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Neleus & Pelias

J

James Raine

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Neleus
Besitzer: James Raine

Typ:
Falchion
Materialien: Der Griff besteht aus einer Chrom-Eisen-Legierung und ist mit Leder überzogen. Die Klinge besteht aus Aogami, einer bläulichen Stahllegierung.
Härte:
5
Schärfe:
5
Seltenheit:
Einzelanfertigung
Preis:
1.000.000 Berry, zusammen mit Pelias 2.000.000
Voraussetzungen: Waffenmeister; Härten und Schleifen, Metalle verbinden

Beschreibung: Das Falchion Neleus ist eine Klinge des Zwillingspaares Neleus & Pelias und ein Erbstück der Familie Raine. Derzeit ist sie in Besitz von James, der die Zwillingsfalchions, nachdem er seine Ausbildung beendet hatte, von seinem Großvater Oleg weitergereicht bekam. Oleg selbst hatte sie bereits von seinem Vater geerbt und dieser zuvor von seinem Vater. Dieser Prozess reicht so weit zurück, dass mittlerweile niemand weiß, wie die Falchions in den Besitz der Familie kamen. Laut Schätzungen haben die beiden Klingen einen ungefähren Wert von insgesamt 2.000.000 Berry, jedoch nur, wenn sie gemeinsam verkauft werden. Ihr gemeinsamer Wert wird vor allem damit begründet, dass es sich um Zwillingsschwerter handelt und es sehr selten ist zwei identische Klingen aus verschiedenen Materialien zu finden. Natürlich hat ein einzelnes Schwert ohne die Kenntnis, dass ein Zwilling existiert geringeren Wert und deshalb hat Neleus einen geringeren Wert als Einzelstück. Dennoch würde es immerhin 1.000.000 Berry wert sein. Neleus ist sowohl in seiner Form als auch von den Materialien sehr leicht gehalten. Der Schwertrücken ist bis hin zur Spitze, an welcher er leicht nach oben gebogen ist, gerade und ungeschärft. Neleus ist insgesamt 82 cm lang, 1 cm dick und 5,5 cm hoch. Die Klingenlänge alleine beträgt 60 cm. Besondere Merkmale dieses Schwertes ist das Aogami, welches dem ihm seine bläuliche Farbe verleiht und, wenn es gut geputzt und gepflegt wird, sogar bläulich schimmert. Der Griff ist eine Eigenart für sich, da das Parierelement, untypisch für Falchions, sehr klein gehalten wurde. Es besitzt die Form eines rechtwinkligen Dreieckes und geht gerade in eine Metallschicht über, welche den Schwertrücken stärken soll, während es auf der Klingenseite ein wenig heraussteht, jedoch stumpf ist. Die Klinge selbst macht nach dem Parierelement zwei Bögen, bevor sie sich gerade bis vor die Spitze erstreckt. Kurz vor der Spitze macht sie einen großen Bogen. Auf der Klinge ist ihr Name zusammen mit den Worten „SAPENTIA AC INDOLENTIA“ eingraviert. Was diese Inschrift genau bedeutet soll, ist unbekannt, da es verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten gibt und sowohl Weisheit und Unempfindlichkeit gegen Schmerz, als auch Wissen als Unempfindlichkeit gegen Schmerz richtig sein könnten.



Pelias
Besitzer: James Raine

Typ:
Falchion
Materialien: Der Griff besteht aus einer Kupfer-Chrom Legierung und ist mit Leder überzogen. Die Klinge besteht aus Kohlenstoffstahl mit einer erhöhten Konzentration an Kohlenstoff.
Härte:
6
Schärfe:
4
Seltenheit:
Einzelanfertigung
Preis:
900.000 Berry, zusammen mit Pelias 2.000.000
Voraussetzungen: Waffenmeister; Härten und Schleifen, Metalle verbinden

Beschreibung: Das Falchion Pelias ist eine Klinge des Zwillingspaares Neleus & Pelias und ein Erbstück der Familie Raine. Derzeitig ist sie in Besitz von James, der die Zwillingsfalchions, nachdem er seine Ausbildung beendet hatte, von seinem Großvater Oleg weiter gereicht bekam. Beide Schwerter wurden seit Ewigkeiten zusammen von den Stärksten der Familie Raine genutzt. Der aktuelle Besitzer gibt seine Schwerter noch zu Lebzeiten ab, um sicherzustellen, dass sein Nachfolger auch würdig genug ist, diese Klingen zu tragen. Laut Schätzungen haben die beiden Klingen einen ungefähren Wert von insgesamt 2.000.000 Berry, jedoch nur, wenn sie gemeinsam verkauft werden, da sich die Waffen als Zwillinge ergänzen und es sehr selten ist zwei exakt identische Waffen aus verschiedenen Materialien zu finden. Als Einzelstück würde Pelias lediglich 900.000 Berry wert sein. Pelias ist von Form und Aussehen ein perfektes Abbild seiner Zwillingsklinge, jedoch besteht sie aus Kohlenstoffstahl und wirkt, im Gegensatz zum bläulich schimmernden Neleus, gelblich-schwarz. Außerdem scheint es auch als wäre Pelias zu lange in den Flammen gelegen, da die schwarze Farbe der Klinge, wie eingebrannt ist, jedoch bildet sie weder eine raue Oberfläche noch kann man sie mit Reinigern entfernen. Dieser Effekt rührt daher, da der Kohlenstoffstahl mit insgesamt 4,5 % Kohlenstoffanteil einen viel zu hohen Wert besitzt und der Kohlenstoff im Stahl seine schwarze Farbe beisteuert. Daher ist das Falchion auch sehr hart, jedoch nicht übermäßig scharf, weil sich das Metall aus diesem Grund schwer schleifen lässt. Auch Pelias besitzt als Inschrift seinen Namen und einen eigenen Schriftzug eingraviert. „SOLLERTIA EXCIDIUMQUE“ der dann übersetzt so viel wie Geschicklichkeit und Zerstörung bedeutet.



 
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Shou

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Ahoi James,

Ersteinmal passt der Farbcode nicht, der sollte nämlich Sienna sein und auch 'Beschreibung' sollte eingefärbt sein. Vorlagen dazu gibt es u.a hier:
http://www.one-piece-rollenspiel.de/stuff/technikabteilungsvorlage.txt

Dann bei beiden Schwertern noch Schmelzen und Gießen als Voraussetzung einfügen.

Neleus ist insgesamt 82 cm lang und 5,5 cm dick.
Ist 5,5cm nicht ein bisschen dick, selbst wenn es die stumpfe Seite des Schwertes ist?

Wieso kosten die beiden Schwerter jeweils einzeln weniger,als zusammen? Zusammen kosten beide 2 Millionen, kauft man beide einzeln ist man bei 1,85 Millionen

Woher kommt bei Pelias genau die gelblich schwarze Farbe her? Lag es wirklich zu lang im Ofen?

Das wars ersteinmal,

Gruß,
Shou
 
J

James Raine

Guest
Ahoy-hoy Shou,
ich müsste jetzt alle Punkte bearbeitet haben. Bei der Dicke habe ich mich wohl etwas vertan, da ich wohl irgendwie die Höhe gelöscht habe und das alles ist dann dort hinein geraten. Auf jeden Fall habe ich den ganzen Text ein wenig ergänzt um mehr Informationen, auch zum Preis und der Färbung von Pelias, zu geben.
 

Shou

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Ahoi,

Dann ist ja alles klar.

ANGENOMMEN

Gruß,

Shou

EDIT: Habe die Jobtechniken schmelzen und gießen durch Metalle verbinden ersetzt, da beide Schwerter Legierungen enthalten
 
Zuletzt bearbeitet:

Yamashita

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Ahoi James,

bis auf ein paar Rechtschreibfehler gab es nichts zu verbessern; beide Waffen sind solide ausgearbeitet, ausreichend genau beschrieben und die Bilder passend. Ergo:

Angenommen
 
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