Waffe: Traumfänger

Traumfänger
Besitzer: Haydee

Typ: Hypnoseringe
Materialien: Stahl, Leder, dünne Silberdrahtfäden
Härte: Ringe 2; Fäden 1 (Materialbedingt)
Schärfe: Ringe 1; Fäden 2
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: Unbekannt
Voraussetzungen: Waffenmeister; Feinmechanik

Beschreibung:
Die Traumfänger sind vier geschliffene Ringe aus gutem Stahl, die jeweils einen Durchmesser von 5 cm haben. Jeder dieser Ringe hängt an einem sehr dünnen, aber auch sehr strapazierfähigen und biegsamen Drahtfaden aus geflochtenem Silber. Diese Fäden wiederum sind an normalen Fingerringen, ebenfalls aus Silber, befestigt die Teil eines Fingerling-Handschuhs aus grauem Leder sind. Durch einen besonderen Spulenmechanismus (ähnlich einem YoYo) können die Drähte in den Handschuh gezogen werden und arretieren dort. Dieser Spulenmechanismus befindet sich im Aufschlag des Handschuhs, also am Handgelenk und zieht sich auch einmal komplett um dieses. Je nach Wahl können die Pendel komplett eingezogen, auf 40cm oder 1.20m eingestellt werden, dies lässt sich ganz leicht an der Spule einstellen. Die Silberfäden lassen sich auch einzeln lösen, wodurch es dem Benutzer gestattet wird selbst zu entscheiden, wie viele Ringe er verwenden möchte. Die Hypnoseringe können auf dem Handrücken des Handschuh befestigt werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Dafür sind auf halbem Weg zu den Fingeransetzen Klipps angebracht, in die man die Pendelringe festdrücken kann.
Bei diesem Gegenstand handelt es sich allerdings nur sekundär um eine Waffe, vor allem anderen dient sie als Werkzeug zur Hypnose. Die Ringe verfügen nicht über die Schärfe, um wirklich verletzen zu können. Will man den Traumfänger als Waffe benutzen, so sind die Fäden zwischen den Ringen und dem Handschuh das Mittel der Wahl. Diese sind so dünn und gleichzeitig stabil, dass, wenn man sie scharf spannt, durchaus in der Lage sind, durch Stoff und Fleisch zu schneiden. Richtig gezielt können sich die Ringe auch um den Hals eines Gegners wickeln und so zum erdrosseln benutzt werden. Dies erfordert jedoch dass man seinem Feind sehr nahe kommt.

Bis auf ein paar Rechtschreibfehler.. ist die Fact Sphere sprachlos. Keine größeren Fehler oder Unklarheiten. Alles in Butter. Weitergehen.

Angenommen.

Und ein letztes Mal Ahoi,

Die erste Frage, die sich mir stellt ist, kann man Silber wirklich flechten? Dann würde ich den Preis aber entweder deutlich erhöhen oder am besten ganz weg lassen. Auch bei Härte und Schärfe bin ich mir unsicher, aber das dürfte eigentlich so ok gehen, da Fäden ja wirklich speziell sind. Die einzige andere Möglichkeit wäre Härte und Schärfe wegzulassen. Dann die Frage ob du von dieser Waffe jeweils zwei Handschuhe hast (ich nehme an das Leder ist eher weich) und wie die Ringe auf den Handschuhen verteilt sind. Als letztes würde mich interessieren, wie lang die Fäden sind und wo genau sich dieser Spulenmechanismus befindet.

Gruß Shou

Im Prinzip hätte man ja auf das Ahoi auch verzichten können, bei der menge an posts die ich zur gleichen zeit absegnen lasse, hehe
Also die erste Frage ist ganz leicht beantwortet: Ja. Man kann jedes Metall flechten, wenn es weich und dünn genug ist. Die härte und stabilität ntsteht ja grade dadurch, dass man drei oder mehr dünne silberfäden miteinander verpflochten hat. Den Preis habe ich raus gestrichen (wenn ich das darf, habe ich jetzt so aus deinen Worten entnommen). Ich hab noch probleme mit dem umrechnen von Berry in Euro, aber eigentlich dürften diese Fäden nicht so besonders teuer sein. Egal.
Also am Anfang wollte ich nur einen dieser Handschuhe haben, für die rechte Hand, während mit der Linke jeweils das Schwert oder der dolch geführt wird. Später würde ich mir wohl entweder einen zweiten oder einen mark2 besorgen, aber das liegt noch in weeeeeeiter Zukunft.
Ja der Handschuh ist aus weichen Leder. Ursprünglich waren es nur normale Ringe, an denen die Fäden und Hypnosependel befestigt waren, aber ich dachte mit, dass es mit einem dazugehörigen Handschuh besser passt. Die Länge der Fäden hatte ich bereits auf 1.20 Meter maximiert. Ich habe den Text jetzt aber noch etwas ausgeweitet und dabei hoffentlich deine Fragen mit beantwortet.

Wenn nicht auch nicht schlimm, dann setz ich mich gerne wieder ans Reisbrett

Ahoi,

Hier habe ich nichts mehr anzumerken, daher Angenommen.

Gruß Shou