Lucian
Piratenkapitän
Mangetsu und Mugetsu
Besitzer: Lucian Vicomte de Villefort
Typ: Shirasaya
Materialien: Silberstahl, gebleichtes Elfenbein
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigungen
Preis: 11.000.000 Berry (pro Schwert)
Voraussetzungen: Waffenmeister: Härten und Schleifen, Metalle verbinden
Beschreibung: Diese beiden Zwillings-Shirasayas sind nahezu unbezahlbare Erbstücke des Hauses de Villefort. Obwohl sie bereits über zweihundert Jahre alt sind, gelten sie beide als exzellente Waffen. Der enorme Preis ist jedoch nicht allein in der Qualität begründet, sondern vor allem dadurch, dass sie frühe Werke des legendären Schmiedes „Meister Faria“ sind. Zwei Jahrhunderte lang war es Tradition in der Familie de Villefort, dass die ersten beiden Söhne jedes Comte jeweils eines der beiden Schwerter erbte, auch wenn sie immer wieder zusammen geführt wurden. Dieser Kreislauf wurde durchbrochen, als Lucian de Villefort sich unerlaubt und lange vor der Zeit beide Waffen aneignete. Mangetsu und Mugetsu, übersetzt etwa „Vollmond“ und „Mondlose Nacht“, sind zwei fast identische Waffen. Als Shirasayas sind sie schmucklos und wirken ziemlich einfach. Saya und Tsuka, beide aus poliertem, gebleichten und mit Lack versiegelten Elfenbein gefertigt, bilden eine glatte Einheit. Wenn die Klinge in ihrer Hülle verstaut ist, erkennt man nicht einmal mehr einen Übergang vom Griff zur Scheide. Der einzige Weg, die beiden Waffen zu unterscheiden, sind die Symbole, die auf den Unterseiten der Griffe eingeprägt sind. Bei Mangetsu ist dies ein schwarzer Ring, bei Mugetsu ein komplett schwarzer Kreis. Die Klingen sind aus weißlichem Silberstahl gefertigt und weisen einen Wellenschliff auf. Nahe dem Griff sind die Silberstahlklingen mit dem Zeichen von Meister Faria geprägt. Die Griffe der Waffen sind jeweils etwa 12“ lang, die Klingen je 32“, die Gesamtlänge beträgt demnach grobe 111 cm. Aufgrund der Ausmaße und der verwendeten Materialien sind diese Schwerter relativ schwer und daher auch nicht so leicht zu führen wie andere Schwerter.
Besitzer: Lucian Vicomte de Villefort
Typ: Shirasaya
Materialien: Silberstahl, gebleichtes Elfenbein
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigungen
Preis: 11.000.000 Berry (pro Schwert)
Voraussetzungen: Waffenmeister: Härten und Schleifen, Metalle verbinden
Beschreibung: Diese beiden Zwillings-Shirasayas sind nahezu unbezahlbare Erbstücke des Hauses de Villefort. Obwohl sie bereits über zweihundert Jahre alt sind, gelten sie beide als exzellente Waffen. Der enorme Preis ist jedoch nicht allein in der Qualität begründet, sondern vor allem dadurch, dass sie frühe Werke des legendären Schmiedes „Meister Faria“ sind. Zwei Jahrhunderte lang war es Tradition in der Familie de Villefort, dass die ersten beiden Söhne jedes Comte jeweils eines der beiden Schwerter erbte, auch wenn sie immer wieder zusammen geführt wurden. Dieser Kreislauf wurde durchbrochen, als Lucian de Villefort sich unerlaubt und lange vor der Zeit beide Waffen aneignete. Mangetsu und Mugetsu, übersetzt etwa „Vollmond“ und „Mondlose Nacht“, sind zwei fast identische Waffen. Als Shirasayas sind sie schmucklos und wirken ziemlich einfach. Saya und Tsuka, beide aus poliertem, gebleichten und mit Lack versiegelten Elfenbein gefertigt, bilden eine glatte Einheit. Wenn die Klinge in ihrer Hülle verstaut ist, erkennt man nicht einmal mehr einen Übergang vom Griff zur Scheide. Der einzige Weg, die beiden Waffen zu unterscheiden, sind die Symbole, die auf den Unterseiten der Griffe eingeprägt sind. Bei Mangetsu ist dies ein schwarzer Ring, bei Mugetsu ein komplett schwarzer Kreis. Die Klingen sind aus weißlichem Silberstahl gefertigt und weisen einen Wellenschliff auf. Nahe dem Griff sind die Silberstahlklingen mit dem Zeichen von Meister Faria geprägt. Die Griffe der Waffen sind jeweils etwa 12“ lang, die Klingen je 32“, die Gesamtlänge beträgt demnach grobe 111 cm. Aufgrund der Ausmaße und der verwendeten Materialien sind diese Schwerter relativ schwer und daher auch nicht so leicht zu führen wie andere Schwerter.

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