Agwe
Kopfgeldjäger Boss
Dem four poisonus fangs uf da Black Loa, piercing through dem enemies
Kampfart: Kampf mit Waffe
Waffenart: Schlangendolche (Siehe Beschreibung)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil (der verkürzt auch „Vier Giftzähne“ genannt wird) baut auf mehreren Dingen auf, die Agwe, seinen Erfinder und Nutzer, einzigartig machen (zumindest nach seinem Empfinden): Sein tiefer Glaube an die Loa, seine Schlangenkräfte und die Dolche, welche sein Großvater ihm vermachte. Alles zusammen verbindet er zu dem Kampfstil des großen Schlangenloas, welchen er aus tiefstem Glauben heraus verehrt und dessen Legenden ihm bei der Entwicklung dieses Stils Pate standen.
Die erwähnten „Schlangendolche“ (auch Schlangenzähne genannt) sind stark gebogene Langdolche, von denen der Anwender je einen in der Hand hält, die Griffe nach oben gerichtet, sodass die rundlich gebogene Klinge vor seinen Fäusten liegt und die Spitze nach unten deutet, was ein wenig an Schlangenzähne erinnert. Die Beine werden leicht eingeknickt und der Oberkörper pendelt sachte hin und her, wie eine Schlange die langsam ihr Opfer einlullt. Für kürzere Kämpfe reicht diese Grundhaltung auch bereits aus, doch seine volle Kraft entfaltet dieser Stil erst, wenn er in Kombination mit der Hebi-Hebi no mi eingesetzt wird. Der Anwender verwandelt sich hierbei in seine Schlange-Mensch Hybridgestalt und beträufelt beide Klingen mit seinem Gift, lässt die Zähne dabei ausgeklappt und das Gift darin bereit, wobei er nicht selten bösartig zischelt.
Die Grundlage dieses Stils ist der Gedanke, den Gegner möglichst schnell zu schwächen um ihm dann beim Zusammenbruch zuzusehen und schließlich dessen Schicksal zu besiegeln. Listig wie eine Schlange wartet man daher den richtigen Moment ab um zuzustoßen, beispielsweise während man einem Angriff ausweicht. Ob es nun ein Treffer mit den Dolchen, ein Ankratzen mit den Zähnen oder sogar ein Biss ist, spielt in der Hybridform überhaupt keine Rolle: Das Gift soll in den Blutkreislauf des Gegners gelangen und das möglichst schnell. Ist dies erst einmal passiert, arbeitet die Zeit für den Anwender und er verfällt nicht selten in eine sehr defensive Haltung, bei der er die ungewöhnliche Form seiner Dolche für sehenswerte Paraden verwendet oder mittels seines biegsamen Schlangenkörpers Attacken blitzschnell ausweicht. Zeigt der Gegner erst einmal Schwäche durch die Wirkung des Giftes, wird der Stil noch offensiver als zuvor, konzentriert sich nun auf mächtige, ausladende Hiebe und Bisse, nicht selten auch überraschende Manöver mit dem muskelbepackten Schwanz um dem Feind noch weiter zuzusetzen bis er entweder kampfunfähig wird oder das Gift seine Schuldigkeit tut und ihn tötet.
Zusammengefasst lässt sich dieser Stil also in drei Phasen einteilen:
-In der ersten Phase setzt der Anwender überwiegend auf Schnelligkeit, um seinen Gegner möglichst schnell zu vergiften. Die Größe der Verletzung ist hierbei egal, wichtig ist einzig und alleine, dass Gift in den Blutkreislauf gerät.
-Die zweite Phase ist durch Parade und Ausweichmanöver gekennzeichnet um zu warten bis das Gift seine Wirkung zeigt und den Gegner zu ermüden um dann schließlich
-In der dritten Phase den Todesstoß zu setzen oder den erschöpften Gegner so lange mit brutalen, schnellen Angriffen, welche deutlich mehr auf Schaden denn auf Schnelligkeit abzielen als in Phase eins, zu quälen bis dieser aufgibt oder kampfunfähig wird.
Dass „Vier Giftzähne“ nur in der Mischwesengestalt des Anwenders voll zur Geltung kommt versteht sich von selber. Lassen sich grundlegende Manöver auch in der Menschenform anwenden, so ist die volle Effektivität jedoch nicht gegeben und der Stil wird deutlich an Gefährlichkeit einbüßen, auch wenn ein geübter Nutzer sicherlich auch ohne die Hybridform anzunehmen ein gefährlicher Gegner sein kann.
Stufe 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Da die “Vier Giftzähne” nicht nur auf äußerst ungewöhnlichen Waffen aufbauen sondern auch auf dem Bewegungsmuster einer für Menschen vollkommen fremden Tierart basieren, tut sich der Anwender auf dieser Stufe mit der korrekten Handhabung noch äußerst schwer. Er beißt sich an gegnerischen Klingen und Rüstungen fast die Zähne aus, hält die Klingen stellenweise falsch oder schießt mit seiner schieren Geschwindigkeit oft genug über das Ziel hinaus. Trotzdem ist es keine gute Idee ihn zu unterschätzen, denn trotz aller Macken und Ungeschliffenheiten des Anwenders sticht das tödliche Potenzial dieses Stils bereits hervor und straft jene, die glauben einen Narren vor sich zu haben, der seine Waffen nicht beherrscht. Er mag Fehler machen, aber die Loa sind mit ihm. Anders lässt sich sein Überleben in manchen Situationen auch gar nicht erklären…
Stufe 2
Stärke: 3
Kampfgeschick: 4
Zumindest wie er die Waffen hält weiß der Anwender nun. Auch in der menschlichen Form ist er nun nicht mehr vollkommen wehrlos, aber sein Hauptaugenmerk gilt nach wie vor seiner bizarren Mischform aus Schlange und Mensch. In dieser hat er beeindruckende Fortschritte gemacht, seine ganze Art sich zu bewegen wirkt geschmeidiger und natürlicher und auch seine Ausweichmanöver richten nur noch selten Schaden an, den er mit ihnen eigentlich vermeiden wollte. Von der Meisterschaft ist er trotzdem noch weit entfernt und gerade die korrekte Anwendung von Bissangriffen macht ihm noch einige Schwierigkeiten, an denen er feilen muss. Trotzdem bemerken er als auch seine Gegner, dass der Anwender auf dem richtigen Weg ist.
Stufe 3
Schnelligkeit: 5
Widerstand: 5
Eine gewisse Toleranz gegen die für Bissangriffe manchmal nötigen Schmerzen beginnt sich breit zu machen. Was dem Anwender in seiner menschlichen Gestalt herzlich wenig nützt, ist in der Hybridgestalt eine willkommene Erfahrung. Endlich kann er auch seine beeindruckenden Zähne für Attacken einsetzen, selbst wenn der Gegner mehr trägt als dünne Stoffkleidung. Lederrüstungen und vergleichbares können, genügend Wucht vorausgesetzt, nun durchdrungen werden, auch wenn es für kaum mehr als „Phase 1 Angriffe“ reichen wird, sprich minimale Wunden die gerade mal dazu dienen, Gift in den Blutkreislauf des Gegners zu befördern. Unterdessen nimmt in der menschlichen Form die Beinarbeit zu, was auch in dieser Form beeindruckende Ausweichmanöver erlaubt und sogar einige Attacken ermöglicht, welche diese Form explizit benötigen.
Stufe 4
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 7
Widerstand: 6
Die Wichtigkeit von Kontern hat der Anwender lange Zeit unterschätzt. Jetzt holt er diesen Makel auf und er tut das, indem er ihnen die Rolle zubilligt die sie schon vor langer Zeit hätten haben sollen: Als fester Teil aller drei Phasen. Alle Waffen (Dolche, Gebiss, Schwanz) können nun komplett unabhängig voneinander geführt werden, was spektakuläre Konter- und Ausweichattacken ermöglicht und den Giftzähnestil zu einer für den Gegner tödlichen Angelegenheit werden lässt. Auch die Kampfkraft in der menschlichen Form nimmt noch einmal spürbar zu und obendrauf können die Zähne des Schlangenmenschen jetzt sogar Kettengeflecht durchdringen um das todbringende Gift in die Blutbahn zu injizieren.
Stufe 5
Kampfgeschick: 8
Widerstand: 7
Durch unnachgiebiges Training kann eine Stufe dieses Stils erreicht werden, deren Möglichkeiten fast schon an einen halbgöttlichen Krieger gemahnen. Unvorhersehbare Verrenkungen, höllische Bisse die selbst Stahl durchdringen und andere Rüstungen regelrecht zerfetzen und atemberaubende Konter lassen diesen Stil wirken wie eine äußerst beeindruckende Machtdemonstration der Loa. Ungeübte Kämpfer werden nur ein lautes Zischeln hören, gefolgt von einem Rauschen, und schon liegt ein weiterer Toter im Staub. Auch geübte Gegner werden Schwierigkeiten haben vorherzusagen wie der nächste Konter ausfällt oder wo der nächste Angriff herkommt, sei es nun Hybridwesen oder Mensch was ihnen gegenüber steht.
Stufe 6
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 9
Widerstand: 8
Viel mehr wird selbst der namensgebende Schlangengott nicht bewerkstelligen können. Nahezu jeder Angriff kann gekontert werden, die meisten Rüstungen werden mit einem einzigen Biss unbrauchbar gemacht und die Schwanzschläge des Anwenders können mit etwas mehr Wucht dahinter sogar Felsen zertrümmern. Als Mensch ist der Anwender bereits gefährlich, aber als Mischwesen ist er eine Plage, der fleischgewordene Zorn der Loa welcher nicht eher ruhen wird, bis sein Gegner tot vor ihm im Staub liegt. Hierzu hat er ein gewaltiges Repertoire an blitzschnellen Finten, eleganten Paraden und sturmartigen Angriffen zur Verfügung, die ausreichen um selbst gestandene Männer verzweifeln und ihr Heil in der Flucht suchen zu lassen. Der Schlangengott weilt unter uns, man und sein Zorn seiner vier Giftzähne ist fürchterlicher als alles was du kennst.
Kampfart: Kampf mit Waffe
Waffenart: Schlangendolche (Siehe Beschreibung)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil (der verkürzt auch „Vier Giftzähne“ genannt wird) baut auf mehreren Dingen auf, die Agwe, seinen Erfinder und Nutzer, einzigartig machen (zumindest nach seinem Empfinden): Sein tiefer Glaube an die Loa, seine Schlangenkräfte und die Dolche, welche sein Großvater ihm vermachte. Alles zusammen verbindet er zu dem Kampfstil des großen Schlangenloas, welchen er aus tiefstem Glauben heraus verehrt und dessen Legenden ihm bei der Entwicklung dieses Stils Pate standen.
Die erwähnten „Schlangendolche“ (auch Schlangenzähne genannt) sind stark gebogene Langdolche, von denen der Anwender je einen in der Hand hält, die Griffe nach oben gerichtet, sodass die rundlich gebogene Klinge vor seinen Fäusten liegt und die Spitze nach unten deutet, was ein wenig an Schlangenzähne erinnert. Die Beine werden leicht eingeknickt und der Oberkörper pendelt sachte hin und her, wie eine Schlange die langsam ihr Opfer einlullt. Für kürzere Kämpfe reicht diese Grundhaltung auch bereits aus, doch seine volle Kraft entfaltet dieser Stil erst, wenn er in Kombination mit der Hebi-Hebi no mi eingesetzt wird. Der Anwender verwandelt sich hierbei in seine Schlange-Mensch Hybridgestalt und beträufelt beide Klingen mit seinem Gift, lässt die Zähne dabei ausgeklappt und das Gift darin bereit, wobei er nicht selten bösartig zischelt.
Die Grundlage dieses Stils ist der Gedanke, den Gegner möglichst schnell zu schwächen um ihm dann beim Zusammenbruch zuzusehen und schließlich dessen Schicksal zu besiegeln. Listig wie eine Schlange wartet man daher den richtigen Moment ab um zuzustoßen, beispielsweise während man einem Angriff ausweicht. Ob es nun ein Treffer mit den Dolchen, ein Ankratzen mit den Zähnen oder sogar ein Biss ist, spielt in der Hybridform überhaupt keine Rolle: Das Gift soll in den Blutkreislauf des Gegners gelangen und das möglichst schnell. Ist dies erst einmal passiert, arbeitet die Zeit für den Anwender und er verfällt nicht selten in eine sehr defensive Haltung, bei der er die ungewöhnliche Form seiner Dolche für sehenswerte Paraden verwendet oder mittels seines biegsamen Schlangenkörpers Attacken blitzschnell ausweicht. Zeigt der Gegner erst einmal Schwäche durch die Wirkung des Giftes, wird der Stil noch offensiver als zuvor, konzentriert sich nun auf mächtige, ausladende Hiebe und Bisse, nicht selten auch überraschende Manöver mit dem muskelbepackten Schwanz um dem Feind noch weiter zuzusetzen bis er entweder kampfunfähig wird oder das Gift seine Schuldigkeit tut und ihn tötet.
Zusammengefasst lässt sich dieser Stil also in drei Phasen einteilen:
-In der ersten Phase setzt der Anwender überwiegend auf Schnelligkeit, um seinen Gegner möglichst schnell zu vergiften. Die Größe der Verletzung ist hierbei egal, wichtig ist einzig und alleine, dass Gift in den Blutkreislauf gerät.
-Die zweite Phase ist durch Parade und Ausweichmanöver gekennzeichnet um zu warten bis das Gift seine Wirkung zeigt und den Gegner zu ermüden um dann schließlich
-In der dritten Phase den Todesstoß zu setzen oder den erschöpften Gegner so lange mit brutalen, schnellen Angriffen, welche deutlich mehr auf Schaden denn auf Schnelligkeit abzielen als in Phase eins, zu quälen bis dieser aufgibt oder kampfunfähig wird.
Dass „Vier Giftzähne“ nur in der Mischwesengestalt des Anwenders voll zur Geltung kommt versteht sich von selber. Lassen sich grundlegende Manöver auch in der Menschenform anwenden, so ist die volle Effektivität jedoch nicht gegeben und der Stil wird deutlich an Gefährlichkeit einbüßen, auch wenn ein geübter Nutzer sicherlich auch ohne die Hybridform anzunehmen ein gefährlicher Gegner sein kann.
Stufe 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Da die “Vier Giftzähne” nicht nur auf äußerst ungewöhnlichen Waffen aufbauen sondern auch auf dem Bewegungsmuster einer für Menschen vollkommen fremden Tierart basieren, tut sich der Anwender auf dieser Stufe mit der korrekten Handhabung noch äußerst schwer. Er beißt sich an gegnerischen Klingen und Rüstungen fast die Zähne aus, hält die Klingen stellenweise falsch oder schießt mit seiner schieren Geschwindigkeit oft genug über das Ziel hinaus. Trotzdem ist es keine gute Idee ihn zu unterschätzen, denn trotz aller Macken und Ungeschliffenheiten des Anwenders sticht das tödliche Potenzial dieses Stils bereits hervor und straft jene, die glauben einen Narren vor sich zu haben, der seine Waffen nicht beherrscht. Er mag Fehler machen, aber die Loa sind mit ihm. Anders lässt sich sein Überleben in manchen Situationen auch gar nicht erklären…
Stufe 2
Stärke: 3
Kampfgeschick: 4
Zumindest wie er die Waffen hält weiß der Anwender nun. Auch in der menschlichen Form ist er nun nicht mehr vollkommen wehrlos, aber sein Hauptaugenmerk gilt nach wie vor seiner bizarren Mischform aus Schlange und Mensch. In dieser hat er beeindruckende Fortschritte gemacht, seine ganze Art sich zu bewegen wirkt geschmeidiger und natürlicher und auch seine Ausweichmanöver richten nur noch selten Schaden an, den er mit ihnen eigentlich vermeiden wollte. Von der Meisterschaft ist er trotzdem noch weit entfernt und gerade die korrekte Anwendung von Bissangriffen macht ihm noch einige Schwierigkeiten, an denen er feilen muss. Trotzdem bemerken er als auch seine Gegner, dass der Anwender auf dem richtigen Weg ist.
Stufe 3
Schnelligkeit: 5
Widerstand: 5
Eine gewisse Toleranz gegen die für Bissangriffe manchmal nötigen Schmerzen beginnt sich breit zu machen. Was dem Anwender in seiner menschlichen Gestalt herzlich wenig nützt, ist in der Hybridgestalt eine willkommene Erfahrung. Endlich kann er auch seine beeindruckenden Zähne für Attacken einsetzen, selbst wenn der Gegner mehr trägt als dünne Stoffkleidung. Lederrüstungen und vergleichbares können, genügend Wucht vorausgesetzt, nun durchdrungen werden, auch wenn es für kaum mehr als „Phase 1 Angriffe“ reichen wird, sprich minimale Wunden die gerade mal dazu dienen, Gift in den Blutkreislauf des Gegners zu befördern. Unterdessen nimmt in der menschlichen Form die Beinarbeit zu, was auch in dieser Form beeindruckende Ausweichmanöver erlaubt und sogar einige Attacken ermöglicht, welche diese Form explizit benötigen.
Stufe 4
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 7
Widerstand: 6
Die Wichtigkeit von Kontern hat der Anwender lange Zeit unterschätzt. Jetzt holt er diesen Makel auf und er tut das, indem er ihnen die Rolle zubilligt die sie schon vor langer Zeit hätten haben sollen: Als fester Teil aller drei Phasen. Alle Waffen (Dolche, Gebiss, Schwanz) können nun komplett unabhängig voneinander geführt werden, was spektakuläre Konter- und Ausweichattacken ermöglicht und den Giftzähnestil zu einer für den Gegner tödlichen Angelegenheit werden lässt. Auch die Kampfkraft in der menschlichen Form nimmt noch einmal spürbar zu und obendrauf können die Zähne des Schlangenmenschen jetzt sogar Kettengeflecht durchdringen um das todbringende Gift in die Blutbahn zu injizieren.
Stufe 5
Kampfgeschick: 8
Widerstand: 7
Durch unnachgiebiges Training kann eine Stufe dieses Stils erreicht werden, deren Möglichkeiten fast schon an einen halbgöttlichen Krieger gemahnen. Unvorhersehbare Verrenkungen, höllische Bisse die selbst Stahl durchdringen und andere Rüstungen regelrecht zerfetzen und atemberaubende Konter lassen diesen Stil wirken wie eine äußerst beeindruckende Machtdemonstration der Loa. Ungeübte Kämpfer werden nur ein lautes Zischeln hören, gefolgt von einem Rauschen, und schon liegt ein weiterer Toter im Staub. Auch geübte Gegner werden Schwierigkeiten haben vorherzusagen wie der nächste Konter ausfällt oder wo der nächste Angriff herkommt, sei es nun Hybridwesen oder Mensch was ihnen gegenüber steht.
Stufe 6
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 9
Widerstand: 8
Viel mehr wird selbst der namensgebende Schlangengott nicht bewerkstelligen können. Nahezu jeder Angriff kann gekontert werden, die meisten Rüstungen werden mit einem einzigen Biss unbrauchbar gemacht und die Schwanzschläge des Anwenders können mit etwas mehr Wucht dahinter sogar Felsen zertrümmern. Als Mensch ist der Anwender bereits gefährlich, aber als Mischwesen ist er eine Plage, der fleischgewordene Zorn der Loa welcher nicht eher ruhen wird, bis sein Gegner tot vor ihm im Staub liegt. Hierzu hat er ein gewaltiges Repertoire an blitzschnellen Finten, eleganten Paraden und sturmartigen Angriffen zur Verfügung, die ausreichen um selbst gestandene Männer verzweifeln und ihr Heil in der Flucht suchen zu lassen. Der Schlangengott weilt unter uns, man und sein Zorn seiner vier Giftzähne ist fürchterlicher als alles was du kennst.
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