Waffe: Cartes à jouer

Cartes à jouer

Typ: Wurfwaffe/Karte
Materialien: Dünnes Metall
Härte: 3
Schärfe: 3
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 800 Berry das Stück
Vorraussetzungen: Waffenmeister | Waffen schmieden

Beschreibung: Die "Cartes à jouer" wurden im Auftrag eines reichen Taugenichtses namens Stanley Bonnett gefertigt und sehen auf den ersten Blick aus wie ein normales Deck Spielkarten, französisches Blatt. Allerdings sind sie aus sehr dünnem Metall gefertigt und daher trotz ihres papierartigen Aussehens enorm scharf und können von einem Könner sehr wohl als Wurfwaffen eingesetzt werden. Stanley hatte eigentlich vor, diese Karten für verschiedene Tricks einzusetzen, musste aber schnell einsehen, dass kein Casino seinen Gästen eigene Karten erlaubte. Aus diesem Grund gewöhnte er sich an, die Karten an verschiedenen Stellen unter seiner Kleidung zu verbergen, um sie im Notfall als Wurfwaffe einsetzen zu können - im Rahmen seines selbst entworfenen Stils "Il Casino".





Anmerkung: Die "Cartes à jouer" sind Teil eines mehrteiligen Glücksspiel-basierten "Arsenals", dessen Bestandteile ich als einzelne Waffen vorzustellen gedenke.

Ahoi Asmael,

erstmal zu deinem Edit: Ich hoffe mit der "Überschrift" meinst du den Threadtitel. Falls ja, dann keine Sorge, ich habe "Waffe" einfach rasch eingefügt.

Insgesamt eine nette Idee, auch wenn sich hier und da noch Rechtschreibfehler finden. Hier halten sie sich allerdings in Grenzen, weshalb ich die gröbsten Schnitzer am Ende auch selbst rauslöschen könnte.
Eine größere Änderung betrifft jedoch die Form: Wie du offenbar schon vorausgesehen hast wäre es besser, die Karten nicht als Schusswaffen vorzustellen, sondern als etwas anderes. Als Vergleich sind hier die Wurfmesser wohl ganz passend (*klick* ganz unten), weshalb ich dir auch nicht zur "Munition", sondern zum Formblatt der ganz normalen Hieb- und Stichwaffen raten würde. Diese Form bietet sich allein schon wegen der Schärfe der Karten an, die du ja auch extra in der Beschreibung erwähnst.

Ansonsten solltest du noch schauen, dass die "Anmerkung" nicht zwischen Beschreibung und Bild steht, falls du sie überhaupt weiter dort belassen willst. Der Hinweis ist ja an uns adressiert, nehme ich an, und hat nichts mit der eigentlichen Waffenbeschreibung zu tun.
Dass die Karten Teil eines Arsenals sein sollen ist dabei übrigens im Moment egal, zumindest soweit ich sehen kann.

Fazit:
Im Grunde musst du nur die Form anpassen, sowie selbstständig ein paar Rechtschriebfehler ausbessern, dann wären wir hier schon durch.


PS: Eine Frage bzw. Anmerkung am Rande - wenn du dir schon solch ausgefallene Waffen einfallen lässt, würde ich dir dringend ans Herz legen, einen entsprechenden (privaten?) Kampfstil zu erfinden, anstatt denn normalen Trickster zu nutzen. Auf diese Weise kannst du einfach besser auf die Eigenheiten deiner Waffen eingehen, was beim öffentlichen trickster womöglich zu kurz kommen könnte.

Form überarbeitet und auch den Preis etwas angepasst. Wenn "normale" Wurfmesser 500 B. pro Stück kosten, sind solche Spezialanfertigungen etwas teurer, schätze ich mal. Was den Trickster-Stil angeht war ich anfangs auch ein wenig unschlüssig, hielt diesen aber für angemessen. Immerhin ist Improvisation ja eine wichtige Komponente dieses Stils, so wie ich es verstanden habe. Eventuell baue ich die Casino-Gimmicks zu einem Zweitstil aus.

Ja, die neue Form sieht sehr viel besser aus. Der Preis ist so auch vollkommen in Ordnung, Rechtschreibfehler sehe ich spontan auch keine mehr, und dass die Schärfe höher ist als die Härte dürfte bei Wurfwaffen ebenso recht passend sein. Dementsprechend...

Angenommen

*Tier-Übersetzer aktiviert*

Hier mache ich mal weiter.

1.) Setze die Härte und Schärfe lieber einen Punkt runter. Waffe schmieden reicht nicht für Schärfe 4 und du willst ja flexible Karten behalten, denke ich. Wenn nicht, dann reicht H/S 3 allemal.

2.) Du benutzt ja nun einen eigenen Stil, statt den Trickster, das also am Ende der Beschreibung bitte ersetzen.

Das war's auch schon.

*Übertragung beendet*

Alles klar.. angepasst und abgeändert. Hoffentlich ist jetzt soweit alles klar.

Quiek! (gleichbedeutend mit einem Angenommen)