Enrico
Kopfgeldjäger
Boris war ein Monster von einem Mann, und bei den Loa, konnte er sowohl einstecken als auch austeilen. Und Enrico genoss jede Sekunde! Yukiko und er spielten sich immer besser als Team ab, um es mit dem Hünen aufnehmen zu können, und die Papiertüte, auch wenn sie seltsam aussah, irgendetwas ließ den Musiker mehr und mehr and ihm gefallen finden. Immer wieder hörte er, während er einen Schlag gegen den Schädel einsteckte ein Flüstern im Wind. "Papiertütenmann..... Papiertütenmann....". Der Name hatte doch etwas...
Von Boris gepackt bereitete sich Enrico mental darauf vor, dass mit ihm gleich der Boden aufgewischt werden würde, doch das erwartete Ende kam nicht. Stattdessen hörte Enrico von der Seite, die er nicht sehen konnte eine Stimme. „Quiek!“
Bevor Enrico überhaupt realisieren konnte, was er gehört hatte, wurde er schon zu Boden fallen gelassen und Boris hob etwas vom Boden auf. Der Musiker fokusierte den Hamster, der nun auf dem Kopf des Hünen saß. Etwas an ihm war seltsam, aber Enrico konnte nicht sagen was. "Ja, ein Bier klingt gut...", murmelte er leicht verwirrt und kratzte sich unter der Papiertüte. Warum musste er gerade nur an die Hühner denken?
Auf Yukikos Angebot ging der Musiker gerne ein, ein Bier hatten sie sich jetzt wirklich verdient. Er nahm dabei aber nicht die Papiertüte ab, sondern hob sie nur hoch genug, dass er den Krug am Mund ansetzen konnte. Gleich nach dem Getränk verabschiedete sich die Dame aber auch schon. "Wir sehen uns sicher irgendwann wieder. Und dann können wir Boris zeigen, was wir wirklich draufhaben", meinte Enrico lachend und schüttelte Yukiko die Hand. "Pass auf dich auf, und schau zu das Akataja keine weiteren Tiere benennt! Und mögen die Loa mit dir sein, oder wie auch immer Agwe Leute segnet..."
Er blickte ihr noch aus dem Fenster nach, bis sie hinter einem Trümmerstück verschwand, und trank sein Bier aus. Ja, es würde auch für ihn Zeit weiterzumachen. Aber nicht mehr als Enrico. Nein. Diese Stadt hatte viel durchgemacht, und würde nach so einer Krise einen Helden brauchen zu dem sie hochschauen könnte, der ihr Hoffnung gab.. Der sie beschützt. Er ging mit erhobenen Hauptes und stolzen Schrittens aus der Bar, und rief, so laut er nur konnte. "Dieser Mann bin ich! Denn ich bin Papiertüten-" Bevor Enrico seinen Satz beenden konnte, kam aus Meerrichtung ein starker Windstoß, stark genug, dass selbst der Musiker mit seiner massigen Figur dagegen stemmen musste. Und bevor er etwas dagegen machen konnte, wurde die Tüte vom Kopf geweht, und war mit dem Wind verschwunden.
"...mann.... Verdammt nochmal. Schätze mal ich werde mir noch was zu trinken holen und danach schauen wir weiter..."
Und damit war der Rest des Tages in der Bar verbracht, bis auch das letzte Bierfass leer war.
Von Boris gepackt bereitete sich Enrico mental darauf vor, dass mit ihm gleich der Boden aufgewischt werden würde, doch das erwartete Ende kam nicht. Stattdessen hörte Enrico von der Seite, die er nicht sehen konnte eine Stimme. „Quiek!“
Bevor Enrico überhaupt realisieren konnte, was er gehört hatte, wurde er schon zu Boden fallen gelassen und Boris hob etwas vom Boden auf. Der Musiker fokusierte den Hamster, der nun auf dem Kopf des Hünen saß. Etwas an ihm war seltsam, aber Enrico konnte nicht sagen was. "Ja, ein Bier klingt gut...", murmelte er leicht verwirrt und kratzte sich unter der Papiertüte. Warum musste er gerade nur an die Hühner denken?
Auf Yukikos Angebot ging der Musiker gerne ein, ein Bier hatten sie sich jetzt wirklich verdient. Er nahm dabei aber nicht die Papiertüte ab, sondern hob sie nur hoch genug, dass er den Krug am Mund ansetzen konnte. Gleich nach dem Getränk verabschiedete sich die Dame aber auch schon. "Wir sehen uns sicher irgendwann wieder. Und dann können wir Boris zeigen, was wir wirklich draufhaben", meinte Enrico lachend und schüttelte Yukiko die Hand. "Pass auf dich auf, und schau zu das Akataja keine weiteren Tiere benennt! Und mögen die Loa mit dir sein, oder wie auch immer Agwe Leute segnet..."
Er blickte ihr noch aus dem Fenster nach, bis sie hinter einem Trümmerstück verschwand, und trank sein Bier aus. Ja, es würde auch für ihn Zeit weiterzumachen. Aber nicht mehr als Enrico. Nein. Diese Stadt hatte viel durchgemacht, und würde nach so einer Krise einen Helden brauchen zu dem sie hochschauen könnte, der ihr Hoffnung gab.. Der sie beschützt. Er ging mit erhobenen Hauptes und stolzen Schrittens aus der Bar, und rief, so laut er nur konnte. "Dieser Mann bin ich! Denn ich bin Papiertüten-" Bevor Enrico seinen Satz beenden konnte, kam aus Meerrichtung ein starker Windstoß, stark genug, dass selbst der Musiker mit seiner massigen Figur dagegen stemmen musste. Und bevor er etwas dagegen machen konnte, wurde die Tüte vom Kopf geweht, und war mit dem Wind verschwunden.
"...mann.... Verdammt nochmal. Schätze mal ich werde mir noch was zu trinken holen und danach schauen wir weiter..."
Und damit war der Rest des Tages in der Bar verbracht, bis auch das letzte Bierfass leer war.