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Kenadit the Black Reaper

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K

Kenadit

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: no Gaitou
Vorname: Kenadit (VI)
Spitzname:The Black Reaper oder Shinigami , diesen Spitznamen bekam er als er alleine mit einem Schwert und einer Pistole 10 Piraten Schiffe mit besatzung tötete.

Geburtstag: 16.05
Alter: 16
Größe: 1.75
Gewicht: 55 kg

Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Dunkel Blau bis Schwarz

Aussehen: Kenadit ist ein Junger Mann Alters 16 mit einem normalen Körperbau, er trägt eine schwarze Base Cap, Krawatte und schwarze enge Jeans dazu noch ein Hemd wo vieles drauf ist.
Zu Zeiten des Windmühlen Dorfestrug er als Oberteil einzig ein weißes, nicht zugeknöpftes Hemd mit hoch gekrempelten Ärmeln zusammen mit einer schwarzen Schärpe als Gürtel für seine blaue Jeans und einem feuerroten Kopftuch.
Als sich Mihawk und Keandit auf Baratie begegneten, trug er zusätzlich einen schwarzenmantel über seine Kleidung, jeweils ein schwarzes Perlenarmband an jedem Handgelenk und an jedem Finger einen Ring mit Edelsteinen besetzt. Die Ärmel seines Mantels hatte er sich ebenfalls hoch gekrempelt.

Blutgruppe: A

Besondere Merkmale:
-

Kleidung: Die Kleidung vom Black Reaper beschränkt sich auf schwarz-blau den er will immer gut außehen wen er einen Piraten tötet. Man könnte glauben er sei eine art grufti was er aber gar nicht ist er zieht gerne das an was ihm gefällt und wen das jemanden nicht gefällt ist es ihm auch egal.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Kizuna no Gaitou
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Er heiratete mit 30 Jahren und bekam seinen ersten Sohn er nante ihm auch Kizuna der II weil er wusste das er selbst bald sterben würde 3 Jahre später zeugte er das zwite Kind er nante es Kenadit den VI den schon seine vorfahren hießen so und er wollte den kreislauf der no Gaitou's am leben erhalten, er tötete seine frau im Auftrag der Piraten die ihm erpressten, kurz darauf brachte er den 3 Jahre alten Kizuna und seinen zweiten Sohn Kenadit der zurzeit ein Baby war ins Pflegeheim. Er hat sich für das ganze geschämt und began selbstmord.

Mutter: Amnastesia no Gaitou
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Viel ist von ihr nich bekannt es ist nur bekannt das sie zwei Kinder zeugte und danach von ihrem eigenen Mann umgebracht worden ist.

Bruder: Kizuna no Gaitou II
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Der große bruder von Kenadit er ist 3 Jahre älter als Kenadit und ist zurzeit ein berüchtigter verbrecher.
Es begann im Pflegeheim zurzeit war Kizuna 13 dann beschloss er alle im Pflegeheim umzubringen außer seinen kleinen Bruder der zurzeit 10 Jahre alt war. Er brachte eigenhändig 200 angehörige des Pflegeheims um darunter auch alle Kinder, sein kleiner Bruder musste das alles mit ansehen und began zu begreifen warum Kizuna so handelte. Heute ist er als Kizuna the Devil bekannt und sein Kopfgeld beträgt 200 Millionen Berry. Seitdem vorfall hat Kenadit seinen großen Bruder Kizuna nicht gesehen.

Geburtsort: Anwesen der no Gaitou's
Geburtsinsel: Spirallquellen Insel
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Kenadit interessiert sich hauptsächlich fürs Kämpfen er Traniert jeden tag sehr hart den er wird nie die vergangenheit vergessen außer dem Kämpfen ist er ein sehr guter Navigator was er im East Blue erlernt hat und so wurde es zur einer seiner hauptaufgaben an bord.

Desinteressen: Er mag es nicht wen ihm jemand schief anschaut oder frech anredet wen das passiert wird er wütend und beginnt zu streiten, er mag es auch nicht wen ihm jemand nicht ernst nimmt außerdem hasst er Piraten über alles er hat auch keine angst zu töten weil Kenadit dem tod schon in die augen gesehen hat.

Mag: Essen,Kämpfen,Tranieren,Navigieren,Sport,Turnen
Hasst: Piraten,seinen Bruder,alle anderen die ihm aufhalten

Auftreten: Kenadit wirkt auf die meisten wie ein selbstsüchtiger, arroganter Kerl und das ist er auch. Er geht durch die Gegend, nicht mal lächelnd und mit weit offenen Augen und zieht die Aufmerksamkeit der Leute auf sich. Dennoch wirken alle seine Bewegungen sehr elegant und gekonnt, was eher für Anerkennung als für Abschreckung sorgt. Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen sorgt auch dafür, dass er die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Deswegen betrachten ihn die Menschen als böse, denn wer ganz plötzlich einen außenseiter macht und sich selbst mit den Applaus klatscht, wirkt schon ein wenig abschreckend, aber auch irgendwie sympatisch. Tatsächlich ist der Junge ganz umgänglich, wenn man weiß, wie man seinen ständigen Annäherungsversuchen ausweichen kann. Denn wenn er ein böses Wesen sieht, das ihm nicht gefällt, wird er von einem Moment zum anderen wie ein außenstehender.Doch trotz all dieser Eigenarten, mit denen man wirklich erstmal lernen muss umzugehen, kann er ein angenehmer Gesprächspartner- und auch sehr freundlich sein. Das Interessanteste jedoch ist, dass man ihn nie glücklich oder fröhlich sieht, sondern er immer irgendwie traurig und ausgelassen zu sein scheint, was natürlich irgendwo einen negativen Eindruck auf die meisten hinterlässt.

Verhalten:
Hin und wieder benimmt er sich auch sehr abweisend, stellt nie eine Frage nach der anderen und in seinem Gesicht ist ein einziges großes Trauerfeld. Tatsächlich ist er irgendwo sogar recht neugierig und gibt sogar oft vor Dinge gar nicht zu wissen, obwohl er sogar einen ganzen Aufsatz darüber schreiben könnte. Diese Eigenart hat er von einer der Grundregeln seines Taijutsu-Stils übernommen: "Täusche Deinen Gegner so dass er verwundbar wird". Und da man nie weiß wer in der Zukunft ein Feind sein könnte täuscht er einfach jedem kindliche Unwissenheit vor.
Interessant ist auch seine Reaktion, wenn man ihn anschreit, nicht auf seine Annäherungsversuche eingeht oder er einen Kampf verliert: Er lacht nicht und freut sich nicht seines Lebens. Warum er traurig ist weiß er selbst ganz genau, aber er findet es einfach schlecht, wenn Leute sich ihm überlegen fühlen und dann alles zusammen bricht, wenn er trauert. Wenn sich einer ihm Gegenüber dann aufregt, muss er nur noch heftiger schreien, was nicht selten in einem Kampf "extrem lautes Schrein" gegen "extrem laute Beschimpfungen" endet. Erst wenn er sich beruhigt realiesert er wirklich, dass er wirklich der Unterlegende war und überlegt, was er falsch gemacht haben könnte.


Wesen:
In Wirklichkeit leidet der Junge immer noch sehr darunter, dass seine Mutter so früh gestorben ist und versucht durch das ständige Hassen der anderen seine eigenen Probleme irgendwie zu vergessen. Außerdem versucht er zu verstehen, wie genau Liebe funktioniert und wo welche Grenzen liegen. Dennoch ist es ihm wirklich sehr, sehr wichtig einfach kein Spaß zu haben, solange er ihn haben kann und darf. In seinen Augen ist es nämlich wirklich Hass für die Seele, sich einfach gehen lassen zu können und zu machen wozu man Lust hat. Das Wohl fremder Leute interessiert ihn dabei herzlich wenig. Das einzige was für ihn zählt, ist dass es seiner Familie nicht gut geht. Besonders seinen Vater versucht er unbewusst zu unterstützen wobei er schon tot ist, indem er selbst viel Traniert, um so stärker zu werden und damit als Kopfgeldjäger Geld verdienen zu können. So könnte er seinen Vater entlasten, der hart gearneitet und gleichzeitig so oft es nur ging für seine Kinder da war. Das würde er allerdings gegenüber seinen Geschwistern niemals zugeben und er selbst vergisst diese Tatsache auch hin und wieder, jedoch nicht, dass er ein guter Kopfgeldjäger sein will.

Lebensziel: Das Lebensziel von Kenadit ist so viel wie möglich Piraten umzubringen und einer der besten Kopfgeldjäger zu werden und somit Mihawk zu übertreffen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine größte Stärke ist seine Gelenkigkeit. Durch diese kann er seinen fast schon einzigartigen Kampf Stil anwenden, der es wohl ohne Probleme mit jedem der großen Stile aufnehmen könnte. Das führt dazu, dass er im Kampf oft das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat. Er liebt jede einzelne der Bewegungen und hat sie schon in früher Jugend trainiert, um so sich immer schneller immer komplexer bewegen zu können. Sein Ziel ist es, jede Bewegung zu 100% kontrollieren zu können, um so seinen Körper wie ein Puppenspieler steuern zu können, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen. Zwar ist ihm klar, dass er davon noch viele Jahre entfernt ist, dennoch ist er fleißig und übt sogar im Alltag, indem er klettert, turnt, springt und läuft.
Eine ebenfalls große Stärke von ihm ist sein Charme und seine Fähigkeit mit Worten umzugehen. Er kann so ohne Probleme Leute auf seine Seite ziehen, oder ihnen sogar Liebe vorgaukeln. Dabei wird er noch übermäßig arrogant, sondern hält sich selbst auf dem Boden der Tatsachen, was ihn ebenfalls gefährlich werden lässt, da er nie leichtsinnig wird. Seine körliche Gesundheit ist ihm wichtig – ob es nun ein gebrochener Knochen oder eine Ohrfeige ist interessiert ihn dabei nicht. Er kann sich geschickt mit Worten aus jeder bereits geknüpften Schlinge winden – genau wie mit seinem Körper.
Dafür sorgt auch sein taktisches Verständnis. Hätte er die Ruhe dazu, wäre er mit Sicherheit ein guter Schachspieler, doch so kann er diese Fähigkeit nur in den Kampf einbauen. Doch als hätte Gott es so gewollt, ist tatsächlich für den Kampf Stil taktisches Verständnis nicht belanglos. Das gibt ihm in den meisten reinen Kämpfen einen kleinen Vorteil. Allgemein ist er ein recht heller Kopf, nur eben ein wenig arrogant, was ihm einiges kaputt macht. Dafür hat er allerdings seinen Trauer, was nach eigener Aussage das allerniedrigste im Leben eines Menschen ist - der Trauer.


Schwächen: Er kann einfach nicht ruhig bleiben und zuhören, es sei denn sein Leben hängt davon ab. Sprich er kann zwar, während eines gefährlichen Auftrags leise schleichen oder einen Attentat durchführen, aber einfach mal 5 Minuten ruhig sein und jemandem zuhören ist gar nicht drin. Das macht es ihm auch schwer seinem Meister zuzuhören oder etwas zu lesen. Dazu kommt noch, dass er Autoritätspersonen nicht wirklich ernst nimmt, nicht mal die Himmelsdrachenmenschen, was es so ziemlich unmöglich macht, ihn zu bändigen. Außerdem kann er sich nur schwerlich zurück halten und einen Hinterhalt durchführen. Er ist der Typ Mensch, der sich dem Gegner sofort zeigt, weil er die Verblüffung auf dem Gesicht des Gegners sehen will.
Außerdem kann er es einfach nicht lassen, sich an jedes schöne Wesen, das seinen Weg kreuzt, ranzumachen. Nicht selten fängt er dadurch Ohrfeigen, Beschimpfungen oder Spott ein, aber belehrt wird er dadurch nicht. Lieber geht er weiter und sucht sich die nächste Person, die er umgarnen kann. Sein größtes Problem hierbei ist, dass es ihm vollkommen egal ist, ob diese Personen überhaupt annähernd Interesse an ihm haben. Aufgrund dieser Tatsache ist es ihm sehr schwer Freunde zu finden, da er die, die in Fräge kämen, in der Regel mit seinen Liebesbekundeungen und Kuschelversuchen sehr schnell vergrault. Gleichzeitig kann er die Personen, an die er sich so ranmacht nicht lange halten, da es ihm schnell zu langweilig wird. Sein bisheriger Beziehungsrekord liegt bei drei Wochen, bevor er Schluss gemacht hat. Aber das stört ihn nicht, was eigentlich ebenso bedenklich ist. Ihn interessiert die wahre Liebe oder gute Freundschaft zu anderen Leuten nicht, zumindest gibt er das vor und lebt auch so. Innerlich fühlt er sich hin und wieder schon sehr einsam, was er sich aber einfach nicht eingestehen


Klassen


Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Navigator


Geschichte

Kenadit no Gaitous VI Vergangenheit:

Kenadits Leben wird von Kindesbeinen an von einer Beziehung beherrscht; der zu seinem BruderIzuna.
Dies treibt ihn zu selbszerstörerischem Verhalten und lässt ihn allen anderen engen persönlichen Beziehnungen aus dem Weg gehen. Obwohl er seinen Bruder hassen will, kann er der Macht, die dieser über ihn hat, nicht entgehen. Seine Worte sind ihm Befehl, sein Wille ist Gesetz, alles was er sagt, ist die Wahrheit. Dieser Strudel, gegen den Kenadit kämpft, zeigt sein wahres Inneres,sein einziges Ziel ist es, von seinem Bruder, der ihn verlassen hat, anerkannt zu werden.
Izunas Ziel ist es, so stark zu werden, wie nur möglich und dabei keine Rücksicht auf andere oder sich selbst zu nehmen. Er ist sich dessen so sicher, dass er von Kenadit dasselbe erwartet. Er will die seiner Meinung nach in Kenadit schlummernden Kräfte wecken und lässt ihn bei seinem Training zusehen. Er glaubt, dass ein festes Ziel und Mut die einzigen Dinge sind, die Kenadit braucht. Izuna glaubt nun, dass sein Bruder ihn hasst. Dabei ist der einzige Grund für Kenadit's Versuch, ihn zu schlagen, dessen Wunsch nach Anerkennung von Seiten seines Vaters und Izunas selbst, so will er mindestens so stark werden wie sein Bruder, um von seinem Bruder anerkannt zu werden. Das erkennt Izuna nicht, obwohl er derjenige ist, der am meisten Zeit mit Kenadit verbrachte. Dieser ist es gewohnt,viel härter zu arbeiten als sein Bruder, um Respekt zu erlangen. Izuna ist unabhängiger und willensstärker als Kenadit und kann das nicht nachvollziehen. Außerdem könnte er den zweiten Platz hinter seinem jüngeren Bruder niemals akzeptieren. So geht er, aufgrund seines Charakters, davon aus, dass es nur einen Grund für Kenadit geben könnte, ihn schlagen zu wollen: Hass!!!

Charakterbild




Schreibprobe

„Du hast dich dort um deine Privatangelegenheiten gekümmert und dich sogar noch mit dem Feind und der Verräterin angefreundet“, meinte er und sah Kenadit finster an. Nun sah sie ihn noch verwirrter an.
„Woher- “, fing sie an, doch Kenadit unterbrach sie mit einer schnellen Handbewegung.
„Glaubst du Shizuke war der einzige, den ich dir hinterher geschickt habe? Nachdem ich keine Nachricht von ihm erhalten habe, habe ich eine zweite Person beauftragt dir zu folgen. Ich weiß was im East Blue passiert ist, fang also nicht an irgendwelche Geschichten zu erzählen!“, sagte er mit lauter und kühler Stimme.

 
N

Negro Squalo

Guest
Voi~...

Wo fang ich am besten an... Ah ja, hier:

The Black Reaper oder Shinigami , diesen Spitznamen bekam er als er alleine mit einem Schwert und einer Pistole 10 Piraten Schiffe mit besatzung tötete.
Ja, aber sicher.. Wenn die Besatzung nur aus 5-jährigen bestand, bestimmt.

Zum Rest: Viel zu wenig. Gelesen habe ich nichts, außer diese wirklich amüsierend zu lesende Aussage, die ich unbedingt zitieren musste.

So, und wenn du dir nicht ein endgültiges Abgelehnt, für immer und ewig, einhandeln möchtest, dann lies endlich mal die Regeln. Denn allein deine Signatur schreit einem regelrecht ins Gesicht "Ich pfeif auf Regeln und bin viel zu faul sie zu lesen, zu verinnerlichen und zu befolgen! Da!".

Deine letzte Chance. Nutze sie oder lass es bleiben.

EDIT: Ich bin zu gutmütig.. deshalb: Siehe Vita's roter Wink.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
V

Vita

Guest
Viel zu tun, viel zu tun.


Und der Erste Satz beweist es...
The Black Reaper oder Shinigami , diesen Spitznamen bekam er als er alleine mit einem Schwert und einer Pistole 10 Piraten Schiffe mit besatzung tötete.


Nein, nein, nein. Einfach nein, der Charakter startet als normale Person und nichts anderes.


Die Aussehensbeschreibung ist schrecklich kurz und nichtssagend sowie falsch. Das Aussehen beschreibt den Körperbau und das Gesicht und die Mimik und Gestik und dergleichen mehr.
Anmerkung am Rand, wenn ich noch einmal irgendwas mit Mihawk lese ist Schicht im Schacht.


Besondere Merkmale hat jeder Charakter, sonst wäre er einer der unzähligen Otto-Normal-Menschen die sich nicht aus der Masse abheben und auch keine „Hauptrollen“ spielen würden.


Kleidung dasselbe wie Aussehen, zu kurz und zu falsch, hier gehört dann hin, welche Kleidungsstil der Charakter bevorzugt, und das ausführlich.


Verwandte geht kurz gesagt gar nicht. Man nehme sich – ohne abschreiben – ein Beispiel an anderen Bewerbungen.


Interessen und Desinteressen sind anscheinend nicht vorhanden, ergo zu kurz. VIEL zu kurz. Und viel zu nichtssagend.


Auftreten, Verhalten und Wesen ist von der Länge her in Ordnung, aber ansonsten auch sehr mau.


Lebensziel ist erstens zu kurz, zweitens nichtssagend und drittens wieder Mihawk.


Abgelehnt.


Aber weiter, damit du es besser machen kannst.
Stärken und Schwächen scheinen auf den ersten Blick okay, befasse ich mich in der nächsten Version genauer mit.


Geschichte... Viel zu wenig und wiedermal viel zu nichtssagend. Mehr, mehr, mehr, viel mehr. Ich würde mal sagen 2 vernünftige Seiten in Word oder so mit vernünftigem Inhalt.


Schreibprope geht ebenso wenig aus den üblichen Gründen.


Technikdatenblatt nicht vorhanden, auch immer gut.


Zum Schlusswort bleibt mir eigentlich nur Abgelehnt.

ALLE Regeln und das Setting aufmerksam Lesen, befolgen und dann eine Vernünftige Bewerbung schreiben die sich in einem Normalen Rahmen bewegt.
 
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