Mizu und Kasai
Besitzer: Chiko Danson
Typ: Klauen
Materialien: Silber, Eisen, Milchquarz, Leder
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: beide zusammen 30.000.000
Voraussetzungen: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen
Beschreibung: Bei diesen beiden Klauen handelt es sich um ein altes Erbstück der Familie Danson. Der Meister, der die beiden Waffen schmiedete, lebt schon lange nicht mehr. Kasai und Mizu werden nur von den Frauen der Familie geführt, immer bekommt die älteste Tochter diese vermacht, auch wenn jene vielleicht nichts damit anfangen kann. Diese beiden Erbstücke sind mehrere hunderte Jahre alt, sie sind aber noch immer in einem sehr guten Zustand. Kasai, Flamme, wird eigentlich mit der linken und Mizu, Wasser, mit der rechten Hand getragen, allerdings trägt ihre aktuelle Besitzerin sie umgekehrt.
Die beiden Klauen sind nicht nur tödliche Waffen, nein, sie sind auch sehr kunstvoll ausgearbeitet. Sie sind aus dem Studium des menschlichen Skeletts entstanden, dadurch scheinen sie aus Knochen zu bestehen und sind der Form der menschlichen Hand perfekt angepasst. Auch bietet diese Form dem Anwender Schutz vor Verletzungen durch Abrutschen, da man sich so nicht in die eigene Hand schneiden kann. Von den Handknöcheln aus verläuft ein relativ stabiler Griff nach unten, dieser erlaubt es die Waffe noch besser und effektiver zu führen, dadurch liegt jene ebenfalls besser in der Hand. Auch haben beide Klauen jeweils drei Klingen, die leicht nach unten gebogen und doppelseitig geschliffen sind, sie bilden eine Art Fortsatz der Handknöchel, die Klingen werden nach unten hin immer schmaler, doch sind sie gleichzeitig noch immer recht stabil. Die bis jetzt genannten Teile bestehen aus einem Silber- und Eisengemisch, wobei das Eisen eindeutig die Oberhand hat. Um das Handgelenk gibt es ein breites Lederband, welches oben von einem Totenkopf aus Milchquarz geziert wird, diese Vorrichtung dient, wie der bereits erwähnte Griff, dazu die Waffe besser an ihrer Position zu halten und auch schwierigere Manöver ausführen zu können. Diesen Riemen kann man sowohl mit den Zähnen zuziehen, als auch auf diese Art und Weise ganz einfach und bequem öffnen. So zum Schluss noch etwas näher zu den Verzierungen, die Knochen aus Metall sind sehr fein hervor gearbeitet und wirken fast wie echt, auch die Totenköpfe sind außergewöhnlich, es sind insgesamt fünf Stück an der Zahl. Der größte befindet sich am Handgelenk oberhalb des Riemens und wird durch ein paar Metallstreben an seinem Platz gehalten und an den Knöcheln befinden sich die restlichen vier, jene sind allerdings um einiges kleiner, aber mindestens genau so kunstvoll. Sie befinden sich jeweils vor und hinter den einzelnen Klingen, genau an der Position der Knöcheln und sind ebenfalls aus Milchquarz gefertigt.
Besitzer: Chiko Danson
Typ: Klauen
Materialien: Silber, Eisen, Milchquarz, Leder
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: beide zusammen 30.000.000
Voraussetzungen: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen
Beschreibung: Bei diesen beiden Klauen handelt es sich um ein altes Erbstück der Familie Danson. Der Meister, der die beiden Waffen schmiedete, lebt schon lange nicht mehr. Kasai und Mizu werden nur von den Frauen der Familie geführt, immer bekommt die älteste Tochter diese vermacht, auch wenn jene vielleicht nichts damit anfangen kann. Diese beiden Erbstücke sind mehrere hunderte Jahre alt, sie sind aber noch immer in einem sehr guten Zustand. Kasai, Flamme, wird eigentlich mit der linken und Mizu, Wasser, mit der rechten Hand getragen, allerdings trägt ihre aktuelle Besitzerin sie umgekehrt.
Die beiden Klauen sind nicht nur tödliche Waffen, nein, sie sind auch sehr kunstvoll ausgearbeitet. Sie sind aus dem Studium des menschlichen Skeletts entstanden, dadurch scheinen sie aus Knochen zu bestehen und sind der Form der menschlichen Hand perfekt angepasst. Auch bietet diese Form dem Anwender Schutz vor Verletzungen durch Abrutschen, da man sich so nicht in die eigene Hand schneiden kann. Von den Handknöcheln aus verläuft ein relativ stabiler Griff nach unten, dieser erlaubt es die Waffe noch besser und effektiver zu führen, dadurch liegt jene ebenfalls besser in der Hand. Auch haben beide Klauen jeweils drei Klingen, die leicht nach unten gebogen und doppelseitig geschliffen sind, sie bilden eine Art Fortsatz der Handknöchel, die Klingen werden nach unten hin immer schmaler, doch sind sie gleichzeitig noch immer recht stabil. Die bis jetzt genannten Teile bestehen aus einem Silber- und Eisengemisch, wobei das Eisen eindeutig die Oberhand hat. Um das Handgelenk gibt es ein breites Lederband, welches oben von einem Totenkopf aus Milchquarz geziert wird, diese Vorrichtung dient, wie der bereits erwähnte Griff, dazu die Waffe besser an ihrer Position zu halten und auch schwierigere Manöver ausführen zu können. Diesen Riemen kann man sowohl mit den Zähnen zuziehen, als auch auf diese Art und Weise ganz einfach und bequem öffnen. So zum Schluss noch etwas näher zu den Verzierungen, die Knochen aus Metall sind sehr fein hervor gearbeitet und wirken fast wie echt, auch die Totenköpfe sind außergewöhnlich, es sind insgesamt fünf Stück an der Zahl. Der größte befindet sich am Handgelenk oberhalb des Riemens und wird durch ein paar Metallstreben an seinem Platz gehalten und an den Knöcheln befinden sich die restlichen vier, jene sind allerdings um einiges kleiner, aber mindestens genau so kunstvoll. Sie befinden sich jeweils vor und hinter den einzelnen Klingen, genau an der Position der Knöcheln und sind ebenfalls aus Milchquarz gefertigt.
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