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Daddy-M

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DaddyM

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  1. Persönliche Daten

    Name: Bull
    Vorname: Mait
    Spitzname: Daddy-M, Main Man oder Präsi

    Geburtstag: 10.12
    Alter: 34
    Größe: 2.04
    Gewicht: 108

    Augenfarbe: Blau-Grau
    Haarfarbe: Glatze

    Aussehen:
    Daddy-M ist ein ziemlich großer Kerl, der auf Grund seiner Masse und Größe erstmal etwas einschüchternd wirkt. Seine Glatze glänzt im Sonnenlicht und sein Bart, den er zu zwei langen Zöpfen am Kinn geflochten hat, weht im Wind während er auf seinem Motorrad-Boot übers Meer reitet.
    Am liebsten trägt er seine schwarze Leder-Combi, die am Rücken an den Ellbogen und auf den Schienbeinen mit gelben Protektoren versehen ist. Er ist nicht gerade der Typ, der viel Wert auf eine lange Dusche hält, aber seine schwarzen Stahlkappenstiefel müssen stets auf Hochglanz poliert sein.

    Blutgruppe: B+

    Besondere Merkmale: Man kann ihn schon von 400 Metern an seiner Alkfahne erschnüffeln, die Glatze, welche er auch liebevoll als seine Fleischmütze bzeichnet.

    Kleidung: Schwarze Lederkombi mit roten Protektoren, schwarze Stahlkappenstiefel.



    Herkunft und Familie

    Daddy-M schert sich nicht viel über seine Herkunft oder seine Familie, vermutlich hat er in jeder Stadt ein bis zwei Kinder. Seine Mutter und sein Vater waren beide namhafte Stadtmusikanten in Logue-Town

    Verwandte:

    Vater: Andy Mait, ein rundlicher kleiner Herr. Niemand verstand es so gut einer Trompete die angenehmsten Melodien zu entlocken. Er verstarb leider im Alter von 73 Jahren an einer Lungenerkrankung.

    Mutter: Sissy (geb. Staint) Eine gutaussehende Dame die das Klavier wie keine Zweite beherrschte. Als sie das langsame zugrunde gehen ihres Mannes nicht mehr ertrug, nahm sie sich das Leben und setzte Bull in einem Sarg am Meer aus.

    Geburtsort: Loguetown
    Geburtsinsel: Loguetown
    Geburtsozean: East Blue


    Persönlichkeit

    Interessen: Bulls Interesse ist wohl in erster Linie bis zu seinem Tod niemals nüchtern einzuschlafen. Und schon gar nicht in einem Bett... Außer natürlich im Bett einer Dame, welches er jedoch spätestens nach vier Stunden wieder verlassen wird. Weiters gibt es nichts schöneres für ihn als an seinem Motorrad-Boot zu schrauben. Er spielt für sein Leben gern und liebt es noch mehr dabei zu schummeln. Und sollte ihn dann jemand des Falschspiels bezichtigen wird die Antwort in Form eines geworfenen Aschenbechers erfolgen, denn Kneipenschlägereien sind sein liebster Zeitvertreib.

    Desinteressen: Sollte mal jemand die glorreische Idee haben Bull ein Buch vor die Nase zu legen, wird er es zurückbekommen und zwar mit dem Buchrücken voran ins Gesicht. Es gibt nichts, das ihn mehr anödet als Friedensapostel und Klugscheisser. Auch kümmert es ihn überhaupt nicht was andere machen, solange es ihn in seinem Wohlbefinden nicht beengt.

    Mag:
    Alkohol, Schlägerein, Zigaretten, Glücksspiel und käufliche Liebe
    Hasst: Klugscheisser, Weltverbesserer und Nüchternheit
    Auftreten: Er kommt in die Kneipe, sieht sich um, bestellt ein Glas macht dann erstmal lautstark auf sich aufmerksam indem er zum Beispiel beginnt auf den Tisch zu hauen oder erstmal gepflegt zu rülpsen. Wenn ihm dann noch die neuesten Ergebnisse des Davy-Back-Fights oder einer anderen Sport-Veranstaltung nicht passen sollten die Menschen in seiner Umgebung sich in Sicherheit bringen.

    Verhalten: Äußerst rüpelhaft und aufbrausend. Er kann sich jedoch in Gegenwart einer Dame sofort in einen charmanten Gentleman der alten Schule verwandeln.. Natürlich nur um sie abzuschleppen und am nächsten Morgen nie wieder zu erscheinen.
    Wesen: Er wirkt zwar zumeist sehr brutal und widerlich, ändert sein Verhalten jedoch stets den Umständen an. Man könnte vermuten er ist ein tumber Haudrauf, jedoch beweist er immer wieder Scharfsinn, was sich vorallem in seinen zynischen Kommentaren erkennbar macht.

    Lebensziel: Er will nur eines: Seinen Spaß. Und dafür tut er alles. Nur hat er keine Lust abzutreten, bevor nicht jeder Kerl auf dieser verdammten Welt etwas von ihm gehört hat, und sollte es nur ein lautstarker Rülpser sein. Außerdem wäre es ihm recht mit wenig Aufwand und möglichst schnell reich genug zu werden um der Weltregierung in den Arsch zu treten und sie dann bezahlen zu können, sodass keine weiteren juristischen Probleme auftreten. Am witzigsten fände er es aber, wenn er einen Weltaristokraten als Sklaven halten könnte.


    Stärken und Schwächen

    Stärken: Seine Größe, sein Gewicht und sein Scharfsinn sind große Vorteile im Kampf und im Leben. Und sollte das mal nicht reichen ist er schnell genug vom Acker um sich Ärger zu ersparen.

    Schwächen: Sein Alkohol und Zigarettenmissbrauch haben seine Kondition nicht gerade gefördert, manchmal findet er sich in minutenlangen Hustenkrämpfen wieder. Außerdem lässt er sich sehr leicht ablenken sobald eine hübsche Dame vorbeigeht oder jemand seinem Motorrad-Boot zu Nahe kommt.


    Klassen

    Kampfklasse:
    Prügler und Waffenspezialist (Vorallem alles was „bumm“ macht oder brennt)
    Jobklasse: Mann für alles, solang die Bezahlung stimmt.


    Geschichte
    Bull wuchs in relativ wohlhabenden Verhältnissen auf. Was er wollte konnte er haben und wenn er es nicht mehr wollte, was nach maximal einem Tag der Fall war, warf er es wegen. So lebte er von Tag zu Tag. Er kümmerte sich nicht viel um die steten Hustenanfälle seines Vaters oder das besorgte Gesicht seiner Mutter, nachdem sie wieder die blutbefleckten Taschentücher fand, die sein Vater zuvor in den Müll warf. Er fühlte sich wohl und hatte alles, was er brauchte mehr wusste er nicht wissen. Im Alter von acht Jahren jedoch sagte seine Mutter zu ihm, sie wolle schonmal einen Sarg für seinen Vater kaufen und Bull sollte Probeliegen, da er damals schon durch seine Größe und Masse seinem Vater entsprach, als er sich in den Sarg legte merkte er nur noch, dass es finster wurde und er hörte ein schleifendes Geräusch, das letzte Geräusch, welches er vernahm war der Knall einer Pistole. Danach wurde es still er schaukelte herum und die Möwen über ihm lachten. So zog Bull mehrere Wochen umher bis er merkte, dass jemand oder etwas ihn an Land zog. Es begann um ihn herum zu knacken und der Sarg brach am Kopfende auf. Ein junger Mann mit Kopftuch und Sonnenbrille starrte ihm entgegen. Als Bull sich aus dem Sarg heraushievte fand er sich in Mitten einer Gruppe von Bikern wieder. Sie gaben ihm zu Essen und fragten ihn wie er in den Sarg kam. Er erklärte ihnen die Geschichte so wie es sich aus seiner Sicht zugetragen haben müsste. Nach einiger Zeit bemerkte einer der Typen, dass Bull sich ihnen jetzt wohl anschließen müsste, oder sie würden ihn hier zurücklassen. Bull schlug sich erstmal den Wamst voll und nahm dann einen Schluck aus einem Tonkrug, den die Typen ihm hinstellten und da vernahm er das erste Mal in seinem Leben den kühlenden, süß-bitteren, himmlischen Geschmack von Bier. Ab diesen Moment beschloss er nie wieder etwas anderes zu trinken. Nun forderten ihn die Kerle auf sich ihnen anzuschließen. Bull sah die Motorrad-Boote und ihm wurde klar, dass dieses Leben seine Bestimmung war.. Die Freiheit zu tun was man will.. Das war es was ihn dazu veranlasste seine erste richtige Schlägerei anzuzetteln. Er sagte, dass er mit solchen Pennern wie ihnen nichts am Hut hätte und sie sich besser verziehen sollten. Das gefiel den Typen natürlich nicht und so zückten sie ihre Eisenketten und Messer um sich des unfreundlichen Gastes zu entledigen. Was nun geschah weiß selbst Bull nicht mehr, vielleicht war es der Alkohol oder die Wut.. Jedenfalls fand er sich schlussendlich auf dem weiten Ozean wieder.. Auf einem Motorrad-Boot und einem Krug Bier...


    Schreibprobe
    Bull geht an Land. Er sieht sich erstmal um. Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts. Dann klappt er die Schwimmaufsätze seines Motorrad-Boots zurück, steigt auf lässt die Kupplung kommen und gibt Gas. Wie immer kümmern ihn die Passanten nicht viel, er braucht Sprit, und damit ist nicht der fürs Motorrad gemeint, nein er merkt, dass ihn das berauschende Gefühl des Alkohols verlässt und deswegen muss er schnellstmöglich in die nächste Kneipe. Als hätte eine höhere Macht seinen Weg geführt landet er direkt in einer miesen Spelunke, wie sie in jeder größeren Stadt zu finden sind. Er stellt sein Motorrad ab. Da erkennt er auf seinem linken Schuh etwas, das ihm gar nicht gefällt irgendetwas schleimiges Grünes. Sofort zückt er einen alten Ölfetzen, spuckt drauf und bringt seine Schuhe wieder zum Glänzen. Danach reisst er die Tür der Bar auf. „Verdammt nochmal, DURST!“ Der Wirt sieht ihn verächtlich an, spuckt ins Glas, wischt ein, zwei Mal drüber und betätigt dann den Zapfhahn. Wirt:“Wie wäre es mit nem Guten Tag oder so?“ Bull:“Kümmert mich nen Dreck ob der Tag gut is'.“ Der Wirt stellt Bull das eben erwähnte Glas hin. Bull:“Da klebt was dran. Is' das deine Rotze, oder was?“ Wirt:“Kann schon sein.“ Bull:“Sieh mal genau hin.“ Der Wirt bückt sich um das Glas genauer zu betrachten, da packt bull ihn am Kragen und schlägt ihn mit dem Kopf an den Tresen. Bull“Jetzt bist du nah genug!“ Der Wirt scheint dies allerdings nicht mehr vernommen zu haben, da er bewusstlos am Tresen liegt. Bull:“Geil, sieht verdammt nochmal nach Selbstbedingung aus.“ Die anderen Gestalten in der Bar, scheint das Geschehniss nicht besonders zu kümmen, dürfte wohl an der Tagesordnung liegen, dass der Wirt an den Tresen geschlagen wird, was wohl auch die vielen Beulen auf seiner Stirn erklärt. Bull legt sich unter den Zapfhahn, lässt sich vollaufen und wankt dann befriedigt aus der Bar.​
 
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DaddyM

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Technikdatenblatt

Attribute
:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Kampf-Klasse:

Kämpfer

Ausrüstung:

Waffen: Eisenkette

Gegenstände:
- Motorrad-Boot
- Würfel
- Werkzeug
- Zigaretten

Geld: 00 Berry






 
N

Negro Squalo

Guest
Voi~!!!

Abgelehnt...aus offensichtlichen Gründen.
 
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