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Harrasaki Kizos

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Harrasaki Kizos

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten


Name: Kizos
Vorname: Harrasaki
Spitzname: Red Lightening & Der Bote

Geburtstag: 1. April
Alter: 27 Jahr
Größe: 186 cm
Gewicht: 85 Kilogramm

Augenfarbe:Braungrün
Haarfarbe: Dunkelblond, fast ins Braune übergehend


Aussehen: Mit seinen 1,86 Meter ist er nicht gerade der größte unter den normal wüchsigen Menschen aber er ist auch nicht klein geraten. Neben seiner normalen Körpergröße ist seine muskolöse Erscheinung ein Zeichen seiner Disziplin, die dafür zeugt, dass er Tag täglich nur am Trainieren ist um seinen Körper in einer top Fitnis zu halten, die ihn in so manchen gefährlichen Situationen schon mal das Leben retten kann.
Durch die Ausbildung zum Attentäter hat er gelernt niemals sein Kopf unbedeckt zu lassen, er hat immer die dunkle Kapuze seines Anzugs über seine Haare gezogen, so dass man nur die hellblonden schulterlangen Haare in seinem Gesicht erkennen kann, die schonmal ein kleinen Schmunzler auf seinen Lippen bedecken.

Blutgruppe:B positiv

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale hat dieser Typ viele, denn im Laufe seines Lebens bekam er schon so manche Narben zugefügt, die ihn schon zu manchen Spitznamen verholfen haben aber eine Narbe ist wohl das Markenzeichen dieser Person, was auch den Namen Red Lightening gegeben hat.
Es ist die Narbe auf seinen Rücken, die von der rechten Schulterblatt bis zur linken oberen Hüftteil führt und die Form eines Blitzes hat. Sie wurde ihn mit einen stumpfen Schwert zugefügt, die ihn fast das Leben gekostet hat diese Wunde.
Neben der Narbe an seinen Rücken hat er an seinen rechten Arm ebenfalls eine Narbe, die nicht durch eine Waffe zugefügt wurde sondern von einer Person, die vermutlich die Teufelsfruchtkräfte hatte mit der man das Feuer beherrschen kann. Die Brandwunde, die an seinen Oberarm zufinden ist hat die Form eines Handabdruckes, denn die jenige Person griff ihn an dieser Stelle um ihn ein Brandzeichen zu verpassen was nur zur Hälfte geklappt hat.
Red Lightening ist ein Spitzname, den er zu zeiten bei der Marine bekommen hatte, denn dieser Name ist verbunden mit der Narbe auf seinen Rücken, die zugleich auch ein besonderes Merkmal von diesem jungen Mann ist.
Neben diesen Namen besitzt er einen anderen Spitznamen, der nur bei den Elitesoldaten der Marine im South Blue und ranggleichgestellte Marinekollegen bekannt ist und er lautet “Der Bote”.
Dieser Name bekam er in seiner Ausbildung zum Attentäter, die nur wenige in der Marine erleben dürfen, denn sie ist fast mit der Ausbildung zum Agenten gleichgestellt nur dass hier der Attentäter für die Drecksarbeit zuständig ist.

Kleidung: Die Kleidung welche er trägt ist vorwiegend in schwarz gehalten und besteht aus einer etwas weiteren Hose, welche mittels eines Gürtels hoch gehalten wird und in den schwarzen Lederstiefeln gerafft wurde. Desweiteren besteht sein Anzug aus einen Kaputzenoberteil, ohne Ärmel welches ebenso etwas weiter geschnitten ist um sich mit einer möglichst großen Freiheit zu bewegen. An den Händen trägt er meist Handschuhe, welche ihm bis über die Ellbogen reichen und aus Stoff sind, jener Stoff ist ebenso schwarz so wie der Rest seiner Kleidung. Die Oberarme des Mannes zieren schwarze Stoffbänder welche mit einer Metallplatte verziert sind unter dieser Platte hat er meist eine Zigarre dazwischen geklemmt.


Herkunft und Familie


Verwandte:
Vater: Hasu Kizos 50 Jahre alt, ist ein Mitglied der Marine und somit darf er sich den Titel des Kommodore sein eigen nennen, den er seit seinem 19. Lebensjahr hart erarbeitet hat bis er in einem Alter von 37 Jahren diesen bekam.

Trotz das er 50 Jahre alt ist hat sein Ansehen in der Marine kein Stück gelitten, denn mit steigenden Alter wuchs auch seine Weisheit, die darauß Entscheidungen getroffen hat, die zum wohle der Marinebasis immer galten auf der er stationiert wurde im South Blue.
Eine ganze Basis darf er sein Arbeitsplatz nennen, auf denen er über den Ozean gut wacht, dass kein Pirat es wargt gegen das System des Gesetzes der Weltregierung stört, denn dann wird dieser Pirat gut bewacht und all seine Aktivitäten verfolgt.
Mutter: Yuglia Kizos 48 Jahre alt ist die Ehefrau vom Kizos Vater, die ihn schon seit dem 20. Lebensjahr treu an der Seite den Namen ihren Mannes trägt. Sie hat sich immer um das kleine Zuhause von allen gekümmert als Hausfrau, wo ihr Mann sie jedes Wochenende besucht hatte und somit die ganze Familie beisamen kam. Ihr Erscheinung ist nicht der mit ihren Mannes zu vergleichen, denn sie ist eine kleine zierliche und nachdem anscheinen auch eine leicht zerbrechliche Person, die aber gut austeilen kann, wenn ihr Mann man angetrunken Abends nach Hause kommt.

Aber in Wirklichkeit haben sich beide sehr doll lieb was Harrasaki leider kaum mitbekam da er sich lieber draußen in der wilden Natur herumtrieb.


2 Jahre vor der Selbsternennung zum Piraten sind die familiesche Beziehungen zu ihrem Sohn verloren gegangen, da sich mehr und mehr geschritten haben.
Seit er das Leben zum Piraten begonnen hat ist der Kontakt zu seinen Eltern völlig verloren gegangen.

Geburtsort:Tulipan
Geburtsinsel:Tulipan
Geburtsozean: Im Southblue


Persönlichkeit


Interessen: Die Interessen vom Harrasaki haben sich, trotz mit dem Austritt aus der Marine nicht geändert, die meisten wurden aus seiner alten Zeit treu weiter behalten, wo andere widerum verloren gegangen sind oder noch schlimmer sich gewandelt haben.
Er liebt es Bücher zu lesen, in denen er die Fantasie anderer Autoren bewundern darf, wie gut diese ihre Abenteuern nieder geschrieben haben, die sie garnicht erlebt haben oder er ließt sich Bücher durch, die über Kulturen und Länder handeln.
Neben der Liebe zu den Büchern liebt er es angeln zu gehen, bei denen er bei jeden Fang eine neue Fischart fängt, die für ihn noch unbekannt sind und dementsprechen in seinen kleinen Notizbuch vermerkt wird.
Da er nicht nur das Angeln eine große Interesse bei ihm deckt ist die andere Interesse für die Leidenschaft von Schwertern zu besitzen und vor allem von denen eine Geschichte zu erfahren, die länger als das dickste Buch der Welt.
Nur ein Schwert, dass eine Geschichte besitzt kann nur ein gutes Schwert sein, egal ob Legendär oder Verflucht das Schwert ist.
Die wohl größte Interesse bei diesen Mann ist es eine eigene Piratenbande zu führen, die auf seine Befehle hört aber wiederum sich auch für das Wohlergehen ihres Käptns sorgt, denn zu Marinezeiten hat sich keiner um ihn gesorgt, was ihn ein traurig machte.

Desinteressen: Die Desinteresse bei dieser Person ist sehr groß gegenüber von Teufelsfrüchten, die keine Macht ihm bieten, die ihn und seine Stärke ohne übernatürliche oder übermenschliches steigern und dementsprechen gibt es keine Frucht für ihn, die sowas erfühlt daher interessiert er sich für sowas garnicht.
Die Teufelsfrüchte sind nicht das einzige, was ihn nicht interessiert und es ist der Reichtum wofür er keine Zeit seines Lebens verschwenden möchte, da der Reichtum für sein Ziel kein Nutzen darstellt.
Neben diesen Desinteressen mag er das Feuer sogut wie garnicht, wenn jemand schon in seiner Nähe ein Stück brennendes Holz in der Hand hält spürrt er den Schmerz an seinen rechten Arm, der ihn an den darmaligen Zwischenfall mit der Person erinnerte, die ihn die Bradnwunde zufügte.

Mag: Ozean, Fische, Schwerter, Seekarten, Bücher, Zigarren, hübsche Frauen

Hasst: Wutausbrüche von sich, Ignoranz, Dummheit, schlechte Weine, Tage an denen er nicht Angeln kann

Auftreten: Findet ein Wortaustausch zwischen ihm und einer anderen Person statt, ist die betroffene Person durch die Stimme von Harrasaki so stark eingeschüchtert, dass kaum ein Wort ohne Ehrfurcht aus sich rauskriegt ohne den Zorn auf sich zu ziehen. Neben der einschüchterne Stimme sind es seine Augen, die in einem Furcht und Angst aufrufen, sie strahlen etwas aus, was jeden an einer Bestie erinnert, die grad einen Kampf durchmacht.
Die Augen werden durch sein leicht grimmigen und sogar nicht grad einladenden Gesichtsausdruck unterstützt, der durch seinen Alter schon recht starke kantige Gesichtszüge besitzt und somit dass ganze noch stärker empfinden lässt.
Zu den Marinezeiten musste man erstmal, bevor man ihm sehen durfte einen Namen haben um erstmal vor ihm Salutieren zu dürfen aber seit er Pirat ist trauen sich nur noch Leute in seine Gegenwart, die einen zu viel getrunken haben oder welche, die einfach ihr Leben aufs Spiel setzen wollen.
Durch seine stramme Haltung, die er immer eingenommen behält strahlt sein muskolöser Körper Stärke und Macht aus, die jeden nicht alkoholisierten Menschen Angst bereitet.

Verhalten: Offen, größtenteils sozial und sogar Freundlich. Ebenso wie interessiert, munter und manchmal sogar Fröhlich. So beschreibt es sich im Kurzen und Ganzen recht gut. Es muss schon besonderer Verhältnisse oder einer seiner seltenen schlechten Launen unterliegen, dass er einer ihm völlig fremden Person mal über den Haufen schlägt.
Falls er in einer Situation geraten sollte, wo eine weibliche Person von jemanden geschlagen, verletzt oder beleidigt werden sollte, so greift er ohne auch nur für einen Moment nachzudenken ein und handelt mit eigenen und besonders übertriebener brutaler Kraft einen Kampf, bei dem er der Person schon beibringt, dass man Frauen nichts antun darf.
Gewiss ist er nicht bedingt der Typ, der schnell auf die Palme gebracht werden kann, viel eher bleibt er am Anfang gelassen und versucht alles mit Ignoranz und Toleranz zu überspielen.
Es sei aber dennoch gesagt, dass, wenn er erst einmal in Rage ist, er nicht so schnell wieder zu einem kühleren Gemüt findet und schon gar nicht zu bremsen ist.
Wenn erst einmal die Wut in ihm entfacht ist, sollte man sich lieber von ihm fern halten oder sogar um sein Leben laufen.
Neben seiner blinden Wut, die durch bestimmte Schlüsselreize erst aktiviert werden gelangt er auch auf andere Art und Weise zu Handlungen, die für seinen Gegner nicht gerade Sanft enden, wenn es heißt, dass einer seiner Freunden in Gefahr sein sollte.
Egal wie stark der Gegner ist, die eigene Freunde zu schützen hat jeder Kapitän in seiner Grundregel drinnen, selbst zu Marinezeiten lernte er dies kennen.
Wer seine Freunde nicht mit seinen Leben schützt, der ist es noch nicht mal selber Wert ein Leben zu besitzen”

Wesen: Lernt man diesen Mann, mit seiner furcheinflösende Gestalt etwas genauer kennen, so darf man feststellen, dass er ein ganz lieber Mensch sein kann, der sich um einen Sorgen kann.
Leider ist durch die erfolgreiche Laufbahn in der Marine prägnant für seine Erscheinung und Verhalten nicht sonderlich positiv ausgefallen, denn durch die starke Disziplin, die ihn dort regelrecht eingeprügelt wurde führt er immer seine ernste Person treu aufrecht fort.
Jeder wird wegen seiner Ausstrahlung ihn schon freiwillig meiden, wenn diese gerade nichts von ihn unbedingtes wollen, welches er auch stark unterstützt seine Einschüchterung auf andere in dem er diese schon das Fürchten lehrt durch Drohungen.
Zwei gespaltene Persöhnlichkeiten beherbergt sein Körper, die eine Persöhnlichkeit ist eine freundlich Person, die sich nach Gesprächen und Liebe sehnt.
Die andere widerum sehnt sich nach Ignoranz, Toleranz, Hass, Wut und Trauer über sich selbst und andere andere zu sehen, durch diese gespaltene Persöhnlichkeiten hat man es sehr schwer diesen Mann wirklich gut zu verstehen wie er sich grad fühlt.
Er bleibt und wird es auch immer bleiben, ein Mysterium!

Lebensziel:Ein Ziel, welches Harrasaki stramm verfolgt lautet Schrecken und Furcht bei den 5 Weisen der Weltregierung erleben zu lassen, was es heißt ein System zu führen, welches daraus ausgelegt ist Zivilisten, Piraten und sogar Marinesoldaten zu unterdrücken ohne dass diese es so richtig mitbekommen.
Er hat es zu lange erleben dürfen wie das gute nur am Siegen war gegen schwächere oder gar keine Gegner waren, den Wut, der sich darauß gebildet hatte ließ Harrasaki einen Gedanken entwickeln mal auf der bösen Seite zu dienen, auf der er das Gesetz mal das Fürchten lernt was es mal heißt gegen einen Gegner zu kämpfen gegen den man nicht gewinnen kann.
Mit der Sehnsucht als Bote der Finsternis die Botschaft über die Welt zu bringen, dass ihre Hoffnung verschwunden ist Frieden über das Böse zu bekommen wird er jeden es beibringen, dass es niemals zu sowas kommen wird.

Stärken und Schwächen


Stärken: Mit der Ausbildung und Erfahrung, die er in der Marine angesammelt hat besitzt dieser Mensch eine enorm hohe Schmerzgrenze, die es ihn möglich macht einen Kampf bis zum Tode zu führen in der er niemals aufgeben wird.
Jeder Schmerz, den er durchlebt macht ihn nur noch stärker in seiner Willenskraft und Durchhaltevermögen.
Neben seiner eisernen Willenskraft ist seine hohe Ausdauer eine stärke, die ihn zu einen zähen Kämpfer macht, der durch jeden Schmerz an seinen Körper eine Kraftquelle aus ihn weckt, die ihn komischerweise stärker macht.

Schwächen: Neben der Stärke aus dem Schmerz Kraft zu gewinnen hast er es durch den Schmerz in einen Art Berserkermodus zu geraten, in denen er nicht mehr klar denken kann und dementsprechen alles und jeden Angreift, der in seinen Umfeld auf sich aufmerksam macht.
Durch die Brandwunde an seinen rechten Oberarm verspürrt er jedesmal beim Erblicken einer Feuerquelle einen Schmerz an dieser Stelle, die ihn leicht zornig macht aber es muss schon eine recht große Feuerquelle sein, die eines Feuerzeuges übertrieft, denn er selber besitzt ein Klappfeuerzeug mit der er seine Zigarren ansteckt.
Die Liebe zu jungen hübsche Frauen lässt diesen Mann weich werden, er liebt es halt eine Frau an seiner Seite zu haben, der er ruhig sein Leben opfern kann, wenn diese es durch einen Angriff von jemand anderes verlangt.
Mit den vielen Missionen, die er durchlebt hat, hat er gelernt so gut wie garnicht zu schlafen, denn sonst könnte der Schlaf das einzige gewesen sein, was er zuletzt gemacht hat,. Daher leidet er unter einer großen Schlafstörung, die ihn schon mal mehrere Nächte keinen Schlaf zu lässt. Die Folgeerscheinungen vom Schlafmangel kann sich jeder selber ausmalen.


Klassen


Kampfklasse:Kämpfer
Jobklasse:Navigator



Geschichte

Die Marine Ruft!

Mit dem Alter von 17 Jahren began ein neues Leben für den jungen Harrasaki Kizos, Sohn eines ranghohen Vaters in der Marine, der die Tradition der Familie fort führen sollte und mit dem Eintritt in die Marine diese bestätigen sollte was er auch tat.
Die ersten 6 Monate waren nicht gerade leicht gewesen für Harrasaki, denn er war ein junger Jugendlicher gewesen, der keine Disziplin und Gehorsam sein eigen nennen durfte so musste er diese lernen auf eine sehr schmerzhafte Art und Weise von seinem Vater, der auch zugleich sein Ausbilder war.
Er hielt es für richtig, wenn der Junge nur von ihm geschult wird und es auch richtig lernt egal wenn es mit Schläge und Bestrafungen sein musste.
Mehrmals widersprach Harrasaki den Befehlen seines Vaters und dementsprechen musste er gestraft werden in Form von Auspeitschen und Steine schlagen mit einer einfachen Eisenstange. Es war nicht gerade das, was man unter einer gute Ausbildung verstand aber denn noch war es im Augen seines Vaters nur das richtige gewesen, so hatte er es auch lernen müssen was ihn zu einen starken widerstandsfähigen Mann gemacht hatte.
Harrasaki lernte mit der Zeit die Disziplin und Gehorsam durch die vielen Bestrafungen seines Vaters, wenn er es auch nicht freiwillig gelernt hatte.
Nach den ersten 6 Monaten erkannte man, dass der Junge von einen kleinen aufmümpfigen Jugendlichen zu einen gehorsamen Marinesoldat wurde, der an seinen ganzen Rücken die Narben der Peitschhiebe zieren darf sowie die ganzen blauen Flecken an seinen Körper, die durch die Schläge der Eisenstange entstanden sind.
Nach bestehen der Grundausbildung began dann das wahre Leben in der Marine unter der Befehlsmacht seines Vaters diente er auf seinen Schiff als einfacher Matrose, die er mit den Jahren hinter sich gelassen hatte die einfachen Rangebenen und so dauerte es noch nicht mal 7 Jahre bis er auf die ebene der Offiziere kam welches für ihn neue Wege öffnete.
Diese Wege wurden gezwungener Maße von seinen Vater geöffnet in Form von Empfehlungen und Zwang, einer dieser Wege war die Ausbildung in der Kunst des Tötens in der Attentäterabteilung der Marine, die nur die besten der Marine ab Offiziersebene besuchen dürfen.
Dort lernte er in Schnellverfahren den Attentäter, denn im Trainingslager erkannten die Ausbilder, dass dieser Junge ein Talent war, welches es komischerweise Mühelos durch die vielen Prüfungen geschaft hatte ohne sich sonderlich stark anstrengen zu müssen. Hier sah man, dass der junge Mann von seinen Vater gut beinahe perfekt ausgebildet wurde wenn es auch schon nicht mehr menschlich war was er da tat.
Dementsprechen war der Mann so stark gezeichnet gewesen dass er kaum Gefühlsreaktionen von sich gab und nur die stramme Haltung und den strengen Blick sein nennen durfte, mit denen er die ganze Zeit in der Marine diente.
Mit 26 Jahren feierte man ihn als Star der Marinebasis, denn niemand zuvor war so erfolgreich gewesen in der Marine hier und zudem auch noch so gefürchtet bei seinen Feinden.
Niemand erarnte was in den Mann sich mit der Zeit angestaut hatte an Hass und Zorn gegenüber seines Vaters und zugleich auch gegenüber der Marine.
Denn man hatte seinen Willen gebrochen durch denen er seinen alten Ego verloren hatte, er kannte das Gefühl Spaß, Freude und Gefühle nicht mehr, die ihn zu einen perfekten Soldaten machte was er von grund auf nicht werden wollte.
Er wollte doch einfach sein Leben als einen einfachen Mann leben, der tag täglich am Strand sitzt gemeinsam mit seiner Frau und angelt aber es war nicht so gewesen.
Trotz gebrochenen Willen empfand er diese Sehnsucht nach Freiheit, Freiheit in Form von Spaß auf Abenteuern auf hoher See, wo Gesetze und Regeln nicht gelten. Wo einfach die Freiheit die oberste Regel lautet und sowas konnte man einfach als Pirat erleben.
Durch viele Zwischenfälle, die ihn von einen einfachen Offizier zum Kapitän auf Offiziersebene verhalfen innerhalb von 18 Monaten war er mit 27 Jahren auf fast einer gleichen Befehlsmachtebene wie sein Vater gewesen aber dieser merkte langsam was er da herangezogen hatte.

Eines Tages kam dann der Ruf aus seinen Inneren und dieser lautete “Flucht aus dem Gefängnis”. In der Tat war die Marine wie ein Gefängnis gewesen aber leider haben es die meisten garnicht erkannt dass sie in eins waren, so dumm waren diese Leute. Sie erkannten garnicht dass das System der Marine darauß auslag Unterdrückung und blinde Gehorsamkeit bei ihren Leuten ausübte nur beim Harrasaki hatte dieses System versagt, denn er war nun bereit gewesen gegen dieses System zu verstoßen und auch den Krieg zu erklären.
Wer schmerzt und Unterdrückung bei diesem Mann ausgeübt hatte sollte es bereuen, denn nun drehte Harrasaki den Spieß um, die jenigen, die unter der Marine dienten sollten nun seinen Hass und Schmertz spürren und es begann auch eines Nachts.
Die Sachen wurden gepackt, die Marineklamotten wurden zerießen und überall herum geworfen im Raum. Nachdem er seine schwarzen Klamotten angezogen hatte, welche er von der Attentäterausbildung zugeteil wurde begab er sich mit den gezückten Schwertern aus seinen Haus raus, welches jeder Offizier zugeteilt bekommt.
Es war Nacht gewesen und dementsprechen trieb sich kaum einer noch auf der Basis herum bis auf den Harrasaki, der schnurstracks in Richtung der Bote ging.
Ein kleines Bot konnte er ohne Probleme führen, denn jeder Offizier wurde in der Kunst der Navigation unterrichtet und dementsprechen war es kein Problem gewesen eins zu führen.
Unterwegs zu den Boten kamen ihn ein paar einfache Matrosen entgegen, die Harrasaki erblickten wie er mit den gezückten Katana durch die Gegend ging.
Fragend stellten sie ihn was er da macht aber dass hätten sie nicht machen dürfen mit ein paar gezielten Schläge mit dem Griff des Schwertes schlug er in den Nacken der Matrosen und brachte diese bewusstlos zu boden.
Es wurden einige Matrosen K.O. geschlagen ehe diese verstanden, dass hier jemand zu ihren Feind geworden ist, bevor man Bescheid wusste was geschehen war, war schon der Gesuchte von Marinebasis verschwunden ohne Aufsehen von seinen Verschwinden geerntet zu haben, denn er wollte es erst erlangen, wenn er nicht mehr in der Basis ist.
Sein Vater war nicht gerade erfreut darüber gewesen, was sein Sohn hier getan hatte aber durch den Brief, welchen er für seinen Vater hinterlassen hatte brachte ihn in völliger Wut über seinen Sohn.
Im Brief standen Sachen, wie dass er unter der Tyranei und Unterdrückung seines Vaters lang genug gelitten hatte und das nun Folgen für die Marine haben wird.
Er hat sich mit diesem Brief gegenüber der Marine zu einem Piraten erklärt, der für die Marine ein geführchteter Mann sein wird.

Charakterbild


Schreibprobe


Der Angler und seine Sorgen


Das Meer war ruhig gewesen, die Möwen kreischten munter sich gegenseitig an in der Hoffnung, jemand würde sie verstehen, dass sie nach einen Opfer ausschau halten welches für sie Futter bereit hält.
Die Wellen schlugen sachte aufs feine Sand auf und ließen an vereinzelten Stellen die Gisch der See zurück, die sich auch recht schnell auflöste.
Ein salziger Geruch lag in der Nase, den nur jemand vernehmen konnte, der nicht an der Küste lebte, denn den salzigen Geschmack auf den Lippen verspürrte der einsame Küstenbewohner nicht als er seine Lippen befeuchtete mit der Zunge.
Während er das tat befand er sich in einer stehenden Haltung, die in einer schrittähnlichen Haltung eingenommen wurde, dich sich prombt verändert als man an seinen Oberkörper aufblickte wie sich die Arme nach vorn schnellten gemeinsam mit der Oberkörperbewegung.
Dieser junge Mann hielt in seinen Händen eine 5 Meter lange etwas ältere Angelroute fest, die ein kleines Gewicht an ihren Harken mitführte welches weit in die See hinaus geworfen wurde.
Es verschwand nach einigen Seekunden mit einen leisen platschenden Geräusch hinter den größeren Wellen auf der See.
Er hatte seinen Körder weit ausgeworfen mit seinen starken Wurf nachdem er es getan hatte begab er sich leicht zurückfallend in seinen alten Klappstuhl, der auf der linken Armlehne einen etwas ausgedienten Strohhut hielt.
Die Füße des Stuhles grubben sich etwas tiefer ins Sand nachdem er auf dem Stuhl platz fand ehe der Strohhut auf seinen Kopf platz fand.
Mit einer leichten schlag wurde der Hut auf seinen Kopf fester fixiert um zu vermeiden, dass dieser durch den etwas stärkeren Wind wie üblich mitgenommen würde.
Wir zwei haben es wirklich nicht einfach” sprach der Mann im mittleren Alter ehe er sich an seinen drei Tage Bart kratzte um das lästige Jucken los zu werden.
Die Angel rammte er mit der rechten Hand tief ins weiche Grund, denn der Sand war kaum zusammen gedrückt gewesen, so sollten liefen hier Strandbesucher entlang außer der Strandläufer, der munter sein Lied in der Ferne schrie was die Atmosphäre eines gemütlichen und einfachen Strandbesuch aufmunterte.
Zwischenzeitig wurden ein paar starke Windböen über den Strand hinweg geschickt, welche die schulterlangen blonden Haaren vom Angler aufwirbelten was ihm regelrecht gefiel, denn er hatte schon lange nicht mehr das Gefühl gehabt, wenn jemand ihm durchs Haare strich mit einer weiblichen Hand.
Die letzte Frau, die es bei ihm tat, war seine Freundin aus seiner Jugend gewesen, die leider nicht mehr ist was sie eins mal war.
Sie lebte schon lange nicht mehr.
 
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Harrasaki Kizos

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 0
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

[Kämpfer]:


Stärke: 2
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

[Kämpfer]:

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Job: Navigator

[table="head"]Job|Fähigkeiten
Navigator|Der Navigator ist in der Lage, Karten zu lesen und auch zu Zeichnen. Natürlich weis er auch wie man selbst schnelle und wendige Schiffe lenkt.[/table]


Ausrüstung:

Waffen: Harrasaki hat zwei Katana bei sich,(Die auf dem Bild zuerkennen sind wo er den schwarzen Anzug anhat) mit einer Klingenlänge von 85 cm, die eine Härte von 6 und Schärfe 5 haben.
Gegenstände: Ein schwarzes Tuch, zur Kopfbedeckung, ein paar Verbände, seine Klamotten, eine große Tasche, in der er noch ein paar Kleinigkeiten mit sich führt.

Geld: 230.000 Berry, die er durch seine Arbeit in seiner Marinezeit angespart hatte.


Teufelsfrucht:


[Teufelsfrucht]

--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil :


[Stil]


--- Techniken des Stils ---
 
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Byakuya

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Nabend :D

1.) Charakterdatenblatt und Technikdatenblatt entsprechen nicht der Vorlage. Dies bitte korrigieren.

2.) Bei Spitzname soll kein Roman hin, lediglich der Spitzname. Der Grund wieso es zu diesem kam kann unter Besondere Merkmale oder in die Charaktergeschichte.

3.) Bitte die Standardschrift nutzen.

4.) Im Technikdatenblatt fehlt bei Attributssteigerung welche Klasse du besitzt.

MFG
Byakuya
 
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Harrasaki Kizos

Guest
Ähm joa, sollte also alles soweit verbessert sein bis auf Punkt 3, denn ich habe die Schrift übernommen, die mir mein Word gegeben hat nach Einfügen euren Datenblattes.
Falls es wegen der Kleidung ein Einspruch kommen, so kann ich nur mit den Schultern zucken, denn ich sehe in meinen Word keinen Unterschied aber hier im Forum sieht es anders aus aber die Schrift ist gleich.

So, darf man nun auf weitere Kritik hier betteln?^^
 
B

Byakuya

Guest
Sow :D

Ich hab einige kleine Formfehler korrigiert, die du wohl vergessen hattest^^

Jedoch bitte ich dich darum die Absätze zu 100% der Vorlage anzugleichen, dann wäre die Sache Form eine astrein fertiggestellte Baustelle.

Und wegen der Schrift, die hab ich jetzt standarisiert doch solltest du das später nochmals haben dann markiere den gewünschten Text und schaue bei B für Bold(Fett), darüber ist ein Doppeltes A das durchgekreuzt ist...dies versetzt den markierten Text in den absoluten Standard zurück. Also Standardschriftart, Schritftgröße, Farbe etc.pp

Inhaltlich ist das auch ganz gut soweit, jedoch bitte ich dich, nochmals eine Rechtschreib- und Grammatikfehler suche zu starten....Die Eltern könnten vielleicht noch ein bis zwei Sätze vertragen, ebenso wie der Punkt Stärke.

Die Charaktergeschichte sollte auch ein wenig länger sein.

Das wäre es dann fürs erste^^
 
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Vita

Guest
Da mit dem Inhalt anzufangen lohnt noch kaum, aber ich versuch es mal.

Ausbildung zum Attentäter, die nur wenige in der Marine erleben dürfen, denn sie ist fast mit der Ausbildung zum Agenten gleichgestellt
Ich glaub mal fast, dass das etwas viel des Guten ist. Wer neu anfängt fängt mit dem Erfahrungsstand eines "normalen Menschen" an und sollte, rein der Logik halber, keine derartige Ausbildung haben.

Aussehen ist definitiv etwas kurz geraten. Zu wenig Beschreibungen, zu wenig Detail, zu wenig alles. Da kann man wenn man will den Character von Kopf bis Fuss so genau beschreiben, dass der Leser nichteinmal das Bild kennen muss um ihn sich vorzustellen. (Allgemeiner Tipp, mach mal weniger Absätze, die teilen den Text normalerweise nämlich in Sinnabschnitte ein und wenn man davon nach jedem zweiten Punkt einen Macht zieht das den Text nur unnötig in die Länge und sobald alle weg sind, siehst du schon, wie wenig du geschrieben hast.)

Besondere Merkmale ginge auch mehr. Es gibt auch hier viele Details und einzigartigkeiten, die den Character vom Otto-Normal-Menschen unterscheiden.

Kleidung darf, wieder mal, ruhig mehr sein als nur die Beschreibung des Bildes.

Familie mehr, besonders auf die Beziehung zwischen dem Character und seinen Verwandten eingehen etc, nicht nur einen 4-zeiligen Lebenslauf der Person hindübeln.

Interessen sowie Desinteressen einmal komplett generalüberholen, wenn sie mich fragen. Ist aber nur mein Privatmeinung.:p Auch hier zu wenig Details und Beschreibungen, ruhig mehr "Wiesoweshalbwarum?"-Dinge einbauen. Denn da sehe ich leider nur "Character mag XY. *Klatsch, Fakt!* Character mag auch noch AB. *Klatsch! Noch ein Fakt!* etc.pp."

Verhalten, Wesen und Auftreten nochmal das selbe. Nur in Anders.

Lebensziel ist auch naja. Kann man besser beschreiben und etwas weniger kompliziert darstellen. Wahrscheinlich verwirrst du sowohl dich selbst als auch alle anderen Leser mit den Versuchen den Text mit überlangen Schachtelsätzen zu verbessern. Welchen Effekt allgemeine Verwirrung der Personen die es lesen sollen hat, darfst du dir ausmalen.

Ich glaub meine Schallplatte hängt. Mehr Details und schönere Umschreibungen, sowie Bonus-Länge, da es so zu wenig ist.
Wir sprechen von Stärken und Schwächen, btw.

Chaterbild auf dem man keinen Character sieht, sondern einen eher nichtssagenden schwarzen Mantel. Erm, nein.

Ich drück es mal nett aus. Beim lesen der Geschichte überkommt mich der Drang etwas ganz schlimmes zu tun. Geht so garnicht. Einmal markiegen mit gedrückter Maus und dann den lustigen Knopf der mit "Entf" beschriftet ist drücken. Und neu machen. Die Geschichte ist eine Art Überblick über das GESAMTE Leben des Characters von Geburt bis Spielstart. Mit seinem alltäglichen Leben und allem Pipapo, in der ersten Zeile ist der Character nicht 17. Auch nicht in der Zweiten oder Dritten, vielleicht so im zweiten oder dritten Absatz.
Ausserdem, sagte ich bereits Eingangs, du bist ein relativ normaler Mensch, ohne irgendwelche Spezialausbildungen, denn das passt A) nicht zu deinen Attributen am Anfang; und B) niht in die Spielbalance.

Und im Technikblatt-Dings.... Attribut auf 0? No way in Hell. Auch ändern.
 
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B

Byakuya

Guest
Kommt hier noch was ?
Wenn nicht gebe ich dir noch bis Sonntag Zeit die Änderungen zu machen, ansonsten heißt es Abgelehnt.
 
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