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Ein Trauerlied für die Knospen des Frühlings singen (Keine Fanfiction)

Agwe

Kopfgeldjäger Boss
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(Ich will nur sagen: Einiges in der Geschichte ist ein wenig.. graphisch.)

Der salzige Geruch des Meeres lag ihmin der Nase, er konnte das Rauschen der Wellen gegen den Strandhören. Nur sehen konnte er den Ozean nicht, obwohl er nur wenigeMeter davor stand. Alles um ihn herum hatte der Nebel verschluckt,sodass er nicht viel mehr sah als die nächsten zwei oder drei Metervor ihm und danach eine endlose, grau-weiße Wand. Seine Füßeknirschten unangenehm laut in dem feuchten Sand unter ihnen, daslaute Geräusch welches dadurch entstand ließ seine Zähneschmerzen. Irgendwo hinter ihm, ein paar hundert Meter vielleicht,erhoben sich mächtige Steilklippen aus schwarzem Fels. Wegen diesenKlippen hatte man ihm abgeraten, bei Nebel unterwegs zu sein, zu oftschon waren unvorsichtige Wanderer herabgestürzt. Aber ihm würdedas nicht passieren. Er blieb auf den vorgezeichneten Wegen und gingkein Risiko ein, erst recht nicht bei so einem Wetter. Er mochte es,wenn Nebel war, warum konnte er selber kaum sagen. Vielleicht war esdieses Gefühl der Isolation von der gesamten Außenwelt. Dass esfast so schien, als wäre sein Sichtfeld die ganze Erde, das gesamteUniversum, und alles andere nur ungeschaffenes, waberndes Grau. Erwusste, dass dem nicht so war, aber die Vorstellung verzückte ihntrotzdem. Unbewusst passte er seine Schritte dem stetigenMeeresrauschen an, sodass seine Schritte sich rhythmisch daruntermischten um die Majestät der Natur nicht zu stören.


Rechts von ihm lag das Meer. Links vonihm die Klippen. Das Meer konnte er hören, immer wieder drang ihmdas laute Rauschen der Wellen ins Ohr. Die Klippen konnte er abermehr erahnen als sehen, sie waren mächtige schwarze Schatten gegeneinen grauen Hintergrund. Er war einmal in Alcatraz gewesen, hatteden Innenhof des alten Gefängnisses besichtigt und die Umrisse derKlippen erinnerten ihn an die mächtigen Türme die dort gestandenhatten. Hin und wieder pfiff der Wind durch einige Spalten, was einhohles, klagendes Geräusch erzeugte. Irgendwo keifte eine Möwe, ihrSchrei schien von dem Geräusch der Wellen beinahe getragen zuwerden. Unter seinen Füßen knirschte der Sand wie zerstoßenes Eis.Es roch nach Salzwasser und feuchtem Sand, nach Algen und frischer,kräftiger Luft. Trotz des teilweise scharf pfeifenden Windesbesserte sich seine Sicht kein Stück, er musste in einer mächtigenNebelbank stehen. Und so nahm er die Gerüche und Geräusche seinerUmwelt intensiver wahr, tauchte in jedes einzelne davon ein.


Aus dem Nebel schälte sich etwas. KeinGeräusch, auch kein Geruch, sondern ein schwammig abgegrenzterUmriss. Zuerst hätte es auch bloß ein Nebelwirbel oder ein BündelAlgen, das von der Strömung an den Strand gespült worden war. Dochje näher er kam, umso mehr erkannte er, dass es sich um etwasStoffliches handeln musste. Etwas Festes. Langsam zeichneten sicherste Umrisse durch den verhüllenden Nebel her ab, verbunden miteinem einlullend süßlichen Geruch. Und dann erkannte er, was da vorihm lag. Es war eine nackte, in sich verdrehte, verwesende Leiche.


Auf den ersten Blick erinnerte sie ihnein wenig an einen Tierkadaver. Der Körper war bereits starkverwest, aus einigen klaffenden Löchern blickten ihm die Knochen undSehnen entgegen. Die Haut war verschrumpelt, der Blick kalt und leer,sie musste schon eine ganze Weile hier liegen. Die nackten Brüstewaren eingegangen wie Trockenblumen, trotzdem konnte er aus ihrerGröße schlussfolgern, dass es eine Frau war, die hier ihr Lebenausgehaucht hatte. Ihre Beine waren eigenartig verdreht, dieFußballen zeigten nach oben in den Himmel und wie Speere hatten sichihre Schenkelknochen durch die dünn gewordene Haut gebohrt. Siemusste tief gefallen sein, möglicherweise von den Klippen, aber seinInstinkt sagte ihm, dass das nicht sein konnte. So nah der düstere,bedrohliche Umriss dieser Klippen auch war und so tief der Fall vonihnen auch gewesen sein musste.. es konnte einfach nicht sein. Espasste nicht.


Eine fetteSchmeißfliege setzte sich brummend auf sein Gesicht. Ihre Füßewaren feucht, er spürte es. Meerwasser wahrscheinlich. Oder Blut.Verärgert scheuchte er das Insekt weg, das laute Brummen fraß sichtief in seine Gehörgänge und brach dann abrupt ab. Erst jetzt saher, dass ihr Magen vollkommen fehlte, die Bauchdecke war offen.Trotzdem sah er nichts darin, nur ein paar angefressene Gedärme.Waren es die Fliegen gewesen oder hatten bereits die Möwenangefangen an diesem hässlichen Kadaver zu picken? Ja, hässlich,dieses Wort kam ihm in den Sinn. Ihre Haut war fahl und graugeworden, die Haare dünn und strähnig, ihre Augen waren in einemhässlichen Winkel nach oben verdreht, der sie verblödet aussehenließ. Ihr Kiefer stand schief, womöglich war er gebrochen, und ihregelben mit Blut verkrusteten Zähne wuchsen wie verkrümmteGrabsteine heraus. Doch am schlimmsten war der Gestank. Anfangs wares nur ein leicht süßlicher Geruch gewesen der sich dem des Meeresuntergeordnet hatte, aber je länger er hier vor dieser verwesendenLeiche stand, desto intensiver und fauliger wurde der Geruch. DasBrummen der Fliegen tat ein übriges dazu und so nervte ihn dieserKadaver schon bald, obwohl er nichts mehr tat. Allein die pureAnwesenheit dieser Toten war genug um Wut in ihm zu wecken. IhrAnblick, das Geräusch der Fliegen, der widerliche Gestank. All dasließ ihn schaudern und würgen, nur mit viel Mühe konnte er sichbeherrschen, sich nicht zu übergeben. Die vielen romantischenDarstellungen des Todes in der Kunst kamen ihm in den Sinn und erfragte sich unwillkürlich, ob diese Künstler jemals einen Totengesehen hatten. An diesem Tod hier war nichts schönes, nichtsästhetisches. Es war das hässlichste und unwürdigste was er jemalsgesehen hatte und eine Beleidigung von allem, wofür das Leben stand.Keine Ruhe, keine Erlösung, sondern ewige Fäulnis und endlosesVerrotten.


Nur langsam kehrten seine Sinne wieder.Erste klare Gedanken formten sich, als würde er aus einer Tranceerwachen. Wie ein aufgezogener Mechanismus glitten seine Finger inseine Hosentasche, holten sein Mobiltelefon heraus. 110. Drei Ziffernnur, aber sie zu wählen schien ewig zu dauern. Dann die Anruftaste.Aus unerfindlichen Gründen zitterte seine Hand, als er sie ans Ohrhielt. Hatte er Angst? Aber wovor nur? Der Toten? Sie war tot,harmlos, nicht mehr als ein vom Stromschlag getroffener Vogel ineiner Bahntrasse oder ein Hund im Park, der einen vergifteten Ködergefressen hatte. Davon gab es zahlreiche in den großen Städten unddoch hatte er niemals mehr Angst vor etwas Totem verspürt als hier.Der Gedanke an Ansteckung? Wer wusste, was für Krankheiten vondiesem verfaulenden Stück Fleisch ausgingen, wie sie übertragenwurden. Ein dumpfes, monotones Geräusch riss ihn abrupt aus dieserAssoziationskette, als würde sein Kopf in kaltes Wasser getaucht.Kein Empfang. Er nahm das Telefon von seinem Ohr, glotzte wie blödauf das Display. Tatsächlich, da stand es. Kein Empfang. Mehr ausReflex denn aus Überlegung wankte er ein paar Schritte zurück.Wählte erneut. Und hörte wieder das dumpfe Tuten. Kein Empfang. Erwar in einem Funkloch.


Nachdem er sein nutzlos gewordenesHandy zurück in seine Hosentasche gesteckt hatte, fing er an zulachen. Es war kein fröhliches Lachen, auch kein verzweifeltes undkein trauriges. Ihm war noch nie in seinem ganzen Leben weniger nachLachen zumute gewesen, aber er tat es dennoch. Einfach um dasgnadenlos rauschende Meer zu übertönen, das Summen derSchmeißfliegen und das immer noch in seinem Ohr eingebrannte „NoSignal“ Geräusch. Er hätte auch weinen können oder schreien,aber ein solches Zeichen der Schwäche wollte er sich selber nichterlauben. Und so lachte er, lachte laut und anhaltend bis erschließlich nicht mehr konnte und keuchend in sich zusammensank. Erhörte das laute Knirschen des feuchten Sandes unter seinen Knien,spürte wie der kalte, nasse und grobkörnige Sand sich an den Stoffseiner Hose schmiegte. Und es war ihm alles egal. Jetzt wo er nichtmehr lachte hörte er sie auch wieder, all diese Geräusche die erversucht hatte auszublenden. Doch dann zerriss ein anderes, lauteresGeräusch dieses feine Netz aus den Lauten seiner unmittelbarenUmgebung. Das Nebelhorn eines Schiffes.


Zuerst zuckte er zusammen als er diesenLaut hörte. Selbst hier, sicherlich einige hundert oder sogartausend Meter von der Geräuschquelle entfernt war dieses Geräuschungeheuer laut. Sicher, das musste es auch sein, aber für ihn klanges, als würde ihm ein unsagbar großes, mächtiges Wesen direkt insOhr schreien. Ein tiefer, dumpfer Schrei wie aus einemBrunnenschacht, voller Angst und.. Sehnsucht? War das das Wortwelches er suchte? Möglich, dass es das war. Er blickte sich um,starrte mit zusammengekniffenen Augen in den Nebel. Tatsächlich,wenn er genau hinsah konnte er die Umrisse eines mächtigen Schiffeserkennen. Es musste sich um ein Frachtschiff handeln, er sah dieUmrisse von mächtigen Containern über das gesamte Deck verstreut.Doch kein Licht. Entweder verbarg der Nebel alles vor ihm bis auf dieschwarzen Konturen, oder dieses Schiff orientierte sich an anderenDingen als der Sicht. Kein Scheinwerfer, kein Leuchtsignal. Was würdewohl passieren, wenn ein anderes Schiff mit diesem zusammenstoßenwürde? Sie würden wohl untergehen, sinken, und an den Strändendieser Welt würden noch mehr Leichen liegen, ein gefundenesFestessen für die Leichenfresser der Meere. Und mittendrin er unddie anderen Lebenden, die die Toten nicht sehen wollten, siefürchteten und mieden.


Er schüttelte sich, wie ein nasserHund. Versuchte, diesen Gedankenkreislauf zu unterbrechen umwegzukommen. Nur weg von der Toten, heraus aus diesem Funkloch. Erdrehte sich um und ging entschlossen los, wobei er sich am Geräuschdes Meeres orientierte, um nicht hineinzulaufen. Momentan musste Flutsein, aber er verließ sich nicht darauf. Wie oft las man vonverirrten Touristen, die in einer Nebelbank zu tief ins Meerhinausliefen und dann, wenn die Flut kam, ertranken. Alle paarSchritte blickte er auf den Display seines Handys, sah immer nureinen durchgestrichenen Sendemast. Ab und an blickte er auf, um nichtgegen irgendein Hindernis zu laufen, nur um am Ende dann doch fast zustolpern. Über einen in sich gedrehten, verfaulenden Kadaver. Er warim Kreis gelaufen.


Der Nebel schien ihm seinen Sinn fürOrientierung zu nehmen, das musste es sein. Erst nach einigenSekunden fiel ihm auf, dass er sich der Toten von der anderen Seiteher genähert hatte, als wäre er einmal um die Erde gelaufen, umsich wieder mit ihr an diesem Ort zu vereinen. Natürlich war dasnicht der Fall. Aber wie konnte es sein, dass ihm seinRichtungswechsel nicht aufgefallen war? Oder war sie eine andereLeiche, eine weitere Tote, einem unbekannten Schicksal zum Opfergefallen? Er blickte sie an. Nein, es war eindeutig dieselbe Tote,dieselben verfaulenden Sehnen und Knochen, derselbe dämlich-fauligeBlick, dieselben Knochen die durch pergamentdünne Haut brachen wieunförmige Speere durch morsch gewordenes Holz.


Mit einem Mal fühlte er Mitleid.Mitleid mit dieser armen, unseligen Kreatur. Gestorben, hier wo sieniemand finden konnte, es sei denn durch blinden Zufall. Ohnejemanden der sie betrauerte, ohne Zeugen und ohne eine Bestattung.Für einen Moment war ihm, als könnte er weinen, doch er bekämpftediesen Drang erfolgreich. Nein, einer solchen Unschönheit wollte erkeine Träne nachweinen, noch nicht einmal aus Mitleid. War er einschlechter Mensch deswegen? Er hätte es nicht sagen können, auchwenn ihm sein Gewissen ein eindeutiges „Ja“ zur Antwortflüsterte. Doch er hatte gelernt, diese kleine, hartnäckige Stimmeimmer wieder zu ignorieren, sie mehr und mehr als Störfaktoranzusehen, den es auszublenden galt. Doch immerhin: Er kniete sichvor dieser Leiche nieder, um sie und ihr Schicksal zumindest einwenig zu betrauern. So viel, fand er, hatte selbst sie verdient. Einekleine, symbolische Geste vor den Möwen und Fliegen inmitten derundurchdringlichen Nebelschleier dieses ewigen Labyrinths.


Mit einem Mal musste er würgen. War esdie lang verdrängte Übelkeit die jetzt in ihm aufstieg? Der Reizsich zu übergeben, der mit einem Mal zurückkam? Er spürte einenwiderlichen Geschmack in seiner Kehle, aber es war nicht der faulige,saure Geschmack von Erbrochenem. Es schmeckte.. kalt. Bitter.Metallisch. Schon riss er aus Instinkt den Mund auf, würgte laut undanhaltend, reflexartig hielt er sich eine Hand vor den Mund.. undspürte etwas Kühles auf seiner Handfläche. Immer noch hustete undspuckte er, doch der Würgereiz war verschwunden, nur der feine,bittere Geschmack von kühlem Metall blieb zurück. Erschrockenblickte er auf seine Handfläche. Darin lag eine Münze.


Es mochten einige Minuten vergangensein, in denen er lediglich wie ein Umnachteter diese Münzeangestarrt hatte. Es handelte sich um keine echte Münze, die erirgendwann einmal verschluckt haben konnte, denn keine Währungdieser Welt sah so aus. Sie war etwas größer als eine Daumenkuppe,aus rostig-grünem Metall und mit einem Loch in der Mitte. Auf dereinen Seite sah er drei Silhouetten, von Tieren wie er instinktivahnte. Auch wenn er solche Tiere noch nie gesehen hatte. Das ersteTier schien vier Beine zu besitzen, doch hatte es nichts mit anderenWesen gemein, die er je auf Abbildungen, im Zoo oder sogar in freierWildbahn gesehen hatte. Schon drehte er die Münze um, ohne dieanderen Wesen genauer in Augenschein zu nehmen. Zu seinerEnttäuschung und Überraschung war die Münze dort jedoch leer. Ersteckte sie in die Hosentasche, auch das ohne weiter zu überlegen.Sie schien einfach dorthin zu gehören. Der metallische Geschmack inseinem Mund flaute ab, doch wann immer er ausatmete strich ihm derGeschmack kurz über den Gaumen. Ein eigenartiges, fastbefriedigendes Gefühl.


Verwirrt blickte er wieder auf dieLeiche, dann auf seine Hand. Ein wenig Schleim klebte daran, ermusste ihn wohl mit dieser ominösen Münze ausgehustet haben. Ohnezu überlegen wischte er seine Hand an seiner Hose ab. Immer wiederatmete er ein wenig länger aus als gewöhnlich, wie um den Geschmackder Münze noch einmal kurz in seinem Mund fühlen zu können. Fastwar es, als ob dieser metallische Geschmack dort hin gehörte, alswürde ihm etwas fehlen, wenn er nicht dort war. Er fühlte sichunvollständig ohne diesen Geschmack, wie ein Vogel ohne Flügel oderein Hund ohne seine unübertreffliche Nase. Dieses Gefühl desVerlustes war unmöglich zu beschreiben, es war eine Sehnsucht, diein sich nicht zu erfüllen war. Unerfüllt zu bleiben war der einzigeSinn dieses Gefühls und es zu stillen würde bedeuten es seinerinnersten Essenz zu berauben.


Wieder das Geräusch eines Nebelhorns.Diesmal aus der Nähe.


Erschrocken sah er, wie die Konturendes Schiffes immer deutlicher wurden. Es hielt auf den Strand zu,seinen Strand, wo er mit der Leiche alleine war. Wollte es anlegen?Havarierte es gerade? Er hätte es nicht sagen können. Schon war esda, ohne dass er Zeit gehabt hätte zu reagieren, riss mit einemlauten Knall eine nicht zu reparierende Wunde in seine Welt. Und erwusste, was zu tun war.


An der Seite des Schiffes war einekleine Strickleiter zu sehen. Sie reichte fast bis auf den Bodenherab, ein normal großer Mann würde sie ergreifen und an ihrhochklettern können.


Er blickte sich um. Außer ihm warniemand da.


Schnell beugte er sich herunter, küsstedie verwesende Leiche auf die Stirn. Für einen Moment schien es ihn,als ob sie ihn anblicken würde, mit ihren kalten, verdrehten Augen.Der süßliche Geschmack von verrottendem Fleisch füllte seineNüstern und sein Maul, er genoss jede Sekunde davon.


Dann ging er an Bord.
 

Luci

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Öhm also bis auf das hin und wieder ein Leerzeichen fehlt, was das Lesen verdammt schwer macht eigentlich ganz gut. Ist etwas verwirrend gegen Ende, aber ich denke das ist so gewollt.
 
F

Flex Biegsam

Guest
"Sie schreiben Zeug, das Typen wie Charles Manson zum Weinen bringt."
Tatsache, an dem Satz ist was dran^^. Wirklich schön geschrieben, auch wenn einem die fehlenden Leerzeichen das lesen erschweren. Und ich muss sagen, obwohl die Geschichte ein wenig...nekrophilisch wirkt, hat sie echt das gewisse etwas an sich!
 
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