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Alexis Goldglanz

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Alexis

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Goldglanz
Vorname: Alexis
Spitzname: DJ (Steht für Doc Jack)

Geburtstag: 1.1
Alter:18 Jahre
Größe: 1,61m
Gewicht: 48kg

Augenfarbe: Rot mit einem gelben Ring um die Iris herum.
Haarfarbe: Weiß

Aussehen:
Im Vergleich zu anderen Menschen wirkt Alexis klein und kindlich.
Ihre Haut ist kein bisschen gebräunt weshalb sie meist blass wirkt.
Bei ihren Haaren achtet Alexis stets darauf dass sie keinesfalls weiter wachsen als bis zu ihren schultern wobei sie ihre Haare meist vorher bereits schneidet. Gelegentlich ist ihr Haarschnitt verschnitten und nicht so wie sie es gerne hätte da sie sich meist selbst die Haare schneidet und dies nicht besonderst gut kann.

Blutgruppe: 0 Negativ

Besondere Merkmale:
Das Auffälligste an ihr ist wohl das sie durch ihre weiße Haut und ihren weißen Haaren im erstem Augenblick wie ein Geist wirkt. Jedoch verbirgt sie ihr äußeres meist und gibt sich als junge aus wobei sie so gut wie nichts spricht. Mantel, Schal, Sonnenbrille und eine Wollmütze sind eben bei so gut wie jedem Wetter ein wenig auffällig.

Kleidung:
Alexis trägt meistens Kleider. Dabei ist für sie wichtig dass das Kleid optisch hübsch ist und dass ihre Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Am Häufigstem trägt sie ein gräuliches Kleide dessen Schultern, bis auf ein par Stoffstreifen, frei sind. Darüber kommt eine Art mini Kleid das den rechten Ärmel bildet und mit dem schwarzen Stoff das gräuliche Kleid ein wenig verdeckt bis auf die linke Seite. Es wird an der Hüfte auf der linken Seite mit Bändel zugemacht und gehalten. Ebenso verdeckt es die rechte Schulter und wird an einem Kragen gehalten damit es nicht aus versehen von der Schulter rutschen kann. An ihrem linken Ärmel des gräulichen Kleides sind am Unterarm schwarze Bändchen herum gebunden, deren enden lose herumhängen.
Ihre Haare schmückt sie mit einem schwarzen Haarreif. Ihr Schuhwerk besteht aus weißen Stiefeln die mit schwarzen Bändern ihren halt finden. Da sie jedoch versucht ihr wahres ich zu verbergen trägt sie stets dieselbe Kleidung darüber. Als erstes trägt sie einen schwarzen wasserdichten Mantel. Als nächstes versteckt sie ihren Mund und ihre Nase unter einem ebenso schwarzem Schal. Ihre Augen verdeckt sie durch eine Sonnenbrille und ihre Haare versteckt sie unter einer Wollmütze die jedoch meist die Frisur durcheinander bringt.
An ihren Händen trägt sie acht Ringe. Alle sind aus reinem Gold angefertigt und haben eine einfache Form ohne Gravuren oder sonstigen Verzierungen. Alle bis auf den Ring an ihrem rechtem Zeigefinger. Dieser ring ist oben abgeflacht und trägt das Familiensymbol der Familie Goldglanz.
Zu guter letzt wäre nur noch eine kleine Tafel und ein kleines stücke Kreide, das an einer Schnur an der Tafel festgebunden ist, mit zwei Gürteln an ihrem rechten Arm befestigt wurde.


Herkunft und Familie

Die Familie Goldglanz verfügt über ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und ist äußerst vermögend. Die Männer dieser Familie sind meist Mitglieder der Marine und zudem belegen die ehrgeizigen unter ihnen die Ränge von Offizieren. Die Frauen der Familie wurden meist hoch angesehene und fähige Ärztinnen oder Wissenschaftlerinnen der Marine. Die Ehen der Kinder werden Meist bereits kurz nach ihrer Geburt bestimmt so das jedes Familienmitglied später in einer Arrangierten Ehe lebt. Dies dient einzig und allein dazu das die Familie sich selbst als "Elite der Menschen " bezeichnen kann und nichts minderwertiges sich mit ihrem Blut vermischt.

Verwandte:
Vater : David Goldglanz , 54 Jahre alt ,Kapitänleutnant der Marine
David kümmert sich in erster Linie um seine Karriere bei der Marine.
Die Familie interessiert ihn lediglich an Geburtstagen und in seinem Urlaub.
Für ihn ist die Marine die einzige wirkliche Familie und alles andere ist unwichtig.
Über die Geburt von Alexis war David nicht besonderst erfreut. Er hatte sich einen Jungen erhofft. Jemand der eines Tages vielleicht ein Admiral werden würde. Ein stolzer man der den Namen Goldglanz fortführte. Ein Mädchen war in seinen Augen zu schwach um es so hoch in der Marine zu schaffen und so interresierte Alexis ihn auch nicht wirklich. Es sollte ihrer Mutter Aufgabe sein sich um sie zu kümmern.

Mutter : Selin Goldglanz , 40 Jahre alt ,Ärztin der Marine.
Selin ist die Güte in Person. Sie versucht immer alles allen recht zu machen und hilft jedem der verletzt ist oder Hunger leidet. Da David ihr allein die Erziehung von Alexis überlassen hatte, hatte Seline entschlossen alles zu tun um ihrer Tochter die bestmöglichste Ausbildung zu einer Ärztin zu ermöglichen auf das ihre Tochter den Menschen ebenso helfen möge wie sie es tat. Mit dem heranwachsen von Alexis war sie sich sicher das ihr Kind eines Tages die beste Ärztin von allen sein würde doch auch das sie wohl nicht so gutherzig war wie sie es sich wünschte. Die Hoffnung jedoch schlägt noch immer in ihr, auf das ihre Tochter die Welt doch noch bessern würde, selbst nachdem sie fort gegangen war.

Verlobter: Nero Gebrannt, 19 Jahre alt, Fähnrich der Marine
Nero wurde bereits bei Alexis Geburt mit ihr verlobt. Alexis und Nero wissen kaum etwas voneinander, da sich beide im laufe ihres erwachsen werden nur selten gesehen haben.
Sein großes Ziel ist es eines Tages ein Admiral der Marine zu werden. Nach außen gibt sich Nero als liebenswerter und zuvorkommender Mann, in seinem innersten ist er jedoch die Bosheit in Person und eifert danach einen hohen Posten in der Marine zu erlangen um dort Macht ausüben zu können. Macht ist das Einigste was ihn interessiert. Zumindest fast. Das Zweite was ihn interessiert ist Alexis wenn auch mehr um sie zu besitzen als ihr ein guter Ehemann zu sein.

Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean:East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Es gibt nicht viel was Alexis wirklich interessiert, immerhin konnte sie als Kind bekommen was sie wollte.
Nur eines begehrte sie aber bekam es nie. Eine Teufelsfrucht. Jedoch nicht irgendeine Teufelsfrucht, sondern ganz bestimmte liegen in ihrem Interesse.
Die erste frucht heißt Ma-Ma no Mi (Raum-Raum Frucht) und die zweite Toro-Toro no Mi (Flüssigkeits- Frucht).Natürlich interessieren sie auch andere der Früchte doch keine so wie diese beiden. Alexis zweites Interesse bezieht sich auf ihre Fähigkeit als Ärztin. Dabei ist es ihr eigentlich egal ob sie dadurch Menschen helfen kann oder nicht, es geht ihr vielmehr darum das sie die Fähigkeit von Ärzten als eine art von Macht ansieht die nur überlegene Menschen sich aneignen können.
Ihr drittes Interesse gilt dem Essen. Sie liebt es gute speisen vorgesetzt zu bekommen und immer wieder etwas Neues zu versuchen.
Letzten Endes will sie jedoch eine der Mächtigsten und Schrecklichsten Piratinen aller Meere werden. Wenn man schon ein Leben bei der Marine hinter sich lässt dann möchte man doch wenigstens Macht erlangen. Alexis kleinere Interessen gelten dem lesen von Büchern und dem zuhören guter Musik.An Büchern bevorzugt Alexis Sachbücher der Medizin und Romane jeder Art. Bei Musik hört Alexis am liebstten den ruhigen Klängen einer Flöte zu.

Desinteressen:
Für Alexis ist, in Gegensatz zu anderen Piraten, Reichtum das letzte was sie interessiert. Sie hatte als Kind genug und sieht Reichtum als überflüssig an. Wer brauch Geld und Schätze wenn man sich einfach nehmen kann was man begehrt? Geld und Schätze zu Horten ergibt für Alexis keinen sinn, vor allem nicht in einem Leben als Piratin. Braucht man Kleidung stiehlt man sie
,braucht man Essen dann schnappt man es anderen vor deren Augen weg und isst es. So kommt es das sie Geld und Schätze, in denen nichts interesanntes für den persönlichen bedarf ist, ganz einfach liegen lässt und ignoriert.
Als nächstes wäre die Ehe etwa was Alexis noch so lange wie möglich meiden möchte. Alexis war bereits einmal verlobt und kurz vor ihrer Hochzeit. Ihrer Meinung nach war sie einfach noch zu jung um sich auf diese Art an eine andere Person zu binden. Ebensowenig findet sie gefallen an der Marine.Alexis war bereits einmal in der Marine gewesen ,genau wie ihre Mutter und ihr Vater. Früher mag sie vielleichrt einmal Interesse bezüglich der Marine gehabt haben doch heute ist dieses Interesse erloschen , so das ihr alles was die Marine betrifft egal ist.

Mag: Bücher, Essen, Musik und das Leid anderer, Teufelsfrüchte (
Ma-Ma no Mi (Raum-Raum Frucht) und Toro-Toro no Mi (Flüssigkeits- Frucht)), Macht, sich Fähigkeiten als Ärztin aneigen.
Hasst: Menschen die sie als Kind bezeichnen, die Marine und arrangierte Ehen.

Auftreten:
Bei fremden wirkt Alexis meist einfach wie ein seltsamer Kauz dem man besser nicht zu nahe kommt und einfach sich selbst überlässt, da sie in der Öffentlichkeit so gut wie immer den Mantel, Schal ,Sonnenbrille und die Mütze trägt und so kaum etwas von ihrem Aussehen preis gibt. Selbst sprechen tut sie gegenüber Fremden kaum, sondern schreibt es auf wenn sie etwas zu sagen hat. Dadurch das sie sich eben so seltsam verhält, zieht sie wenn sie einen Raum betritt, meist alle Blicke auf sich und ein Tuscheln geht durch den Raum.
Ohne den Mantel und den Rest ihrere Verkleidung wirkt Alexis wie eine Frau die wohl einfach gerne Kleider trägt. Aufgrund der Tatsache das Alexis nicht besonderst gross ist und noch leicht kindlich wirkt, würde sie wohl einfach als leichte Beute abgestempelt werden. Egal ob mit oder ohne ihren Mantel stellt sie so immer einen Blickfang der breiten Masse da.

Verhalten:
Wie schon erwähnt verbirgt Alexis ihr Äußeres und ihre Stimme fremden gegenüber so gut sie kann. Ebenso verbirgt sie das sie eine Frau ist sondern gibt sich als Mann aus. Sie hat die Meinung das es Männer im allgemeinen leichter haben. Sei es nun um zu Handeln , im Beruf oder einfach um Ansprüche geltend zu machen. Mit fremden redet Alexis in der Regel nur das nötigste es sei den sie findet jene fremde interessant oder erhofft damit etwas zu erreichen das ihr nützt.
Sollte sie sich unter Menschen befinden die Alexis bereits als Alexis kennen verzichtet sie auf den Mantel und den Rest und spricht sogar. Ohne ihren Schal versucht Alexis so gut wie immer zu lächeln wenn sie jemand betrachtet und es ihr auffällt. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat dann macht sie das auch, zumindest solange sie nicht gewaltsam aufgehalten wird oder an ein für sie unüberwindbares Hindernis geratet. Beim Essen fällt es ihr schwer sich zu beherrschen da sie einfach so gut wie alles lecker findet, weshalb Alexis meist alleine ihre Speisen zu sich nimmt. Angebote zum Trinken von Alkohol meidet Alexis bis aufs äusserste. Sie mag zwar den Geschmack . ermüdet jedoch bereits nachdem sie nur ein halbes Glass zu sich genommen hat.

Wesen:
Egal wie sehr Alexis auch ihr Äußeres verbirgt und es für manche so scheinen mag als ob sie Propleme mit ihrem Äußeren hat, so ist sie doch sehr zufrieden mit ihrem Aussehen wenn auch ihre Harre nicht immer perfekt sitzen. Sie strebt danach Macht zu besitzen und selbst immer stärker zu werden. Dabei sind ihr andere egal solange sie ihr Ziel erreicht. Gelegentlich kann sie sich sogar an dem Leid anderer erfreuen, sofern diese Person ihr nichts bedeudet. Man kann nicht sagen das sie böse ist, doch genauso wenig kann man behaupten das sie zu den guten gehört. Alexis macht einfach wozu sie Lust hat ohne dabei nachzudenken ob es denn nun gut oder böse ist. Egal was sie tut sie steht immer dazu und macht auch kein Geheimnis daraus. Auch das lügen ist ihr fremd wenn man das verstecken ihrer Idendität mal außer Acht lässt. Bis auf diese Tatsache sagt sie immer die Wahrheit oder schweigt


Stärken und Schwächen

Stärken: Alexis einzige Stärke ist wohl ihre lernfähigkeit. Sie versteht ziemlich schnell wenn ihr jemand etwas erklärt und ist in der Lage durch Beobachtung von Lebewesen wohl dessen nächsten Bewegung vorherzusagen wobei die Genauigkeit ihrer Einschätzungen bei etwa 80% liegt. Je öfter sich etwas wiederholt desto mehr ist sie in der Lage daraus zu lernen.
Diese Begabung kann sowohl im Kampf nützlich sein um zu versuchen die gegnerischen Handlungen vorherzusagen als auch beim lernen von Lektüren so das, wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, das lesen der Lektüre fast überflüssig wird. Beim lesen von Romanen kann das jedoch bereits einiges an Spannung des Buches nehmen da sie bereits errät wie das Buch weiter geht.

Schwächen:
Alexis Schwächen sind nicht viele an der Zahl. Der erste Punkt der zu nennen wäre betrifft Alexis Fähigkeit zu lügen. Wärend sie keine Probleme damit hatt falsche Aussagen über ihre idendität zu machen, also alles Was ihre Herkunft ,ihr Alter oder ihren Namen betrifft, ist es ihr unmöglich bei anderen Dingen zu lügen. Wenn Alexis etwas gefragt wird was sie nicht mit der Wahrheit beantworten möchte, dann wechselt sie entweder das Thema oder schweigt einfach. Selbst Alexis weiss nicht warum sie nicht einfach bei allem lügen kann. Es ist einfach so dass wenn Alexis versucht eine Lüge von sich zu geben , sie nur die Wahrheit von sich gibt. Zumindest bei den dingen die nicht ihre Idendität betreffen.Den meisten Menschen fällt diese Tatsache jedoch nie auf. Wie sollte es auch?
Alexis zweite Schwäche ist wohl eindeutig der Alkohol. Alkohol ist etwas das Alexis versucht so gut es geht zu meiden. Auf Alexis hatt Alkohol eine ermüdende und einschläfernde Wirkung. Geinge Mengen machen sie schläfrig so dass ihr die Augen immer weiter zufallen und sie sich nichtmehr konzentrieren kann. Bei der Menge eines etwa halb gefüllten Glases mit Alkohol schläft Alexis, fast im selben Augenblick wie sie es zu sich genommen hatt, ein. In diesem Zustand schläft Alexis mindestens für eine Stunde und wacht unter keinen Umständen auf.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Arzt


Geschichte

Die Geburt einer neuen Goldglanz.
Es war zur frühen Morgenstunde , ja sogar noch bevor die Sonne am Horizont aufstieg. Schreie halten durch das Haus und ließen auch den letzten Bewohner des Hauses aus seinem Traum erwachen. Es waren Selin's schreie die durch das Haus halten und die sonst morgendliche Ruhe störten. David sitze im Schlafzimmer neben Selin am Bett und hielt fest ihre Hand. Sie war nun schon seit neun Monaten schwanger und die wehen häuften sich zu einer unerträglichen Flut an schmerzen. David hatte bereits ein Dienstmädchen losgeschickt um einen Arzt zu holen , der Selin bei der Geburt ihres Kindes half. Die Zeit bis der Arzt endlich da war verging wie eine Ewigkeit. Noch nie verging die Zeit zuerst so langsam und darauf so schnell. Warmes Wasser, ein Handtuch und eine Schere waren alles was der Arzt verlangte und machte sich sofort ans Werk um die neue Goldglanz im leben willkommen zu heißen.
Selins Schmerzensschreie verstummten und kurz darauf war das weinen eines neugeborenen Kindes zu vernehmen. "Es ist ein Mädchen", stellte der Arzt mit einem lächeln im Gesicht fest und vollendete sein werk um das Kind in einem Handtuch gehüllt der Mutter in den Arm zu legen. Wärend Selin überglücklich wirkte und vor Freude lächelte, murmelte David etwas unverständliches vor sich hin und sah so aus als ob es seit sieben Tagen regen würde. David verlies ohne weiter etwas zu sagen den Raum und richtete sich um bald zur Arbeit bei der Marine aufbrechen zu können. Der Arzt schaute ihm nur kurz kopfschüttelnd nach und widmete sich dann wieder der Mutter. " Wie soll das Kind denn heißen?" Die neu gewordene Mutter antwortete ihm mit einem sanftem lächeln. "Alexis. Alexis Goldglanz". Der Arzt erwiderte ihr lächeln und machte sich daran seinen Besitz zusammen zu räumen." Ich wünsch euch einen schönen Tag Selin und Alexis. Scheint als hätte die Marine schon bald eine weitere fähige Ärztin", verabschiedete er sich von den beiden und verlies das haus der Familie Goldglanz.

Die ersten Jahre
Alexis entwickelte sich prächtig zu einem kleinem gesundem Mädchen von fünf Jahren. Im vergleich zu anderen Kindern hatte Alexis ziemlich früh das krabbeln, gehen und sprechen gelernt.
David war in den Jahren seit ihrer Geburt kaum zu hause sondern ständig auf See
in den Diensten der Marine. Selin und die Hausmädchen kümmerten sich hauptsächlich um Alexis. Nun da sie bereits vier war begann ihre Mutter sie zu Einkäufen und zur Arbeit bei der Marine mitzunehmen. Alexis bekam die schönsten Kleider und Puppen, alles nur um sie glücklich zu machen. Wenn ihre Mutter sie mit zur Arbeit nahm ,saß sie meist im Behandlungszimmer auf einem bequemen Sessel und versuchte langsam in einem Bilderbuch das lesen zu lernen. In den freien Minuten den Selin hatte nahm sie ihre Tochter auf den Schoss so das sie es alleine wiederholen konnte. An sich gesehen war es ein wunder das Alexis nicht zu einem kleinem Gör heranwuchs das mit nichts zufrieden war.

Das sechste Lebensjahr beginn der Elite
Einen Tag nach ihrem sechstem Geburtstag begann für Alexis der Unterricht. Die Familie Goldglanz lies extra jeden Tag mehrere Privatlehrer und Lehrer der Marine in das Haus der Goldglanz kommen um Alexis zu unterrichten. Die Unterrichtstage waren lang , genau wie die Wochen und Alexis gelangweilt. Lieber hätte sie in all der Zeit mit ihren Pupen gespielt oder ihrer Mutter bei der Arbeit zugesehen. Am Anfang des Tages , der kaum das die Sonne aufging begann, döste sie noch vor sich hin und konnte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Erst nach dem Mittagessen war sie wirklich in der Lage dem Unterrichtsmaterial zu folgen . An sich war es nicht sonderlich schwer ,es dauerte nur bis sie sich alles ein wenig eingeprägt hatte. Lesen war wohl das einfachste da darin schon Übung hatte. Schreiben war schon etwas schwerer was wohl in erster Linie daran lag das man kaum einen Buchstaben lesen konnte. Rechnen war ebenfalls kein Problem, alles nur eine frage der Logik und der Zeit. Zumindest kostete es Zeit wenn man versuchte alle Reihen bis zur Perfektion auswendig zu lernen. An den Wochenenden war es Alexis Mutter die sie unterrichtete. Samstags war Heilkunde an der reihe. Ihre Mutter versuchte ihr so früh wie möglich alles wichtige beizubringen ,damit sie später eine gute Ärztin werden konnte.
Sonntags war letztendlich das benehmen an der reihe. Höfliche Aussprache, der richtige gang und die Benimmregeln am Tisch wurden durchgenommen. All das Besteck hätte Alexis am liebsten einfach in eine Ecke geschmissen und das Essen mit den Fingern gegessen.. Bei all dem Unterrichtsstoff und den wenigen Pausen, kam es nicht selten vor das sie sich einfach überfordert fühlte. An solchen Tagen lag sie Nachts im Bett und weinte. Sie wollte doch einfach nur ein Kind sein und spielen und nicht jeden Tag lernen und lernen. Die Welt war an diesen Tagen einfach ungerecht und sie sehnte sich danach wie eins dieser armen Kinder zu sein.

Das achte Lebensjahr die Marine
Die Letzten Jahre waren mehr als ätzend für Alexis gewesen. Jeden tag nur lernen, lernen und lernen. Es war einfach zu viel für sie. Wie konnte man so etwas einem Kind nur zumuten?. Es gab gelegentlich ein paar Tage an denen Ihre Mutter mit ihr nach draußen ging um ihr verschiedene Kräuter mit Hilfe eines Buches zu erklären und an besonderen Tagen gingen sie zusammen einkaufen. Diese Tage waren die schönsten. Die Tage an denen Alexis sich neue Kleidung aussuchen durfte und einfach nichts anderes Tat als einzukaufen. Einmal im Monat gab es diesen besonderen Tag an dem sie all die Lernerei vergessen durfte. Andererseits trug die ganze Lernerei auch Früchte und sie wusste wesentlich mehr als andere Kinder. Ihre Mutter nahm sie nun auch alle zwei Wochen einmal mit zur Marinebasis der Insel wo Alexis ihre zeit damit verbrachte mit dem Nachwuchs der Marine zu üben. Sie waren teilweise in ihrem Alter oder gar ein Jahr älter. Sie Machten einfache Übungen mit einem kleinem leichtem Holzschwert. Sie hatte am Anfang die größten Probleme damit doch man gewöhnt sich an alles. Gelegentlich konnte sie auch einfach mit den anderen Spielen. Was sie nicht wusste war das ,das einzig und allein dem Zweck diente das Alexis sich mit ihrem verlobten Nero anfreunden konnte. An manchen Tagen fragte sie sich warum sie ihren Vater kaum zu Gesicht bekam und warum er fast immer ein grimmiges Gesicht machte wenn er sie sah. Wollte er sie letzen Endes gar nicht als Tochter haben?.

Das zehnte Lebensjahr. Einstieg in die Marine.
Nachdem sie nun zehn war lies die Menge des Unterrichtes nach, dafür jedoch musste Alexis arbeiten in der Marine nachkommen. Als Mitglied der Familie Goldglanz musste sie nicht wie die anderen Kartoffel schälen und sauber machen , sondern durfte ihrer Mutter mit den Patienten helfen. Sie legte verbände an und brachte ihrer Mutter was auch immer sie gerade brauchte. Es war die beste Möglichkeit um von ihrer Mutter zu lernen. Die anderen Lehrer kamen immer seltener als gäbe es nicht mehr genug was sie Alexis beibringen könnten. Geistig war Alexis nun ein wenig gereift und meinte zu verstehen warum sie immer soviel lernen musste. Alles zu ihrem besten und damit sie ihre Familie nicht blamierte das sie wohl eine hohes Ansehen hier pflegten.

Das vierzehnte Lebensjahr Öffentliche Verlobung.

Das lernen ging langsam zu Ende und die Lehrer kamen nur noch an einem Tag in der Woche. Drei Tage in der Woche war Alexis in der Marine Basis und drei Tage die Woche konnte sie nun machen was sie wollte. Es war ein schönes gefühlt und die meiste Zeit pflegte sie sich in den teuren Läden der Stadt aufzuhalten und einzukaufen. An ihrem vierzehntem Geburtstag gab die Familie Goldglanz ein großes Fest mit unzähligen Gästen. Selbst ihr Vater lächelte an diesem Tag was er führ gewöhnlich nicht tat. Nero und seine Familie waren ebenfalls gekommen und Alexis musste sich eingestehen das sie Nero mochte und froh darüber war das er gekommen war. Gegen Ende des Tages machte ihr Vater eine Ankündigung. Es war etwas was Alexis sprachlos machte so das sie den Rest des Abends kaum noch etwas von sich gab. "Meine lieben Freunde. Ich freue mich euch mitteilen zu können das schon in einigen Jahren die Familie Goldglanz und Gebrannt zusammen finden werden. Ich möchte hiermit die Verlobung meiner Tochter , Alexis Goldglanz, mit dem Sohn meines Besten Freundes, Nero Gebrannt, offiziell bekannt geben." Diese Worte die Ihr Vater von sich gab schockierten sie und hallen selbst heute noch gelegentlich in ihrem Kopf . Was dachte er sich dabei ,sie einfach so mit jemandem zu Verloben?
Zum glück für Alexis wusste sie nicht das diese Verlobung bereits seit ihrer Geburt bestand, bis jetzt lediglich innerhalb der Familien gehalten wurde.

Das fünfzehnte Lebensjahr Ein seltsames Buch
Eines Abends kam ihr Vater nach hause mit einem großen in Leder gebundenes Buch. Irgendetwas an diesem Buch zog sie magisch an. Sie hatte noch nie ein Buch gesehen das sie derart anzog. Also entschloss sie sich es Nachts einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Sie schlich sich nachts in das Zimmer ihres Vaters indem das Buch lag und blätterte vorsichtig darin. Nur eine kleine Kerze gab ihr licht um in dem Buch zu lesen. Dort waren seltsame Früchte beschrieben, so genannte Teufelsfrüchte. Es war etwas von dem Alexis noch nie im leben gehört hatte. Sie entschloss sich eine Seite herauszureißen , losch das licht und ging auf ihr Zimmer. Dort waren zwei Früchte beschrieben und welche teuflischen Fähigkeiten sie demjenigen verliehen der sie ass. Die beiden Früchte die dort beschrieben waren , waren die Ma-Ma no Mi (Raum-Raum Frucht) und die Toro-Toro no Mi (Flüssigkeits- Frucht). An jenem Abend entschloss sie irgendwann eine dieser beiden Früchte zu finden und zu essen. Die herausgerissene Seite versteckte sie unter einem doppeltem Boden ihrer Schublade denn schon am nächsten Tag tobte ihr Vater vor Wut weil eine Seite fehlte. Natürlich gab Alexis nicht zu das sie die Seite genommen hatte , wäre sicherlich auch nicht klug gewesen. Sie versuchte einfach dem Thema auszuweichen oder schwieg.

Das siebzehnte Lebensjahr Eine Hinrichtung
Es war wohl das erste mal das die ganze Familie so etwas wie einen Familienausflug unternahm. Alexis wusste nicht wohin sie gingen und fragte auch nicht nach. Die Stadt war voll mit Menschen die anscheinend nichts besseres zu tun hatten als alle in die Richtung eines großen Platzes zu gehen. Auch sie und ihre Familie gingen mit ein par Marine Soldaten in diese Richtung. Es schien wirklich ein großes Ereignis statt zu finden. Ihre Mutter erzählte ihr das ein Pirat namens Gold Roger hingerichtet werden sollte. Alexis verstand nicht was daran so besonderst war , dass derart viele Menschen seinen Tot miterleben wollten. Um ganz ehrlich zu sein langweilte sich Alexis bereits. An diesem Ereignis war nun wirklich nichts besonderes. Zumindest war es das solange bis jemand aus der Menge etwas Gold Roger zurief. Alexis konnte nicht verstehen was es war doch sie konnte verstehen was er antwortete. "Ihr wollt meinen Schatz?
Den könnt ihr haben!Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!" Es waren seine letzten Worte bevor er mit einem grinsen im Gesicht starb. Alexis verstand die Welt nicht mehr. Die Meute jubelte und schien glücklicher zu sein als zuvor. Alle außer den Mitgliedern der Marine schien ein Feuer gefangen zu haben das die Lebensgeister weckte. In den darauf folgenden Wochen erzählte ihr Vater zuhause immer wieder, wie sehr doch die zahl der Piraten zugenommen hat und das wohl kein ende in sicht sei. Die Worte eines einzelnen Mannes, eines zu Tode verurteilten Mannes, waren in der Lage so etwas anzurichten. Welch macht doch seine letzten Worte hatten. Diese Worte waren es ,die Alexis dauerhaft im Kopf herum spukten. Oft stand sie seit jenem Tag nachts am Fenster ihres Zimmers und starrte in den Himmel. Viele machten sich auf die Suche nach dem so genannten One Piece, dem wohl größten schatz der Welt. Je öfter sie darüber nachdachte desto mehr musste sie über die letzten Worte Gold Roger's lachen. Über seine Worte und all jene die durch diese Worte zu Piraten wurden. Was war das One Piece?. Gold Roger hatte nicht gesagt das der größte Schatz der Welt aus Reichtümern bestand, was wohl die meisten annahmen. Alexis kam letzten Endes zu dem Entschluss das ein jeder der seinen Worten folgte und Pirat wurde einen Teil des One Piece erworben hatte. Das Gefühl der Freiheit und Abenteuer konnten ebenso ein Schatz sein wie Gold. Sicherlich gab es jedoch nicht viele die das Ganze so sahen und Alexis war sich sicher das sie eines Tages auch ein stück ihres One Piece ergreifen würde.

Das achtzehnte Lebensjahr Flucht ins Leben..
Schritte! Hastig versteckte Alexis sich ,hinter der nächsten Ecke des nächstgelegenen Hauses , in eine Seitengasse und drückte ihren Körper an die Wand. Vorsichtig versuchte sie n der durch Straßenlaternen beleuchteten Strasse , behutsam einen Blick zu erhaschen. Dort waren Tatsächlich ihr Vater mit mehreren Marine Soldaten um sie zu suchen. Sie konnte einfach nicht Glauben das ihr Vater Soldaten holte um sie zu suchen nur weil sie nicht in ihrem Bett war. Seit einigen Wochen schon wurde alles für die Hochzeit von ihr und Nero vorbereitet. Daheim hatte sie sogar ein Hochzeitskleid liegen und einen Tag bevor es soweit war hatte sie ihre Sachen gepackt und ist abgehauen. Für sie war jetzt die Zeit gekommen Piratin zu werden und Frei zu sein.
Alexis hatte nicht damit gerechnet
dass ihr Vater so schnell nach ihr suchen würde. Hatte er damit gerechnet oder machte er sich einfach nur Sorgen um sie? Sorgen konnten es nicht sein sonst hatte er sich auch keine gemacht. Es brachte nichts sich nun Gedanken darüber zu machen denn ihr Entschluss stand fest. Weg hier!. Es war egal wohin , Hauptsache weg von ihrer
Familie und ihrem verlobten.

Einen Tag zuvor war sie das letzte mal in dem Marine Stützpunkt. Dort Hatte Alexis einige Kleinigkeiten mitgenommen. Eine kleine Mappe mit Skalpellen, ein Medizinisches Fachbuch und einen Rucksack hatte sie dort entwendet. Alexis hatte alles zuhause in ihrem Schrank versteckt weil sie noch unsicher war ob sie wirklich abhauen wollte. Nun in der Nacht vor ihrer Hochzeit war sie sich so sicher wie noch nie zuvor. Sie musste weg von hier. Sie wollte nicht Nero heiraten auch wenn sie ihn mochte. Genauso wenig wollte sie ewig bei der Marine sein und das brave Kind der Familie Goldglanz spielen. Sicherlich gab es dinge die sich für sie erfüllt hätten wenn sie geblieben wäre. Alexis wäre mit Sicherheit eine der besten Ärztinnen der Welt geworden und vielleicht hätte sie es auch irgendwann zu einer Admiralin geschafft und die ganze Marine befehligt. Das war jedoch nichts im vergleich zu dem was sie vorhatte. Sie folgte Gold Rogers ruf und schnappte sich ihren Teil des One Piece. Ihren Teil der Freiheit. Niemand würde sie jetzt noch aufhalten, nicht nachdem sie es schon fast geschafft hatte. Sie hatte vor in die sich irgendeiner Piraten Mannschaft anzuschließen und irgendwann die Mächtigste und schrecklichste Piratin aller Zeiten zu werden. Vor ein par Stunden hatte Alexis ihre Sachen zusammen gepackt. Sie hatte die Seite mit der Beschreibung der Teufelsfrüchte in die Mitte des Medizinischen Fachbuches gelegt und es zusammen mit dem Rest des Marinezeugs in den Rucksack gepackt. Danach hatte sie ihren Schrank weit aufgerissen und die Kleidung herausgesucht die sie für diesen Tag gekauft hatte. Ihr Liebstes Kleid musste sie auf jedenfall anziehen. Es war vielleicht nicht so elegant wie manch ihrer anderen Kleider doch es war ihr liebstes. Als erstes wickelte sie sich einen schwarzen Schal um Nase und Mund. Als nächstes nahm die angehende Ausreißerin einen schwarzen Mantel und zog diesen über ihr schönes Kleid. Zu guter letzt setzte sie eine Sonnenbrille und eine Wollmütze auf. Zufrieden betrachtete sie sich in dem Spiegel. Nicht mal sie selbst konnte sich noch als Alexis erkennen, wenn auch ihr äußeres äußerst seltsam wirkte. Alexis nahm den Rücksack auf den Rücken und verlor dabei fast das Gleichgewicht. Es war seltsam das der Rucksack derart schwer war obwohl kaum etwas sich in ihm befand. Langsam ging sie zur Türe ihres Zimmers. Es war wirklich warm unter all der Kleidung und die Bewegungsfreiheit war nicht so groß wie sie sich erhofft hatte. Alexis hand umgriff bereits die Türklinke als ihr einfiel das sie beinahe etwas vergessen hätte. Schwungvoll schmiss sie den Rücksack auf ihr Bett und suchte die Restlichen Sachen zusammen. In ihrem Rucksack landeten eine Haarbürste und ein Handspiegel. Es war eine grauenhafte Vorstellung das Haus ohne sie zu verlassen. Die Schubladen ihres Nachttisches waren ihr nächstes Ziel. Unzähliger Schmuck befand sich in dieser Schublade und ein wenig gequält suchte Alexis den Schmuck heraus den sie mit sich nehmen wollte. Am ende waren es acht Ringe, einer teurer als der andere. Einer der Ringe trug ihr Familien Symbol und wurde nur aus Gefühlsduselei mitgenommen. Alexis Blick schweife durch ihr Zimmer ,auf der suche was sie noch mitnehmen wollte. Ihr Blick blieb auf einem Teddybären an ihrem Kopfkissen kleben. Sie Nahm den Teddy und betrachtete ihn nachdenklich. Sollte sie ihn wirklich mitnehmen? Er war bei ihr solange sie sich erinnern konnte. Andererseits wollte sie nun eine Piratin werden und war auch schon lange kein Kind mehr. "Was soll’s", sagte sie zu sich selbst und verstaute den Bären ebenfalls in ihrer Tasche. Da war noch etwas. Alexis holte zwei Gürtel aus ihrem Kleiderschrank und eine kleine tragbare Tafel mit einem stück Kreide daran. Zuerst legte sie die beiden Gürtel auf ihr bett und breitete sie aus. Dann legte Alexis die Tafel auf die Gürtel und achtete dabei darauf das die Gürtel etwa am Ende der Tafel lagen. Nun legte sie ihren Arm auf die Tafel und machte ,mit Hilfe ihrer freien Hand und ihrem Mund ,die beiden Gürtel zu. Im Spiegel sah sie nun noch seltsamer aus als zuvor. Gab es wirklich nichts besseres um sich zu verkleiden? Mit einem seufzen schulterte sie ihren Rucksack und verlies ihr Zimmer. Sie Ging langsam , einen schritt nach dem anderen, um sowenig Geräusche wie möglich zu verursachen. In dem Haus herrschte Totenstille und Alexis dachte gar nicht daran einen Abschiedbrief zu hinterlassen sie würde einfach gehen. Mit einem Lächeln im Gesicht lies sie das Grundstück der Familie Goldglanz hinter sich und machte sich auf den Weg zum Hafen. Sie sah nicht mehr wie hinter ihr im Haus ein Licht anging. Ihr Vater stand dort und blickte hinaus aus dem Fenster. Er sah dort nur eine Gestallt die in die Nacht verschwand ohne zu wissen das es seine Tochter war. Er wollte hinterher eilen , immerhin duldet nicht jeder Mensch Fremde auf dem eigenem Grundstück. Er stoppte die Verfolgung allerdings bereist im Gang als er entsetzt an der offenen Türe des Zimmers seiner Tochter vorbei lief .Er fragte sich ob die Gestalt wohl mit ihrem verschwinden zu tun hatte und machte sich daran einige Soldaten aus dem Bett zu holen und sich auf die suche nach diesem Kerl und seiner Tochter zu machen. Immerhin war am folgendem Tag ihre Hochzeit.

"Tz wieso sucht Vater überhaupt? Er kümmert sich doch sonst um nichts. Ob der Allmächtige wohl etwas gegen mein vorhaben hat?." Langsam wendete Alexis ihren Blick von der Straße ab und machte sich daran in die andere Richtung weiter zu gehen. Es war am besten nun die ganzen Seitenstrassen entlang zu gehen und sich am bestem im Dunkeln zu verbergen. Alexis ziel war der Hafen und auch wenn es ihr etwas schwer viel so gelang es ihr den Weg dorthin zu finden. Sie kam sich wie eine Gaunerin vor. Nachts allein am Hafen. Das gab es doch sonst nur in Büchern. Der Hafen war voll von den unterschiedlichsten Schiffen. Auch ein par Schiffe der Marine befanden sich hier. In der nähe befand sich eine Bar von der lärm zu hören war und deshalb Alexis Aufmerksamkeit erregte. Langsam trat sie in die Bar und musterte die Umgebung. So gut wie alle hier sahen seltsam aus und sofort war Alexis sich bewusst warum das so war. Es waren alles Piraten die sich auf ihre eigenen Weise kleideten und nicht darauf achteten was die Gesellschaft von ihnen hielt. Immerhin waren Piraten nichts weiter als Abschaum, zumindest laut ihrem Vater. Die Piraten schienen sich allesamt köstlich zu amüsieren und dranken Unmengen von Alkohol. Ein Lächeln zog sich um Alexis Lippen. Piratin! Das war es was sie sein wollte und was sie von nun an war. Den ganzen Abend lang lauschte sie den Gesprächen der Piraten aufmerksam und dachte darüber nach mit wem sie wohl von dieser Insel abhauen könnte ohne das sie sofort den Haien zum fraß vorgeworfen würde. Wie durch ein wunder erschien nicht ein einziger Marine Soldat in dieser Bar .Am ende des Abends war sie noch immer in der Bar ohne eine Gruppe gefunden zu haben die sie einfach so mit sich nahm. Ein Gespräch mit dem Besitzer der Bar jedoch eröffnete zumindest schon einmal eine kleine Möglichkeit nicht nach Haue zurück zu müssen. Sie würde die nächsten Wochen ein wenig am Abend aushelfen und durfte dafür in einem kleinem Zimmer übernachten bis sie sich dazu entschloss den nächsten schritt zur Piratin zu wagen. Zumindest lernte Alexis in dieser Zeit das sie lieber die Finger von Alkohol lies , denn dieses Getränk war für sie eine Art Schlafmittel.

Der Name DJ
In den Wochen in denen Alexis nun in dieser Bar hauste, hatte sie sich langsam einen gewissen Namen gemacht. Piraten die verwundet waren suchten in dieser Bar inzwischen nach einem Mann , der unter dem Namen Doc Jack bekannt war. Wer seine Dienste öfter beanspruchte nanne ihn einfach DJ. Doc Jack war dafür bekannt niemals etwas von seinem äusseren Preis zu geben und niemals ein Wort zu sagen. Solange es nur leichte Verletzungen waren , war DJ eine gefragte Hilfe da die Behandlungen meist schnell vollzogen waren. Die Bezahlung jedoch war nicht ganz so leicht zu handhaben. Doc Jack verlangte keine Berry für seine Dienste sondern was er gerade brauchte. Sei es nun ein Buch oder bestimmte Medizin. Gelegentlich munkelt man das DJ eine Vorliebe für Parfüm habe und bei solchem auch ausnahmen machte. Ebenso sagt man sich das jene, die versuchen Doc Jack über den Tisch zu ziehen am nächsten Tag eine grosse Schnittwunde in Form eines J auf der Haut fanden. Alexis gefiel der Name den die Piraten ihr gegeben hatten. Um genau zu sein hatte der Barbesitzer ihr diesen Namen gegeben. Alexis hatte mit ihm die ein oder andere Unterhaltung geführt und dabei hatte er erfahren das Alexis eine Ärztin war. Natürlich führte der Barbesitzer auch mit anderen Piraten Gespräche. In einem dieser Gespräche , mit einem verletztem Pirat, tauchte das Thema Arzt auf. Der Besitzer der Bar wusste Alexis Name nicht weshalb er sich einen ausdachte und dem Pirat erklärte das er einen Arzt Namens Jack kannte und gegen eine kleine Summe ihn holen würde. Seit diesem Tag nannte man Alexis in dieser Bar Doc Jack.


Charakterbild




Schreibprobe

"reden" denken

Ein neuer Tag brach an . Ein tag von dem Alexis sich sicher war sie würde heute diese Insel verlassen. Sie stand vor einem kleinem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete sich darin. Ihre Verkleidung saß wie immer Perfekt und lies es nicht zu das man sie erkennen konnte." Ich muss unbeding nach leichterer Kleidung suchen. Diese ist einfach zu warm. Ich schwitz darin den ganzen Tag so sehr das ein einziges Bad nicht ausreicht." Kurz nahm sie die Wollmütze ab und setzte sie sofort wieder auf. "Ich hasse diese Mütze... Meine armen Haare". Sie war wirklich nicht glücklich aber immerhin konnte man ihre Haare mit der Mütze nicht erkennen. Sie Packte ihr hab und gut zusammen und achtete darauf das jeder Ring am richtigem Finger saß .
Mit erhobenem Haupt ging sie zum Besitzer der Bar. sie schrieb etwas auf die kleine Tafel an ihrem arm und zeigte es dem Bar Besitzer. Es war mit Grossbuchstaben ein einziges Wort darauf geschrieben. SPANNER. Seine Augen weitenden sich und im nächstem Moment lag er, mit beiden Händen an der Kehle, blutend am Boden und erstickte an seinem eigenem Blut. Alexis hatte in der linken Hand ein Skalpell gehalten und dem Barbesitzer die kehle durchgeschnitten als er auf die Tafel gestarrt hatte. Nun lag er da und Alexis blickte voller Hohn auf ihn herab , auch wenn er es nicht sehen konnte." Dachtest du wirklich ich wusste es nicht? Du warst zu laut auf der anderen Seite der Wand." Alexis verachtete diesen Man und sie war sich sicher das richtige getan zu haben. Sie würde heute ohnehin diese Insel verlassen wozu also jemanden der um di eigene Idendität wusste am leben lassen?. So konnte man immerhin noch das Geld aus seinem Beutel mitnehmen. Ohne zurück zu blicken verlies Alexis die Bar und machte sich auf in die große Welt.

 
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A

Alexis

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:


Kämpfer


Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1

Kampf-Klasse:

Kämpfer Stufe 1:
*Kampf mit leichten Waffen

Job:

Ärztin Stufe 1:
* Verbände und ähnliches anlegen
* Medizin verschreiben
* Krankheiten nach dem Buch deuten

Ausrüstung:

Waffen: 10 Skalpelle

Gegenstände:
- Die Kleider die sie am Leib trägt und eine Tafel mit Kreide.
-Rucksack mit folgendem inhalt:
* Spiegel
* Haarbürste
* Teddybär
* Medizinisches Fachbuch
* Seite aus einem Buch der Teufelsfrüchte mit der beschreibung von Ma-Ma no Mi (Raum-Raum Frucht) und Toro-Toro no Mi (Flüssigkeits Frucht).

8 Ringe an den Fingern:
*Linke Hand
*Zeigefinger : Goldring im wert von etwa 7.000.- Berry
*Mittelfinger : Goldring im wert von etwa 5.000.- Berry
*Ringfinger : Goldring im wert von etwa 6.000.- Berry
*Kleiner Finger : Goldring im wert von etwa 7.000.- Berry

*Rechte Hand
*Zeigefinger : Goldring, oben abgeflacht mit dem Symbol der Familie Goldglanz . Wert Unbekannt
*Mittelfinger : Goldring im wert von etwa 8.000.- Berry
*Ringfinger : Goldring im wert von etwa 4.000.- Berry
*Kleiner Finger : Goldring im wert von etwa 10.000.- Berry

Geld: 0 Berry

Teufelsfrucht: Keine

Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Waffen (Messer / Skalpell)
 
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K

Kururu

Guest
Hey Alexis ;)

Insgesamt klingt deine Bewerbung gut ^^ Mir persönlich gefällt der Charakter auch, eine kleine skrupellose Piratin ^^

Also, hier das, was ich anzumerken habe. Es sind in erster Linie auch nur „Formsachen“, sodass du da recht schnell durchkommen solltest:

I)
Zunächst vergleiche bitte noch einmal die Bewerbungsvorlage mit deiner Bewerbung. Die Farben der einzelnen Punkte stimmen – vor allem beim Technikdatenblatt – nicht mit den vorgegebenen überein und Oberpunkte wie „Persönliche Daten“ müssen auch fett geschrieben sein.

II)
Unterpunk „Kleidung“:
Alexis meinte:
“An ihrem linken Ärmel des gräulichen Kleides
sind am Unterarm schwarze Bändchen herum gebunden dessen enden lose herumhängen.“
Den Zeilensprung nach „Kleides“ brauchst du hier nicht. =)
Und wo ich gerade bei dem Satz bin: "[..]herum gebunden, deren Enden[..]"

Unterpunk „Herkunft und Familie“
Alexis meinte:
„Die Familie Goldglanz verfügt über ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und ist äußerst
vermögend.“
Dasselbe hier nach „äußerst“.

III)
Alexis meinte:
“ Es sollte ihrer Mutter ihre Aufgabe sein sich um sie zu kümmern.“
Das „ihre“ ist hier zu viel. ^^

IV)
Alle Punkte, die du bei „Interessen“ aufführst, sollten unter „Mag“ zusammengefasst werden. Umgekehrt muss auch alles, was unter „Mag“ steht, bei „Interessen“ angeführt werden. Schau da bitte noch einmal drüber ^^

V)
„Ausrüstung“ beim Technikdatenblatt:
Alexis meinte:
10 Ringe an den Fingern:“
Hier bitte aus der 10 eine 8 machen, sofern du dich nicht anders entschieden hast und 10 Ringe haben möchtest ^^

VI)
1.
Unterpunkt „Wesen“.
„Auch das lügen liegt ihr fremd [..]“
Auch das Lügen „ist“ ihr fremd.

2.
„Verhalten“:
“ Angebote zum drinken von Alkohol“
„zum Trinken“

3.
„Schwächen“:
„Bereits das drinken etwa eines halben Glases“[/quote]
Ebenfalls „Trinken“.

4.
Technikdatenblatt „Ausrüstung“
"Medezinischen Fachbuch“
„Medizinisches Fachbuch“

5.
„Stärken“:
„[…]wenn man das Prinzieb einmal verstanden hat[..]“
Das „Prinzip“

6)
Alles folgende ist unter „Geschichte“:
Selin Schmerzes schreie verstummten[…]“
„Selins Schmerzensschreie verstummten“

7)
"Schreie halten durch das Haus und lies […]"
„Schreie hallten durch das Haus und ließen..“

8)
„David war in den Jahren seit ihrer Geburt kaum zu hause sondern ständig auf See in diensten der Marine."
„[…], sondern ständig auf See in den Diensten der Marine“

9)
"Alexis hatte nicht damit gerechnet das ihr Vater sie so schnell nach ihr suchen würde.“
Entweder „sie so schnell suchen würde“ oder „, dass ihr Vater so schnell nach ihr suchen würde“.

10)
"Langsam wendete Alexis ihren blich von der Straße ab […]“
„ihren Blick“

VII)
Wenn du Gol D. Roger dann noch richtig zitieren möchtest, füge das eingefärbte am besten noch ein ;) :
“ "Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!"

VIII)
Zuletzt wäre es prima, wenn du die Punkte Desinteressen, Auftreten und Schwächen noch etwas ausbauen könntest. Vielleicht kannst du die vorhandenen Punkte noch detaillierter erläutern oder es fallen dir noch weitere ein?

IX)
Technikdatenblatt:

Du kannst „(ergibt 22)“ und „( -1 durch job Arzt)“ im Grunde raus lassen, aber es war trotzdem ein netter Hinweis darauf, dass du beides beachtet hast :)

X)
Mir fällt gerade noch auf, dass man in deiner Bewerbung nichts davon erfährt, woher der Spitzname deines Charakters kommt... Dazu könntest du noch etwas schreiben. ^^

Das wär’s soweit von mir ;)

Liebe Grüße,
Kururu ~ tool toul to~
 
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A

Alexis

Guest
I) so hoffe das stimmt jetz so ( bis auf die unterstreichungen von denen ich nicht versteh warum s ene andere farbe haben^^) falls nicht bin ich wohl ehct zu doof <<

II) geändert

III) geändert

IV) geändert ( wenn auch net viel dazugekommebn ist und es seltasm klingt <<

V) ehm ja hab wohl beim schreiben an die finger gedacht ^^ geändert

VI) geändert

VII) word ist schuld Q_Q word kannte diesen historischen satz nicht und hatt mich nicht verbsssert >< geändert

VIII)hm ja...
Desinteressen minimal etwas dazugekommen weil ich hasst punkte ein wenig mit eingebaut habe

Auftreten auch nicht viel dazugekommen aber ein wenig ><

Schwächen Umformoliert, sinngemäs das gleiche udn das dreifache an wörter wie zuvor.

IX) ok weggemacht^^

X) Das hatt dir der Teufel gesagt >< ok am ende der geschichte ein bisschen etwas hinzugefügt (Der Name DJ) Im aufsatz wäre das bestimmt thema verfehlt gewesen XD. Hab ich bisher noch nicht durch Word gejagt...
 
K

Kururu

Guest
Hey Alexis!


I)
Das Blau bei den Unterpunkten müsste hellblau sein. =) Die dunkelroten Oberpunkte beim Technikdatenblatt müssten kursiv. Das beides kannst du ja ändern - Und was das Unterstrichene angeht – bei der Vorlage ist lediglich „Klassen“ weiß unterstrichen, da hasst du Recht. Der Rest der Oberpunkte (Geschichte, Persönlichkeit etc) ist gleichfarbig unterstrichen. Aber wenn ich dich richtig verstehe, kriegst du die Unterstreichungen nicht richtig gefärbt, oder? Wenn das der Fall sein sollte müsste dir das mal jemand mit den Rechten dazu machen :D *ihren Zaunpfahl zum Winken herausholt*

Und zum Rest.. Ja, hast du eigentlich alles erledigt :smilewinkgrin:

Grüße,
Kururu ~ tooll toul to
 
A

Alexis

Guest
I) so müsSte jetzT das richtige blau sein^^ . Die dunkelroten Oberpunkte beim Technikdatenblatt sind nun kursiv. und ja du hast mich richtig verstanden^^ ich bin irgendwie zu doof die Unterstreichung zu färben << die haben irgendwie immer eine andere farbe >< sorry ><

*voller angst auf den Zaunpfahl schiel* du willst mich jetzt damit aber nicht hauen oder? <<
 
K

Kururu

Guest
:lol: Nein, hauen will ich dich damit nicht und selbst wenn hätte ich dazu gar keinen Grund (..mehr?! :p). Der Zaunpfahl ist nur ein Wink an jemanden mit den Rechten, deinen Beitrag zu ändern. (Im Grunde also an Puc... :biggrin:) Was er im Übrigen auch getan hat; danke noch mal dafür ^^

Hier also dein erstes

Angenommen :thumbsup:

Dann räume ich mal das Feld für eine zweite Meinung und wünsche dir schon mal im Voraus viel Spaß im RPG ;)

Liebe Grüße,
Kururu ~ tool toul to
 
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