Ryū no tsume
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Klauen
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung:
Ryū no tsume ist ein Kampfstil, der vor allem auf Schnelligkeit und auf einem schnellen Wechsel zwischen Nähe und Distanz beruht. Dies ist eine sehr alte Kampfkunst, welche vor langer Zeit dazu entwickelt wurde, vor allem Frauen mit wenig körperlicher Stärke eine Chance im Kampf mit einem viel stärkeren Gegner zu geben. Deshalb beruht sie auch hauptsächlich auf Schnelligkeit und Kampfgeschick. Mittlerweile ist der Stil in Vergessenheit geraten und wird nicht einmal mehr von der Familie der Erfinderin benutzt, bis auf eine Ausnahme. Jene Nachkommin lernt den Stil anhand eines alten Lehrbuches. Dem entsprechend ist vieles von ihrem Stil nicht mehr ganz dem Original entsprechend, aber es kommt an dieses am ehesten heran. Als Waffen werden traditionell Klauen eingesetzt, da jene am besten mit dem Ziel des Stils vereinbar sind. Der Anwender versucht durch das Training einem Raubtier immer ähnlicher zu werden. Um diesem Ziel näher zu kommen, werden sowohl der Körper als auch der Geist trainiert. Im Kampf selbst gibt es eine unbedingt zu befolgende Regel und zwar ist es dem Anwender dieses Kampfstiles streng untersagt, seinen Gegner unnötig leiden zu lassen.
Stufe 1:
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Widerstand: 3
Der Schüler hat die Angriffe und Verteidigungsmanöver verstanden, zumindest theoretisch, doch in der Praxis mag es oft noch ganz anders sein. Zwar gelingen die einfachsten unter ihnen dem Schüler schon meistens recht gut, allerdings ist er noch Meilen weit davon entfernt eine wirkliche Bedrohung zu sein. Mehr als dem Gegner ein paar, mehr oder weniger blutige, Kratzspuren zu hinterlassen ist nicht drin, auch will der Wechsel zwischen Nähe und Distanz einfach noch nicht richtig klappen, wodurch der Anwender noch ein recht leichtes Ziel für Angriffe ist. Zwar ist der Schüler schon recht gut mit seiner Waffe vertraut, allerdings fällt es ihm schwer seine Angriffe richtig zu koordinieren und zu lenken, Blocken geht im Moment noch gar nicht und auch die meisten Ausweichmanöver wollen noch nicht gelingen.
Stufe 2:
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Widerstand: 4
Der Schüler beherrscht nun die Grundtechniken schon etwas besser, dennoch kann es passieren, dass ein Bewegungsablauf durcheinander kommt, aber meistens klappen die Grundtechniken und man muss auch nicht mehr wirklich darüber nachdenken, was man tut. Auch hinterlassen die Angriffe mittlerweile größeren Schaden bei dem Gegner, und ebenso klappt es mit der Koordination schon besser, wenn sie auch noch lange nicht perfekt ist. Blocken ist nach wie vor jedoch unmöglich, dafür beginnt der Schüler langsam das Zusammenspiel von Nähe und Ferne zu verstehen, auch wenn er noch nicht wirklich in der Lage ist, dieses Wissen gekonnt umzusetzen. Allerdings ist der Schüler nun keineswegs mehr ein so leichtes Ziel wie zuvor, doch es ist noch ein sehr weiter Weg bis zur Meisterschaft.
Stufe 3:
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 5
Widerstand: 5
Nun erlernt der Schüler etwas schwierigere Techniken.Jjene sind schon um einiges anstrengender als am Anfang und auch ist die Koordination schon fast perfekt, es kommen zwar noch gelegentlich Fehler vor, aber bei weitem nicht so oft wie zuvor. Nun fällt es dem Schüler leichter zwischen Nähe und Distanz zu wechseln, endlich wirken die Bewegungen geschmeidig, fließend und einigermaßen elegant. Langsam aber sicher kommt man dem Ziel näher, allerdings ist man noch lange nicht am Ende angekommen. Auch beginnen Seele und Körper langsam im Kampf eine Einheit zu bilden.
Stufe 4:
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 6
Widerstand: 6
Nun beginnt der Schüler sich zu mausern, mittlerweile ist er ein ganz annehmbarer Kämpfer geworden und er hat vieles dazu gelernt. Der Wechsel klappt nun einwandfrei und auch die Effektivität der Angriffe hat deutlich zugenommen, auch werden die Manöver immer komplexer und aufwendiger. Mittlerweile ist es schwer geworden vorherzusehen aus welcher Richtung ein Angriff erfolgt, da der Anwender begonnen hat das ganze Kampffeld mehr als zuvor in Besitz zu nehmen. Die Bewegungen sind nun wirklich fließend und man merkt kaum mehr den Übergang von der einen Technik in die andere. Nun versteht der Anwender auch viele der Dinge, die ihn am Anfang so sehr verwirrten und Körper und Geist sind schon fast auf der gleichen Ebene.
Stufe 5:
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 7
Widerstand: 7
Nun kann mal wohl zu Recht behaupten, dass mit dem Anwender nicht mehr zu spaßen ist. Zwar hat er noch immer nicht die letzte Stufe erreicht, aber der Kämpfer steht kurz davor und das Kontern geht nun wie von alleine. Der Kampfplatz wird so ziemlich ganz vom Anwender beansprucht und es macht ihm gar nichts mehr aus blitzschnell zwischen Nähe und Distanz zu wechseln, im Gegenteil, es bereitet ihm Freude. Die Bewegungen sind nun fließend und wirken fast wie bei einem Tanz, allerdings geht es hierbei um Leben und Tod. Von nun an verwendet der Kämpfer auch gerne Gifte, allerdings nur welche mit lähmendem Effekt, da er alles andere als zu leicht empfindet. Nach wie vor bleibt er allerdings den Grundregeln treu und lässt keinen seiner Gegner unnötig leiden. Der Anwender ist seinem Ziel nun schon extrem nah, allerdings fehlt noch ein bisschen bis zur endgültigen Meisterung des Stils. Doch auch diese Fähigkeiten werden sich bald noch entfalten, denn mittlerweile weiß der Kampfer auch, dass Ruhe und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind.
Stufe 6:
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 8
Widerstand: 8
Nun hat der Anwender es geschafft, nach langem Training hat er den Stil gemeistert. Er versteht sich nun nicht nur darauf mit den Klauen umzugehen, nein, er scheint auch mit der Natur zu verschmelzen – das Ziel einem Raubtier gleich zu kommen, hat der Krieger mehr als nur erreicht. Es ist mittlerweile unglaublich schwer geworden mit dem Krieger mit zu halten, vor allem bei der Schnelligkeit. Auch befinden sich nun Geist und Körper in einer Einheit, noch nie war der Anwender der Natur so nahe. Er oder sie ist nun am Ziel angelangt, doch auch jetzt gibt es noch immer genug zu lernen, denn die Natur bleibt nie gleich, dementsprechend kann sich auch ein Meister noch verbessern. Der Mensch lernt nie aus, auch dann nicht wenn er es auf einem bestimmten Gebiet zur Meisterschaft bringt.
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Klauen
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung:
Ryū no tsume ist ein Kampfstil, der vor allem auf Schnelligkeit und auf einem schnellen Wechsel zwischen Nähe und Distanz beruht. Dies ist eine sehr alte Kampfkunst, welche vor langer Zeit dazu entwickelt wurde, vor allem Frauen mit wenig körperlicher Stärke eine Chance im Kampf mit einem viel stärkeren Gegner zu geben. Deshalb beruht sie auch hauptsächlich auf Schnelligkeit und Kampfgeschick. Mittlerweile ist der Stil in Vergessenheit geraten und wird nicht einmal mehr von der Familie der Erfinderin benutzt, bis auf eine Ausnahme. Jene Nachkommin lernt den Stil anhand eines alten Lehrbuches. Dem entsprechend ist vieles von ihrem Stil nicht mehr ganz dem Original entsprechend, aber es kommt an dieses am ehesten heran. Als Waffen werden traditionell Klauen eingesetzt, da jene am besten mit dem Ziel des Stils vereinbar sind. Der Anwender versucht durch das Training einem Raubtier immer ähnlicher zu werden. Um diesem Ziel näher zu kommen, werden sowohl der Körper als auch der Geist trainiert. Im Kampf selbst gibt es eine unbedingt zu befolgende Regel und zwar ist es dem Anwender dieses Kampfstiles streng untersagt, seinen Gegner unnötig leiden zu lassen.
Stufe 1:
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Widerstand: 3
Der Schüler hat die Angriffe und Verteidigungsmanöver verstanden, zumindest theoretisch, doch in der Praxis mag es oft noch ganz anders sein. Zwar gelingen die einfachsten unter ihnen dem Schüler schon meistens recht gut, allerdings ist er noch Meilen weit davon entfernt eine wirkliche Bedrohung zu sein. Mehr als dem Gegner ein paar, mehr oder weniger blutige, Kratzspuren zu hinterlassen ist nicht drin, auch will der Wechsel zwischen Nähe und Distanz einfach noch nicht richtig klappen, wodurch der Anwender noch ein recht leichtes Ziel für Angriffe ist. Zwar ist der Schüler schon recht gut mit seiner Waffe vertraut, allerdings fällt es ihm schwer seine Angriffe richtig zu koordinieren und zu lenken, Blocken geht im Moment noch gar nicht und auch die meisten Ausweichmanöver wollen noch nicht gelingen.
Stufe 2:
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Widerstand: 4
Der Schüler beherrscht nun die Grundtechniken schon etwas besser, dennoch kann es passieren, dass ein Bewegungsablauf durcheinander kommt, aber meistens klappen die Grundtechniken und man muss auch nicht mehr wirklich darüber nachdenken, was man tut. Auch hinterlassen die Angriffe mittlerweile größeren Schaden bei dem Gegner, und ebenso klappt es mit der Koordination schon besser, wenn sie auch noch lange nicht perfekt ist. Blocken ist nach wie vor jedoch unmöglich, dafür beginnt der Schüler langsam das Zusammenspiel von Nähe und Ferne zu verstehen, auch wenn er noch nicht wirklich in der Lage ist, dieses Wissen gekonnt umzusetzen. Allerdings ist der Schüler nun keineswegs mehr ein so leichtes Ziel wie zuvor, doch es ist noch ein sehr weiter Weg bis zur Meisterschaft.
Stufe 3:
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 5
Widerstand: 5
Nun erlernt der Schüler etwas schwierigere Techniken.Jjene sind schon um einiges anstrengender als am Anfang und auch ist die Koordination schon fast perfekt, es kommen zwar noch gelegentlich Fehler vor, aber bei weitem nicht so oft wie zuvor. Nun fällt es dem Schüler leichter zwischen Nähe und Distanz zu wechseln, endlich wirken die Bewegungen geschmeidig, fließend und einigermaßen elegant. Langsam aber sicher kommt man dem Ziel näher, allerdings ist man noch lange nicht am Ende angekommen. Auch beginnen Seele und Körper langsam im Kampf eine Einheit zu bilden.
Stufe 4:
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 6
Widerstand: 6
Nun beginnt der Schüler sich zu mausern, mittlerweile ist er ein ganz annehmbarer Kämpfer geworden und er hat vieles dazu gelernt. Der Wechsel klappt nun einwandfrei und auch die Effektivität der Angriffe hat deutlich zugenommen, auch werden die Manöver immer komplexer und aufwendiger. Mittlerweile ist es schwer geworden vorherzusehen aus welcher Richtung ein Angriff erfolgt, da der Anwender begonnen hat das ganze Kampffeld mehr als zuvor in Besitz zu nehmen. Die Bewegungen sind nun wirklich fließend und man merkt kaum mehr den Übergang von der einen Technik in die andere. Nun versteht der Anwender auch viele der Dinge, die ihn am Anfang so sehr verwirrten und Körper und Geist sind schon fast auf der gleichen Ebene.
Stufe 5:
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 7
Widerstand: 7
Nun kann mal wohl zu Recht behaupten, dass mit dem Anwender nicht mehr zu spaßen ist. Zwar hat er noch immer nicht die letzte Stufe erreicht, aber der Kämpfer steht kurz davor und das Kontern geht nun wie von alleine. Der Kampfplatz wird so ziemlich ganz vom Anwender beansprucht und es macht ihm gar nichts mehr aus blitzschnell zwischen Nähe und Distanz zu wechseln, im Gegenteil, es bereitet ihm Freude. Die Bewegungen sind nun fließend und wirken fast wie bei einem Tanz, allerdings geht es hierbei um Leben und Tod. Von nun an verwendet der Kämpfer auch gerne Gifte, allerdings nur welche mit lähmendem Effekt, da er alles andere als zu leicht empfindet. Nach wie vor bleibt er allerdings den Grundregeln treu und lässt keinen seiner Gegner unnötig leiden. Der Anwender ist seinem Ziel nun schon extrem nah, allerdings fehlt noch ein bisschen bis zur endgültigen Meisterung des Stils. Doch auch diese Fähigkeiten werden sich bald noch entfalten, denn mittlerweile weiß der Kampfer auch, dass Ruhe und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind.
Stufe 6:
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 8
Widerstand: 8
Nun hat der Anwender es geschafft, nach langem Training hat er den Stil gemeistert. Er versteht sich nun nicht nur darauf mit den Klauen umzugehen, nein, er scheint auch mit der Natur zu verschmelzen – das Ziel einem Raubtier gleich zu kommen, hat der Krieger mehr als nur erreicht. Es ist mittlerweile unglaublich schwer geworden mit dem Krieger mit zu halten, vor allem bei der Schnelligkeit. Auch befinden sich nun Geist und Körper in einer Einheit, noch nie war der Anwender der Natur so nahe. Er oder sie ist nun am Ziel angelangt, doch auch jetzt gibt es noch immer genug zu lernen, denn die Natur bleibt nie gleich, dementsprechend kann sich auch ein Meister noch verbessern. Der Mensch lernt nie aus, auch dann nicht wenn er es auf einem bestimmten Gebiet zur Meisterschaft bringt.
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