Denn er hatte zwar die ein oder andere Erfahrung mit Mädchen gemacht aber eine wirkliche Freundin hatte er nicht. Trotzdem passierte es das man ihn mit einem jungen Mädchen in sehr eindeutiger Pose fand und dummer Weise hatte genau dieses Mädchen einen festen Freund, das Geschrei war groß und das Rachegelüst noch viel größer und da der Sohn von Atsushi die Schuld auf sich nahm und sagte, dass er das Mädchen mehr oder weniger dazu gedrängt habe, was nicht der Wahrheit entsprach, bildete sich eine Art Mopp gegen den jungen Kämpfer. Dieser passte ihn in einem sehr ungünstigen Moment ab, nämlich auf den Heimweg als er mal wieder in seinen Gedanken versunken war. So überraschten ihn mehrere junge Männer und schafften es auch ihn zu überwältigen. Man band ihn an einen Baumstamm und bewarf ich mit Steinen, er trug viele schwere Verletzungen davon und wären noch einige Steine mehr auf ihn geflogen dann hätte das wohl sein Ende bedeutet. Allerdings kam wie durch ein Wunder ihm sein Vater zur Hilfe, dieser stellte sich einfach zwischen die Jungen und seinen Sohn und fing die Steine ab ohne sich zuwehren, de Jungs waren so in Rage das sie nicht aufhörten und bewarfen den Vater weiter dieser aber blieb standhaft vor seinem Sohn und nahm jeden einzelnen Treffer mit einem lächeln hin. Dies machte den Steinewerfern nach einiger Zeit eine solche Angst das sie beschlossen wegzurennen aus Angst das vielleicht doch noch die Rache dieser Familie kommen würde. Allerdings passierte nichts und der Vater machte sein Fleisch und Blut von den Fesseln frei. Dann brachte er ihn noch Nachhause wo ihn dann seine Mutter Moe erst mal verpflegte. Es dauerte eine recht lange Zeit bis sich Vater und Sohn von allen Verletzungen erholt hatte, allerdings hatte der Spross in diesem Fall starke Schuldgefühle, da sein Vater ja nur wegen ihm so verletzt wurde, deswegen entschloss er sich auch diesen nach einiger Zeit zufragen warum er sich denn nicht gewehrt habe er hätte doch gewinnen können. Auf diese Frage sagte der Vater einen weiteren Satz den seinen Sohn wohl noch bis ans Ende seiner Tage sehr prägen würde. Er sagte das man die Chance nutzen sollte mit starken Gegner zu kämpfen um immer besser zuwerden, auch solle man seine Freunde schützen, allerdings müsse man dies nicht immer mit Gewalt tun wenn man denn wüsste das man den Kampf definitiv gewinnen würde. Deswegen hatte er also nichts gegen die jungen Männer gemacht er wusste das er jeder Zeit hätte gewinnen können mit Gewalt wäre das also kein Problem gewesen, aber die Gegner mit Willen in die Knie zuzwingen das verlangt viel mehr.

Nach diesem Gespräch änderte sich Sagi seine Einstellung gegenüber Gewalt er wurde nun viel ruhiger und auch hörten seit diesem Tag die Prügelein auf. Er wurde besser in der Schule und allgemein wurde sein Leben geregelter, allerdings trainierte er weiter hart und konnte sich nun fast mit seinem Vater messen, deswegen entschloss er sich nun mit 17 Jahren die Welt sich ansehen zuwollen, deswegen versucht er nun auf einem Schiff anzuheuern in der Hoffnung ein neues Leben beginnen zukönnen, mehr über das Leben zulernen. Vater und Mutter können diesen Wunsch verstehen und so bekommt der Sohn etwas was der Vater seit dem Untergang des Sklavenschiffes aufgehoben hat. Eine Teufelsfrucht, der Sohn selbst kann es kaum glauben das er etwas so wertvolles von seinem Vater geschenkt bekommt. Als er ihn danach fragt wieso er sie nicht selbst gegessen habe, sagte der Vater nur trocken das er seine Abenteuer hinter sich hätte und diese Frucht deswegen für seinen Nachwuchs aufgehoben hat. Sagi ist seinem Vater unendlich dankbar für dieses Geschenk und weis nun das er immer etwas von seiner Familie bei sich tragen wird, nämlich die Teufelskräfte.

Die Reise begann allerdings mit mehr oder weniger viel Erfolg, denn jetzt kam das erste Problem wie zur Hölle sollte er von Dark kommen, er hatte mehr oder weniger Glück das einige Fischer noch einen Platz freihatten, er aber nur bis zu einer bestimmten Insel mitfahren durfte, so dachte er sich das dies besser sei als nichts und so beginnt auch seine große Reise!


Charakterbild





Schreibprobe


Viel schlechter konnte das Wetter gar nicht sein es regnet und regnet und will scheinbar kein Ende nehmen und auch Sagi scheint zu verzweifeln es ist kaum ein Monat her das er das schöne Heim verlassen hat und seit dem scheint ihn das Pech an den Füßen zukleben, nach dem er bis zur nächsten Insel mitgenommen wurde, wie vereinbart, setzte man ihn dort ab. Seit diesen Tag regnet es fast ohne Pause, auch wenn der Himmel wunderschön war und sich Sagi immer wieder an den schönen Mondnächten erfreuen konnte, so nervte ihn das Wetter auch irgendwie und auch mit das Training lenkte ihn nur bedingt ab, denn er versuchte immer noch verzweifelt mit den Teufelskräften klarzukommen, aber diese Zoan Frucht scheint wesentlich schwieriger zubändigen zusein als Sagi dachte, aber aufgeben das kommt für den jungen Mann doch erst gar nicht in Frage nein irgendwie brachte ihn das auch voran. So spiegelte sich in dieser Nacht wieder der Mondschein aufs Sagis dunkler Haut wieder, der gerade am waschen war, Tags über hatte er dafür keine Zeit gefunden aber er brauchte ja auch neue Sachen, also machte er sich dabei an die Arbeit. Nebenbei gehen seine Gedanken immer wieder verloren, denn irgendwie hat er sowohl Fern als auch Heimweh, er weis nicht genau was er will. Doch in einer Sache ist er sich sicher, er will endlich von dieser dämlichen Insel verschwinden und zur nächsten aufbrechen, allerdings sollte ihn das wohl auch bald möglich sein. Denn nicht das er den ganzen Tag nur trainieren würde er versucht ein kleines Schiffzubauen, welches aus Baumstämmen zusammengebaut ist, dabei ist ihm seine Teufelsfrucht doch recht gelegen denn immerhin verleit sie ihm etwas mehr Kraft und lässt die Arbeit geringfügig leichter von der Hand gehen. Nun aber scheint sich noch etwas zuändern, denn mitten in der Nacht wo er eigentlich dachte der einzige Verrückte zusein der um diese Uhrzeit noch auf ist, entdeckt er das jemand sich der Insel nähert, aber warum und wer zur Hölle verirrt sich auf diese Gott verlassene Insel? Er geht erst mal in Deckung will sehen wer oder was das ist und dann tritt tatsächlich eine junge Frau ans Ufer. Sie scheint sich umzuschauen denn ihr fällt auf das der Strand nicht ganz unbewohnt aussieht, denn Sagi hatte es so eilig sehen zuwollen wer das ist das er seine Sachen hat liegen lassen, blöde Sache aber da kann man nicht viel machen. So schaut sich die Frau um, sie geht einige Schritte und blöderweise genau in die Richtung wo sich der Shonda Sprössling versteckt. Als sie ihm sehr nahe kommt entschließt er sich so zu tun als ob er gerade aus dem Wald kommt. Gesagt getan und die beiden sehen sich das erstemal in die Augen, beide mustern sich mehr oder weniger eigenartig denn es scheint so als würde man sich kennen auch wenn man sich sicher ist sich noch nie vorher im Leben gesehen zuhaben, aber warum? Die Frage würde sich wohl beantworten und das Mädchen ging schnell voran.

„Ich heiße Zoe“

Der dunkelhäutige Riese schaut das Mädchen etwas verduzt an und sagt dann.

„Mein Name ist Sagi Shonda freut mich.“

Die beiden unterhielten sich die ganze Nacht, nicht mehr und nicht weniger, dazu hatte Zoe ein kleines Boot und sie mag Sagi irgendwie da sie erfahren hat das er gerne die Welt sehen würde nimmt sie ihn mit zu einer Insel bei der sie denkt das er dort gute Chancen hätte auf eine Piratenbande oder etwas ähnliches zutreffen.
 
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Sagi Shonda

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 4
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]:

(Kuma Kuma no Mi (Modell Braun - Schwarzbär)

Stärke: 2
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: -
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:[FONT=&quot][/FONT]
Teufelfruchtsnutzer.

StufeBonus1Wird eingefügt sobald die Ausarbeitung von Kuma Kuma no Mi für mein Modell angenommen ist.
Ausrüstung:

Waffen: -

Gegenstände: Kampfstiefel, viele Bandanas, Messer und Pfannen zum Kochen,

Geld: 200 000 Berry


Teufelsfrucht:

Kuma Kuma no Mi (Modell Braun - Schwarzbär)



Stufe 1:
Diese Stufe beherrscht man, sobald man die Frucht gegessen hat. Das bedeutet, man kann sich in einen Braunbären und in die Hybridform von Braunbären und Menschen verwandeln. Da man allerdings noch sehr wenig Erfahrung mit dem Umgang der Frucht hat, kann man mit den Kräften noch nicht wirklich umgehen. Man bewegt sich in der Hybridform noch etwas plump und auch die Tierform ist nicht so das Wahre. Es ist schwer, die animalische Seite zu kontrollieren. Allerdings hat man jetzt schon einen kleinen Vorteil, denn durch das Fell bekommt man eine leichte Kälteresistenz.


Kampf-/Schießstil :

[Stil]


--- Techniken des Stils ---


 
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Jammimakei

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Ahoi.

Charakterdatenblatt

Geburtstag: 23.11.?
Dein Charakter ist 17 Weihnachtsmänner alt?

Ob gleich deine Farbcodierung korrekt ist, hast du einige, wenn nicht sogar viele, Foarmatierungsfehler in deinem Charakterdatenblatt. Überprüfe das, in dem du deine Bewerbung mit bereits angenommenen vergleichst!

Und abschließend: Viel, viel zu wenig Information! Und das den meisten, wenn nicht sogar bei allen, Unterpunkten! So können sich Spieler leider nur ein sehr dünnes und oberflächliches Bild deiner Figur machen!

Das Charakterbild ist nicht korrekt eingefügt. Überprüfe das bitte.


Technikdatenblatt

[Klasse]: Teufelsfruchtnutzer - Schläger
Aha, wo ist denn besagte Frucht bitte aufgelistet?

Hier fehlt vieles und zum Teil stimmt die Formatierung nicht. Nimm dir Zeit und überprüfe auch das bitte, in dem du deine Bewerbung mit bereits angenommenen vergleichst!


MfG

NEMO
 
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Sagi Shonda

Guest
Noch gute 2 A4 Seiten dazu geschrieben, Formatierung des Bildes habe ich leider nicht hinbekommen. Jahre zum Alter dazugeschrieben.

Technikblatt, überarbeitet.

Hoffe man kann damit so nun leben ^^
 
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Jammimakei

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Ahoi.

Die braunen Teilüberschriften haben alle Samt noch immer ein falsches Format. Außerdem finde ich, dass man aus deiner Charaktergeschichte noch mehr rausholen kann - im Großen und Ganzen einfach zu ''flach''! Selbiges gilt immer noch für ''besondere Merkmale'' - einfach zu wenig!
.
.
.

Wie's weiter geht wird dann entschieden, wenn deine Teufelsfrucht angenommen, bzw. von dir formgerecht editiert wurde.

P.S.: Ich habe dein Charakterbild bearbeitet...


MfG

NEMO
 
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Sagi Shonda

Guest
Ja, da sich mit der Kuma Kuma no Mi noch nicht weiter bin, sobald die Bearbeitung der Frucht angenommen ist kommt das hier rein!
 
L

Laetitia

Guest
Hallo Sagi,

als aller erstes fallen mir in deiner Bewerbung in dem Status- und Charakterblatt die Formatierungsfehler auf. Bitte streng an die Vorlage halten, danke! Dazu muss ich sagen, dass das auch mein Kollege schon erwähnte, also es wird Zeit!
Als nächstes finde ich dein Körpergewicht und die Körpergröße nicht in Ordnung. Ein normaler Mensch mit 120 Kilogramm auf 2 Metern hat nen BMI von 30-40 was schon stark übergewichtig ist, wenn man bedenkt dass ~21 normal ist. Selbst wenn du das ganze auf Muskeln aufbaust, ist das imho nicht möglich. Dein Charakter ist 1. erst 17 Jahre alt und 2. müsste er dann aussehen wie der unglaubliche Hulk oder Miss Monday und das kommt irgendwie nicht wirklich hin.
Die Geschichte ist imho etwas lahm, ich denke auch dass du aus dem Charakter etwas mehr rausholen kannst. Die Geschichte ist für mich nicht TF Niveau, zumindest nicht für so eine TF. Was die Schreibprobe betrifft, finde ich das Ende sehr abrupt und auch irgendwie enttäuschend. 200.000 Berry Startgeld für einen 17 jährigen dessen Eltern Koch und Pfleger sind?
Halt! Sehr wichtig! Teufelsfrüchte essen ist kein spaßiges Erlebnis. Viele halten das ganze für eine Sage, wissen nicht mal wie sowas aussehen soll und ob das wirklich existiert. Eine Teufelsfrucht zu essen ist für die meisten Menschen etwas schlechtes. (Siehe Shanks Reaktion als Luffy die Frucht isst) Besonders Eltern würden ihren Kindern so etwas nicht antun schätze ich. Für eine Teufelsfrucht ist das keine angemessene Begründung und auch viel zu kurz gehalten für ein solch wichtiges Erlebnis…

Das wars erst einmal von meiner Seite: Lg Laetitia.
 
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Sagi Shonda

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Aloha, also das mit den Muskeln ich muss sagen ich mache Kampfsport und kenne Leute die um die 2 Meter sind und auch dieses Gewicht haben, heißt ich habe mich an realen Personen orintiert, aber das nur am Rande.

Ich danke trotzdem für die Kritik aber glaube nun so langsam das dieses Forum meine Zeit eindeutig überstrapazieren wird, deswegen möchte ich auch den ganzen Bewerbungsteam nicht mehr Mühe machen und sage, danke dafür das sich die Mühe gemacht wurde, aber lehnt es ab. Denn das wird doch etwas zuviel des Guten ^^

Also nochmals danke.
 
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