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Nathanael semi[Lock]

L

Lock

Guest
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Semir
Vorname: Nathanael
Spitzname: Lock

Geburtstag: 1.5.
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 59 Kilogramm

Augenfarbe: Golden
Haarfarbe: Blond

Aussehen:
Lock ist im Allgemeinen schon ein kleines Highlight. Wobei Highlight vielleicht nicht die richtige Wortwahl ist, denn er ist klein. Wirklich klein. Lock ist sogar so klein das wohl jeder zweite Satz ihm gegenüber auf seine Größe anspielt und er mehr als nur einmal in einer Kneipe nichts zu trinken bekommen hat, weil die Wirtin ihn nicht für voll genommen hat. Doch auch wenn dies das wohl besonderste Zeichen Lock's ist, fällt er auch noch durch zwei weitere Aspekte auf. Er hat goldblonde Haare sowie Augen, was schon häufig Anlass war, dass er in Bars von entzückten Mädchen ein Drink spendiert bekommen hat, die ihn auch aus einer riesigen Menschenmenge einfach hervorstechen lassen. Die Haare trägt er in einem Zopf, welcher etwa ab dem Nacken geflochten ist und dann auf dem Rücken bis zur Brusthöhe herabhängt. Er wählt diese Form, da sie ihm beim Kämpfen am wenigstens behindert, was für ihn als Schütze wichtig ist! Immerhin soll sich kein Haar im Mechanismus seines Gewehres verhacken und damit dem Feind einen Vorteil geben.


Lock's Nase ist kaum sichtbar und verdient das Attribut "stupsig" auf jeden Fall, doch sollte man dies ihm gegenüber besser nicht zu laut sagen, denn er ist ein Feind jeglicher Verniedlichungen in Bezug auf seine Person.
Ansonsten weist sein Gesicht keine wirklichen Besonderheiten auf, seine Ohren sind weder zu groß noch zu klein geraten und eignen sich super um neue Gerüchte oder vermeintliche Verschwörungen aufzuschnappen, bei den Worten "süß", "klein" oder "niedlich" scheinen sie aber auf einmal doppelt so groß zu werden.
Im Allgemeinen ist Lock's restlicher Körper relativ muskulös. Es fällt unter seiner meist recht weiten Kleidung zwar nicht auf, doch er hat schon eine durchtrainierte Statur, auch wenn er sich nicht auf seine Kraft verlässt, wenn er kämpft. Dies ist ein Nebeneffekt des Trainings durch eine Organisation dessen Name er bis heute nicht erfahren hat, dies gilt auch für den leeren Ärmel, den er nun seit 5 Jahren mit sich herumträgt.
Denn im Alter von 14 Jahren wurde bei seiner Flucht sein Unterarm abgetrennt, er entkam mit größter Not doch für seinen linken Unterarm kam alles zu spät. Er hat allerdings mehrere Prothesen die den Anschein erwecken er würde körperlich vollkommen fit sei, unter diesen verstecken sich zumeist mehrere Waffen.



Blutgruppe: 0 Negativ

Besondere Merkmale:

Lock's offensichtlichstes Merkmal ist der fehlende Arm, dies merkt man, wenn er schwimmt oder kämpft. Denn unter der Prothese, welche ein normalen Arm zeigt, befinden sich eine Menge weiterer Prothesen die mit verschiedensten Waffen gespickt sind.
Daneben hat er ein Tattoo, welches sich in seinem Nacken befindet und das er schon hat, seit er in der "Institution" angekommen ist, die seitdem nur noch von ihm "Das Lager" genannt wird. Das Tattoo selbst besteht aus zwei Kreuzen, das eine diagonal das andere gerade, welche sich im Schnittpunkt ihrer Balken treffen und so eine Art Fadenkreuz darstellt. Das Gebilde ist dann noch mit einem Kreis umzogen und am unteren Rand mit den Ziffern "113" betitelt.


Kleidung:


Im Normalfall trägt Lock einen weiten Mantel, der ihm ungefähr bis zu den Oberschenkeln geht und aus einem roten Stoff gemacht wurde, dieser ist relativ schwer da er mit Munition, Ersatzteilen und vielen Kleinigkeiten gespickt ist die er für den Kampf benötigt. Dies ist gleichzeitig ein gutes Training für ihn, da er so nicht außer Form kommt, auch wenn er keinen spezifischen Sport betreibt. Unter diesem Mantel befindet sich ein schwarzes Shirt, welches relativ eng am Körper anliegt und seine Kampfkleidung darstellt. Sollte es ins Gefecht gehen, ist der Mantel meist sein Munitionslager und wird so deponiert, dass er immer wieder darauf zurückgreifen kann.
Auch seine Prothese wird erkennbar sollte Lock den Mantel ablegen, denn auch wenn sie auf den ersten Blick echt wird, so werden doch die Übergänge bei dem ärmellosen Shirt deutlich sichtbar, doch dies ist nicht weiter relevant, da die Prothese im Kampf meist eh nach wenigen Sekunden von einem Schuss zerfetzt wird. Denn unter der Armprothese befinden sich sein Waffenaufsatz mit verschiedensten Tötungsapparaten. Die Prothese selbst ist allerdings nicht in der Lage zu greifen geschweige denn feinmotorische Aufgaben zu übernehmen.
Lock's Hose ist eine einfache, schwarz gefärbte Kampfhose. Sie ist besonders reißfest und temperaturbeständig, was für einen Schützen immer wichtig ist, an seinem Körper gehalten wird sie mit einem Gürtel, welcher mit genügend Munition, Pistolen und anderen Utensilien bestückt ist, dass sie für einen Kampf reichen würden ohne das er auf seinen Mantel zurückgreifen müsste.


Herkunft und Familie

Die folgenden Daten sind in einer Akte zu finden welche im "Lager" zu finden ist.

Verwandte:
Vater: Nathan Semir - Verstorben - Lock's Vater hieß Nathan Semir, und war Gärtner nachdem er aus dem Dienst der Marine ausgeschieden war weil er sich in Lock's Mutter verliebt hatte und beschlossen hatte auf einer ruhigen Insel im South Blue ein Leben fernab von den Machenschaften von Piraten, Weltregierung und Marine zu beginnen. Er ist beim Überfall der Agenten der Organisation ums Leben gekommen.

Mutter: Hanna Semir - Verstorben - Hanna war eigentlich eine Bedienstete in einer Marinebasis im Nortblue. Sie wechselte die Garnision mit dem Kapitän dem sie unterstand und war für das leibliche Wohl sowie die Bewirtung von Gästen verantwortlich und traf so auf Nathan, der als Bote als Gast des Admirals behandelt wurde. Sie verliebten sich und zogen nach einiger Zeit auf die Insel Tulipan. Sie erhofften sich ein unbeschwertes Leben voller Ruhe und Frieden, doch wurden bald von den Agenten der Organisation überwältigt und ausgeschaltet.
Bekannte:
112 - Shadow - Shadow, oder auch 112, war einer der wenigen zu denen Lock bisher eine freundschaftliche Basis aufgebaut hat. Er ist kurz nach Lock ins Lager gekommen und wurde zusammen mit ihm zum Killer ausgebildet, so wie Lock für seinen starken Willen seinen Spitznamen bekam, wurde 112 für seine lautlose Bewegung Shadow getauft. Er starb bei der Flucht der beiden aus dem Lager.


Geburtsort:
Lock wurde im Haus seiner Eltern auf einem kleinen Dorf ohne genaueren Namen geboren. Es ist nur für seinen Hafen bekannt.
Geburtsinsel:
Die Insel von der Lock stammt heißt Tulipan, allerdings weiß er hiervon nichts.
Geburtsozean:
Die Insel Tulipan liegt im South Blue, doch auch hiervon weiß Lock, wie von seiner restlichen Herkunft, nichts.

Persönlichkeit

Interessen:
Lock hat nicht wirklich viele private Interessen, durch seinen Aufenthalt im Lager hat er vor allen Dingen aber das Töten gelernt und seine Waffen lieben gelernt. Denn wenn in einem Kampf zwischen Leben und Tod nichts an dich glaubt, dann helfen dir nur deine Waffen und dein Können. Also begann Lock immer wieder, damit seine Waffen zu überarbeiten und sich diesen Vorteil zunutze zu machen. Schon immer war die Distanz für ihn die logische Option bei seiner Körpergröße dennoch ein letaler Gegner zu sein, anderen gegenüber würde er dies aber nie zugeben, daher hat sich aus dem Überlebensinteresse ein Interesse an Waffen, Mechanik und Technik entwickelt.
Wenn Lock nicht gerade bastelt und mit Schießpulver das halbe Viertel in die Luft jagt trainiert er, entweder seinen Körper oder seine Reflexe. Er stand schon öfter einmal stundenlang da, ließ sich fallen und fing sich dann im letzten Moment auf, nur um immer knappere Bewegungen zu perfektionieren. Auch versucht er immer gelenkiger zu werden, da er seit seiner Flucht weiß wie viele Vorteile ihm soetwas bringen kann.
Natürlich ist es klar das Er bei einem so dicht gepackten Zeitplan viel Energie benötigt, und da Lock keinen knurrenden Magen mag isst er schiere Unmengen.
Da Lock bei der Flucht aus dem Lager seinen Arm verloren hat, interessiert er sich zudem für Kybernetik. Zwar hat der ehemalige Gefangene noch keinen Plan im Kopf, doch möchte er eines Tages seinen Arm durch eine Automail ersetzen die auf die elektrischen Impulse reagieren kann wie ein richtiger Arm und ihn noch um einiges stärker mache


Desinteressen:

Übertriebene Gewalt findet Lock nicht nur bescheiden, es macht ihn sogar aggressiv. Nachdem er im Lager mehrmals gesehen hat wie die Wärter teilweise nur aus Spaß und lautgröhlend Gefangene zusammenschlugen und bis zur Unkenntlichkeit verkrüppelten hat er einen Hass gegen Menschen entwickelt, die aus Spaß an der Freude foltern. Zudem kann er es auch nicht leiden, wenn Menschen gemein gegenüber Kindern sind, zwar ist er kein sentimentaler Mensch doch hält er Kinder für unberührte Geschöpfe, die niemanden etwas getan haben. Alles in allem ist er Gewalt gegenüber zwar nicht abgeneigt, doch muss sie begründet sein, dementsprechend würde er auch niemals auf Tiere losgehen sollten diese seine Gesundheit nicht in Gefahr bringen.Im Allgemeinen mag er es nicht wenn Menschen anderen Menschen, die schwächer als sie sind, ihren Willen durch Gewalt aufdrängen, er ist kein Moralapostel doch fühlt sich Lock in solchen Situationen dazu genötigt einzugreifen.
Außerdem kann Lock keine Heulsusen leiden, wenn erwachsene Männer wie Babys anfangen zu weinen wird er ärgerlich, was eine gewisse Ironie darstellt, da er geradezu hysterisch ist, wenn es um schlechte Vorzeichen geht.
Die meisten Raucher erregen zudem ebenfalls Misstrauen und Missfallen für den jungen Flüchtling des Lagers, er konnte diesem Qualm noch nie recht trauen und gerät meist ins Husten, wenn er neben einem Raucher sitzt.
Es kommt derweilen vor das Er, wenn er bereits gereizt ist, einfach mal den Frischluftterroristen spielt und mit einem Wasserspender die Zigaretten ausspritzt, auch wenn ihm das danach häufig eine Schlägerei einbringt.
Neben Tabakprodukten hat er zudem etwas gegen übermäßigen Alkoholkonsum, er findet keinen positiven Aspekt am Verzehr von Ethanol und greift sehr sehr selten einmal selbst zu einem Glas, und wenn dann meist nur aus gesellschaftlichen Aspekten.

Mag:
Essen.
Technik.
Training.
Wissenschaft.
Schusswaffen.
Hasst:
Sentimentale Männer.
Blutdurst.
Mordlust.
Gewaltätigkeit.
Tierquäler.
Raucher.
Allkohol.

Auftreten: Lock hat ein eher unauffälliges Auftreten, er verstrahlt weder eine imposante Aura noch könnte man behaupten das seine Größe ihm Respekt verschafft. Zwar besitzt der junge Mann einen festen Schritt sowie Händedruck und kommt selbstbewusst rüber, doch gibt er sich keine Mühe aus der Masse, abgesehen von Haaren, Augen und Größe, hervorzustechen. Man könnte meinen das Lock die Ruhe in Person ist, denn im Normalzustand ist er sehr gelassen, wenn auch manchmal etwas verrückt. Doch sollte er gereizt werden mutiert er zum kleinen Giftzwerg und Großmaul.
Ein geübter Beobachter wird zudem auffallen das Er beispielsweise immer versucht nicht auf die Rillen von Steinen zu treten oder unter einer Leiter lang zu laufen, auch schwarze Katzen meidet er und an einem Freitag dem 13. weigert er sich oft das Bett zu verlassen.

Verhalten:

Lock ist ein relativ verschlossener Charakter, der seinem Umfeld nur sehr wenig von sich preisgibt, dies ist einer der Nebeneffekte den die Ausbildung im Lager, die moralische Abhärtung, die Folter und die Flucht auf ihn gehabt haben. Er hat gesehen, wie Menschen vor seinen Augen zerfetzt wurden und im nächsten Moment ist sein eigener Arm abgerissen worden. Lock hat dies alles verdrängt, und war schon vorher für seine starke Willenskraft bekannt, was seinen Spitznamen auch erzeugt hat. Lock, Schloss.
Durch seine Abneigung den Aufsehern und Ausbildern im Lager hat sich eine generelle Ablehnung von Autoritäten ergeben. Nur wem er freiwillig folgt, weil er ihn akzeptiert, den kann Lock auch als Autorität anerkennen, alle anderen Autoritäten, inklusive Weltregierung und Marine, werden von ihm höchstens mit einem Schmunzeln belegt. Denn wer sich seine Anerkennung nicht verdient hat, der interessiert Lock nicht.
Im Allgemeinen reagiert Lock nicht wirklich auf seine Umgebung doch bei eindeutigen Ungerechtigkeiten, beispielsweise wenn eine Gruppe auf Einzelpersonen losgeht, schreitet er ein. Ansonsten vertritt er den Grundsatz "Jeder ist sich selbst am nächsten."
Trotz aller Mühen möglichst verhalten rüberzukommen ist Lock doch ab und an wieder richtig tollpatschig. Wenn es einen Farbtopf gibt, stolpert er darüber. Sollte eine Leiter nicht richtig stehen, fällt er in slowmotion mit ihr um. Sollte sein Schnürsenkel nur einen Millimeter zu lang sein, wird er ihn, sobald er schnell genug läuft, als das der Sturz auch wehtut, umreißen. Durch seine Tollpatschigkeit ist er extrem abergläubisch geworden. Er glaubt zwar nicht an Geiste oder böse Götter, dafür hat er sich zu sehr der Wissenschaft verschrieben, aber er ist der felsenfesten Überzeugung, dass einige Phänomene eine Häufung an negativen Ereignissen auslösen würden, weswegen er sie meidet.




Wesen:
Die wahre Person von Lock ist schwer zu beschreiben, denn er hat sich nie Gedanken darüber gemacht was ein wirkliches Leben überhaupt ist. Er wurde geboren und kurz danach entführt, er weiß eigentlich gar nicht wie ein Leben außerhalb des Lagers ist und wäre der Unterricht dort nicht darauf abgestimmt gewesen ihm und seinen Mitschülern ein gewisses Allgemeinwissen zu vermitteln um sie zu Attentätern zu machen, wäre er wahrscheinlich in den Monaten nach der Flucht sofort aufgeflogen weil er sich nicht auskannte. Doch man kann sagen das Lock eine Person ist die ein gewisses Gerechtigkeitsempfinden hat. Zwar ist es stark eingeschränkt worden, doch er kann es immer noch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren Unrecht einfach so geschehen zu lassen sollte es zu drastisch sein. Das ist auch der Grund wieso Lock um jeden Preis das Lager sowie die Organisation vernichten muss.
Zudem ist Lock sehr abergläubisch, er hat Angst vor schwarzen Katzen und andere bösen Omen. Er wird beispielsweise nie auf Steinritzen treten oder unter einer Leiter lang gehen, genau gefährlich sind ungerade Munitionsanzahlen die nicht schnellstmöglich verschossen werden und überhaupt alles was am Freitag dem 13. passiert.
Zudem ist er sehr schnell sehr aufbrausend, gerade wenn es um seine Größe geht neigt er unüberlegten Entscheidungen und wutentbrannten Hasstiraden die jeden Seemann die Schamesröte ins Gesicht treibt! Doch gleichzeitig ist er auch ein kleiner Angsthase. Wenn es nicht gerade drauf ankommt, sieht man ihn meist laut fluchend, nur um ihn anschließend vor einer Auch wenn er es nicht zugeben möchte hat Lock gewisse Probleme mit sozialen Kontakten. Nach dem Tod von 112 hatte er keinen Menschen dem er wirklich nahe kam oder mit dem er mehr als nur ein paar Worte gewechselt hat.
Wenn er einmal Probleme hat oder mit neuen Situationen nicht klar kommt frisst er es in sich rein, er redet nicht darüber.

Lebensziel:
Lock hat ein einfaches Ziel. Das Lager welches für Jahre sein Heim und Gefängnis war zerstören. Er weiß noch nicht genau wie er das machen soll, doch er hat eine Ahnung das ein Lager von solchen Ausmaßen nicht komplett ohne staatliche Kenntnisse betrieben werden konnte. Es war immerhin eine gesamte Insel die dieses camp beanspruchte, es war also unmöglich das davon niemand etwas mitbekommen hatte. Deswegen hat sich Lock vorgenommen das er die Ministerien, Marinebasen und Regierungen solange auseinander nehmen wird bis er die Informationen hat die er benötigt. Auf welcher Seite er dabei steht, welche Wege er gehen muss und ob er am Ende selbst drauf geht ist ihm egal.
Natürlich weiß auch Lock das er dies nicht alleine schaffen kann, daher versucht er momentan eine Crew zu finden der er vertrauen kann, die ihn unterstützen kann damit er stärker wird und mit der er sein Lebensziel erreichen kann um zu einem Leben zurückzukehren das nicht nur von Hass und Rache bestimmt ist.

Stärken und Schwächen



Stärken:
Wenn dem eigentlich namenlosen Menschen,der von der Insel floh,irgendetwas beigrebracht wurde dann war das wohl eins: Schießen, Rennen, Überleben. Und genau das kann Lock auch, nicht mehr und nicht weniger. Schon früh wurden die Inhaftierten nach verschiedenen Kriterien in veschiedene Trainingsgruppen gesteckt und dort den ganzen Tag mit veschiedensten Aufgaben zu ihrem neuen Lebensinhalt beschäftigt. Lock gehörte immer zu den kleineren seines Alters und daher traute man ihm einen Kampf nur auf Distanz zu.
Was nicht unbedingt damit einher ging, aber ihm oft weiterhalf war seine schnelle Auffassungsgabe. Egal ob es darum ging das Verhalten seiner Mitinsassen zu studieren oder den Aufbau eines Gewehrs zu lernen, er war immer schnell wenn es darum ging Zusammenhänge zu erkennen.
Auch das er lügen konnte wie gedruckt war keineswegs ein Nachteil wenn man komplett ohne Papiere und Geschichte in einer fremden Stadt auftauchte.
Seine letzten zwei Stärken sind wohl die auf die er am meisten verzichten könnte. Durch den Verlust seines Arms, und andauernde Torturen ist er realtiv schmerzresistent geworden und hat gelernt niemals aufzugeben. Es war wohl die härteste Lektion seines Lebens doch er musste sie lernen, sie lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Schwächen:
Zwar ist Lock nicht wirklich schwach, doch auch nicht stark. Wenn er sich einmal aufregt und doch zur Faust greift kann er sich eventuell durch seine Geschwindigkeit und seine Rage einen Vorteil verschaffen, aber die Wahrscheinlichkeit das er sich selbst verletzt ist höher als das er den Gegner erwischt, denn wirklich viele Muskeln hat der kleine Mann nicht, und die sitzen dann auch noch größten Teils in den Beinen.
Durch seinen langen Aufenthalt im Lager hat Lock niemals wirklich Bekanntschaften mit anderen Menschen gemacht, und Frauen kannte er bisher nur aus dem Unterricht. Er ist daher hormontechnisch nicht wirklich auf das andere Geschlecht eingestellt und dadurch schnell abgelenkt beziehungsweise im Kampf beeinträchtigt.
Auch im Nahkampf ist Lock nicht wirklich als Genie zu bezeichnen, er geht zwar mal auf Gegner los doch zieht er dann meist den kürzeren da er sich nie wirklich mit Finten, Schwertern oder Faustkampf auseinandergesetzt hat. Dies ist bei Zeiten gefährlich da auch ein Schütze ab und an mal in eine Reichweite kommt in der es für ihn kritisch werden kann.
Dies ist vor allem dann gefährlich wenn man sich noch so leicht provozieren lässt wie Lock, er hat ab und an eine sehr kurze Lunte und findet dann immer größeren Gefallen an der Idee mit einem diabolischen Grinsen auf den Mundwinkeln aus der Deckung zu springen und den Gegner in einen Kugelhagel zu tauchen, selbst wenn er eventuell Sekunden später merkt das dort schon 5 grimmig dreinblickende Schläger stehen die allesamt Waffen haben die fast so groß sind wie er.

Klassen

Kampfklasse: Scharfschütze
Jobklasse: Waffenmeister


Biographie

1. Die Entführung
Es war wohl so im Juli, die Sonne ging gerade unter und die Familie des ehemaligen Marine-Offiziers bereitete sich auf das zu Bett gehen vor. Das jüngste Mitglied der Familie, Nathanael, war gerade erst 14 Monate alt und so waren die Nächte nicht nur aufgrund der Sommerzeit kurz. Doch heute schien eine ruhige Nacht zu werden, denn ausnahmsweise war der Kleine mit den blonden Haaren einmal ruhig.
Als der Kleine in seinem Bett lag und selig vor sich hin döste hatten auch die Eltern einmal Zeit sich zu regenerieren, doch sie saßen kaum 3 Minuten im Garten als auf einmal 4 Gestalten in schwarzer Kleidung und mit vermummtem Gesicht den Hof betraten.
Nathanaels Vater wusste das sie nicht zum Kaffe trinken hier waren und wollte sich gerade erheben um eine bessere Ausgangsposition für einen Kampf zu haben als auch schon der erste Schuss fiel, ein Treffer in der Brust. Dann zwei weitere er verlor das Bewusstsein, sah im Fallen noch wie auch seine Frau nieder gestreckt wurde und anschließend die Männer ohne eine weitere Notiz von den Beiden zu nehmen in das Zimmer des Jungen gingen um ihn seelenruhig mitzunehmen.
Noch schlief der Kleine. Er war im Himmel eingeschlafen um in der Hölle zu erwachen.
2. Kindheit
Im Alter von 6 Jahren war die Schonfrist vorbei, bis jetzt gab es zwar Waffenunterricht für den Kleinen und er musste viel Sport treiben, doch das war kein Vergleich zu dem was nun folgen sollte.
Sie wurden je nach Talentierung in Klassen organisiert und immer weiter gedrillt bis der Kampf mit Waffen der verschiedenen Gattungen für sie zum täglichen Brot gehörte. Es galt ein simpler Plan. Überleben. Es überlebte wer stärker war. Das darwinistische Prinzip machte auch vor Menschen nicht halt. Und so war es einmal im Jahr das selbe unmenschliche Prüfungsschema.
Zwei Kinder des selben Alters, der selben Talentierung und nur einer verließ die Arena. Lock wusste nicht wann oder wie. Er hieß noch nicht Lock, sein Name war wie der aller Kinder die Nummer die in seinem Nacken tätowiert stand. 113. Und er stand das erste Mal in der Arena, mit einem jungen den er kaum kannte, doch gegen den er nichts hatte. Doch wusste sie beide das nur einer von ihnen die Arena verlassen würde. Wäre es für sie nicht das normalste der Welt wäre Lock sicherlich verrückt geworden, doch so hinderte ihn die Alltäglichkeit des Wahnsinns daran den Verstand zu verlieren.
Zwei Schüsse aus zittriger Hand. Der Junge gab keinen Laut von sich als er erschrocken zusammensackte. Nur das Einschlagen der Kugeln hinterließ ein Geräusch das 113 niemals vergessen würde. Ein Geräusch das Trotz all der Abhärtung, all dem Vergessen und all dem Ignorieren immer in seinem Kopf bleiben würde.
Er wurde von seinen Ausbildern gelobt, er würde sie stolz machen. Doch ging das alles an ihm vorbei, ihm war das Ausmaß seiner Taten nicht bewusst und so durfte er weiterleben. Ein weiteres Jahr bis er sich erneut beweisen musste, dieses Jahr war schon härter von Repressalien geprägt. Wer nicht parierte und keinen Gehorsam zeigte wurde weg gesperrt, für Tage, Wochen, Monate. Einige sah man nicht mehr wieder, andere kamen als gezeichnete Kinder wieder. Mit sieben Jahren folgte die zweite Prüfung, jedes Jahr wurde das Arsenal das benutzt werden durfte größer, das Gelände umfangreicher.
Wo am Anfang nur Sand war, stand im nächsten Jahr bereits so etwas wie Deckung. Man musste die neuen Gegebenheiten genutzt werden, sollten genutzt werden. Er traf, wahrscheinlich mehr aus Glück. Sein Gegner zuckte verletzt mit einem Aufschrei, der der Wunde an seiner galt, zusammen und war so ein leichtes Ziel für das letale Finale. Jedes Jahr wurde härter, Lock wusste nicht ob es daran lag das die Ausbilder härter zu schlugen, die Lektionen komplexer und die Waffen schwerer wurden, oder ob es daran lag das sie allmählich aus ihrer Trance aufwachten.
Mit 9 Jahren traf er das erste Mal auf 112. 112 hatte einen Plan, er hatte Informationen und er hatte einen Ausdruck in seinen Augen den Lock niemals vergessen würde.
3. Jugend
Mittlerweile war er 13 was soviel bedeutete das er nun auf einmal nur noch mit der Hälfte der Leute in einem Raum zusammen lebte, und 112 erzählte ihm das es daran läge das nur ein kleiner Teil zur Elite ausgebildet würde, während der Rest zu einer Art wegwerf Mörder würde. Kleine unscheinbare Menschen, mit genug Gehirn um eine Knarre zu halten die aber niemand vermissen würde wenn sie unter der Erde lägen. Oft wurden sie dazu benutzt um mit einem Schiff ein anderes zu rammen wobei der Großteil schon beim Attentat starb. Doch 112 und Lock wurden offenbar für etwas anderes ausgewählt, sie sollte wohl zu denen gehören die nachher öfter zu gebrauchen waren. Sie genossen eine bessere Ausbildung und waren daher zu teuer um in einem One-way Verfahren geopfert zu werden, weswegen sie auch in Sachen Survival unterrichtet wurden. Jeder von ihnen sollte am Ende seinen eigenen Stil finden. Während 112 sich auf seine lautlose Fortbewegung und ein leises Eindringen sowie präzises Ausschalten des Gegners spezialisierte, und damit eine Art geheimer Täter war, war 113 für die größte Feuerrate, Laufgeschwindigkeit und die bösesten Hinterhalte bekannt.
Wenn es nicht darauf ankam ob das Ziel unerkannt starb dann war Lock ein Kandidat. Auch wenn es darum ging das die Deckung für ein Ziel zu gut war, suchte er sich in Szenarien und Feldübungen einen schönen Platz aus und ließ einen wahren Sturm aus Stahl auf die Gegner regnen, die ihn meistens nicht einmal erkannt hätten wären sie nicht nur ein paar arme Trottel gewesen die wohl nie wirklich eine Ausbildung an der Waffe genossen hatten und daher mit richtigen Einsatzbedienungen nicht viel zu tun hatten. Denn ein Vorteil des Lagers war die exzellente Ausrüstung mit Waffen , so das er mit 16 am Ende seiner Ausbildung stand und ein ausgebildeter Killer fertig für das Verderben anderer Leute war.
Dies war auch die Zeit in der er 112 mit dem Spitznamen Shadow näher kam. Es war nach einer der Auswahlprüfungen die wiedereinmal die Anzahl der Klasse halbierte und allmählich fehlte Lock das Verständnis für diese Taten er stritt sich heftigst mit einem Aufseher wonach er niedergeschlagen in einer Ecke des Lagers auf dem Boden lag, dem Tod näher als dem Leben doch nicht gewillt sein Versagen einzugestehen.
Es gab eigentlich keinen Grund für Mithäftlinge ihm zur Hilfe zu kommen, denn jemand der außerhalb der Prüfungen starb konnte sie nicht während der Prüfungen umbringen. Doch trotz alle dem hatte ein Junge mit ihm Erbarmen und kümmerte sich um ihn, er verarzte ihn provisorisch und ging dann wieder, ohne eine Gegenleistung oder ein Danke zu erwarten und als er erwachte war Lock zu mindestens wieder in der Lage zum Zimmer zu laufen.
4. Die Flucht
112 kam aufgeregt in ihr Zimmer. Er erzählte Lock von einem Besuch eines hochrangigen Gastes, mehr wollte er nicht erzählen. Shadow sagte sie hätten nun die einmalige Chance zu fliehen. Lock fühlte sich von den Ereignissen ein wenig überrumpelt, doch da Shadow bisher immer bestens informiert war und zudem auch noch so erregt war, was bei einem eher distanzierten Jungen wie ihm selten vor kam, glaubte er ihm und versprach ihm das er ihm bei der Durchführung seines Vorhabens helfen würde und auch mit ihm von hier verschwinden sollte.
Ab jetzt begann der Countdown, denn sie hatten nur noch 2 Wochen Zeit um von der Insel zu verschwinden. Doch erst mussten sie sich noch Gedanken um ihre Flucht machen, denn wenn sie erst einmal an den Wachen vorbei waren, hieß es ein Fluchtgefährt zu lokalisieren was an Geschwindigkeit zu mindestens den Verfolgern ebenbürtig war.
Doch es gab noch ein weitaus größeres Problem. Sie hatte absolut keine Ahnung wo in den Blues ihr Gefängnis lokalisiert war. Man könnte meinen das es schwierig werden würde sich Waffen für den Notfall zu beschaffen, doch bei Shadow's lautloser Fortbewegung und Lock's genialen Lügen kamen sie irgendwie an ein paar Pistolen sowie ein paar Stich und Fechtwaffen indem Lock die Wächter mit irgendwelchen idiotischen Geschichten ablenkte. Sie klaubten sich mühsam von ihren Mitgefangenen und aus anderen Quellen Kleidung und Stoffe zusammen und erstellten sich ein Survivalpacket. Sie wusste nicht genau wie lange sie überleben mussten bis sie ein anderes Schiff oder eine andere Insel erreicht hatten, weswegen sie auch provisorische Angeln bastelten um ein Überleben zu sichern, zu mindestens bildeten sie sich ein das dies reichte.
Dann war der große Tag gekommen und sie flohen zum Hafen als sich die Garnision gerade mit dem hohen Besuch beschäftigte, das dieser irgendwo ein hohes Tier war und diese Einrichtung im Alleingang finanzierte um sich mit einem Heer von Killern zu umgeben war ihnen nicht klar. Doch gerade als sie durch das Tor zum Hafen waren bemerkte sie eine Wache die gerade einmal aufmerksam war und schlug Alarm. Nun schloss sich die zweite Hafenpforte die sie eingeschlossen hätte und sie beeilten sich schnellst möglich das Boot los zumachen und dann zu entkommen, sollte sich das Tor hinter ihnen schließen wären sie frei, da es für Verfolger erst neu geöffnet werden müsste, sollte es sich vor ihnen schließen währen sie tot.
Doch es sollte weder so noch so kommen, sie durchquerten das Tor, doch wurden von einer Welle erfasst die Shadow hinunter warf und ihn vor dem Tor und Lock hinter dem Tor ließ.
Nun versuchte Lock seinem Freund wieder rein zu helfen, doch das sich schließende Tor erfasste seinen rechten Arm und quetschte ihn ab. Schwer verletzt taumelte er zurück ins Schiff wo er in Ohnmacht fiel. Als er wieder aufwachte lag er auf einer einfachen Liege, sein Arm notdürftig verbunden erklärte ihm ein Alter Mann er habe gerade noch einmal eingreifen können bevor er am Strand verblutet sei.
Es folgte das übliche Geplänkel von Fragen die man eben an einem Jungen hatte der mit einem abgetrennten Arm am Strand landete.
5. Das Leben danach
Nun musste Lock lernen wieder kämpfen zu lernen, denn für ihn stand fest: Er musste das Lager vernichten und die Verantwortlichen bestrafen.
Der alte Mann, der ein Waffenschmied war, lehrte Lock wie er eine Prothese fertigen konnte und half ihm auch dabei die Grundlagen seines Handwerkes zu verstehen, im Gegenzug arbeitete Lock so gut er konnte in seiner Werkstatt. Es gab einige Lektüre die Lock in der Zeit las als er sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnen musste. So stieß er auch das erste Mal auf das Thema Kybernetik. Doch es gab zu wenig Informationen auf der kleinen Insel auf der er sich befand, doch er nahm sich vor noch mehr Informationen über dieses Thema zu sammeln.
Als er nun langsam sich an die neuen Bedingungen gewöhnt hatte stellte der alte Mann ihm als Belohnung für das Jahr welches Lock bei ihm gearbeitet hatte ein Set an Waffen der verschiedensten Art und Lock heuerte bei der Crew eines Kopfgeldjägers an um von Insel zu Insel reisen zu können.
Doch nach einigen Monaten auf hoher See entbrannte ein Streit und damit einhergehend ein Kampf der die Crew fast gänzlich auslöschte. Nun pilgert Lock mit Passagierschiffen von a nach b und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs jedweder Art durch. Sei es ein Auftragsmord oder einfach nur eine simple Reparaturarbeit.

Charakterbild

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Schreibprobe

Es war mal wieder ein heißer Tag auf der Insel im North Blue und Lock hatte gerade keinen Auftrag und auch alle seine Waffen waren in einem Zustand in dem sich niemand auch nur auf 500 Meter an ihn herantraute. So baumelte er in seiner Hängematte und döste vor sich hin.Sein Arm baumelte links neben ihn an einer Leine, er war gerade schwimmen gewesen und so musste die Prothese abtropfen bevor er sie wieder ansetzte, außerdem fand er es schöner ohne dieses verdammte Ding. Es war letzten Endes doch nur eine Prothese und nur kein Arm. Es ist eben doch keine Automail... dachte er sich und seufzte als er, wieder einmal, über das Thema Kybernetik nachdachte. Nachdem er seinen Arm verloren hatte, musste er sich vermehrt umstellen und so wäre eine Automail, also eine mechanische Prothese die mit seinen Nervenenden verbunden werden würde, das Optimale für ihn. Doch es gab kaum Aufzeichnungen, nur eine handvoll Ärzte die eine solche Operation zum verbinden der Nerven enden durchführen konnte, noch weniger Waffentechniker die sich auf so etwas spezialisiert hatten und kaum Überlebende dieser schmerzhaften und gefährlichen Eingriff erlebt hatten. Daher war es ihm bisher auch nicht gelungen mehr als nur die Gerüchte über dieses Thema zu sammeln. Er kannte weder Namen noch Blues die für diese Technologie bekannt waren, eventuell müsste er auch auf die Grandline um eine Automail zu erhalten.
Auf einmal hörte er das spannen eines Abzugs. Wahrscheinlich knappe 200 Meter leicht links hinter ihm. Er atmete aus. Die Attentäter waren schonmal leiser. Die heile Hand fuhr zu der Pistole die an seinem Beinholster befestigt war und zog diese Leise. Geladen war sie sowieso deswegen musste er nur noch den Hahn spannen. Ein weiterer Schritt zu hören, dann noch einer. Eine Person, noch ein weiterer Schritt und ich kann seinen Aufenthalt traingulieren rief er sich die Lektionen seiner Kindheit ins Bewusstsein. Krack. Nun hatte Lock seinen Gegner, er rollte sich von der Hängematte, drückte sich während des „fallens“ vom Boden ab, und machte einen froschartigen Hüpfer auf die Palme, zielte schnell und erledigte den Feind mit einem gezielten Schuss in die Schulter. Ein Aufschrei, Lock sprang neben den ca. 30 Jährigen, glatzköpfigen Mann mit dem ungepflegten Vollbart. Er erkannte ihn, es war ein Kopfgeldjäger mit dem er bereits zusammengearbeitet hatte. Lock schaltete ihn aus und durchsuchte ihn. Offenbar wurde ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Seine Vergangenheit war bekannt geworden, nun war die ruhige Zeit vorbei. Der junge Attentäter musste wieder alles hinter sich lassen und sich auf den Weg machen neue Verbündete zu suchen. Wenn er weder zur Marine, noch zu den Kopfgeldjägern konnte war seine letzte Chance wohl Pirat zu werden, dachte er sich und ging Richtung Hafen. Es wurde Zeit für ihn die Neutralität aufzugeben. Ab jetzt würde der Gejagte zum Jäger!
 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke:3
Schnelligkeit:4
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:4
Widerstand:2
Willenskraft:3

Attributssteigerung:

[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]:

Stärke:2
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick:3
Fernkampfgeschick:1
Widerstand:2
Willenskraft:1


Kampf-Klasse:

[Klasse]Scharfschütze



Ausrüstung:

Waffen: Wenn es keine besonderen sind, mit Härte und Schärfeangabe! Wenn es sich um besondere handelt, bitte verlinken, wenn diese von der Technikabteilung komplett angenommen wurden!

Gegenstände:
5 Pistolen
Härte: 2
2 Gewehre
Härte: 4
2*10 Wurfmesser(2*Fünf an den Beinen und weitere Zehn am Gürtel)
Härte: 2
Schärfe: 3
Stiefelmesser
Härte: 3
Schärfe: 3
Prothese(Siehe Technikabteilung, es handelt sich um eine rein schönheitliche Gestaltung, man kann beispielweise keine Finger bewegen.)
Pläne für Munition
Ersatzkleidung
Geld: 100.000 Berry(Lohn für Auftragsmorde und Reparaturarbeiten)


Job:

Job Waffenmeister


Jobtechniken


Herstellen leicht brennbarer Stoffe

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: Waffenmeister

Beschreibung: Feuer ist der Alptraum jedes Seemannes der auf einem hölzernen Schiff die Meere bereist. Es ist also nur natürlich dass ein Waffenmeister früher oder später versucht das Feuer für sich zu nutzen. Das Problem ist solche Stoffe auf einem Schiff zu verarbeiten, immerhin will man ja nicht den eigenen Kahn abfackeln.
Der Waffenmeister hat die grundlagen des Umgangs mit brennbaren Stoffen verstanden und verinnerlicht, die Gefahr eines unbeabsichtigten Brandes ist also minimal. Aber natürlich gibt er sich nun nicht damit zufrieden Fackeln zu basteln, stattdessen experimentiert er mit leicht entzündlichen oder lange brennenden Substanzen. Molotov Cocktails, Feuergeschosse, Blend- und Rauchgranaten und vieles mehr liegen innerhalb seiner Möglichkeiten.


Schmelzen und Gießen

Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: Waffenmeister

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Waffenmeister Restmetalle vernünftig zu schmelzen und in einer schon vorbereiteten Form einzugießen. Damit können Kugeln oder andere Metallgegenstände die in Massenproduktion gefertigt werden, leicht hergestellt werden.



Kampf-/Schießstil: Flying-Gun Stil

[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Ich habe mir Lock erstellt weil ich die Kombination von großer Klappe und nichts dahinter sehr gut finde.Zudem wollte ich schon immer mal einen auf Distanzkampf spezialisierten Charakter spielen. Ich freue mich zudem sehr darauf die Geschichte mit dem Gefangenenlager in mein RP einzubauen, da ich die Erfahrung gemacht habe das eine gute Hintergrundgeschichte das RP noch sehr viel interessanter gestaltet, weil man es sehr vielseitig einbauen kann, auch um notfalls Kreativitätsengpässe zu überstehen, oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen

Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere soll Lock seinen Körper teilweise mit kybernetischen Gliedern ausgestattet haben und Fähigkeiten in Punkto Waffenschmied auf ein Niveau gebracht haben, welches ihm erlaubt sich die Teile für die Automails, seine halb/vollautomatischen Waffen und Munition für eben diese selbst zu bauen.
Lock sollte zudem eine Crew gefunden haben mit der er die Grandline erreicht hat und die ihm bei seinem Ziel, die Insel seiner Peinigung zu zerstören, helfen konnten.


Welche Crew ist in Aussicht?

Die Crow-Piraten sollen wohl die Heimat von Lock bestimmen!


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Der Captain der Crew ist ungefähr das Gegenteil von Lock, ein ruhiger Schwertkämpfer, weswegen ich mich auf die lustigen Momente freue in denen die beiden aneinander gerate oder sich einfach ergänzen.

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Ich habe vor als Distanzkämpfe und Waffenschmied meine Verbündeten zu unterstützen indem ich Feinde unten halte und die Waffen meiner Freunde up to date halte. Zudem strebt Lock den Posten des Vize-Kapitäns an.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Der Captain der Crew, Raven Frey, ist ein eher ruhiger und gelassener Typ der sich nie überstürzt verhält und zudem ein Schwertkämpfer ist. Er ist Musiker und hat zudem Abneigungen gegen Tod, seine eigene Emotionalität und Partys. Der Spieler von ihm scheint auch relativ ruhig und angenehm im Umgang zu sein.


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Durch den ersten Treffer bei der Eingabe „one piece rpg forum“ bei Google.
 
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Raziel

Guest
Nun gut Mr. Lock,

bevor die anderen ihren Charakter bewerten, gibt es erstmal ein wenig von mir, dass erledigt werden muss, bevor der Charakter bewertet werden kann:

1. Bitte beschreiben sie mir die Prothese genauer, vor allem da ich etwas von mehreren Prothesen gelesen hab. Sind sie einfach nur eine Art Holzarm, oder kann man mit ihnen auch die Finger bewegen.

2. Sie sind mir einfach zu überpowert, tut mir leid aber bei Spieleinstieg ist man ungefähr auf dem Level eines Marinesoldaten, sicherlich haben wir hier auch ein paar harte Kerle, aber keiner war mit 8 Jahren schon ein ausgebildeter Soldat, vor allem da ihre Fähigkeiten weit über den Attributen liegen.

mit 8 Jahren bereits einen Hasen mit einer Flinte im Lauf aus 20 Metern Entfernung traf.
Auf Stufe 4 kann man gerade mal bis 10 Meter schießen.
Sie sollten auch bei ihrer Waffe bedenken, dass sie nur Stärke 2 haben und somit mehrere Schrottflinten oder eine Kanone nicht einfach so gehoben werden kann.
 
L

Lock

Guest
1. Die Prothese ist bereits in der Technikabteilung beworben, Finger kann man nicht bewegen da hierfür, momentan zumindestens, die Grundlage dafür fehlen würde. Im Laufe des RP's soll die Prothese einer Automail weichen.

2. Ja da sind einige Ungereimheiten, ich habe versucht sie bestmöglich zu verändern.
Bezüglich der Stärke muss ich einmal genauer nachfragen. Ich kenne es so das Stärke 1 die eines durchschnittlichen Mannes entspricht, wenn man bedenkt das die Kanone eigentlich nur Unterarm-lang ist und nicht so massiv ,bzw. breit, wie eine richtige Kanone, und auch die Flinten und Pistolenläufe ja nur 10-20 cm lange Metallrohre sind, halte ich die Ausrüstung mit Stärke 2 für einsetzbar.
 
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Raziel

Guest
1. sollte trotzdem nochmal in der Bewerbung beschrieben werden

2. Ähhm ein Marinesoldat ist auf der Stärkestufe 3, mit Stufe 2 ist es noch nichteinmal möglich eine Katana mit einer Hand zu führen ^^
Du solltest dich wohl noch einmal mit dem Regelwerk auseinandersetzen
Ansich würde ich den Lebenslauf noch einmal anpassen... so gibt es z.B. keine halbautomatischen Waffen ;) (Sicherlich kann es sowas mal auf der Grandline geben, aber in den Blues haben wir nur einfache Piratenwaffen)
Des Weiteren lese ich aus deinem Lebenslauf herraus, dass du ein Meisterkiller bist und das ist am Anfang nicht wirklich möglich. Sicherlich kann man ein Killer sein (siehe Basilo) aber jemand, der zur Elite trainiert wird und dann die Stärke eines durchschnittlichen Marinesoldaten besitzt, beißt sich in meinen Augen einfach.
 
L

Lock

Guest
1. Wurde geändert.

2. Okay, dann habe ich das falsch verstanden... Ich soll mit Stärke 2 nicht inder Lage sein einen Gegenstand der weniger als 1 kg wiegt zu führen?
Ist das jetzt wirklich ernst gemeint? Denn jeder der One Piece Charaktere, einige sogar schon als Kinder, die mir bekannt sind, kann mit einem wenn nicht sogar mehr Waffen kämpfen! Zorro kämpfte sogar schon im jungen Alter mit 3 Schwertern. Wenn Stärke 2 wirklich bedeuten sollte das man nichtmal ein Katana mit einer Hand führen kann würde ich meine Statverteilung überarbeiten, aber dann würde ich auch eine umgehende Regeländerung vorschlagen^^.
Bezüglich der Stärke. Okay gut, ich kannte es bisher so das Charaktere herausstechen SOLLEN. Allerdings muss man bedenken das er einen Arm verloren hat! Dies ist ein großer Minuspunkt im Kampf, und zudem eine Erklärung wieso er nicht auf dem Niveau ist auf dem er die Insel verlassen hat. Kann das als Begründung aktzeptiert werden?
Was die halbautomatischen Waffen angeht war ich mir der Tatsache bewusst das es solche nicht für normale Charaktere gibt, weswegen bei mir auch keine auftauchen. Allerdings sprechen wir hier von einem sehr gut finanzierten, geheimen Ausbildungslager für Elite-Killer. Ich halte es daher schon für vertretbar das Waffen von einer Qualität, die normalerweise für einen Blue untypisch sind, hier vor kommen, vor allem da sie nur auf die Story begrenz sind!
Außerdem sind staatliche Organisationen meist besser ausgerüstet als Piraten, weswegen auch einige dieser Waffen hierher stammen könnten.
Mein letztes Argument sind die Waffen von Don Creek, welche ebenfalls auf hohem technischen Niveau sind(Beispielweise ein Flammenwerfer).

Lg Marius
 
R

Raziel

Guest
puuuh

1. bitte bei besondere Merkmale hinzufügen (ich hab es im Aussehenblock gesucht und leider nicht gefunden)

2.
a) Das System ist recht ausgewogen, sodass ein Charakter auch wirkliche Schwächen hat, schließlich kann man nicht überall toll sein
b)Zoro ist awesome
c) soweit ich weiß waren es bei Zoro als Kind auch nur diese Bambus übungsschwerter ^^*
d) da du ja, wenn ich das in der TA richtig verstanden hab, beim schießen sowieso die andere Hand brauchst, sollte das eigentlich gehen
e) Don Creek war auf der GL
f) unser RPG spielt viele Jahre vor vor der Serie, ergo muss es hier nicht das geben, was in OP gibt (in den 80ern gab es auch kein Facebook ;) )
g) das die Organisation von der WR ist, geht so leider auch nicht, es kann gern eine staatl. Organisation sein, aber weiter als der Bürgermeister, König der Insel wird es nicht laufen. Für sowas hat die WR ihre CP
h) daher nochmal zusammen gefasst, ein Elitekiller geht zu spielstart nicht
 
L

Lock

Guest
Habe die automatischen Waffen aus der Story genommen, die Stärke sollte ja aufgrund des Verlustes des Arms(Wenn ich das nach unserem PN Wechsel richtig verstanden habe) klar gehen.
Stärkeattribut wurde auf 3 erhöht und müsste es mir nun erlauben meine Sachen zu tragen^^

LG Marius
 
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Raziel

Guest
du solltest noch das mit der Weltregierung ändern ;)
und nimm bei deiner Mutter den Admiral raus, davon gibt es in OP nur 3 und die sind nicht in den Blues stationiert ;) (mach einen Kapitän draus)
 
L

Lock

Guest
Oh, ja stimmt xD
Ehm was die Weltregierung angeht, so steht da das die Anlage von einem hohen Beamten der Weltregierung finanziert wird. Sie untersteht daher nicht der Weltregierung an sich, sondern ist das Instrument eines schwarzen SChafes.
Das hatte ich mir so mit Mole ausgedacht, weil der mir schon prophezeit hatte das die Weltregierung als finanzierende Kraft nicht in Ordnung sein wird^^
 
S

Shirley

Guest
Sooo, Lock. Nachdem du jetzt so lange warten musstest, versuchen wir mal, deine Bewerbung schnell aufzupolieren,
damit du schon bald an der Akademie durchstarten kannst. Möge das Erbsenzählen beginnen!



1. - 1,72 sind nicht wirklich so klein, wie du sie darzustellen versuchst.
1,75 gilt als Durchschnittsgröße der Männer in Deutschland. (Dein Edward aus FMA ist 1,65 btw.).
Aber das soll nur eine Anmerkung sein: Du kannst das so lassen, oder aber abändern / umformulieren, wenn du möchtest.

2. - Deine komplette Bewerbung hat mehrere Rechtschreibfehler.
Die meisten Probleme scheinst du mit dem Komma und mit das / dass zu haben.
Lies dir bitte nochmal deine Bewerbung ausführlich durch, lass sie notfalls eine zweite Person lesen.

3. - "Er hat goldblonde Haare sowie Augen, was schon häufig Anlass war das er in Bars von entzücken Mädchen ein Drink
spendiert bekommen hat, die ihn auch aus einer riesigen Menschenmenge einfach hervorstechen lassen."
So, wie er jetzt ist, gefällt mir der Satz nicht wirklich. Das liest sich auf den ersten Blick so,
als ob die Mädchen ihn aus der Menschenmenge herausstechen lassen. Formulier das mal bitte um.

4. - "Daneben hat er ein Tatoo welches sich in seinem Nacken befindet und das er schon hat seit er in der "Institution"
angekommen ist die seitdem nur noch von ihm "Das Lager" genannt wird."
Der Satzbau gefällt mir nicht. Verbesserungsvorschlag:
"In seinem Nacken hat er ein Tattoo, das er seit seiner Ankunft in der "Institution", die seit jeher von ihm "Das Lager" genannt wird, trägt."

5. - "Im Normalfall trägt Lock einen weiten Mantel, der ihm ungefähr bis zu den Oberschenkeln geht und aus einem roten Stoff
gemacht wurde, dieser ist relativ schwer da er mit Munition, Ersatzteilen und vielen Kleinigkeiten gespickt ist die er für den Kampf benötigt."
Den Satz könntest du in zwei Sätze aufteilen.

6. - Beim Thema "Kleidung" hast du mehrere Fehler in Wort und Satz. Lies bitte nochmal nach.

7. - "Sie ist besonders reißfest und temperaturbeständig was für einen Schützen immer wichtig ist, an seinem Körper gehalten wird sie mit
einem Gürtel welcher mit genügend Munition, Pistolen und anderen Utensilien bestückt ist, das sie für einen Kampf reichen würden ohne das
er auf seinen Mantel zurückgreifen müsste."
Diesen Satz kannst du ab dem ersten Komma eigentlich auch in zwei Sätze aufteilen.

8. - Herkunft und Familie: "Die folgenden Daten sind in einer Akte zu finden welche im "Lager" zu finden ist."
Erstens: Wortwiederholung "finden". Zweitens: Lass das mal bitte weg und erwähne lieber in seinem Storyverlauf,
dass er die Daten nur aus einer Akte dieses "Lagers" weiß / entnehmen kann.

9. - Herkunft und Familie: Möchtest du seinen Eltern nicht noch etwas mehr Hintergrund schenken?
Wie standen sie zu ihrem Sohn? Wie verbrachten sie ihr Leben vor der Geburt ihres Sohnes? Da fällt dir sicher noch was ein (;

10. - Herkunft und Familie: Achte mal allgemein ein wenig auf eine übersichtliche Formatierung.
Wenn Alles in guten Abständen zueinander steht, kann man das viel flüssiger lesen.

11. - "Übertriebene Agressionen findet Lock nicht nur bescheiden, es macht ihn sogar agressiv."
Tausch mal das erste "Aggressionen" gegen "Gewalt" aus, bitte. Vielleicht magst du noch das "bescheiden"
kursiv oder in Anführungszeichen schreiben, damit die Anspielung offensichtlicher wirkt.

12. - Die Interessen sind soweit in Ordnung. Vielleicht vertiefst du noch ein wenig das "Essen". Was isst und trinkt er gern? Was eher weniger?
Auch wenn es in dem Lager sicher nur Eintopf und Wasser gab, wird doch auch er mittlerweile 'nen Geschmack für irgendwas entwickelt haben, oder? (;

13. - "Die wahre Person von Lock ist schwer zu beschreiben, denn er hat sich nie Gedanken darüber gemacht was ein wirkliches Leben überhaupt ist."
Formulier den Satz um, bitte. Wenn, dann kann er selbst seine wahre Person nur schwer beschreiben. Davon abgesehen, hat das Beschreiben des
eigenen Verhaltenswesens nicht wirklich etwas damit zu tun, ob man sich noch nie nach dem Sinn des Lebens gefragt hat. Oder nicht?

14. - "Es war wohl die härteste Lektion seines Lebens doch er musste sie lernen, sie lässt sich nicht mehr rückgängig machen."
Die Schreibweise gefällt mir nicht. Wieso musste er sie lernen? Und dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann, sollte wohl jedem klar sein.
Ich glaube es reicht, wenn du einfach schreibst, dass das bisher die härteste Lektion in seinem Leben war.
Maybe schreibst du noch dazu, dass sie maßgebend zu seiner Entwicklung beigetragen oder ihm die Augen geöffnet hatte. Oder irgendwas in der Richtung.

15. - Bei den Schwächen: "...denn wirklich viele Muskeln hat der kleine Mann nicht" - Beim Aussehen: "Im Allgemeinen ist Lock's restlicher Körper relativ muskulös."
Uh oh, widerspricht sich das nicht? Formuliere Ersteres um. Ich weiß zwar, was du damit aussagen willst, aber deine Wortwahl trifft es nicht wirklich.

16. - ... der richtige Code für dein Charakterbild, falls du es noch immer verbergen willst.

17. - Technikdatenblatt: Attributssteigerung. Schreib dort statt "Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht", in welche Kampfklasse dein Char fällt.

18. - Die Tabellen bei den ersten Stufen der Kampfklasse und des Jobs fehlen. Editier die doch bitte noch dazu.


mfg, Shirley.
 
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Lock

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Kann etwas längr dauern, ich habe Montag und Freitag meine letzten Vorabiklausuren. Ich hoffe aber bis Donnerstag in der Lage zu sein die Veränderungen zu vollenden.
 
L

Lock

Guest
Ich muss die Bewerbung hier leider erstmal zurückstellen, da ich neben den Prüfungen und anderen Beschäftigungen nicht die Zeit habe mich so ausgiebig damit zu beschäftigen und das wohl auch mein RP späte einschränken würde. Ich bitte daher darum diese Bewerbung ersteinmal zu archivieren, ich bewerbe sie dann neu sobald ich die dem RP angemessene Zeit gefunden habe.
Sorry.

Lg Marius
 
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